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PFLANZENNAMEN
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X^iOi^JLA.lSrTJ'EiTa Utt'W.
MIT UNTBRSTOTZUNO DER K. AKADEMIE DER WlS3EN9CHAFTEy IK WIE5.
LEIPZIG,
YERLAO VON WILHKLH ENGELMANN.
1881.
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Buchdruckerei von Oeorg BrOg in WidB, IX., Maria Theresieniitrassp 19.
(Unter der Lei ton f too P. Snolestky.)
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Frof. Dr. H. L. Fleisclier
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zum 21. Februar 1881
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I n h a 1 1.
Vorwort Seite I
Yorbericht „ 1
Aramftischo Pflanzennamen ^ 31
Anhang : Punlsche Pflanzonnamon ^ 399
Naohtr&ge und BerichtiguDgen ^417
Nachtr&ge und Berichtigimgon von Prof. P. AscherBoii ^ 427
AbktLrzungen ^ 431
I. Register dor BystematiHchen Pflanzennamen und dor latein. Worter „ 439
II. Register der griechischen Worter ^ 446
III. AramSischcs Register • „ 459
lY. Arabischea Register r ^'^^
Berichtigungen von Prof. Fleischer ,, 489
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Vor^vort.
Die Untersuchungen , welche der vorliegende Band enthalt,
wollen in erster Reihc eincn Beitrag ziir aramaischen Lexicographie
bilden. Sie behandein an 1200 aramiiische oder in das Aramaische
als Premdworter aufgcnommcnc Pflanzennamen.
Man wird trotz der umfasscndcn lexicographischen Arbeiten,
die wir auf dem einschlagigen Gebiete toils besitzen teils jetzt er-
halten, die Notwendigkeit eingehender Einzelforschiing nicht in
Abrede stellen wollen. Sie istfiir den bezeichneten Sprachkreis iim so
notiger, als hier fur das Vcrstandnis der Rcalien die archaeologi-
schen Vorarbeitcn, die der Lexicographie der classischen Sprachen
80 wesentliche Dienste geleistet liaben, meist fehlen. Hoflfentlich
zeigen die Untersuchungen, die ich vorlege, dass solche Einzelfor-
schung nicht nur notwendig sondern auch lohnend ist. Das Verdienst
der groBeren lexicalischen Arbeiten, wie des Thesaurus syriacus
von Payne Smith und des Worterbuches iiber die Talmudim und
Midraschim von J. Levy, soil damit nicht geschmalert werden. Ich
habe viele ihrer Angaben berichtigt und bedaure nur, dass man es
den Berichtigungen nicht immer ansehen wird, welche Achtung ich
vor dem GelehrtenfleiCe der wiirdigen Verfasser habe. Was sich fiir
den Umfang der in den behandelten Sprachen und Literaturen ver-
tretenen Flora aramaea ergibt, ist aus den einzelnen Artikeln zu
ersehen und wird durch Ilerrn Prof. Ascherson anderwarts zusam-
mengestellt werden.
Das Buch war im Januar 1878 druckfertig. Sein Umfang und
die Kostspieligkeit des bunten Druckes stellten die Herausgabe in
Prage, als der verewigte Wilhelm Engelmann sich auf Empfehlung
des Ilerrn Prof. Pleischer bereit erklarte dasselbe in Verlag zu
nehmen. Ich kann nicht umhin, ihm und seinom wurdigen Sohne
und Nachfolger, Ilerrn Dr. Rudolf Engelmann meinen Dank aus-
zusprechen.
Besonderen Dank schulde ich auoh der kais. Akademie der
Wissenschaften in Wien, die zur Deckung der Druckkosten einen
Beitrag bewilligte.
Die Drucklegung begann im Juli 1878 und wurde im Fe-
bmar 1881 beendet. Die Schwierigkeit dea Satzes und der mehr-
fachen Correetu^:^^^,.•fneine..JE^tferntlng..vpnJ ^ruckorte Wien und
langere Unterbrekhjttigeu,/\ydTKhJe. die -^ der Ueber-
Bchwemmung meines Geburts- und Wohnortes Szegedin (Marz 1879)
und sonst eriitt, tragen Schuld an der ungewohnlichen Yerzogerung
des Druckes.
Die Revision hat Herr Prof. P. Ascherson , in Berlin,
Herr Prof. Th. Noldeke in Strassburg und mit seinem bekann-
ten, auch mir gegenuber vielbewahrten Wohlwollen Herr Prof.
Fleischer in Leipzig gelesen. Ersterem yerdankt der botanische
Teil der Arbeit mehr, als die mit seinem Namen bezeichneten
Bemerkungen vermuten lassen, Letzteren auBer den mit ihren Namen
bezeichneten Anmerkungen sehr yiele Berichtigungen, Correcturen
und stillschweigend beniitzte Winke. Yielfache Anregung und Be-
lehrung verdanke ich meinen Lehrern, Herrn Dr. Israel Lewy,
Herrn Prof. E. Sachau und Herrn Dr. M. Steinschneider in Berlin,
Letzterem yorzuglich fiir die Liberalitat, mit der er mich in lite-
rarische Hilfsmittel Einsicht nehmen lieB. SchlieBlich will ich noch
den Yerwaltungen der kais. BibHothek in Wien und der konigl.
Bibliothek in Berlin fur die Bcreitwilligkeit, mit welcher sie die
Benutzung ihrer handschriftlichen Schatze gestatteten, Dank sagen.
Szegedin, am 4. Februar 1881.
Immannel Low.
Vorbericht.
Eine Untcrsuchung der talmudischen Pflanzcnnamen fuhrte
zur Znsammenstellung und Sichtung der Pflanzcnnamen des ganzen
aram&ischen Sprachgebietes. Es kam hiebei aufier dem Talmudi-
schen und Targumischen fast nur das Syrische in Betracht, das
durch die Uebersetzertatigkcit der Syrer veranlasst wurde, auch
auf diesem Gebiete seines Sprachschatzes Umschau zu halten und
das Yorhandene Sprachgut zu verwcrten. Die Literatur der Mandaer
bot wenig, die der Samaritaner fast nur die Misgeburt ^t^^bn
Gen. 41,, g, das aus D^^n, Bruder, gcbildet ist, um ein vermeint-
liches ntt in iHM wiederzugeben, wie Ociger gczeigt hat.
Die Verschiedenartigkeit der QucUcn, die Uebcreinstimmung
Yieler Namen des talmudischen und syrischcn Ereises, die groBe
Anzahl zum Teil gemcinsamer, die Schranken des Eigcnen ver-
ratender Lehnworter griechischen und persischen Ursprungs lasst yer-
muten, .dass uns ein betrachtlicher Teil des hiehergehorigen Sprach-
gutes erhalten ist. Der Reichtum an Namen wird nicht Wunder
nehmen, wenn man bedenkt, dass die Yolker, von denen die Rede
ist, Yorzugsweise Yon Pflanzenkost lebten, wie denn ,,die Yielen
Gemiise der Syrer^ in Griechenland sprichwortlich geworden sind.
Plin. )t 16 : Syria in hortis operosissuma, unde quoque in proYcr-
binm Graecis multa Syr o rum olera.
Low, AfMm, PBMnunBMmen, \
Dem talmudischen Schrifttume fehlte es nicht an Gelcgenheit
Pflanzcn zu erwahnen. Reste babylonischer, auch palastincnsischer
Volksmedizin haben darin ebensogut Erwahnung gefunden, wie
cigentlich Halachisches, in dcsscn Bereich auch die Pflanze und
ihre Eultur g^ol^ il)ei:*{i4^9tditfche*$!|el}rwrtrig beschrankte sich
•••• ••••• • I - »; •••••»• ;
auf einen kleincn Ereis von Pffanzen, * "nfelsf Typen, dcnen die h.
Schrift Ausgangspunkt und Richtschnur gewesen war. Das neue Tes-
tament ware fast ohne Pflanzennamen ausgegangen, hatte nicht ein
halachischer Aniass zur Nennung einiger gefiihrt.
Aus spater Zeit erst erhalten wir in nichthalachischem Zusam-
menhange aus fremder Quelle eine Liste von 30 Obstarten. Sie
steht im Alfabet des Ben Sira, welches in das 1 1. Jahrhundert zu setzcn
ist, und ist von Schorr im Bundchesch — s. Justi Bund. S. 37 — nach-
gewiesen worden. Die Liste selbst, alter als das Werkchen, dem
sie einverleibt ist, verdient, besonders wegen Nr. 24 und 26, hier
mitgeteilt zu werden. Ich gebe sie auf Grund von 5 Texten, die
im Ganzen ilbereinstimmen *).
Nebukadnezar stellt Ben Sira auf die Probe und verlangt von
ihm, um zu erfahren, ob er ein Prophet sei, dass er ihm die An-
zahl der Baume des koniglichen Gartens angebe. Ben Sira antwor-
tet: Es sind dreiBig Arten. Zehn tragen ganz essbare Friichte, zchn
solche, deren Inneres, zehn solche, deren AeuBeres gegessen werden
kann.
') Far E schulde ich dem wflrdigen Besitzer, Uerrn Halberstamm, fdr die
Abschrift aus D Herrn M. Mannheimer in DarmBtadt Dank.
A Alphabetum Siracidis utrumquc, cum oxpositione antiqua ed. M. Stein-
schneider Bcrol. 1858 p 21 b f. — B Varr d ms Leyd. das. p 31a. — Schorr, He-
chaluz YIII 24. — D ms der Hofbibliothek in Darmstadt. — E Cod. Halberstamm
219 Bl. 3 von hinten. Reihenfolge aus D, meist = C. Rcihcnfolge in £ : I. 7« 2. 1.3.
6.4.28. 6. p^O^O 8. II 11. 15.14.12. 16. pm«C ?pp*DO^O (=ppJlD^O)i p^^innWDK
17. 18. III. 21. 22. 27. 29. 25. 23. 24. 30. 26 (nur neun). In A. I 3. 2. 8. G. 1.
I. Ganz essbare Obstarten: 1 d^33J? 2 D^i*«n 3D^mDn 4 d^DJ«
5d^^:tdd 6 D»jnn« 7 D'mn(omA) So^bpttt OomuD D. cnnjo
C (omrrE) om A (E)P IOd^^dio D o^^moCp^no All om E?
II. Das Innere essbar: 11 D^iltsn 12 D^JIOIJ^ (om A aber Uebers.
Di^ant^) 13 D^»i^3 (om A E; A Uebers. »i^3) 14 0^3013 (A I)
15 onnK 16 o^npr 17 o^3i^« (om A) 18 o^onp 19 o^rij D
pirw A (cm E) 20 f>^D*^pD p^^D^p B p^^cop A (om E).
in. Das AeuCero essbar: 21 onon 22 D^nM 23 nr3n:iTJ A C
nn^nij D nrwu B iin^i^Ti:! E 24 nr^intt B jimnK D nmno C
pDiHK A ppD^Din E. 25ppDiDKAE D^pDiD C D^DpTiB B 26 pnnn D A
D^/im C om B iir^roin E 27 c^nnn 28 pimp D p-nrp A (EI)
piiip C (1. pmrr) 29 perr E prrr B pcipr C prr D ponr A
30 poi^P A D poi^j; B C om E, dafur p^ioiBDnp*
I. 1 Weintraiiben, 2 Peigen, 3 Aepfel, 4 Birnen, 5 Quitten,
6 (Citronat-) Citrone, 7 Maulbeeren, 8 Maulbcerfeigen, 9P lOP
5. 4. 14. \*btht* K^ilD^^ II 11. 15. 16. pp/lDOi pi^WD 10. 20. 19. 18. (nur
nean) III 21. 22. 27. 25. 28. 29. 24. 23. 26. 30.
Fttr 7. 9. 10 A pm^O pnjW ^WOtt^* p^^ K^T «*i1D^f?1 p^B^O D^3»3
(O^). Far 10 E p^O^D* Zum 8chlu88o von I E: mOD p^3«i ^D'OWT «^m
*prm2 ^;i«M^D «*rp ID^ K^p f?W FQf H wahrscheinl. A Uebers: pn33.
Far 14. A: piaUD ^y^. Fttr 13? A ppnOD* E *p.^M*p pp^DO^D 1. pp/lD^B*
E hat 14. Fttr 19. 20 E: ^^3«1 H^^D K'^ pmKD ^^1ii«^30 und p^ianBD«*
A giebt arabische, E italienische Uebersetzungen der Namen. 1) uva 2) ficora
(it. ficajo) 3) mela 4) pera 5)^p.'T^^1B od. nO^g^K ? ? S. Arucli sv mO 6) citri
7)^'5f?? 8)n51p1p8ycomori?Ezu p^D^B t ^P^a'jK. H) granati OU) 12) cas-
tagni L>^U^»M 13) L»jL 14) ^^pti noccioli Haselnttsse JXj 15) noci ^.j^
16) ^^to«W ital. mandorla 17) glandi, halt es aber fttr unrichtig 18) E ^/tjn^ «^
♦jn re 21) datoli 22) oliva 28) cerasi 24) prugna 25) persica 26) ilVWDin t
♦^R^yilp^ '^lOD^lJ neapola ; cotognolo (?) wie Frl. MichaSlis yermutet. 28) sorba
— Anoh Simon b. Z. Duran erwfthnt die 30 Arten des Ben Sira: Magen Abot
LWorno 1785 fol. 86 b. Ebenso Meir^ in Abot 8|| p 18^.
I* ^
II. 11 Granatapfel, 12 Kastanien, 13 Eicheln, 14 Pistazien,
15 Nusse, IBMandeln, 17 Eicheln?. 18 s.unten Nr. 15 b. 19? 20?.
III. 21 Datteln, 22 Oliven, 23 Kirschen, 24 Pflaumen, 8.Nr. 105b
25 Pfirsiche, 26 jinroin s. Nr. 103 u. 229 c. 27 Johannisbrod,
28 Spierlinge, 29 Mispeln, 30?.
Justi, Bundehesch S. 37 (cap. XXVII) iibersetzt die Stelle :
„Von Hauptfriichten giebt es 30 Arten, von welchen man 10 Arten
innen iind aufien essen kann, wie Feige, Apfel, Quitte, Citrone,
Rebe, Maulbeere, Birne und die librigen dieser Art. 10 konneu
auBen gegessen werden, innen konnon sic nicht gegessen werden
wie Dattel, Pfirsich, weiCe Apricose und die ubrigen dieser Art.
Folgende kann man innen essen : Nuss, Mandel, Granate, Cocos-
nuss, Haselnuss, Eastanie, Pistazie, und was noch mehr von den
vielen Hauptfriichten dieser Ordnung sind**.
Die 30 Obstarten nahm Adam , nach Ben Sira , aus dem
Paradiese mit. Dasselbe berichtet Masudi Ibn Aww&m Vorrede
p. 10.
Die Anlasse, aus denen das talmudische Schrifttum
Botanisches berichtet, sind mannigfach; sie im Einzelnen aufzufuhren
ist Sache der talmudischen Botanik, der die Aufgabe zufallt, die
Beziehungen des nachbiblischen Judentums zum Pflanzenreiche
darzustellcn. Sie beachtet den Umfang der Pflanzenkenntnis, die
Rolle, welche die Pflanzen in der Naturbetrachtung, wie sie sich
in Bildern und Ausdriicken darstellt und auspragt, spielen, die
Yerwertung der vegetabilischen Rohproducte, die Landwirtschaft
und in Yerbindung mit dieser die agrarische Qesetzgebung : lauter
Beziehungen, die, wie schon der Midrasch hervorhebt *), vom
religiosen, wenigstens vom religionsgesetzlichen Leben getragen
und durchdrungen sind.
*) Pesikta de R Kaliana 4ea Baber ; daraus Bob. hascbir. r. IdH p, 52 Z 28 Lps«
4
Zur Elarung der Anschauungen vom Pflanzenreiche, — dies Eine
sei hier hervorgehoben, — und zu einer gewissen, allerdings kaum
uber die sprachlich fixirten Vnterscheidungen hinausgelangenden
Einteilung fuhrte das weit ausgefuhrte Verbot der Mischung hete-
rogener Dinge. Der Landwirt, — denn es unterliegt keinem Zweifel,
dass das Verbot sich praktische Geltung verschaiFt hatte, — forderte
genaue Bestimmungen fiir Gleich- und Verschiedenartiges, und je unsin-
niger die Gartenkunst der Romer das Pfropfen der Obstbaume
betrieb, umsomehr sahen sich die Gesetzeslehrer veranlasst, die na-
here oder entferntere Verwandtschafk der Kulturpflanzen nach
annahernder Schatzung festzustellen.
Die Begriindung des Verbotes beschaftigte die judischen Schrift-
gelehrten aUer Zeiten. Speculation, Astrologie und Erfahrung wur-
den angerufen, um dasselbe zu rechtfertigen.
Die altorn und jiingern rabbanitischen Begriindungen, vorziig-
lich das, was Maimonides bcigebracht hat, fasst ein Earaer des 15.
Jahrhunderts, Ealeb Afendopolo in Konstantinopel, kurz zusammen.
Ealeb hat durch sein nach Maimonides gearbeitctes Pflanzenver-
zeichnis mit vulgararabischen (tiirkischen), neugriechischen und ita-
lienischen Synonymen unsercn Dank verdicnt ; darum sei der gereim-
ten Argumentation, mit der er seine Yorschriften iiber Heterogenes
einleitet *), hier Raum gegonnt.
„Alle, die unter dem Monde hier leben, denen ihr Schopfer
die Eraft hat gegebcn, ihre Art, wic sie fest ist gesetzt, zu erhal-
ten, in zwei der Elassen hast du sie zu spalten: die Pflanzen die
eine, am Wasser die sprossen, die Tiere die andre, des Lebens
Genossen, die Alle vom Schopfer der Welt sind bcstellt, ihre Art
zu erhalten, vom Anfang der Welt. In jedem der einzclncn Wesen
den Sinnen erscheinet voUkommen die Art, ohn^ Entrinnen.^
*) Aderet Elijahu, Goslow, fol. p. 12 des Anhangs von Kaleb Afendopolo.
„Fiir jede der unten hier lebendcn Arten ein Stern ist be-
stellet, dase ewiglich wahrten die Wasser dos Lebens, von oben ge-
leitet, die Bache des Lebens, auf Erden bereitet. Die Qestirne be-
herschen je Eines vom Qanzen, wie die Sonne, der Mond, das Qe-
deihen der Pflanzen.*'
„ Verschicd'nes zu mischen, welch' sund'ger Qedanke, lass' ab, mit
der Art, dass das Ew'go nicht wanke ! Zu andern die Kraft, die
erzeugt, ist verliasset, ein Leugnen der Schopfung, so recht ihr's
erfasset ; ein Leugnen sogar ist's der Lehr' insgesammt, der Lehro,
dem Schopfer der Arten entstammt**.
„Wer menget, was nimmer zusammengehort, die Ordnung der
Welten der freventlich stort, verwirrt der Qestirne Qesetze und
Bahnen, gcgrundet vom Schopfer, befolgt ohne Mahnen, erhaltend
die Arten in Allem, was lebet. Drum wanket die Feste der Erde,
sie bebet, wenn, beirrend die Zeugkraft der Art, man erganzt, wo
der Schopfer die Schopfung hat weise begranzt, Qeschopfe und Ar-
ten erzeuget hienieden, die der Bildner der Wesen zu schaiFen ge-
mieden, als hatt' eine Lucke der Schopfer gelassen, — der Schopfer,
dess Wesen wir Alle nicht fassen**.
„Du siehst ja, was Mischung hervor hat gebracht, zur Dauer in
Wahrheit ist's nimmer gemacht; umsonst sie entstehn, die Arten
vergehn, die nicht sind entquollen allmachtigem Wollcn^.
„ Vom Schopfer des Alls der Befehl d'rum ertont : nimm wahr
meine Ordnung, die Mischung verpont; das Mengen Yerschied'ner,
es ist mir verhasst, so wie dir die Torah zusanmien sie fasst^.
Die Mischnah und die gleichaltrigen halachischen Sammlungen
enthalten eine Reihe von Pflanzennamen, die, obgleich hebraisch,
mit aufgenommen wurden, schon weil die talmudisch-aramaischen
Erklarungcn meist an sie anknupfen. Die Qemaren geben uns hier er-
wunschten Aufschluss und sind in diesen wie anderen Realien viel-
fach unsere eiuzigen, meist zuverlassigen FiUirer. Ihre Autoritat ist
6
in dieser Hinsicht groCer, als in Riicksicht auf die eigentliche In-
terpretation alterer Texte.
Der Zustand der talmudischen Texte und die Zuverlassigkeit
der nachtalmudischen Sprach- und Sacherklarung, d. h. der Wert
der jiidischen Schultradition iiber Talmudisches, sind zwei Punkte
die bier, wenn auch nur fluchtig, in^s Auge gefasst werden miissen,
weil sie zu den wesentlichsten Qrundlagen der folgenden Untersu-
chongen in Beziehung stehen.
Was den Zustand der talmudischen Texte betrifft, so stellt
sicb, wie bekannt, die Sache fiir den Babli ziemlich giinstig, da
wir, auf Handschriften und zahlreiche Citate gestiitzt, in der Lage
sind, einen im Ganzen verlasslichen Text herzustellen. Von dem
Werte des Aruch, um diesen besonders hervorzuheben, zeugen zwei
Pflanzennamen, die er allein aufbewahrt hat: mxi^T s. Nr. lib und
H/l^*^i:i 199. Aruch selbst sieht jetzt einer, auf einen ausreichenden
kritischen Apparat gegriindeten Bearbeitung entgegen ; ich babe bei
meiner Arbeit das Ms. der Hochschule fiir die Wissensehaft des
Judentums, mein eigenes Zacuto-Ms. (Kohut, Aruch p. XLII) und
die Agg. Pesaro, Basel und Prag benutzt.
Minder gunstig steht es mit dem Texte des Jeruschalmi. Kaum
Eine Handschrift und wenige Anfuhrungen bei alteren Autoren, neben
einem ganjz unzuverlassigen, verwahrlosten Texte! Als kleine
Probe diene folgende, fiir unsere Untersuchungen wichtige, Stelle.
j Kil. I 27\e ff wird eine Reihe von Pflanzen erwahnt, aus
denen Bastarde hervorgehen. Die Stelle lautet :
bfi} }3 nwvh '«tt^i ^x'^v' p«t^ B"w pDic ^a:i hv twk rsint? ^i:i ^j/i
bv Tin rsin iTpoiD n'^^'ip pnro pci no ihk oipon vt)^^ l^im iim^ lioo
no r\th) pair p:^^ ^aio pnro pea no ♦ . • ^«ir^ pKr fw p3in ^a:i
pnn ppto^D pn^i^ao poi no poeiai pn^ pr^io ni»^D im pnao poa
: \'*tvtf \\ryM poi no pom
Die Pflanzennamen sollen aber lauten:
7
yv Tin rDLT* np^Dionnp^ pn^o poi no ♦ • ♦ poio** :i''p ti3«* ♦ . ♦
pr^^DnB'D" DD1D1* iDi.r'' • jr^DODS* ♦ . • nth)^ p:nT» ♦ piD^ionp' • . . nar «
: pcr^tt^' pom' D^nn*^ ppoo^cP pooni** pn^ "*
Die Fragc nach dem Werte der Tradition iiber talmudische
Wort- und Sacherklarung ist selten gestellt worden. Die Einen stell-
ten sie nicht, 'weil es iiber ihrcn Gcsichtskreis gieng, an der Rich-
tigkeit von Ueberliefertem zu zweifcln und weil sie auBerdem fiir
Realien kein Intereese und darum kein Verstandnis batten. Die
Art, in der man das Studiuni der halacbischen Literatur betrieb,
fQhrte von der Erkenntnis der wirklichen Yerhaltnisse des talmu-
dischen Lebens ebensoweit ab, wie von einer niichternen Interpre-
tation, und doch darf man sich nicht verhehlen, dass ein aus-
schlieBlich philologisch wissenschaftliches Interesse ohne religiosen
Ruokhalt lange nicht ausgereicht hatte, die talmudische Literatur
auch nur zu erhalten, geschweige ihr eine treue Pflege angedeihen
zu lassen. Die Anderen, Anhanger der historischen Eritik, batten,
mit Ausnahme Weniger, bisher keine Zeit, auf die Realien des
judischen Altertums einzugehen ; ihr Interesse war historischen
Fragen zugewandt, archaologische Studien, wie sie mein Vater
•bTKil. 2j5 D:iy ^3J bv pDIO (Var. B^IW) dh. Birne (Nr. 158), falsch
da 60 Nuss heiszen muss. ^Sachs Beitr. 1 156, Lonsano, Ma^arich st Ar. ms.
np*D1C n'^^p. *TKil. aO rnr rv Tlil vgl. T KU. l^ eAr. \)p^X RSchlmsch.
\)2r» Muszafia p3T, Or zarua p3in» 'flSchimsch. p^h ^31^p Or zarua
ir^Dlia Muszafia aus RSchimsch. |U3^1D1p s. Nr. 282; nach BB ist
piD^IOn? zu schr. gWs.Nr. 64, RSchimsch. jr^OCDK, Muszaf. pJODD^, Or
zar. ^l^JDfiDK* Am wahrsch. ist des Muszafia Schroibwcise. oAr. u. Or zarua
p}^)^» falscfa. 8. Nr. 44b qrAr. pO*li Or zar. D^JIOli Bertinoro zu Kil. 1^
pon ^y D^iini Richtig: pon Zedah lederech 114b; es muss pi. sein. S.
Nr. 229 a.
8
zaerst in groCerem Umfange betrieb'), blieben bislang ohne
NachahmuDg und um den Wert der Schultradition, die freilich
in historischen Pragen versagte, kiimmertc man sich wenig.
Vfir besitzen in den Commentaren der frankogermanischen
Schule, wic sie als zusammenfassende AutoritatRasclii darstellt, eine in
die babylonischen Schulen hinaufrcichende Tradition, die, gestiitzt
auf das sorgfaltigste und hingebendste Studium der Literatur,
einen Complex von Sacherklarungen bietet, welche in vielen Fal-
len uns da, wo wir sie controliren konncn, geradezu iiberraschen.
Der wichtigste Paktor der Erhaltung dieses Verstandnisses der
talmudischen Schriften war die Eenntnis des Aramaischen, die sich
in den babylonischen Schulen weit in die Zeit der Araberherschaft
hinein erhielt. Noch Hai Qaon, um den letzten Depositar aramaischen
Sprachgutes in Babylon zu nennen, zeigt eine Eenntnis des Arama-
ischen, deren Proben es uns bedauern lassen, dass wir nicht mehr
von ihr besitzen '). Es sind das wertvolle Reste, teils in seinem
eigenen Commentar, teils in Citaten bei Andern, vorzugsweise im
') Leopold Low, BeitrSge zur jadischon Altertumskunde. Band I: Gra-
fische Requisiten und Erzeugnisse bei den Juden. Leipzig 1870-1871. Band II:
Die Lebensalter in der jddischen Literatur. Szegedin 1875.
') Nur einige Beispiele. XaJC Jucken** Kalilag u Dmng 5, ist sonst nur
au8 Hai bei Aruch sv riH bekannt 8 DMG 31 , 536 _ ttfajdUl^ P8m 1 75 nur aus
BA BB: mit tOu^^nervi** erklftrt, „die am Herzen hangen": Kl2^tf^^ iCouiuttf
tCaAa [vgl Hi^^l K'^n Chulin59ao]. Von Hai erfahren wir, dass esFransen
bedeute. «p[^]i1*« „aram.« zu Kel. 29i = '•D13 (Ar. DJ 3) und pDlp^OH t hat
«pW«; das. p10=«pn^«. Ohol. \5^ = Ar. ^Op 1, aber hier irrig arab.
8 noch Ar. D1:D» falsch citirt ^^^5*^ = ^^^^^ [mand. «'^X^^] erkennt Hai
in naSn IXn. [fur welches Tamid 4, TaDH PaX«! steht] RIGiat Scha'are
simchah I 57. s. u. Nr. 334 — KilC^XIX Ar. sv IDDIJ^ KA4jt<l|».
Hai G. (st. 1038) steht BBahlul nahe genug, um mit ihm in ErklArungen
AbereinzuBtimmen ; Beispiele sind nicht selten.
Aruch des Natan b. Jechiel erhalten. Fast Alles was bei Aruch
als aramaisch, ^di« ptt^^a, bezeichnet wird, ist Hai zuzuschreiben*).
Die Halachot gcdolot cnthalten noch einigcs talmudiscli nicht
belegbare Aramaische, bczeugen also, dass die Sprache im 8ten
Jh. noch lebte, iind man wird nicht fehlgehen, wenn man annimmt,
dass das Aussterben derselben im 9ten Jh. begonnen habe*). Wie sich
der neusyrische Dialekt, den jetzt noch Juden in Kurdistan spre-
chen, zum alten Jiidisch-aramaischen historisch and sprachlich ver-
halte, ist noch unbekannt.
Zu den untriiglichsten Priifsteinen der talmudischen Tradition
gehoren die syrischen Glossensammlungen, die Vertreter syrischer,
toils gelehrter, toils aus der lebenden Sprache schopfender Tra-
dition. Ihre Angaben, den jiidischcn gegeniibergestellt, ergebcn ein
sehr bcfriedigendes Resultat. Als besonders schlagendes Beispiel
sei «3or horvorgehobcn (s. Nr. 54). Es fehlt aber auch nicht an
Hior nun Folgendes:
n reknA C. 876 pujcivY) Hobel PSm 1270 zu <l€i\j* BA fCLoH ^jSj
BB 923 aus cod. Rom. Journ. As. 1872 XIX 475 von Abb^ Martin mitgeteilt:
^'U^|<&LaC\ [vgl. Jj^\ ^jSJ\ C 716 Nov. = y^M^jOa^] ^jSj\ iCLaI
iClAl] tOjDl CiO^^a WV^ [Horn libnCL^ i<UJl<t^ CflA ^^a.
cn^iCWOoC^'vii^ .lijc^ac^ iCaa^aA <\^ it^ CfLs^i v.au\l<ll^ [Rom
.[H J\ij ^jJ,]
Hai zu Kei 13^: p^^nn^i pr^^ ^wy «im j^pn i^M pw ^na "t ^ipi
|«pn n^*B3 lOrV Dnj:n ^f?3tD «im OnOin* 0^5; ist auch bei BB far jlJ; zul.
Aus dieser Stelle C 172 „|<Ljn€U\^ dolabra BB". PSm fand dio Stello nicht
und liofl daher das Wort weg.
») Die Artikel findet man bei Kohut, Aruch ha«A16m p VI zusammon-
gestellt. Ich besprecho ^ilH ». 308. «n^Wn 78. Hy'^Vt^ ibd. «nC^B 140.
nbT 141. «;iniTOO 30 f. «niC 251 Kmo 201 «nyp 278 «^nr 78.
*) Ygl. Renan, Hist. g^n. d. langues s^mitiques 3. 4d. p 234.
10
Fallen, in denen sich die traditionellc Erklarung als unzulanglich,
ja als falsch erweist. Man sehe z. B. Nr. 72.
An Hiilfsmitteln der Erklarung koramt in Betracht, was wir
von Hal Gaon in seinem Coramentar zur letzten Mischnah-
^Ordnung" besitzen, was Aruch iind Andere aus ihm und alteren
gaonaischen Gutachten — die wir zum Teile noch besitzen — an-
fahren. Sodann die Commcntaro, obenan Maimonides^ Mischnah-
commentar^ der eine reiche Ausbeute arabischer Erklarungen bietet.
2ur Bichtigstellung dieser vielfach verstummelton Fremdlinge habe
ich die sehr wertvollen arabischcn Handschriften des Mischnah-
commentars, welche die k. Bibliothek in Berlin kurzlich erworben hat*),
vergleichen konnen. Zu bemerken ist fiir den Commentar, dass Maimo-
nides ausschliefilich arabisch erklart und dass die spanischen Erkla-
rungen sammtlich von den Uebersetzern herruhren.
Von vielen Seiten schon wurde eine Bearbeitung der talmu-
dischen Botanik gewiinscht. Die beiden Historiker der Botanik,
Sprengel und Meyer, habcn auf die Pflanzen der Mischnah auf-
merksam gemacht; jener hat sogar die in Eilajim vorkommenden
Namen nach Maimonides' arab. Erklarungen zu bestimmen gesucht.
Ihnen schlieBt sich Clement-Mullet an, frz. Uebers. d. Ibn Aww&m,
Yorrede p. 12: „0n trouve dans la bible et notamment dans Isaie
(XXYIII, 34) des documents sur les pratiques agricoles des Juifs.
On peut encore en trouver de plus d^taill^s et par -Ik meme fort
int^ressants pour la question dans les livres de la Mischnah de
Angulo (Peah) et de Semi nib us (Zerai'm)**. Dem verdienst-
vollen Kenner der einschlagigen arabischen Literatur wird man die
Unkenntnis der talmudischen Literatur wohl zu Gute halten.
Der einzige neuere Versuch, die talmudischen Pflanzennamen zu
behandeln, riihrt von Josef Schonhak her, der in seiner kurzen
hebraischen Botanik und Mineralogie — t^i«n nn^in II Warschau
Ms. Or. 4« 566 S (Nr. 93—101 Steinschneider).
11
1859; Bd. I enthalt cine Zoologie — talmudische Pflanzennamen
verzeichnete. TJeber Duschak, Dr. M., Zur Botanik des Talmud
Pest 1871, 133 Seiten, kann ich leider nichts Qutes sagen. Von
welcher Art die Arbeit ist, zeigt am Beaten eine Stelle, die man
in der Anmerkung findet *) und die als Probe geniigen durfte.
Syrisohe Quellen sind, vondenBibeliibersetzungen undanderen
Texten abgesehen, in erster Reihe die Glossographen Bar A 1 i und
Bar Bahlul, — jener, soweit er in der Hoffmann'schen Ausgabe
und im Thesaurus Syriacus von Payne Smith fasc 1 — 4vorliegt, dieser
nach der fur Bernstein gcmachton, der k. Bibliothek in Berlin geho-
rigen Abschrift des cod. Huntington und des cod. Marsh., soweit dieser
reicht. Die Abschriften sind, wie aus der Vergleichung mit dem The-
saurus herTorgeht, mit der groBten Sorgfalt angefertigt. BB's Glossen
sondem sich, was Botanischcs betrifl't, in Glossen aus anderen
Lexicographen, besonders Bar Seroschewai (um 900 nChr.), der
sehrhoch zu schatzen ist, und aus medicinischen Schriften, wie
Bar Serapion, der kaum etwas Aramaisches bietet, und Gabriel
ibn Bochtjeschii, dessen arabisches Compendium aus Diosco-
rides, Galenos und Paulos Aeginetes') nichts Syrisches liefert, dafiir aber
eine Flut von Undingen erzeugt hat. Auf dem Wege iiber arabische
S. 181 : ,,Der Talmud nennt den Lorbeer Dafna (Sa^vr^). Muthmasslioh
haben wir in diesor chaldftisch-griechischon Benennung des dem Apollo gehei-
ligten Baumes oinen Dialect des hebr&ischen zafana von zafau abscondere
adumbrarc, ^090^ dunkel (vgl. )^ai»po^ Stmmw. sansk. lar verbergen, verfinstern,
Dial, vapo, daher Xaupx Qasse, weil sie die Aussicht durch USuser yerdeckt
(B. B. 4), )C-Xr,po das Loos, eigentlich das Ycrborgene — die Zukunft enthal-
tend, larva, die das Gosicht verbergende Maske, lura der borgonde Schlaucb,
luridos . . . delirium geistige Finsterniss^^
*) Paulos des BB ist nicht immer der Aeginetes (Gosen. BA et BB 30);
dieser ist in arabischen Gitaten, meiat ana Gabriel, gemeini. ZB BB 776:
12
Umschrift des Griechischen in's Syrische sind namlich die griechischen
Pflanzennamen in furchtbarer Weise verstummelt worden und BB
hat es sich nicht nehmen lassen, all die corrupten^Worter als eigenc
Schlagwdrter oder bei irgend einem der Synonyma als Begleiter
aufzufuhren.
An der Hand der griechischen Texte und der arabischen
Uebersetzungen des Gabriel lassen sich diese Ja.mmergestalten meist
leicht rectificiren; nur muss man sich der Miihe unterziehen, sie
aus alien Ecken der groBen Glossensammlung zusammenzulesen.
Es ist unbedingt zu misbilligen, dass hiehergehorige Glosscn im
Thesaurus nicht unter das betreflfende syrische Wort gestellt
werden; wir haben Gemisch genug im Aramaischen, auch wenn
wir syrisch geschriebcnes Griechisch, — ob es nun aus Gabriel her-
rflhrt, oder aus den Septuaginta^) sich in einen Glossographen ver-
irrt hat, ist einerlei, — nicht in ein syrisches Worter-
buch aufnehmen. Es ist dies nicht der einzige Fehler in der
Glossenyerarbeitung bei Herrn P. Smith, — das wird man an vielen,
zam Teil sehr bedenklichen Beispielen im Laufe der Untersuchung
sehen *), — aber es ist derjenige, der mit einiger Muhe am Ehesten
zu yermeiden gewesen ware.
Das Wichtigste von Allem, was u n s BB bietet, sind die
Fragmente der syrischon Uebersetzung des Diosco-
rides von Honein ben Ishak '), meist mit ^.ai vv*Y^ ^^ ^^^ ^^^ ™i^
^j*^\ i Paul. Aeg. ^ p 861 proteus, ad claritatem oculorum.
*) Vgl. Otium Norvicensc II. Tentamen de quibu'sdam yocabulis syro-
graecis in R Payne Smith 8. T. P. thesauri syriaci fasc. I-III reconditis . . F.
Field. Ozon. 1876.
«) Beispiele: s. uuten Nr. 7, 8a, 24, 87, 44, 58 d, 68, 104d, 111 Anm.,
126 Anm,, 137, 148 b, 229 b, und sonst.
') AuB dieser Uebersetzung kannte man bisher nur einige Bandglossen
eingefiihrt. Was so eiiigefuhrt wird gehort der Diosc.-Ueber-
setzung an ; Ausnahmen stammen aus Honein's lexicalischer
Arbeit, welcher v i e 1 1 e i c h t auch die Fragmente der Ueber-
setzung entnommen sind. Man braucht nur einige der Fragmente
mit dem griechischon Texte, den ich meist beifuge, weil es Vielen
an Zeit, Lust oder Gelegenheit fehlcn durfte, den Dioscorides ein-
zusehen, zu vergleichen, um in das Lob, das arabische Literar-
historiker dem Honein spcnden, einzustimmen. Man wird sich in
diesem Urtcile nicht beirren lassen, wenn man die entstellte
Uebersetzung der Namen Pedanios Dioscorides Anazarbaios liest,
die Usaibia im Namen Honein's mitteilt und elKifti wiederholt.
• • •
Honein soil gesagt haben Dioscorides heiBe^) griecliisch ^riy^ u^^^
(cA-^V L^i-^^) und das bedeutc: ^ ^j'*^'*) (Steinschn., der die Stelle
zuerst beibrachte, Toxic. 355 (17) vermutet Pedanios ^rf «),
Dioscorides aber zerlegt er in dioscori : j^*) Botaniker und d e s *)
(dus) Gott. Usaibia's Notiz hat neuerdings August Miiller DMG
31,526 abdrucken lassen; man findet dort auch, was im Fihrist
und von elKifti uber Honein's Eenntnis des Griechischen gesagt
wird. Auch ohne di^ syrische D.-Uebersetzung zu kennen, durfte
in der Pariser Hs des J. B a i t a r. De Sacy Abd. p. 97 : tC^a<WA ; ibd :
Va|yfla|<jD<ti<L« K'^^dt^aC|;ibd p. 101 zu wo^J^li ^La traduction Sy-
riaque porte, commo un sac k provisions I^Vi^l W*T^'^
*) Bei Aflaf heiflt Diosc. ^fllD^W (Jellinek B. hamidr. 3, 155 ^ni^J^3) 8.
Steinschn. Donnolo 24 (Virchow Archiv 38, 88) Hebr. Bibliographic 9, 19.
MQnchner Catalog 82.
•) ^J^ steht PSm 1046 Z 17 zu exTropsuofjLfivo; ; das. Z 19 C>j>-^ =
facPaX6vTSc.
•) Das heiszt jlfS» (Wenrich de auct. gr. vers, p 217), nicht jUs*) wie Aug.
Mflller wollte.
^) Gabriel and Honein sohreiben immer ^j^i*^ijJi^^ (— deft).
14
Miiller nicht daran zweifein, dass Ilonein die mitgeteilte Erkla-
rung s 6 nicht gegeben haben kann ; von dem arabischen Dioscorides,
den Honein revidirt hat, kennt man gcnug, um zu wissen, dass
diesem, den de Sacy (Abdall. p 52) nicht umsonst als „c6I&bre''
bezeichnet, nicht „AlIe8 zuzutrauen" ist. — Es ist sehr zu beklagen,
dass des Honein syrische Uebersetzung verloren gegangen ist. Was
Meyer G. d. Bot. 3,jg aus Wenrich de auct. Gr. verss. p 216uber
einen syrischen Dioscorides anfiihrt, der in irgend einer europaischen
Bibliothek existiren soil, riihrt nach Steinschn. aO 354 Anm. aus
folgendem Verzeichnis her: „Libri imprimendi in lingua arabica,
Romae in typographia Serenissimi Magni Ducis Hetruriae cui praeest
Jo. Baptista Raymundus". Auch bei Libri, Histoire des sciences
mathematiques en Italic depuis la renaissance des lettres, Paris
1838 I 242 vgl. IV 73 Note unter der Rubrik syrisch: Dios-
corides cum commentariis et sine commentariis *).
Was es mit dem syrischen Dioscorides-Auszug des Bar Hebraus fur
eine Bewandtnis habe (Meyer aO, Bllebr. chron. eccl. Ill 477), weiB ich
nicht. WirsindaufdiePragmentebeiBB, die mein griechisches Regi-
ster nachweist, angewiesen. BB, oder wer sonst das Excerpiren besorgte,
hat sehr korrekte Excerpte geliefert; Verschreibungen sind in diesen
Citaten seltene Ausnahmen. Wo Gabriel so korrekt war, dass er mit
Honein zusammentraf, wird er von BB, wie alle iibcreinstimmenden
Aussagen zweier Quellen, mit a^^^ eingefuhrt. c-^^r^ ^^^^ [cod.
M. durchweg J'il;t^; die Schreibung schwankt auch sonst s. Lane
374b s^^j^ S];*fT usw. liKia^ Wright Catal. pref. V note §.],
fjry'> C/^ U8W. = syr., weniger hauiig, cniOJL^ kommen oft genug
vor, 80 dass man sich wundern darf, dass PSm 889 Z 26 es in dem
^) Diese Nachweise verdanke ich Herrn Dr. Steinschndider, der fiber die
beiden Abdrficke des Yerzeichnisses in: Politecnico, repertorio mensile etc.
Milaoo 1863 Nrbr. Nr. 89 p. 251 beriobtet.
EarSunt des cod. Cambridge — auch cod. M ist karSunisoh —
QdL^CLS cnjLA^^ das er als Yar. giebt, nicht erkennt (^y ^L^^^)n.
Honein hat eine grofie Anzahl griechischer Namen beibehalten
mussen; wo er iibersetzt, ist er, soweit wir controliren konnen,
sehr Ycrlasslich; wo er das gricchisch Bezeichnete nicht kennt,
gesteht er dies ohne Umstande ein. Beispiele hiefiir sind : '^xpi^.ov,
(jieXU, s. Nr. 187 ■viT)tx9dt)v, *'<yt<japov, ^'djcivSu^ und die Fische
*3cwPt6v und *^fTut.apt;*).
^) Geseniaa hat in der, neuerdings in der 8. Aufl. wieder abgedmckten
Abhandlung tlbcr die Quellen der hebr. Lexicographio, p. XII einen darch
Yeranlassten Irrtum Castells berichtigt, er selbst hat aber di^P^ mit
aj» verwechselt.
') «BB 587 .^b.AV tCl ^jJCIja y^y^ vOdi^tCouAaiCl Dann aus
DioBcorides 37 : va<T)ca9^ov . . . ^x rfl; 'IvSwtfi; xo;x(^eTai, i<jxi 8e f^oicoSs^,
<rixa[jiivou >£7r£(r|xa(jtv £otxd; • • (jliy^ujjlsvov toI? ^u[jt.ti[xa<7t : ••Isij x*^ M
j^s^l i ^J>»< J ^ii Juyll ^^ ^ Ai J^ iSyj\ Naacaphthon des D kennen wir
auch nicht ; wie schon Plinius es absichtlich fibergeht, Ruelliaa bei Langk 34.
Afiaf hat damit nichts za machon gewusst, liefi es weg und hat dafilr 20 p.
67a D1*1*T^D ygl. Donn 140; AlSaf tut dasselbe bei xaY^caaov, yon dem Honein
8. Nr. 32i sagt es soi nicht gonau bekannt.
bBB 669: <eV |CaL.^Ta v^ ^ -2^V <^ ^^ V^rC CHAjit^fCaj^
r^UJ l^ ^J^ i^ AjI ^^jJU^ ^ D 281 (TocivSu^ )cal toGto
^YP^OV XdcXavov u?r6Spi[iLU xal ^fiiUDcpov. E» ist Scandix pecten L. Aviconna
228 ^Jljui 1. Bcandyx, Plempius. Bt II 203 ,^^X Ju'Uw ebenfalls unaber-
setzt. Galen XII 124 Ktthn (TxivSi^ . . w6Spiau xe xal xixpSv. Scandix-
Arten in Palftstina und Syrien Boissier Flora or. II 914.
^'BB 652 cn^fll^ <x«cn i|N ^\ .^b^ip tCA ^jJ<Lji v^r^y^iCALtJba
kX^^J^.^^ sJ^^^ sJ^y^ C^ ^-Jf^ ^ ^^'^ (xteapov (YvcipifAOV I) Kennen
16
Ob BB selbst die Uebersetzung excerpirt babe, ist fraglich ;
BA hat oft die entsprechenden Worte Honeins, aus dem er ja schopfte
(s. Yorr. 2« ^oJCLa ^i ; ed. Hoffm. Gesen. de BA BB 6 f., 7.) und den
er Rabban nennt, weil er sein Schiller war. BA konnte ja Hohein
excerpirt haben, obwohl unser BA, kurz gefasst, auf weitlaufige
Citate nicht einging. Dies wurde erklaren, wie BB zu „Babban^
hinznfugen konnte: Honein best&tigt es *)/ Die erste Glosse ware aus
BA, die zweite aus Honein's Lexicon. Wahrscheinlicher ist, dass
BB selbst sowohl die D Uebersetzung alsauch des Honein Lexicon ^)
benutzt hat, dessen arabische Erklarungen er mit Cc^ einfuhrt. So
zB. 716: wiv^eov V<\T<ha^i<I& BS u. Honein ^\ Jh cfi^T< ^i und
wir anch nicht. Qalen das. Paul. Aeg. }^ p. 769. Bt II 73 Ay 223 O^jL
Berggr. 876 Sisaram neben j^ [s. Nr. 64]. Dasselbe wird sein BB das. BS :
tC^ndWi s, — (so) \<\it6BXA^fla.
^BB 891 : l<nrtrt \ fCt^cn ^ .!k.v^T< K^ ^1 Vyjl^ yO^^Au^
fuXXotc • • TOl; ty[; avSpa)(^V7)5 wapeotxcxyt . . aX[Aopt^ou(rt Ss Trpo; tyiv ys0<7iv
ovdiQ "keoyuk, Crithmum maritimum L. — Bt 11 283 ^yjp Berggr 845 Crith-
mam, fenouil marin ^^^ij^ qarimoun [1. orithmum] ^sC ^^^ [s. Nr. 328].
BB 829 (so) <>1T> JS^V iCA^tCl *pDH^ lO<U ^1 wl< y^^^^CLfi
BB 657 cn>a.x« ^ iCk^V tC^^ ^%>llCt€U ^1 y^xC t^JxtC^xj^
iCscfiA xC:^%^m D 180 (7[juxp^;.
Ob Honein nicht noch einige der Tiere des D als ihm unbekannt bezeichnet,
weifl ioh nicht sicher.
8. N. 169.
*) Gesen. BA BB aO <^ni4Vi ^■> V<iJBAAs-BCnA Honein's Werk hiefi
^ "^ ein Name, in dem yielleicht |<Cfl>XA# oder YTOl^CCx^ [Carm. Nisib.
Qloss. BHebr. ohr. eccl. Ill 1 3^ und sonst] steckt. DMG 23, 196 S t e i n s c h n. Maim.
Gifle lOO^g Donn. YA 89, 805 [Sonderabdr. 86 f.] In der ersien Silbe yermn-
tet Dr. BteiiiBclm. jbCLx#.
LSW, AmBI. PfABS«BBMI10B. 2 W
sonst oft. AuBdrucklich citirt ist Honein's [arab.] tefstr dee D a. unt.
Nr. 58c dh des Stephanus Uebersetznng, die er revidirt hat AuSer-
dem wird noch Honein aus Zakarja citirt: zB. 712 ^yc^
^V^Aoa •at.V^^^Oa en rC\s!i i^a ^tiart v^y^ und sonst
Honein*) hat seines Yorgangers Sergts (Sergios) Rtddin&j&^) XJeber-
setznngen gewiss sorgfaltig beachtet. Sergius' eigentflmlicher Sprach-
gebrauch, von BA und BB, yielleicht aus Honein's Lexicon, citirt, mit
oa.i,«^Y^ !<\d bezeichnet und oft erwahnt, war in manchen Punkten
Bchon Honein dunkel. So inderGlosseBB's: oa^k^^iAi ^>ii^tChJ9
r<\o i<ij*ni<iAln tOT< ^iA^te^ ^1 ^^ai<S\ v\<\i|a. Ebenso ^yermutet^'
Babban unter <pOxo^ Nr. 175 d^ Sergius: 8umm&kt4, es sei das,
was man ,Jctzt^' ^^^IjOa nennc. — BB 941 : iC\ACUc«n iCSCLx^
Sergius xC^Isj^jlA hat uns in seiner Galenubersetzung ') einen
willkommenen Beitrag zu der Eenntnis der syrischen Fflanzennamen
gegebcn. Die Uebersetzung enthalt Qalen, dc simpl. med. temp, et fao.
XI 789 —XII 158 Kuhn d. h. Buch 6— 8, die alfabetische AufzSh-
lung der einfachen Ileilmittcl, ist im 6 — 7 Jh. copirt, im Brit
Mus. vorhanden und wird von PSm lexikalisch verwertet Ich
kenne aus ihr soviel, als bei ihm bisher (bis V) verarbeitet ist
ViclNcues wird uns die Uebersetzung fur Pflanzen nichtmehrbieten,
das kann ich auf Grund des bisher Yoroffentlichten behaupten.
Benutzt habo ich das Bruchstuck der Galenubersetzung [hochst wahrsch.
d. Sergius], das bei Sachau, Inedita syriaca, abgedruckt ist. Wright ibd.
Eine wichtige Quelle ist die syrische Uebersetzung der Geo-
ponica: Geoponicon in sermonem syriacum versorum quae
supersunt ed. Lagarde 1859, oder wie der syrische Titel lautet:
18
Starb 873.
*) Erste HAlfle d. 6. Jh. Ueber ihn BHebr. Ghron. ecoL I 205.
*) KlV^xA fd^^ykAfi^ KJlinl^ Wright CaiaL p 1187.
• • • •
^Buch der Landwirtschaft Yon Junius.^
TJm die Mitte des yierten Jh. schrieb Vindanionios (od. Vin-
danios) Anatolios Berytios, ein Syrer aus Berytus, Giinstling des
Julianus Apostata, mit dem er 364imEampfe gegen die Perser fiel,
ein Werk uber die Landwirtscbaft, das aus 12 Buchern bestand.
»
Dieses griechisch geschriebene Buch liegt den Qeoponica des Cas-
sianus Bassus, der sein Werk dem Constantinus Pogonatus (st.
685) oder Copronymus (st. 775) widmete, zu Grande und wurde
aucb yon Palladius fleifiig benutzt'). Unsere gr. Geoponica sind eine
TJeberarbeitnng des Werkes von Cassianus Bassus. Des Cassianus
oder, was wahrscheinlicher ist, des Vindanionios Geoponica sind
in's Syrische ubertragen worden. Aus dem Syrischen (s. Nr. 337)
wurde das Buch in's Arabische ubersetzt ; diese XJebersetzung wird
von Ibn el Aww&m als das Buch des Junius von der Landwirtschaft
citirt. Junius ist aber kein Anderer als Yindan - i o n i o s, wie
Rose gezeigt hat. ^)
BB fuhrt das Buch K'^nci^jsK^ t^s^Ld mehrmals an. Zwei Stellen
hat Lagarde gAbh 2 beigebracht, eine mit dem Namen des Yf s, wie
unten Nr. 34 (wortlich citirt), eine ohne Nennung desselben.
MrfiJ!tfu<. — BB zu i<lAcn^a s. Nr. 187 ttLAlJCUv< o^uJJKtu
onter .^Ajotkoi^: ^KUJO^n t^^mi^K^ rCs^iA und fast ganz rich-
tig PSm 764 zu i<AujAiAjn t<^vA^: tCa^io^ ^i€UJCUi<wT<
.n. Daraus ist ohne Wei teres der Junius des Ibn el Awwam
herzustellen, der in den bekaDntern Joannes umschlug. Erwahnt ist das
>) Daher die hSufige Uebereinstimmung dos Syrers mit Palladius.
*) Ueber das YerhSltnis der Qeop. des Yindanionios und des Kassianus
belekrt Meyer 2^ besonders Y. Rose, Aristoteles Pseudepigraphus 1868
8. 268 — 270, aus dem die obige Uebersicht geschSpft ist. Man ygl. Stein-
tolmeider toxic. 494, der im Johannes schon Junius yermatete.
2* Vi
i<^'iai<^ rCa^ noch zu ^<Acn PSm 1011 u. BB 820:
74|, i<ViV^vin gemeint ist ; xaerTavov. Aus derselben Stelle hat
er sich ^acii ^ci^^a aus Aid; ^aXavoi iibersetzt oder notirt, wenn ea in
seinem Textc stand. Wie wenig systematisch er fiir sein Lexicon
arbeitete, zeigt die Auswahl, die er aus den Geop, gevdss wie
ihm die Worter zufallig aufstieCen, aufnahm.
Ein Jls^^I wlu ist BB 763 sy ^icu^i-^ mit einem arab. Ex-
cerpte vertreten.
Ueber den Ursprung der syrischen Uebersetzung ist nichts
bekannt. (Die Handschrift ist im 9. Jh. geschrieben Lag gA 123.)
Ist es Yindanionios' Werk, das uns darin vorliegt, so ware die
Urheberschaft S e r g i u s' nicht aiisgeschlossen. Der Sprachgebrauch
weist wenigstens auf diesen bin.
Sergius hat i'kfiTx mit iC^clA wiedergegeben, wie BB berichtet,
wahrend dies Wort bei Honein uA. Spax6vTiov bedeutet. In den
Geop finden wir hierin Sergius' Sprachgebrauch.*) S. Nr. 176. Sei-
Zu Sergius' Sprachgebrauch s. u. iCaoI^V^ Nr. 279, Kdut^m 80,
<^iaZA lOOb, iCouiA 179.223, |<AvUl€Oa 187, <^Ls\.^ 26 und sonst.
Einige Beispiele aus BB: Sergius sagt (\>a<) : [BA: <XA(x.^n K'dU&^ji
statt r^iki An n vgl. PSm 1382 Z 5] r^ifUfC statt 1<'^VSn\T> 953; » TnT^
St. ^Cfaiaii< eitorn 956 [MSI Aphel putrefacere Carm. Nisib. gloss, yerfault
sein DMG 27 624 - iCAcm GNisib.] — fOSrvx^ st. <^Uka<^\A [t<^-]
968. Ferner PSm 964 BB 767 (C 716 t<W^^473 <! i/Wi^\?l) Jl^^Au^
<li(ftn^n St. lC\TW r<\Ai^ — PSm 1050 BB 872 lC\lcn st. T<^i.ab.o
Meist stehen die Qlossen bei BB zweimal.
In der Uebersetzung y. Pseudo Aristoteles i^Zfi )c6<7[/.ou nennt Sergius Lag
Anal 166^ ff. <aA<in X^auf^ X^au!^ tCltfl lCoa*U& iCIjd:! <JJ&€W^
20
nem durch BB bezeugten Sprachgebrauche entspricht auch i<i€Lst
(l<'iCL=k:>aj) Nr. 137 [u. i^TyA^ s. 58 167fP] auch <^Ys 58.
Die Geoponica enthalten einen groCen Schatz syrischen Sprach-
gutes; die Zahl der Pflanzennamen betragt 176, zu denen die ent-
sprechenden griechischen, die Lag gA 124 ff nachweist, meist vor-
handen sind. Ein gutes Zeugnis fur die Ton Lagarde entdeckte und
DaBS BB Sergius aus R&sain meint, sieht man ana 520, wo er ihn mit
der sonstigen Einffihrung l^'l-o ausdrlioklioh nennt:
1<i\aN Tn Oa.«^^w^ r^\o i<VnV/Wi<A i<^*nVni*ia Ebenso 728 :
^•» ^"^ *^«^ aiv^ ,
^*- .• .• .• •• •• • ^* ^"^ -^ -^
^an vv«T< ^jbAcn ^An^a^^i.a<\ rCyx^^ ^cuclz^ jL^^A^i^n fClo^r^ <^<i
tCkLt^^NXti oa^s\^Ai. [j3<tJ^|< 2 K5n 4,, l^jt^l C694 <e<\€LA Gfthnen,
StShnen Land Aneod. lY 82,]. BB 152 citirt sogar ausdrCLcklich ein Werk des Ser-
gius, fiber das man Sachau Ined. syr. p YIII Ygl. :
\sL\si |^^>ai<*n.7><\ [2 Sam 20J lj|<tCnjL9 .... n€^^UL^T<
KAjaCtAn iC^€l^aJ ^..^ T<'i^i\Til Qa.A^\^te [1. mit cod. M« nn N n]
.i<^cujidtxte<\ [H -n-] nA^uz^T<^ cnA i^du^a tfutC^^
BB meint wahrscheinlich die bei Sachau abgedruckte Schrift des Sergius,
die eine astronomisohe Erklfirung als Anhang zu des Sergius^ Ueber-
setzung von Galen's ?7epl 3cpi(;iab)v r^jj^p&'^j enthftlt. Sach. Ined. p iCofF.
.....'. oaCvWl^^ ^ Ca.t^\\AaA i^^L-^n |<\^atC^a. Das von BB als
bei Sergius in der von ihm bezeichneten Schrift hSufig vorkommend erw&hnte
>lCV^tXi^Y^kommt in der bei Sachau abgedruckten Schrift h&ufig vor:
— Auch das Nomen p %a,| '• it'tf^CLLilCVtfUt^a CfMUl^ Qa<V%J€LOa
\x#Ci ^nj^ Ali" [so 1.] i<T*nT^ >.2b. li'icnikin. Ebenso i^^iClUncvdut^p
21
yeroffentlichte Handschrift sind die geringen Yarianten des Bmoh-
stiickes (Geop 43^2 — ^S^e) das von Land, Anecdota lY 100 f auB
einer anderen Hs abgedruckt worden ist. Dass das fragliche Stflck
den Geop entnommen ist, hat Noldeke in der Anzeige des
Land'schen Buches im Lit. Centralblatte bemerkt; Land war es
entgangen.
Die 176 Pflanzennamen der Geop verteilen sich folgender-
maOen. Syrisch, wenigstens syrisch allgemein ILblich, sind 100:
Sonst erklftrt S^rgius h&ufig griechisohe W5rter. Beispiele BB 888:
K^iCC^ tfua \Jf zu vT^Vb* 820 : r^*\sl^ |<tfliT<lTCi n lu ^xacv-
d'opiSe^'^ Rabban: T<<0UAn [Geop 34^, tCat^OLZfiiua xav^ocpCSec e22^;
T<tfULXULaut ^$£X>a Qoop. b. PSm]. 846 : iCft^jsOV zu <kli(ftriVAVw
£xT(4^?P [PSm 869: KaoX zu V^COaC^Vl^n] BB 746 : y^}< <.>l<UA
^^^a^i^fia.a .Sf^ 0<\^ T<\e^Oa rCyxjkl S^^Uba ^(ojxiov. — 744:
tCoA^a^l iC9|< ZU CkiCLUA'u^-^ 7;aTp(}cioc ? 730 : tCAo^ Serg. : j» tCaA>9
Cki€UaLS<\n^Aa-76] <ii<\i n n ^*>a zu |<lJ<t^€lV^?7>Y)pofopCaP Serg. Sach.
Ined.p.Jk^g „Grund'* [sonst hcifltsyr. OLTZolo^ioL so] — 850 : «^<\|Ca9j» lCi\^a Serg.
u. BS zu xOpto?. 779 : fC^kJ zu t<>i>VACV\A II. 'KpOf^Tfi^ ? — 725
KSCCOa zu Tzipxq 779: I^^CLJ&Xtt zu Oa.sMa^\A. 783: tC\>MJ^ zu
l<0Oas\Jl'U&. 784 : iCS<\^%& zu 77p6^a>:70V. V^y^'u^ 746 : t<^\ii|l n
zu oaCUJ^ (f€^. [883 KSOSa (Jes. 34io <l^tt^^^) = Kits, tC^Os. PSm
461 »1^ts BB <fkCC^^^'] [896 : ^^Ai v^T< <iLann T^^iiiA'iA]
tCa^nn iCtji ^alCV. 871 i<LiM^V^Xtt.e xa<7TpY)<navoi Sachs Beitr. II 60 X9^
iC^aCltfUU — 746 T^tfls'l.z^ iC^JhA zu ffukfi. 846 |<tflC|%i^^a^
l<)i^xA<\^ zu Ca^uOa}[%rC\o xaTad^TK .XjWAan ^^ (lltd^fl). 782
T<^U<L4i^ zu ^aOWu^. 781 : T<V^T< ^^ r^H^^ COjuba!^\A
. . . ciasc^ ciavt^aA cfii>in •X.'w^ wtA x^ol^jA^
814 K'^Aji^n |<li«^^i| i<'^UCIaAi zu xoiTCOV V^V^tCo.
747 Oai^ ^ml zu 9iXo7rdcTo>p 749 iOJLIcu yuA fiXof/ia^.
22
xa)(^pu^, xvecopo^, (x6vu?^a), (xurtffo;), Xi^avcoTC;, Tciddd^ (Triaaiptov), mkifVHX)t,
Eine schatzenswerte Quelle istAfiars des Juden handschrift-
lichee Werk.
Unter dem Namen Afiaf ging manches Pseudepigrafische ; una
interessirt hier bios das medicinische Werk, das neben vereinzelten
als aramaisch bezeichneten Pflanzennamen, die in den verscliiedenen
zusanunengesetzten Heilmitteln vorkommen, auf p 47 ff cod. Munch,
eine Liste Yon 123 Heilmitteln, meist Pflanzennamen, enthalt, die
zunachst aramaische, hebraische, griechische, romanische, lateinische,
arabische, persische Synonyma und dann Angaben iiber Beschaffen-
heit und Wirkung der Heilmittel verzeichnet. Gewohnlich giebt die
Liste nur aram, gr. u. romanische Synonyma, die anderen Sprachen
sind seltener. Wo mehrere — welcheP — Sprachen Abereinstimmen,
sagt sie: ,,in alien Sprachen^. Das Yerzeichnis ist von dem ganzen
Werke nicht zu trennen [durch das Oanze geht dieselbe Terminologie]
und richtet sich nach Dioscorides, dem Nr. 1 — 24 in der
Anordnung folgen, und dessen Artikel teilweise wortlich, teilweise
freier wiedergegeben werden, teilweise anderen Angaben Plats
gemacht haben.
Ich habe durch die Giite des Herm Dr. Steinschneider die
Handschrift der Munchener Bibliothek [s.Steinsch. Catal. Mtinchen
Nr. 231 S. 82 ')] beniitzt; sie ist Yon hohem, nicht gut taxirbarem
Alter, in schoner Schrift geschrieben und sehr korrekt.
') Dio BeschreibuDg lautet: nPerg., 277 f. Ill Handsohr. (ist eine der
ftltesten) ; yersch. Ualbquadr., Ill stark abgefressen. XJeber die falsche Koiis in
Benfey's Orient and Oocid. 2, 669, 767 s. Yirohow Archiy 89 809; 42 61 «
24
Es unterliegt keinem Zweifel, dass wir es hier mit einer aus syri-
Bcher Quelle gefioasenen Arbeit zu tun haben. Hai Gaon erwahnt
ein aramaisohes Buch, das Pfianzennamen aram. u. gr. erklart [s.
Nr. 5 wo das aram. Citat steht und Nr. 36]; darf man Yon ihm
auf Andere schlieOen, so blieb die syrische medicinische Literatur
den Juden nicht unbekannt. Diosoorides ist um die Mitte des 9.
Jh. in's Syriscbe ubersetzt worden; ein hebraisches vom syrischen
Dioscorides abhangiges Werk kann also sehr wohl in's lOte oder
lite Jh. gehdren. Diese Zeit hat Zunz aus Anfuhrungen bei An-
deren fur Afiaf fixirt Ges. Schr. I 160.
Die aramaischen Pfianzennamen ABaf s sind :
K^n«. «:i»p ira o^oeia, in^a p, Mi p, wgi2 p, unona. D^pipi3
gr. arabis., «nn3. «tt^tt^3, i^m p, pT:i3ib:i gr., moij, ji^^bn p,
UDTin gr., :i«i p, *»«»«?. KBiTi Ml MM i»*2J3? p, D^npT arab., nnhvh «'^n,
H3i^3^ni rv'thn p hebrais., o^p^^^n p, «ODn?. wain, ^aco^n. Kpipn:n?i
Kon. «*na u piDiin?. «nny. ?m^vD h313. pwnp, «do jnt ubers. gr.,
K/^pO^D Kflil^O f Mhni v6'bl, ']hl, *i1DD ?, miBT H^^DDi HODIO Ip^J? p,
«DDi3, KnDT '3i nam '3 , rsra arab., Mi^i «nn \v'b, Kiia. |n?a p,
«a^D ^na. Kn^aai ri;iTiB p, «^nB, «atraT «nnbtt^a. «^i'i «y:i
Kir*3, «^:n »:id fibers, gr., «jn«3 ^no, «p^D gr., «paiD, nh^to. «wd.
iTD p, {DiBiy?. «^:ip y^v, *5n*y. «^ym »3:p. hbjcip arab., «mp npy.
Miy. tmrniVi Mfi'^tti)^! H^;)iDi HrtiDii h/idqdd p, pnciD?i »thH itt^a
pnr irci last arab*. iMi Hnar. «i/iXi •Ki3'D«i^p ?? . poirp, ^nrp?i
ttfnrp ?i HaDan «D^p. «nia^pi «ara ^ip, KDjp gr., lap gr., »^ipp p,
HaiiDiip, «;i'iiip, 'i:ii«ip p, »pip. «jn«*T «Bn. pijn* Knapii H^aiar* HOSMtt^i
«n^3tt^ P, «ii^^^att^ P, «ia«iir?. »rw?, «ia jtt^w, Hinsttt?, Kiatr^
KIM ipr. nimn p-
Hebr. Bibliographie 12, 85. — I [Paeudo-] Afiaf b. Beracbja (9« Hebr. Bibl.
18, 105 Anm. 8) ubw."*
Hebraischc, teilweise die entsprechenden aram. yertretend:
3113M, D'^i^tt. D'aiDHi mvM, mn. o:i», nnm. niM. piMi MUt, niMt
Dion ait Uebers., nm , bun, ann, ^nn, pes. pooo . Di7i3 . otena
n^. /iD^, iiii n^D, nrnj?' tt^^iy cfep) jnDiy, ^10 * d3*o cp). o*^©.
wpipB, \twt, pas. nTp, p^p. po3p. DiDp gr.nxp. /nrxp. o*«wp. B«np.
Dm. pan. nw nua. dw. porow. D^nr. lov. mijw. npr, nritn.
Dionn gr, /ii/i . br\hr\ , naon . mDn . omn*
Zweifelhaft istp 115b K»ip^* ttnw omn M^* 94b: ary
H/iDQiT Hipxn* 51b. Ibiscus; malvaYiscns ttDCBOtt? (etwa: Mrae^f)
ACaf hat nicht direkt aus einer griechisohen Quelle geschopfti
sondern aus einer aramaischen. Nur in einer solchen oder ■ einer ara-
bischen wurde ft-fpto; zu i<^a — n ,rC\a ^^ ; und Afiaf s *awn iat die
XJebersetzung von rC\js ; so K'^jsn ^^V '^yiTn Til ABaf Nr. 7, m
Nr. 23, aii3K Nr. 92, ^wm «n3^o p 55 a.
Ganz vereinzelt bieten auoh Araber und Perser Syrisches. Den
syrischen Fremdlingen ist es bei Yullers (Lex. pers.) nicht gut
ergangen. Musste sichdoch [^^ /* <L^a-iiD*n D*l) dazu beqnemen
aus „Rhinoceros'' corrumpirt zusein! Vgl. „Mar Thoma^, nicht er-
kannt in : LJ^ und Aehnliches.
Aus griechischen Quellen ist zu yerzeichnen: dcSopioO Nr. 5, ^iaoLax
D, Skx^uXov D s. Nr. 290, und elardia Ps Apuleius s. Nr. 200 e, (jisoOSa
D 519, jJLT^aproOXa Chald. DCge bei Lngk.-Tpi(puXXov und fspiTc^viov
Lngk 59. HoLtsxy cod. C. SaXa D451 = xpCvov also: «Tovkiav. Cod. N.
Diosc, zu ^pucovCx Xsuxni : XaXXa^iapia.
Fur die Bestimmung leisten die syrisch-griechischen Syno-
nyma einerseits, die syrisch-arabischen androrseits die wichtigsten
Dienste. Fur die griechischen Pflanzennamen habe ich Fraas, Syn-
opsis plantarum florae classicae 2. A [Titelausg.] Berlin 1870, Spren-
gel's Dioscorides-Commentar und andere Hai&mittelsurHand gehabt,
86
die zugleioh fur den arabischen Dioscorides yielfach maOgebend sind.
Ein niitzliohes Bach ist Lenz, Botanik der alten Qriechen und
Romer, Gotha 1859.
Arabische Hiilfsmittel Bind aufier Avicenna — b. Yerz. d.
Abkurzg. — und Eazwtnt des Abu Gafer Ahmed ibn Ibrahim ibn
• •
abi Chftlid al Gezz&r handschriftliches Buch uber die einfachen
Heilmittel, s. Yerz. d. Abkurzg. — Dazu kommt Ibn el Aww&m
in der UeberBetzung yon Clement-Mullet — der arabische Text
mit der spanisohen TJebers. Banqueri's war nicht zu erlangen —
und Ibn Bait&r in der unzuverlasBigen Uebersetzung Sontheimer's,
die ich durch den Bchonen cod. Sprenger controliren konnte. Die
inzwiBchen erBchienene TextauBgabe (Bul4k) habe ich nur noch hie
und da eingeBehen. Ibn Bait&r enthalt den ganzen arabiBchen DioBC.
In dem prachtigen Wiener cod. C. doB griechiBchen DioBC, b. S. 29
Z. 3 Bind von jiingerer Hand die arabiBchen Bezeichnungen neben die
Pflanzenabbildungen geBchrieben.
Die Eenntnis deB neuarabiBchen Sprachgebrauches ist bei dem
ConBeryatiBmuB der semitiBchen Sprachen und der arabiBchen Dro-
guiBten von der grofiten Wichtigkeit.
Ich benutzte Forskal, Berggren, Hubbou, Hartmann, was in
ReiBeboBchreibungen, wie Robinson'B Palastina, Seetzen ubw. zerBtreut
angegeben wird und die yortreffliche Uebersetzung deB Abdallatif von
de Sacy, iiber die Meyer Gesch. d. Bot. 3, 302 urteilt, der Com-
mentar entfalte „eine bewundernswurdige Gelehrsamkeit, yerbunden
mit einer seltenen Scharfe der Kritik. Auch bei naturwissenschaft-
lichen Gegenstanden beschamt er nicht selten die Naturforscher
yon Pach**.
Persisch - arabisch - griechische Synonyma schopfe ich meist
aus YuUers, bei dem auch die griechischen Fremdworter mit wenig
Gluck behandelt sind. AJJail [1. iJ\ ivru^ioc ist nach ihln aus
<j'6yx®^ crrpt, ^j^\ [atY^tpo;] aus xapuov, JUji [IX u. ou]-6[jisXi aas
aqua;xeXi, i^^%J\ [1. 6TCofia>.<xaaov] ^aquabalsami^' u. dgl. melur.
PersischeB und yiel Arabisches hat D u C a n g e im gr. Glossar,
das ein lat. Specialregister der Pflanzen enthalt und dadurch das
Material zuganglich macht. Pott hat diese aus arabischen medici-
nischen Quellen stammenden, von DCge zum groOen Teile aus dem
cod. 1843 Ycrzeichneten, vielfach sehr entstellten Worter in seinen
Zusammenstelliingen, Zeitschr. f. d. Kunde d. Morgenl. V. 76 AT. s.
bes. S. 58. YII. 91 zuerst behandelt. Qesammelt sind die Pflanzen-
namen DCge's bei Langkayel, desscn Buch aber nicht in allei; Punkten
verlasslich ist.
Langkavel bemerkt S. XXIII, er habe keinen Grund dafur
auffinden konnen, warum DCge nicht alle Synonyma des Diosc.
aufgenommen habe ; er selbst hatte sich aber die Miihe nicht erspa-
ren durfen, sie alle zu sammeln.
Die Synonyma des Dioscorides sind stroitig ; ein Teil von ihnen,
derjenige, der griechisch oder lateinisch ist, lag zum Teil schon
den Syrern und Arabern vor : der arabische Dioscorides (ms. Leyden)
enthalt statt der griechischen Synonyma arab., pers., syrische. Es
ist bekannt , dass Dioscorides , wie andere griechische Aerzte,
zu den Stiefkindern der classischen Philologie gehort; man wird
sich daher nicht wundem, wenn man erfahrt, dass auf seine Syno-
nyma fast gar keine kritische Sorgfalt gewendet worden ist. Die
Weigelschen Abschriften, die Sprengel benutzte, erschopfen die
Wiener Handschriften nicht. Dies zeigen schon die Synonyma,
die fiir uns das meiste Interesse haben: die der "A 9 pot.
Die punischen Synonyma des D hat Bo chart zuerst behan-
delt; sein ungewohnlicher Scharfblick bewahrt sich auch hier.
Was Sprengel, Gosenius und zuletzt Blau beigebracht
haben, ist Yon geringer Bedeutung. Ich stelle die Punier im Anhange
28
susammen. Mein Bruder Moses, auf dessen Genauigkeit ich mich
yerlassen darf, hat fur mich den in der zweiten Halfte des 5ten Jh.
geschriebenen cod. Constantinopolitanus des Diosc. der Wiener kaiserl.
Bibliothek (Sprengel: „C^) durchgesehen ; ich konnte daher die
Bchon bekannten Punier berichtigen und einige neue mitteilen.
(NachtrSglich hatte ich Oelegenheit den cod. C noch einmal zu ver-
gleichen und auch don cod. Neapolitanus der Wiener kais. Biblio-
thek durchzugehen.) Im Ganzen sind es jetzt ihrer 90, eine erkleck-
liche Anzahl, wenn man bedenkt, dass die Bibel kaum 100 Pflanzen-
namen enthalt. Zu deuten sind nicht alle ; fiirgelungenist die Deutung
nur dann zuhalten, wenn auf semitischemGebictceiniibereinstimmen-
der Name nachgewiesen ist, wie J^spa (powT ne^D yiT, le^aX ^a% titXw
\r\hr\j xaaav po3 usw. Blau versuchte es, einige nicht als punisch
bezeichnete Synonyma mit Hiilfe semitischer Wurzeln fiir punisch
zu erklaren: ein gefahrliches Spiel. Fiir mich dient in solchen
Fallen als Warnung, dass Dietrich in den Abh. zur sem. Wort-
forschung S. 56 f i^ncucLo, s. C sy, das aus xovu^a tOcucLs ver-
schrieben ist, fiir semitisch erklart hat.
Ich war bestrebt das Material aus don talmudischen Schriften,
den syrischen und arabischen Quellen beizubringen und zu ver-
arbeiten. Manche meiner Bestimmungen, auf philologische Com-
bination und auf die mafigebenden botanischen Quellen, wie z. B.
Boissier's Flora orientalis, gestiitzt, sind geniigend gesichert,
manche, da Pflanzenbeschreibungen von Juden und Syrern niemals
beabsichtigt, selten gegeben wurden, schwankend, manche nicht
genau genug, weil der Sprachgebrauch sich nicht iiberall genau
iSxirt hatte. Das Aramaische ist nicht uberall von Fremdwortern zu
Bondern ; soweit dies anging, ist es geschehen. Den Nachweis findet
man im aramaischen Begister.
Die Gruppirung des Stoffes ist hoffentlich libersichtlich genug.
Die beigegebenen Register werden die Benutzung erleichtern und
die Controle ermoglichen. Enappheit der Darstellung gebot die Fulle
des Stoffes and der Umfang, den das Werk im Gegenfalle gewonnen
hatte. Naheres Eingehen anf die talmudischen Stellen mosste
ieh mir versagen. Nur die Palme hat mich zu ansfuhrlicher Dar-
stellung yerleitet ; man wird ihr den Rang, der ihr damit in unserer
Flora angewiesen wird, nicht streitig machen woUen.
■^^-<«>'»-
80
Pflanzennamen.
1.
Vi^K^ [1. 'U^Y<1-
tAgrimonia ^upatoria L, gemeiner i^dermenny.
a. D 535 eOTuaTcopiov V^oV^ci^PSm 83 BA. PSm 8 S^<=
V^W^cvcn BB. J. 995 V€Uia\,<&c\cn BB 706 = Jjlil sonst
immer Jilp = JJIp *). c. PSm 995 VA^Wt^^^cn. d. Galen PSm
479 = ^i€un4^i^^T^ au8 ders. Stelle 80 %sa — . PSm corrigirt
agar nicht. — PSm 22 jk^<\j< = JUilpl. — BB 705 bar Mase-
wai: k^<\j< JUilp ^^i^ t^^js^ PSm 170 BB V<Oa^Vl<
(= vlrUjl *) = ^u^stA T^inN ) ist crrpt aus apYe^acivY), das nach
D 536 irrig fur ewxTciptov gebraucht wird. Pseudo Galen de simpl.
ad Patern. 80d bei Langk 7 Argemone . . . huins r a die em
Graeci Enpatorinm dicunt. Vull. I 431 oUL^ — v1>UIjiJ gr. richtig
erkannt, nur dass J^sIp nicht Eupatorium Cannabinum ist.
Abg4r-Wurz ist nach Abgar benannt, wie Eupatorium nach
Mithridates Eupator. Plin. xs 29. In Syrion nachgewiesen Boissier,
Flora or. II 727f.
») 'y}M Afiaf 100* 7rpa«7iov (Nr. 210) \2b Vano marrubium, marob-
bio, well euTuaT. ein Syn. von Trpadiov ist.
«) Mow 182. lAww Tib 253. Bt ar. Text II 144 Jolp Borggr 827 Agri-
monia Jdl^ (?) J^ilp 849 Eupatorium nur Lotztercs. Vull I 107 JoIpI 142
L>^jUa9^1 80 II 530 Jolp zu jLL das aber nach Bt aO und II 150 I 208
berberisch. 0^^^ ist = x6vu^a, die statt Eupatorium gebraucht wurde. Langk
7 '^i.ffg'Tj Y^^?^'^) spanisch gafeti, Engelmann, Qloss. des mots espagnols 81
») ? 8. Nr. 310 f.
L6w, AnuB. PfUmennamen 3 ^^
2.
•• ••
a. tc.^1 a€Ls< n»ii n^nK - b. K>nn Kits^n tC^^n nV«^
a. D 496 aXwaa = Saaa^rtivtov XJebers. PSm 205 fOx^teuiAi^
239 v<uj€LAi.:>a< 802 v<uj<Lod<:»3i<ti = 1 1 t<rt^,^ .aCLaKT BA 29
J\J\ ijllo, j^l^l iU BS : j^\J\ XUiP. Gabriel j;^! SjUj ; dies
Bt II 513 = ^l^ljU> — des D Sajxadciviov. Berggr 827 Alisma
^JJl jU^ Danach: Alisma plantago L, F roschloffel.
npn aiDH [nicht n«n] Schabb. 14^ jl4jS. bl09** = K*i»oin
Var. « ^ 1 ^ B D n ? = «^n*r «l»in [nicht n^l^rr Agg] Maim ^\J\ U^
Nach den Syrern ist aber Ki.^.! aCLst^ nicht = tC^Zk.! ri^cm.
ft. iCkj^l r>V€LA D 507 TToXuYovov oppsv Polygonum amculare
L. Vogelknoterich. Rabban: V<viit^ VcucwaciAcuA :
l^jl-> vl)lA-y^ ^yi t-aP KL^i nV^^cv <\An tTVnViT^. Nach
Gabriel v<2haV^ Jdllaj Andere vMaAj3 1. TroXuxapTrov,,
lies >cXfl|y.a, ycyAi^ \\ A (jxupTo-] TwexaXov od. xYiSaXtov, die Syn. des D.
D 508 TToXuYovov d^u Rabban <i\^ V^UCL^cQctA =
K^iAAj i<^VnVnT> tC^i >V^c\ui ^s\J^\ UaP ,l^^b C^^ .^Uat
BB 732 u. Exc. Flor. i^uese^iim ramom^mum Deaf., Blasser Schachtel-
halm. BB 929 BS tCiLj^in cn^VOii =■ <Vn.VnT> = ^<iii<H ^^^Vi
Paulos: ^]y)\ A*'^^' I^d- t<'t»11 <VnVnT > :^j9^l i^Uai ,i^b il>U^'
BB : ^y 1 iUoP ^^j*^ V<x^<z^Ts t<V">VnT^j^ OdiCUCC^oMcLa
Hier ist Ob^L^ s. i<'\=la H-^Ai,Nr. 223 falsch ffir l^b 01*-^;^ wie nach
Vull. I 221, ^bOU^ = O^J zu schreiben ist. BA PSm 1250
tC^iJi riV^^ :j|^b OU^ 1- ^b.
I^IL Elias Nisib. PSm aO und BB ofter ist aus tCVa^a^ Vull I
248 „8yr.** = ^ ^^ II 272 = ^\J\ Lop. Dieses Gezzir im 3.
Grad pers. n«n }«D13, in Afrika i;iin, aber Vull. I 532
Bt I 265.
84
2—3
<VniV-iT> Geop 112g ^jcIk\<lAccs (t7)3J. Unubers. 102^5
V^ci^CLft (i^b^) 105io V^i,.\l<LA TToXuYovov.
HB^aoar ACaf 50* gr : Di3iip^^lC TCoXoy^vaTOv P [vielleicht steckt
darin eher das synonyme, tuoXuxvtjjjlo?, xoXuxvy)[jlov F1.] 101** 52» 53*»
riclitig : « ^p I » 5 r = rrw ^ohv (?)
D 609 TToXuY^vaTov BB 706, 748 <2n<ucL^ .i^^n K ^*^^
Bt II 351 JiJl ^ 1. jJuJi = wvfjl ^[DieB unter Nr. 148a]
i^^^aAl T^V'^V*"^ 8. unt. Nr. 315.
^J^\^\ La^ = JdUa* Bt II 195 tuoXuyovov appsv und &f{k\j. Berggr
870 Polygonum ^j^i ^-a^ Centinodia d. h. il poligono maschio
Langk 89. Plemp. ubersetzt zu A vie I 229. 150 beido Syn. mit
Polygonum.
Danach ist H^pm Ml&in. <Ok.i >W<^ )i<VnViT> mit P o-
lygonum, Knoterich zu ubersetzen.
Fleischer zu Ly I 227 a ^Ul L^«^ Dipsactis fuUonum.
ACi|/a)co? giebt Diosc. cod. C. marg., Btar. Text I 121 Sonth. Uebers. II
518 mit S^y)\ lal* Hirtenkamm. Dipsacas Silvester* Mill. s. Nr. 204,
heifit Yerga del pastore, virga pastoris, dem arab. u. syr. Namen
entsprechend. rCXskX^jt^ Bt II 84 l>UiJti ganz richtig als Deminuti-
Tum YoniCV^xx^erkannt: esbedeutesyr. X^^diP. Auch Sonth ubersetzt
s]}] ^a^ hier und sonst mit dipsacus fullonum. LLLi ist aus
fCX^Xsk^ verkiirzt, s. Nr. 100 b.
Honein: iptUn PSm 21 <-yJ\ jj^,<-yJl^* Bt Nr. 100. In
seiner D Uebersetzung D 114 ipe(xY) SevSpov £«jtI fl-ai^vcSSe^, Saoiov jjLuptxY),
[uxpdrepov $e xoXX^ ist das Wort beibehalten.
S. Nr. 88.
8* ^^
3—4
PSm 1052 jjtamariscus minor" ! Es ist identisch mit dem aO
unmittelbar darauffolgenden Keuicn, was PSm entgieng. Ghtlen, BA
PSm 382 i<lx,ii< 1054 BA. ^^icn <iu\Ai <^w^ ,^U Cy^\ JyJ\
rC^A^r^ wird auch rCx^c\*ur^ BA PSm 169 v^\JS C^^l sein.
[Wahrscheinlich steckt darin eine Corruption von yCJ^urC Nr. 104
b. F1.J 'EpsCxY) ist Erica arborea L, baumartige Haide. Straucher
mit Nadelblattern oder Dornen wird auch rCxJtar^ bezeichnen.
4.
S^erula ^sa foctida L. ^(«t/I:iyrfrcc/c.
a. Pers. obTjl davon OlJf^l Lag gA 8 Fleischer zu Ly I
278» Silphium, ^a^piov BA tO%^< PSm D 430 Rabban V<u^A^^
DlJf^il vl»U ciaAwji^ cn\a en tCs%a r^ Die Pflanze sclbst im Qegen-
satz zu K^iuAAja.
«n:i« Ab. zara 29* Targ j 5 M 29,^ Ly TW = r\y^. vgl.
Midr. Sam. Anf. Ly I 106* hat sich falsch «n:J« notirt; der Artikel
ist zu streichen. Raschi : marrubo ? Doch auch C heptagl. Dusfl
m
= „7rf>a«7tov marrubium D 454".
iCalcy^k, ^t^j Oijf^i BB ninzh,, de^eXsco; VAi^Cfl^^ (P)
^ic\t< \ /viivi, ^acu^tCAAtC^M PSm 669 : ^ckxC \ An .iVi|<tCA P BB unter
<sl<yy == oaf\ltOkxfOkx, BS : j^^j Oljfil, ^\ Bt I 96 ^^L-i
ms., Vull. II 188 ^^LL „8yr." S. noch Nr. 168.
b. <AuAt^ n^ri^n JJJc*. DCgo app. jraXxt^. Asa foetida,
Teufelsdreck. PSm 1296. 934 Vcu^^j^Aan <AiJiw.<\n 1274, 1280
^k^^. Ar. i^\Mti\ ^
D 431 oTTOi; KupY)vai}c6; BB 657: V<lAu.^ljyAa .L^^^^Vai
J^'k. iCLilCLo:i 1^Au^A:| C^< I^AvjAOLi ClViktOl. — 850:
«
86
4—5
[dort 1. k^ fur as^] 1273 tOiv^i<5i <a^-iC;jc\Vo <n\<
6bfOit it^^ 1067 ttaCLSci 82 ^acu^cxi^ 6?r6;. Ueber cyrenaisches
SUphium vgl. Ztschft. f. Ethnol. Ill 1871, 197 ff.
D ibd. oTcd; MtjSuc^^ PSm 034 i^jkjii:>a i^Au2k.c^n, ]Si>piaxd(; id.
auB GFalen.
r\'r\bn Teb. jom 1, Ukz. 3, (Sifre II 107, 96»> Friedm.)
Sohabb. 20, T. HjbHO* j 17%,. „Man rechnete es zu den Gewurzen,
denn trotz seines ubeln Geruches wird es als Wurze an Speisen
getan^' Maim, zu Ukz. aO, wo die Uebers. ungenau ist. ^r Clip
Xi^n^n Ab. zar. 2^ ChuU. 58^ Asa foetida in granis, wie der offi-
zinelle Name lautet.
Berggr.O 857 Laserpitium gallicum J^da., OlWl, J\i^\ Bt.
I 50 aus D 434 ^/.x-^Upu; ixcpa C)lppt,l BB ^^iAvjt.< PSm 412
pers. Eameeldorn. Eine Ferula — Art Meyer GdBot 3234. Mandaisch
|M:)lM/)t9M Sidra Babb& I 347 = I 106 HanrMnti^tt steht neben
wohlriechenden Pflanzen.
Di^« Teb. jom 1, Hai G di^^K (Var. D'^« sei aXt|j.O(; gr. n^^o)
= ar mmo 1. Cnj^ Bt II 491 I 84 Av 211 =:: [„aaYuSapK" Spren-
gel Frtg sv.] BB PSm 934 sv T^^v.2k.c\n s. ob. Cj>j^ schr. ^ Maim,
ms. ar. m^*«, Dl^« = vl)' Jf^l [Uebers. c r r p t ^aiJ^K, nicht ,J^I wie
Fl. zu Ly I 280*^] d. h. „Wurzel einer Art JUJi>.."
5.
Jjepidium^) latifoUum L. ^fefferkraut, hreUllatterige l^rtsse^).
BA Nr. 233. PSm 37 =- BB 471 zuXstc^iov: vjuim-A-A und
467 zu Vcu.ftiA crrpt. : tCa^ Kiaa \.^.n fiL»^tAn tC^rxut cucicn
^) Berggr. and Bocthor sv Asa foetida haben auch die Yulg. Form
., die aucb Seetzen lY 136 (Fleischer) erwAhnt ist.
•) 8. Nr. 269. — •) 8. Nr. 389.
S7
6
P^^^LjIi A'iVtr <^-«<^ci3n i<lA:ii< Gabriel : O^Juul 657 : xCla
^^^^LjtJl (1. yb^) <\cnA <:kjti Kfis ^Wts* <^cm tCAni^ i<&iJ^
y^J^!^ -A'tVi]» ^UACii^ idni^ V^iu^&cnA :459 Die letzteOlosse
wohl die Rabban's D 320, wegen der genauen Schreibung
„Da8 Heilmittel, das auf oder an GrUbern w&chst^' soil Lepi-
dium &dl4 im Buche des Paradieses und in dem des Honein,
i^^^n T<''v^ai< Vi *>) metaphorisch heifien. Mtmre, der Araber
mi&mtr, (Steinschn. Catal. Hambg. S. 143) sind bei BB des Oalen
Biicher de compositione medicament. ^aCti^AiCA^
nennt er sie unten Nr. 259, wo ebenfalls eine ^metaphorisohe" Benen-
nung citirt wird. S. noch Nr. 240. Auch unsore Stelle geht auf
die mtmre des Galen, XIII 350 E, wo aus dem xXivuco^ des De-
mocrates eine Pflanzenbesohreibung, die nach Galen auf XeTrfStov
passt, angefiihrt wird. Die Jamben des Democrates beginnen:
4>ueTai .... TCapa Tot; TuocXaiot; [jivy'iJLacri. Dies hat der syr. Galen
wiedergegeben : i^usla gx\.A ^ ^ rC^. Der Standort triSt fdr
Lepid. lat. nicht zu.
^J^, BB PSm 193 zu i«A< schr. <A:ii< nach Berggr
Lepidium p 858. Bt II 115 = XettCSiov D 320 berberisch wU^p
Vull sv u. II 502 II 490 pers. O^iJJ, j^lil,. S. Nr. 152 c.
D 281 ^iyyiiioy ol Ss XeTrtXtov, 320 XstcCSiov Manche yiYY' 1^*^©'
ubersetzte Stephanos Yi^fSiov: p^^lw. JAs. 1867 IX 10 Anm. 1
(Bt I 265 falsch 9^J«b) Ycrweist ihm das ibn Bait&r. Gemeint ist
wohl ».JaJI,. BA PSm 706 hat wirklich y^iu,.^^ ^J!^ BB: p-^^JaJt,
PSm 54 V<y%K\<LT^ ist da nach ebenfalls y^YY^^^^^) Paulos erkUrt
es: ^^b. Bei D: Syrer: aSopioOP (Ob = Nr. lOP Fl.)
biH T Schebiit 5^ j VU S7\^ hiv 1. ^ Sl\^ nh^V* Auch
Maim. Tum. Ochlim I14 u. Kemet Mischn. z. Si irrig i« Vkan 84
38
5—7
hlif wird eingelegt. Schuch, Gemiise und Salate der Alien 8. 60:
Das Pfefferkraut, piperella, ist scharf, Plin x 70 ^urens^^, wird in
Salzlake und Milch eingemacht, nach Plin i^ 51 nicht ohne Milch
gegessen.
Hai G. zur Stelle: k^d picpi (?)^^3:iOD mi »h:^th 'on w^nr
{Di jnt^onoi miT r^ipn :io'd «in nhiv ♦ ♦ ♦ ♦ ^^yih pOtt^i Er citirt dies
,,au8 einem (so 1.) medizinischen Werke, das alle Pflanzennamen grie-
chisch und aramaisch erklart". Die Stelle ist schwierig. n^ipii
durfte zu ^i^, das dort in der Mischnah folgt, gehoren. Lepidium
wird bei D gegen Xerpa, kdi:i, mit sX£vtov zerrieben angewandt.
Letzteres, ^-»1), ist in |Dn zu vermuten. <aie*D ist p^-^^^UJl*. Hai giebt
die Var. hlH* Maim. :ii»;tt^ so ms. arab. und Glosse RAscher.
Aruch : pai^ nm"! aus Hai ; sein H^nTtt^ ist nicht satureja, das er sv
HMD u. ^ftttt^n: M'^ittD schreibt, sondern des Hai misyerstandenes oder
Terschriebenes aic^r*
6.
CJTK) Schabb. 21 jwn rh'^t so punct. Maim. ms. ar. j : sri'iTp
b 20^ : Ki1in« Ms. Milnch., RAscher. nrinx Agg. ; nach b : Weidenbast,
Kfi^aiOP der jtMlK^ Daher Maim, iiyo*) Wolle, die auf einem
Baume entsteht. t(/)'^i23y das WoUige, hier vom losen Bast.
Gesen. hat damit des Hesych tyrisches aSa zusammengestellt,
das iTea bedeutet. Aramaisch nicht nachweisbar.
7.
hat PSm 40 verschrieben aus tC^act^fi rCsSy^ Nr. 34.
1) ^^ mand. M^DiaT WoUflooke K51d. mand. Gr. 105 ^sonst nicht aU
arui. bekannt'^. 8. aber Ar. MDSt 2.
8.
Uebersetzung dreier Pflanzennamen. Mauseohr.
a. Das nabataische, dr&maische. D 327 dvayaXXC;^) Anagallis
arvensis L, Q-auchheil. PSm 251 BB OdLj^^iCxiOl^: .^JSixC
^j \^\^\^ JaJ\ jUil 0\S1 <^\x<^ <^a.xD€L^ PSm falsch :
^secundum Aramaeos: myosotis nabateea**. Unubersetzt avaYaX>.£^
Galen und BB, der ^<^, s.^^Via, Nr. 1 crklart und sagt esgebe
zwei Arten a^jJI^ <jfjJl (so)? was sich auf D's ^>£ia und a^p7)v
bezicbcn muss. PSm aO und 252 Gabriel c^scvhAa iO|^ bezeichnef
die beiden Arten, )tuavsov und <potvtxoOv mit : ^^W und ^^V Auch
in der aus D 333 iibersetzten Stelle PSm 420 ot^wa: [/.^Yl^a
avaYaXX^So? tyIs xuavea^steht ^^^L^UI, nur dass dort PSm y^yf^ U^l
•
in zwei Worter*) trennt und mit Hilfe eines pers. Ol^i crocus,
auch zu erklaren vcrsucht ! Oewiss ein wunderlicher Irrtum, zu-
mal er den griechischon Text anfiihrt.
\yc>^^ hak PSm fur \j^ J^\ [Nr. 151c] es ist aber \^\A
Bt I 96 nab at. a= ^lplj\ (nicht Anagyris). (Hier, wie I 90
^\i^^ lAww IP 134 Avic 138 1. ^l^W, Vull sv ^^\1\ ist
anagallis beibehalten.) Das nabat. Wort sieht sehr nach einer
Corruptel aus „Mauseohr" : etwa tyXpU^I oder ahnlich, aus.
b. Das Mauseohr der Griechen [jioo; coxa D 334 ^214=^ \u^ <ot(^.
BB 497 : ^^^\ jUll OW tCjcun lOU^O^ .^Ji^ixC <\icyx< <kic^l<h^>3
: s^^\ JJU Ay*) 'S\^\ OUI j^- j\j^ ^\ Ji^/«^ J^ Ofiu4<\< ^T<t03
D : xat)"' oXoo Suvarat Ta aura t^ iX^ivTj. PSm 2 1 1 BB = aliAn\|<^
aus Galen XI 823 K aX<;ivY) yi auo; c^a i^LV^^i^^^a^ ^1^ xCLtJtuilitC
') Pud. Yorzeichnis Nr. 23.
«) Sprengel D II 343 M ^>^ 1. ^Jjf^W «. Nr. 323.
*) \^ PSm 22 la \a,\I<*
iO
8—10
*
c. Uebersetzung von ,j2*^^ Origanum majorana L, Ma-
jo ran Lag gA 64. 299. PSm 40 BA BB. — Geop 11 630
tsi'x^yoy') yaaA/^^miWi = ^x^n'v^a (x 2^) PSm 1110 ^Ct^n^i>i
BY KScu. BB bei Lag. VArxwim^ aber 626 VcusCU^t^ldi^aK^
nacb Rabban nnd Paulos jcct^t^i^a. Fiir (jdcji.^. BS andere
Schreibungen und ,t^-f^^* D 61 dajx^^^ivov [jiupov \^ij^ACu^.^^:^a;fCoa
^jsCj^\ ji^x ACaf 74 p 77» pD^DCDD. pers. und aram. rnTlD.
arab. Jh?^ s. Nr. 93 ^j^j^ vulg. mardakAS, auch bardakAS Porsk.
LXVni Berggr. 860 Lane sv j^ Bt II 494 I Aww H* 277.
Langk. 56 (jls<tpixoo(tCv, {jt£pSou)cou; und Aehnliches. S. Nr. 93 b.
9.
xCy^xC kennt kein syr. Lexicograf. PSm fiihrt es aus BOr,
auch bei Enos Chrest. 11^7 abgedruckt, an: r^itiKH 1^1 f^^xC =
tCaJ^ *A*i. Ohne bierauf zu yerweisen hat er 824 aus BB die-
selbc Stelle: iKHn heiBe iCaJ^ oljI. Ueber die St. s. Nr. 71.
Das Wort ist zweifelhaft und wird vorlaufig nur durch das Talm.
in*?« gehalten.
Hl*r« Ly BY R. hasch. 23* = onnp, Sanh. 108»» = idt:* j Ket.
VII 31*^37 und darauB Ber. r. 15 p 25 Lpz. = vin/l* Ein immer-
gruner Baum.
10.
i^y^j^V) Yom pers. O^jl PSm 169 by ViptY^wv D 590 (Seneci'o
vulgaris^ gemeines Krcuzkraut) \Aj^T^* Nicht beBtimmt Meyer 33^,
nach lAww. II 268 „buphthalme jaune foncd**. Bei den Arabern
•) Blaa DMG 31 491 aus Ni^met-ullah's per8.-tflrk. WB C>y^\ =
J^ iA^» or^» J^^
41
10—11
mit ijyj^S Terweohselt Avic 129 vgl. Lag gA 10, ijyjj\ aberPlemp,
die hebr. Uebers. u. me. Berl. O^jil.
Langk 74 unter Senecio vulg. dc^ap(T, xepa(P) o^dcpiav.
11.
a. <Lti<'od. iCiuK'Eal. u. Dmng 77,^ Bickell: Lauge.
PSm 125 au8 Susanna: (jjAYiYF^aTa OLi,\ BA BE Elias Nieib. Drei
Arten: syrischer Uj O^U persischer und wilder. Gabriel und Oalen :
rC\M}< «^<^iO Sopuxviov, PSm 859 BA = Ol^l v^^^^^i =
BB zu KXja<\t^: v<^KlLei€\n, doch wohl SopuxviovP obwohl dies
fast unmittelbar darauf aus der DUebersetzung D 569 angefuhrt
wird, aber nicht ubersetzt ist ^). Dort 1. i^i^XLa f. tCajLXLa 5po^
(s. Nr. 170) K'Vj.^n <lai< = OUI stehtBBPSmzu
v<^^u\ii^ 26, MCtAi€LSi<' (ofluAtaCL&i^) 334. C>\^\ allein zu ^rfLsniK'P
^ BS bei BB 526 = C>\^\ [s. n6t] auch Rioht 9^^
so genommen: ciu^iKl i<'tfu'uiA crhnN-A itfs^icoa (^
• • >
: }S\J\ >^ Fiir T^^ncvn und r^^t hat auch PSm nur unsere Stelle,
kennt aber sein oben erwahntes l;\) C)\l^\ dort nicht mehr. C 858
K'^icii [aus Ferr., der t^^kvi hat]. S. b. — Auch nach Bt ist II
532 ^>L ahnlich dem OL^l, wie nach Sergius.
Wie Bt I 419 C>j^^j^
*) tCp ^l O ^ ^lA» BB dfter, obwohl PSm 489 Z 2 nur ein Beispiel
hat Das ist auch die Gesohichtsquelle ^j^\^'>% «J^l9^^ Rothstein, de ohrono-
grapho arabe anooymo, qui cod«Berol. Sprenger. XXX® continetur Bonn. 1877
p 45, wo der arab. Historiker sagt, die Gesohichte gehe im Pentateuch and
Bet mautbd bis auf Nebucadnezar, yon da ab habe er die Chronik
benaitt Rothstein suoht darin ein griechisches Wort auf tuciq.
•) BA Nr. 6154 =«
42
11—12
Ou^l ist Sonth Yerz 269 Gattungsname Yon Salsola. ^3U
nach Forsk. 69. CIX Suseda baccata. Forsk. Schanginia baccata
Moq. Tand. mSim rC\jkr< danach Salsola.
b. K^n« TSchebiit 5e ^nitm n*1ian (bei Maim, zu Nidda 9J,
Waschstoflfe mo^M ^ro j 37^^ Schabb. 90* K^nK (Ms M ^nit. Hai G.
Nidd. aO ^^^^n b Nidd. 62* n^nK» Var. ^in Schabb. aO, auch Nidda
ee** Z 1 Aruch icp fur ^in : «^n«) = /i^ia was Targ. Job 9,© be-
stfttigt In M^K^ne^, Schabb. aO, der Erklarung zu x»tH, hat man OUwl
erkannt.
Nidda 62* wird jinia mit «ima3, Schwefel, erklart, wie Mai.
3, /)n3"3 Pesch. T<'^'|AA y^K. Die Erkl&rung, Gegenstand einer
Discussion, kann nicht mit Ly gestrichen werden. Auch Ar. hat sie sy
Mnn23* Hinter dieser Erklarung muss die gestanden haben, die Ar.
K/ir anfuhrt :«nn n^u ^«o, zweifellos das oben erwahnte i^^i \Aj
Ob wohl dasselbe Wort in der mir nicht Yerstandlichen Stelle Hai
G's zu Nidda 9^: »r\H} steckt?
Eine Salsola-Art ist nach Ar. Erub. 28** «*^lp1 «pl* = Ji
[tdb^^ Ji PSm271 SY vcuxiJi^]. — n^la bibl. Pflanzenstoff wie
mischnisch. Maim. Nidda % J^Ip. nrtt>l3 3 s. Nr. 170.
12.
a. BA Nr. 286 <^<\< = <bL:>aCCAiniei\*< jlr^l l/ssf PSm
53 Galen poO? iC^JM^ Honein: j\c^ <a^3CLAa iC\<\t^ D 138
ipu^^. BB 906 <k3|<hi = i^a^&CLAa J^ 911 caM Honein (Rab-
ban) = tC\5Vi^ iCei^acl^ auch Gabriel das.
b. BS, PSm aO und BB <\ci< := <^€ilan<il.< ,^U| l^
daher auch E. Eine alte Yerwechslung Yon oac^n pou; und ^Ain
SpOc, das PSm 947 richtig: ballAt.
c. = p->jjili ocymum BA aO u. PSm. Ob wirklich iC\Al<
{Brttbctii Yoraanden war, ist zweifelhaft. Elias Nisib. kennt nur iCdAji qY.
12—16
d. = »Uis:l|^ Jj1\ E ist t^cLii und iCtcCii zu yerdanken, deren
Bedeutungen E ruhig zu iCac^t^ Btellt.
Geop 10924 <kji<Ufia tCkOaCLte (i^ 8, pov^ £upiotx6c) TOg^. —
ACaf 46* 55*» D^pDlD = ni^ Maim, zu Peah Ig Dem. 1, ^\i}\ jlPl
Daher (roufjiasca, (roujiLaxi und die romanischen zumaque span^ sumac
frz. ^Sumach^. Hehn 310. Gezzar im 2. Grad ^ [D II 409] ayr.:
♦^»p«OD Bt II 57 Jilc- II 163 ^A
:ilM Peah 1^ Dem. l^ Ma'as. 1^, die Frucht rot. EeL 26,
TMachsch. 3 Sifra Eedosch. p 87b ed. WeiB. RSchimschon bemerkt
in seinem Comm. zur Stelle wie zu Peah es sei nicht i^^^'anip im
Sifraconmi. ^3^&iip cornouiller, Eornelkirschbaum. Doch hat noch Berti-
noro zur St. i^K^lip i(D)^^iM^^ilp corniolo, — li, neben Sumach, das
er auB Maim hat. Sumach in Palastina Robinson III 656, 699.
13.
pers. Lag gA 12. PSm sv. Bt I 30 ms: j:^3.>ljl
14.
targ. beibehaltenes ^nH bibl. Samaritaner ^Jy*h^\ ob. S. 1, Geiger,
DMG 16, 732 — «:nn« s. ob. [m Nr. 6. Weide Schabb. 20»»^.
Ganz verfehlt ist, wenn Eohut sv. an (j^otvo; denkt und daraufhin
«a»*n« emendirt. — «/i^3lin« s. Nr. 105 b.
15.
«Knt9X i<^< KfifiDX <XVcia
• • •
Hf^amnus, ^egdorn.
TB^ bibl. oLt*). i<5^<') BB in Tirh&n = <y PSm sv und
1509 zu t^Di^ das demselben Dialect angehort: frische Blatter
von i<^i<:
44
*) Pun. Von. 18 aTocXiV.
•) <X^rC = ^JirtCUm K^a;^* PSm ISS. Vgl. Oen. 60^^.
16—16
iCXiycn Geop. papo? PSm, einmal fur xuvo? ^octo?? 8. Nr. 219.
Bibeliibers. piavo;, axav^a. BB 899 ^cu.^ai<i = rC..\Xcn ^^
BS und Rabban D 114. — BB 911 aau^<\i PSm 920 BA
^iCLl^a^ (so) jfJip. Sergius: <VVcn fiir <£lV^<^^ V^-
^PiiLvo^ des D ist nach Fraas Rhamnus oleoides L, olbaum-
- • -
blattriger Wegdorn. j^Wr^ und <^^ bezeichnen mehrere Rham-
neen, yiell. zunachst Rh. paliurus L Judendorn.
nOH bibl. dass. Der Versuch, von der landlaufigen Erklarung
abzuweichen, ist Grsetz, Monatschr. 21, 390 ubol bekommen. Ver-
leitet durch die groBo Verbreitung, die der Opuntiencactus, Opuntia
ficus indica Haw. in Palastina wie am ganzen Mittelmeerbecken gefunden
hat, — Robinson I 394 III 235. Socin Palast. 52 — glaubte er in
dieseraus Amerika eingewanderten Pflanze, deren arabischer*) und
neugriechischer Name ^f^i\ ^y<"\ Lane 325^ Ilartmann 176, (ppa-^pco-
'juxa — den fremden Ursprung noch nicht vergessen hat, das
biblische Atad entdeckt zu haben : ein exegetisches Qegenstiick zu
dem Bilde, auf dem der Opuntiencactus zur landschaftlichen Staf-
fage — der Verkaufung Joseph's gehort. Schouw, die Erde, die
Pflanzen und der Mensch 42 Ilehn 385 Langk. 75.
Mischnisch. Schebiit 7, T. 5^1 TKil. 3^5 j V 30%^ p:nm O^ipn
jntDKnnmn— jBer.VI lO^^, j Kil. V 30*5^ -roKm pioim no^^nm oirpn^
16.
PSm 133 BA Ji^, BB jJ^— Bt I 56 (Avic 138) [sM^\ = 4)
I 489, 178 = jXj, JXj avellana indica? S. Nr.23 <aAA*T<: Selig-
^) i>L«d Opuntia, figuier dlnde, nopal, Fleischer, Seetzen lY 37. ^Wolff,
arab. Dragoman 2A. 107: ^^syrischer Cactus gabb&ra d. h. die Dulderin***^.
Sonst bedeutet es Aloe wilgarU L, Hbertragen wobl auch Agave americana L/
Ascherson.
16—18
mann Liber fundam. phann. 1830 p 32 W^\ Semen Nymphsese
Fructus est similis nuci ayellanae Indicse ....
17.
"(pUrits medica cedra.
Vi *.i
Pers. ^ -.^-| Fleischer Ly TW I 77" und Ly I ISB" Lag
gA 52 daher MJSnn. (USliriM. Ueber die Frucht Hehn 321 ff.
Deutsch : Citronat-Citrone.
• • ••
pci>[iLal<TTl Se xiTpta BB 517 Rabban : [id\!^Aj9] 161 Vl n t^i n ii|*wfc iCAa^s
^^1 tC\AlVv^ V^cfr»dUY<^ iC%>i i<'i€itjft Oalen PSm 134 ^W^
= tC\5vWi^ und aus derselben Stelle 1239 iC%^ iCicUji CM.
(VI 617 K) die syr. Uebers. aus XII 77 K.
<\<vW Neh. 8,e Qeop 67, K. bei PSm: <»%^ <i€Uji,
td^'i^wOai^CP) ; auch 1239 halt er fC^>A <icuji nur fur xCxpix
ahnlich. Er erklart: cloa^^l^^lV^ ^
Mischn. jinntt Ma^as. 1^ 2^ TTerum. 10^ Me41ali 64 Sukkah
S^.j.,.,! b 35 j III 53^ von der Tradition fur inn yv ^^ Lev. 2840
gehalten. S. LLow B. Chan. IV I86I344.
Talm. Formen «:inin«, «:iinn« Ly sv. tiCi:i)^r\ j Qitt II 44*^35
«:inii Targ. K:inB« Targ. u. jer. — Hal. ged. Ber. VI «:nB«n O) "]r^
18.
od. tO -^ BA BB PSm 134 Lag gA 52,o ky^^\ k^J^^ ^'
Melissa, aj .^jL Lag aO, Avic 144 im MAgiz und ms Berlin, = Bt
I 108 Mow. 41. Bt = [uXuTTopuXXov s. iCl..^- Berggr. 862 Melissa
46
19—21
19.
pi. j Ma' as. 5b\^ zweifelhaft, aber nicht griechiBch, wie Ly
I 62 will. Auch Eohut's o^eta Ar. by. ist unbrauchbar.
20.
Mischnisch. TKil. 3,^ — jKil. V SO^gy p»7! — pi. Joma 78^
♦je»n Var. ^3B*n. ^daher hHufig mit o^OTT hvf tt^p Weizenstroh erklart.
Hal G. zu Eelim % Machsch. 5g halt no^rn fiir das talm. ^^KQ^n
= J^i\ i^^ K^K>* Identisch sind sie aber nicht, da sie TEil. aO
neben einander genannt sind: ^ojini {tt^Mm [nD^rm] HD^rn* Es ist
jedenfalls ein Riedgras (Cyperacee) oder eino Binse (Juncacee)
gemeint ; Wlvov ist g e w i s s verfehlt. — Das Wort weist nach Ana-
logie Yon ^o:i und HW« tC\x^x€ nabat. j.ij\ Strick, Tau, wenn die-
ses mit J^ zusammenhangt, auf das bibl. pQ^ aram. m^iqm^
21.
Jris, ScffWcrtlUie,
Gr. tpi;, daYon dii^K mischn., K^Vt^ Lril.
a. PSm 1 7 1 Galen, B A BB x<^\CLjk id>ax. BB : J^Ul ^jJl
1. ^jf^i\, sohatBB 417 ^Ju, tCbaa*ux<%) <^£uiciXiai<"l^)^upix75
^) lO^n <Uc.xla 1. <JaLxta Ai^^uxti . . . Xeuxvi. D 10. BB : Tpivov D 70
Rabban Jy^il ^yJ\ jk^ iCoaVK^ Knjt^i. lAww II» 306 Vull. sy.
Afiaf 1 p 60* H13 |rw = i^pi;. Der ganze Artikel des D,
fiut wSrtlich.
b. BS <AaYii< J^f^'W-il ^^1 J-ol wie bei Afiaf. Iris Yor-
sagBweise die Wurzel, weil diese officinell war.
^1
21—23
c. D 581 c^TijjLspov ol Se iptv dcYpiav PSm 171 tC^ViK^ ^jg;*!! ^>^^
= V^YiAA^icn 1033 v<vn^x^.&cfa, ^nico^^^Scn, ^ic^t^i^i^i ■ Vn
und Ygl. V^icfi^xibScn wo ^sed^ ^^0^ colchicum ant zu strei-
chen ist, da i^T^aspov D aO S 84 Synon. von xoXj^utdv ist, das auch
PoXpo; (XYptOi; heiCt: ,^^^^ aO. S.Nr. 128. PSm 1050 BS oaCCyv\cianci3
d. ^^snn iCaaV^ I^ 522 ^upl; ol Ss Iptv aYp(av. Babban PSm
64 arj\ijfiaA<\r^ wo man sich das Yermuten erspart, wenn man
die folgende Qlosse BB's kennt : ttLjicw^LdCM^cn ^ai y^r€ couiCL^ua
D1T« Kil. Sg j V30»55 = M)Vt!( bei RSchimsch. zuOhol. Sj;
Agg. n^Dl^« wohl nDr« = rCaok'uxC Aber Maim. : «^\ jh^ ^ k..^
Jj^\ ^^j^\ Die XJebers. noch HOi^o menta ; Ar. nao^D^D [nicht tioDID].
22.
Schonhak sv und Ly I 80* ^eine Bohnenart** T Ma'as. 8,4.
Es ist aber unzweifelhaft Cormptel aus pDn^ ^^tjt wie man aus dem
Zusammenhang sehen kann. j Ma^as. Y 52%i Ar. ^php steht es
rich tig.
23,
♦K*1D^>K KnX^K i^'^Ai^K' KVkA.i^'
^orylus avdlana, jticuelnuss.
TCl^^k\«l^ Geop. xipuov TTovTiJcov = >.e7jT0)capiK)v 8. PSm D 167
BB 821 Rabban: y^^ JxJt <oiu^ K^i'i^l^ it^ifiiVKl.^ V^i<0
J^l. Auch BA Nr. 607 yCikx\Lr< wahrend Gal. u. PSm x^\£kj\Mj<
haben.
Aus TKiVTixov wurde pTilo, jNasirI51%7 pipTiio. woder
Grofie nach aufgeiihlt dnd : Granat&pfel, Niisse, HaselnQsse, Pfeffer,
48
23—24
Sesamund Senfkdrner. Aruch p^iio = n^:i J^L>., i^%l^ BB 76l JXj,
^^ •• — * •^ • •• ••
.[Km (dui<hvcta: odor) dutCcMpcn :lie8] y<avsidu iCciigcn
♦ ••
Bt I 178 489 Mow 135 jXk IXj = IJ;' Avic 252 a^j, hobr.
Uebers. np^ 1. Ay s. Nr. 1 6. — BA BB PSm i^a HXj wohl oua.
^^ imarab. D f. xip. -ttovt. Journ. As. XV 1870, 141 Anm. —
Jjui ubertragen : Pillen = D^ll"!?? b. Steinschn. Maim. GHfte IOO42,
daraus syr. iCoipCLs PSm 471 in derselben Bedeutung. Span, bo-
doque ; Dozy et Engelmann Glossaire sv verweist auf do Sacy
Chrest. Ill 68.
piD^^« wahrsch. piD^^« nach piD«<^^« Var. pD-i^«, j. y^^h'^H
T Ma'as. 1^ 3^^ neben ppODO wie fur ppDiD nach j Demai II
22*»5j, j Ma'as. I 48*^^ zu leson ist.
Vermuton kann man piD^^« in pDD^«, Ab. zara 14» Z. 2 Ar.
pD^DH, das neben p^3ii05{*« steht wie piD^^« in der angef. St. —
piD^^H kannte man nicht und ri^ war neben Tptt^ uberzahlig, man
hielt daher spater n^ fur Haselnuss. ACaf 36 p 71» n«np10D^^ — ^i^^3« —
24.
» ■ •
^Astragalus, Xragantl)
mehrere Arten des im Orient reich vertretenen Astragalus, wofur
man bibl. rwiOl l\i^ halt.
BB .\y^ Galen fiir i^'kLetC^U PSm 283. 1508
K^UtCotC^K^V fibers. tCx^^ t^DCta. 1509: ^iiAi^Kit)
1629 <^U^W- Durch C 334 verleitet, hat PSm 1419 Tpayajwcv^a
in ^Lj^i<iu\i<LV = ]y^ d^B ^^ nicht erkannt, schreibt \yp nnd
Hbersetzt ,}88Bpe, multoties^ !
H^^H Tipi« ASaf 103 p 82»» aram., == ^t\^ppr\. IIP 116«» 172*
L 6 w, Aram. PIUaxettiiaiDeiu 4 ^&
'-» -^ y I ■^ ■* -■•'•* ' ' . ■* **-
24—25
DIflJpKijiTr = KTW Steinschn, Donn. I4I4,. Gezz&r im 2. OtnA
SCA\ «*-» j^^lS'Cnicht iKjip] = Avic 248. Bt II 276. — Die Wurael
BBPSm 283 n<wft.aAXA>i. BB 654 BS : <lik'kAjK'n i^^&&. VkAAa
• • • ••
\^\ J^\. 490 BS: iaau.,^AdL»v^ ^su^ mit derselben Er-
klarung. — Astragalus Tragacantha L Sonth Verz 285 »Uaui j^jp
= Berggr. 871. 853 Gummi Dracontii ]^ 880 Tragacanthum .>\5
S noch VuU. n 799 \^ Gummi von ^UJ II 712. II 880 heiBt
die Pflanze X Astr. Trag. kommt im Orient nicht vor.
25.
KDK
T T
JHyrtus communis, L. Myrtc.
Talm. KDtl = Mand. Syr. — Arab. ^T In Syrien und Aegyp-
ten, wo sie nur cultivirt vorkommt, ^^y*,j^> (Bibl. DTn).
m
xC^xC Bibeliibers. Galen Geop [it.up<;Cv7). BB 504 t^Lt^i^coa (so)
Exc. Florent. : nach Scrgius rC^rC = V^icoa P .j±mj^\€C>a Babban :
^1, und |7.up(;Cvivov D 52 v^ciiA^^ncw^, so, = tC^i^'n t^ue^a. Das-
selbe (K^ii^n) BB 408 bei dem daraus crrpten VsC\i<\tt^
Die Beeren tCtkix< iiL» = ^i\ ».-«>^ PSm 583 Z 3, Geop
47^ 532-3 10929. 8DM r:D Hal. gedol. Berach. VI dth 11133 j Orlah
I 60f„.
D 623 jjLupdCvT) aYp£« (Geop 47^ i^'^sn KdaO BB 604
» n^ s.<\ ^lA^n t^JCUb.%^ cMiACLteA rfcTn^nrt ^jcs %ac^ (so)
[Flor: cv'iJB^i^i^xA] <l>i \ \,AoxA. D: to tiiv (puXXov (!Aup<rfvij £x*^
ojjLOiov), TrXaTurepov S^, XoYyoeiSs^, . • tov Se xapTrdv (crpoYY^^ nicht
gelesen : s. Sprengel z St) iv (jtiaco tc5 TreT^X^o Tcepiftpili ipudpdv h
50
25—26
PSm 654 cHT^Artk^ BB: rCbar<i xiaci^i^ iCaoI^ I.
Targ. u. Talm. s Ly TW u. Ly I 116^ der unter »d» II
Gittin 69* : M^JIJIJI KDSK 113^3 MH anfuhrt. Dies nach Ar. u. Raschi :
Alter, Hand, Verruckter, Hahn. a^D jpr mit „alter Hund" zu ubersetzen
ist einigermaBen wunderlich. Levy, der es tut, fugt hinzu: „Auch im Syr.
wird K^i^in der Magie angewandt; vgl. PSm 29 1'^ Dieser fuhrt
nun aus Norberg eine Stelle an, die aber schon auf des Buxtorf
KDM II bin auf etwas ,,Magische8^' bezogen worden ist. Sokehrtdes
Aruch Erklarung auf dem Wege Buxtorf, Norberg, P. Smith wie-
der zum Ausgangspunkt zuruck. Denselben Weg hat die „weibliche
Ceder*' Hmr« s. S. 60 zuruckgelegt.
Die mand. Stelle steht Sidr& Rabb& I 11 Oj^: M/lOKmn t^TMl
183*3 KDK3 und bedeutet, wie Herr Prof. Noldeke, der sie mir
mitteilte, sagt, wahrscheinlich : „Das Mysterium der Liebe [dh. der
Liederlichkeit, so heiBt M/llprn im Hand.] wollen wir mit Myrte
begehen^^ ^^ttDK, Myrte, steht auch Sidr& Rabbd. I 106^7 u- I
346j|09 neben anderen wohlriechenden Pflanzen'^
Bibl. cnn = ^^^-OJb Gesen. HWB.® sv., wo marimitVerwunderung
immer noch liest : „nach Simonis wie salix a saliendo, Yon eilendem,
schnellem WachsthumP'^ als ob salix mit salio irgendwie verwandt
w&re ! D*Tn ist auch mischn. ; halachisch im FeststrauB. Haggadisch
gem mit nGin, dem Namen der Esther, zusammengestellt.
26.
DIJIIDDK
oder 'd'H = a<nrapaYo;, der junge als Gemuse gegessene Trieb
Yerschiedener Baume, Strauoher und Erauter. Galen de alim.
fao. ^ 58, 59, YI 641 E. besprioht die asparagi Yerschiedener
Pflanzen. Die Reihe eroffnet der a<;7U(ipaYoc der xpa|jL^Y), Eohlkeim,
auch}cO|it^ cymagenannt. Talmudisch bezeichnet asparagos nur den
EoUkeim, daher wird Ned. 6jobestimmt: jj'Wer sioh Eohl durch ein
4* X^\
26
Gelubde versagt, darf auch Eohlkeim nioht essoD, wer [aber
nur] Eohlkeim sich versagt, darf Eohl essen'^ Diese Stelle Iiat den
Erklarern. Schwierigkeiten bereitet, well der Qebrauch des Wortes
asparagos ihncn nicht bekannt war. TDemai 4, wird eb^ifalls
Eohl erwahnt, 3liD« aus dem man den asparagos heraossohneidei
Spargel selbst wird talm. nicht erwahnt. Asparagus- Wein Ber.
51» Eidd. 70» GA der Geon. XI 3^ Berlin, ist wahrsoheinlich der
Wein, den man mit Pflanzentrieben ansetzt Plin. iS 19^06'
Die ^>.a<7Tol der Baume, die nach Galen aO cap 60 p 644 den
asparagi der Erauter entsprechen, ' sind die talmudisohen D^3^^,
Schebiit 7, pio^ni HiBum r6»n ♦ ♦ ♦ o^annm d^tit »a^i^» Galen be-
zeichnet als die beaten pXacrTol : ol Tfl; TcpjxCvdt)^, n^H» ts xal dbyvou
xal dcjjLTreXou xal cr/oivou xal pdcTOu xal xuvo^pdcTOu (onot^ 8. Nr. 16) tOmt
ware nach der gewohnlichen Erkl. Weinschoss. ann Johannisbrod
hat Galen nicht, weil nur die Frucht importirt wurde und auch
diese bei ihm als xastoyuiJLov und ^u>.<3Se^ bezeichnet wird,
BB PSm 316 a^TTuipaYo^, Triebc und Schosse, iC\l-& 1. iC^V^
der Pflanzcn. i^d\^n tCAVi^Aai^ ist yoY*!^^^? owwapaYo? D 254.
Syr. <=LL vioa = OJl^ PSm 554.1008 sv otiCwmiCaCLteAcn
PSm 965 BA: ttLx»c\TicukiAcn = VCLJicn = BB PSm 1008
^CL^LAcn. BB 665 : ^o ■ iwi n mit^n en ^^^JCLji vv*i^ ckiCC^l^itCS^a
.Oyl^l „0riba8ius^ P P
PSm 316 BB 114 sv a^TripaYo; Rabban
OjJj^ dann : i^dLsV^- cnA i<'^^ zu erganzen: Sergius
nach BB 708: Sergts ncnno ^ci^<bu^il<' lies in:ip.:
BB 853: A'i^'ia vv*1<^ 0^' ►^^ Cf j^ xCclm^
vl>UaLfl\ ^cA% ^^^ \9 V<^cn VOJciacv i<n v *t/wi«i Das ist
Ai^^lj = A)y*^U*) „Schlangenholz*' Vull., aber sv C>y\M falsch
i) Ai^»« tCaui^ M^St 8. Justi Bundehesch Gloss. — Hal 0. in KeL
52
26—28
ai^^Ij. Dasselbe: .aazVi^A ^ ^'^^ asparagus [Ferr. ^cix^^^a
crrpt] Richtig, aber nicht erkannt, PSm 211 ebenfalls BS:
V^iJlAi^ [1. ^Xeiov] = %^<^j»\^a ^j^J^ ♦^cc^Aj C 579
ist: f^\ ^oreisch, Epist. de stud. Targ. util. p 105 Z 17 D)M»
berberisch C^jl^\ ^^. Nach der Anm. d. Herausg. Barges (berberisch)
Asparagus albus L. [Munby, Bull. soc. bot. Prance 1866 p 220
hat daMr arab.: soukoum. Ascherson.]
•*•
V^^^cn C^ySik ist SXet(K [ouTrdcpaYo;] ; es steht Sachau Ined. 94^4
bei Galen dafur. Vgl Geop y l^g.
Geop zweimal falsch fur tC\^A<^!< s. PSm.
Anm. Zu ginti&n bemerke ich, dasses YevTiav>i D 341 Enzian
ist, aber nicht mit iCcL^n iC^Li^ sondern tC<Li*n tCSrx^ Lsl\ Lj
Ton BS PSm 664 .^JtClV'axA wiedergegeben wird, wie Bt I 464.
260. PSm 753 lOiCJ^Ac BB 657 BS: <CLii:i iC^auki = Y^^'^tavTi.
Mow. 81[J&kAtIV, 346 Z. 19, Bistani im Muhit el-M. und Bocthor
• • •
BY gentiane Fl] schreiben: ljUkL>. irrig: ULZI^. Sonth. Yerz. 273.
Afiaf: alle Sprachen h^m^C^J. S Steinschn. Maim. Gifte 76.
27.
j Ned. VII 40^g5? Vermutungen wie <})uXXa|X7T;sXov (Ly) iTutjAYiV? ('ir
David) sind wertlos. Das. Z^^ n^^DK ist dunkel, aber gewiss
nicht griechisch wie Ly will. Eher zu ^cy bibl. aram., K^^Dp Pes.
111^ Rabbinow. i^-^^ ^ tC&cl:^ gehorig.
28.
ein Baum Land Anecd. IV 121 u. Uebers. p 80 ,a{jL9iS£^io;*'P
16, -pnjm = puriM i. p«3W» wta = f » Ly ii 210 b) d. h. jjy, ug
BViii quo pittor utitnr.
^%
29—80
29.
PSm 366 aus Gal. XI 841 E ^u^viov = atmip 'ATnxd; weil
es ^u^vo; K'^iIsOsii^ heilt. PSm 299 Qal. u. BB. st „ian. Att."
auch iCucLaiK' BB ^U» [= *uJu.rCs»\ PSm 1424 PP]
30.
"Gypcrus (papYTus L papyrus il andere Spec).
a. fClsrty< Bibeluberss. )nH, Ko:i, ^^0^)j Tcaxupoc BA Nr. 1446
M]Jl\^\ J^J^\ 8. Nr. 121 BB 717 5i')f^^^^^
Babban: ttuio^tCS, yci^A^ = ^^^1 tO^iK! 769: V^<u3^
<Aaj4\a tAj9l<A iC^ann CUmCslOJ ^-^aC^ iJi/}^ <4r^^ LTiH^ ^
i^'ldt ^^ACiM <A<^\a cni^a nn N.Ai>a^t <un BB 644 BS
j^\ rO^ir^ j<\ja^OA fC:n!^r^eiXjba Geop prsef Z 24 ttiLaiit'
XcoTo; p lOg die Emendation Niclas^ z. St. fur 7rX(i>ToO bestatigend.
ndcTuupcK behalt Geop bei 49^7 66^1 SS^.ig 71, 76^1 ^ICLAA , V^VS^
— 12i8 ^icL&o^, 20 ^^AOA. 13, (y IO7 pouTOfiLo;) Job 811 Hex.
\cn<LS<^. Hai G. Kelim 10^ ^d:i = ^i«311« aram. = ma I. ma j^^.
«:ai1«, mischn: pl1« Parah 12g Varr. pim Hai G., 1. jaiiK
pn, jam, piiKi Ar. ra 3: jaiiK^ Hai pr^a [?«D^r] r*r (?)iaiK Vttf
liDD pnp jm D^on JO HiLvn *oa jija /i*^»a [1.^5^1 wv-^j Kia^n axp jiai
TiAstno. Im Uebrigen s Ly sv. Fleischer zn Ly TW I 418'* EtynL
V ai«»
tCftCCdtt finis, G 586 ^alga, juncas^ ist falscher Zusatz yon Mioh,
rj^D D^ den Syrern Tielfach t^lO D^ N51d. mand. Or. 150 Anm. 1, weil ein
Bdf in der Bdtg. Meertang ihnen unbekannt war ; ihr ^ACLAa ist n. pr. (Nfild*)
*) Berggr. 868 Papyrtui nilotioa et Aegjpt. 4^^, ^U9;», Jjj ^^JAJm^
[Anf Malta: bordi Greoh-Delloata, Flora Melit p 88 Asoherson.]
64
30
XJeber Papyrus s. Hehn 215 und die Nachweise Langk's 122.
Fur v^tt Papier und die talm. Benennung v^} -- so punct. Ms. Maim.
ar. und erklart TiK3 = jlpu : charta — sowie fur Erzeugnisse aus
Papier s. LLow, Graphik I 96 ff.
b. KDi:i bibl. u. talm. Ly sy. ^o:i talm. Binse, Binsenstrick
mi. 69 Maim ^^ Bikk. 3^ Maim. XJebers. dmd:i? arab. ms: n'D*
Schabb. 24^ und oft.
c. HD^r. no^rn i'wn die LAA schwanken. 'n TSukk. l^^
b 16» 20* nonp^ 'n Scheeltot 162 p 44« Hai Parah 3g daraus Ar.
XlO 1. Auch 'n ist Yertreten: Ar. a^i^, r|tt^ 13, T Kil 3i^ nown Var:
HD^rn* Unter Binsen oder Riedgrasern genannt. Ly II 124^ isL^.
„Rinde oder abgefallene Zweige der Palme ^ ist falsch.
d. j:)0 ist Parah 3^ nach Hai G. eine Pflanze, die den Yor-
genannten ahnlich ist. Mn^at nach Raschi Ab. zar. 75^ Vip't^'^h, ^d:)«
e. Zur Gattung Binse, Juncus, gehort auch :
l^'^^sT^ = \A Juncus communis Meyer 3e2« Bt I 36 =
• •
(Txp^^o^ fkelx D 544 aber auch ^^. PSm 21. Talm. t^i:}M ist daYon
Yerschieden s. Nr. 93c.
f. tClf, tdT<f
PSm 1125: Job 40^, Hex. t<^T>T> [S^ iA^c\:iP] ^o<no\Lo<;
daf&r Jac. Edess. i<lAt, das hier und PSm 1072 neben tCLs^^x^
erscheint. BA BB Elias Nisib. JaJl ^^\ ^\ Jj\ *) <aAx
Ns. <i! Nold. Gr. 87. [aIj Porsk LXIX. 121 eine Crucifere.]
g. t<^TiT> selbst ist zweifelhaft. PSm 192 KlAK'^ ^yf^ *^
wahrscheinlich zu 1. tC^t-
h. 7]A^)2 Kidd. 62^ = D:itl opp. nnw bedeutet nicht „Schilf,
Binse, Bohr* Ly.
A) lO^L^n (c>l^.> pen. Ly I 443 b) BA PSm 930 <on eine H&lsen-
fruoht s= Zm Frig: Benefactum, Bpeise, die man rom Tische eines Frenndes
idtnimmt. So fasat as K, der aO seine Syn. flir Geschenk saBammenBtellt
ud 957 in fCX^^ (O^^ P®^*) ^®> ^^^^ 1^^^)) wiederholt.
30—32
Zu <At: Was ist ^>^D* eine RohreP TMikw. 3 ^Hessrate^' Hai
G. zu Neg. 1 1,, wo es Spule bedeutet, (^canette^, kleine Spule von Bohr)
Manche: a ram. M/i^inDQ auch bei Arucb; R SohimBch. u. B Asch.
Mil^mnDQ 9 das schwerlich etwas Anderes ist als xCiicu^La:^^ BA
Nr. 5858 PSm 324 lignum super quod circumToWitur stamen telse.
[S. dazu A>y,U D. M. G. XII, 1858 S. 333—335 FL]
31.
PSm 372 BB AXt dieses Bt I 131. 11 79 = J^ nach
Forsk. LXXIII Conyza odora = Conyza Dioscoridis Desf. BB 933
(C 895 anethum, BB) ^ — : 1. ^l^b: Florent ^^^^lAciuk.
^bb >\AAa<vn<i(8o)axV<VT<v<l. ^"UU, [Dozy Suppl. 4, 714 FL]
32.
Zunachst wohl Pinus Ced/rus L Cedor, dann alle Coniferen,
besondcrs Abietineen. Uebersicht der Bedeutungen:
a) )t£Spo;, n« bibl. Bibeluberss. Galen. BB. Geop llOy (i; 18^)
I<hl<^ iC&al^ pi. masc. 49^3 xiSpou tov xapTcov (^ 12,) und xCbck\^
xCfxyi^ llSg (tr, 153) xuTuapwGOu Ta d'patpta. — i<H|^n vCte«.o H^gi
zu demsclben Zwecke cuneus e robore Plin t?^ 27^3.
D 721 oivo; )&sSpivo; aus KhKS tCt^x^j^ = ^cii:icn.D — j^jy*^
aus dem man 0)^ gewinnt. D 722 )c&$piTio; olvo; BB 827: rC\>xA
Jij^lj i^ v^l^ lOHViiN, lua^ Unter xuTrpivov (lupov hat BB 840
l<h<n <AX>i. D's )csSpoc Rabban BB 828:
tCucK\x^ xC\b!^Oa ^tO^n^ <wn xCfxxC ^af\ vv*i^ ^cii:icfio
i^K'n Ktmi^ a1ui< iCa\:!^A ^\>ii<ti ^1^ maiv^ 'Cfij^^
^\j^*\M vv*l< [maHo] aainVo :888 :tCj^V>v. ci9ii.^^xiii ^^i<
56
32
Oj^adl ^ L>j^ jj\\ ^yi^\ tOiViN cnl^ i<hcm KHit" <u^<
i<hi<r V^Wfii^< *u^[xeSpoi] cviiM»<) r<nx€^ <\iii V<niM» :826
:tOaV^.^ ^iinsn VAJCI3 Vgl. Schol. zu Ps. 79ii Hex.
Es scheint, dass das bibl. nM Ceder uniJumperus Oxycedrush.
bezeichnet. Letztere ist nach Honein mit xiSpcx; v<hi^ gemeint, denn
KLLiC^H-z^ vl/^^ ^^^ ^^^ ^^ lObAjDiCLz^ meinen diesen Baum. S.
Nr. 333. Scharf darf man in den mitgeteilten Glosseny JLo nicht
nehmen; man war auch uber xiSpo; nicht einig. Es ist nach Fraas
260 Jumperus exceha M. Bieberstein, Wachholderbaum, wnrde von
den Syrern teils fur Juniporus, Wachholder (KoV^.) allgemein,
teils fur J. Oxycedrus gehalten. Yerschiedene syr. Schreibweisen f.
xiSpo^ Middeld. zur Hex. Jes. 41j0 p 492. Talm. Dli/ip targ. Dlllp*
b) xuTuapwdo? Geop 4j, (pl8J 663^? 48^51 Pallad la 14 plS^
Bip. cupressus.
c) tuCtu? Galen. [Zach. II5J Hex. Lag. Anal. ISB^g bei
Sergius. Noldeke] Geop 119^ K'nip^Ti i^^u^An pyjtCvyi mTuCvn (teS);
IO618. — 6930 i^iiK^ KlLVni- 88,3 {u2^?) D 90 Rabban BB 747
^ji'iyi'V D 91 TTiTufSs? ^icianiihJ^A^: ,^^ J^jli-Jl^y-iJl. D95
xoXo9<i)via = pYjTivY) TciTu^i/Ti TLoCi TceuxtvY) BB 833 i^jcu&cvA<Ijd =
i<h<n <^u:b.<\n (PSm 933) BB 862 iCjoAciiuo: ^"Ij^^l, i^
d) xoSvo; BB 836 ^€UCi.o = Kfli^'yjlo xa)v [apj la t^jliOCLo
= ^y^\ WS&* D Uebers. zur XJnterscheidung von rnxu;, fur GTp6[iiXo;
und xcSvo;: BB 646 jL53l ^^1 Jm^ J3\ X/^^i <»t l^n^
D 721 (rrpoPtX£TYi(; oivo^: v-/\^ KhKH i<jd1A1 i^^ii^ i^an i^^'i^xj*
e) TueuxY) BB 736 Gabriel: .iuo<L&, einer der Namon von
^y^^ , Eiefer, dessen Arten griechisch Tceuxm und x(5vo; (! ooCuclS) sind.
850 zahlt er auch tcitu^ (^lOViLS, k) unter die Namen desselben.
*) LXX: m^p
82
Daber sagt er 7457r(Tuo^69Xoi6^: ^i^r^*C^J^^^x€*\X^so=^yy^\j:3
Geop 119ig 7reu3uva i<Hi^ ^^n 698- Galen: <oCLA BB 723 tcsuxiq
[C. 691 A.j»c\cn^ 1. .^uDCUfi^]: aus den Geop:
Geop ^ 24i ttCtuc 3C(xp7ri;i.o;. Eeine Frucht tragende xsuxio kommen
bei Tbeopbr. b. pi. y 10 den Niclas z. St. anfobrt yor, in unseren
Geop nicbi
f) Geop 528 (7)35) apxeu*£^.
g) Geop 6523.^4 982, zweifelbaft.
b) i<H< Aoa =^^l w^ BA. BB (aus DP) i<Hi< Aoa
jU^I ^y^l w^^ K'tfuiCLsw.t. Nacb einer Ansicht ist i^i|» BB
du<M4 ^a ^^i^Aoa i^^ic^Ki r<^cn-sfiir< ^^xn r^nxC
^Jk^ J-J Piniolen von Ptnus Pinea L Pinie (eine Eiefer).
i) l^Ai^ bat bei BB mebrere Erklarungen.
a) die scbon angefubrte : y^I^I ^ „in der Tora" Gen. 43^1
aucb^^j^lJl wo.
(i) Same der Libanoncedcr ^jaAn KHi^ Ji.ini . . . rCv\^ gebt auf
Gen. aO; ebenso:
Y) <nfiVi <aiaV^t<'n i^ijiJik.. 9 Die gr. XJebers. bat i^ij»
nicbt, sondern tC\n\^r^ (rraxTio LXX db. i<'i€t>in KJL^aCtx*''
(= BA BB zu (jToxTTi PSm 301, dTtipa^ 298). Aucb das Bucb des
Paradieses sagt: iCaioV^ltH r^h^.^^. BB citirt Siracb 28|3; es
bedeute iCsAdX^tC ^an i^iji.^., nacb Anderen K'iV^
S) A%Jcn ^ tC^i<H i^^^i^Ia, A5^ s. Nr. 292 u. 63 b.
e) Mancbe : losklV ^v^ IciAiXtt, aucb BB 660 IclaI^a ^Oai^te
l^V|» cia Jjj^ JJL#, Lag gA 61 PSm sv.
g wegenj^i [P, BB irrig ^ ^^] B8: Jli o<^\ l^ Jj^
<) Riohtig Nr. 44e BA.
68
32
J2^\ J JioJ^ .liPl l^ dh. des D 38 xiYxofi-ov, BB 819:
^K'tfu^ ^ <a^%« iCAn ^1 v^i^ (so) VA^aiCaAtCo. Manche
sagen, wie BB arabisch sagt, ^jjJlLj , Andere ^^ (ygl. Nr. 333), das
Yon einem Baume in Jemen, der arabisch kamk&m od. kank&m SSzj^^s^
beifit, kommt. ,,Und diese beiden Namen sind den griechischen
ahnlich**.
Daselbst noch V^^aitfcLS^D, wo Gabriel Dioscorides und Paulus
Aeg. anfuhrt ^ ^o haben die arab. Botaniker und Lexicogr. ; dann
ist K^iy woU Fremdwort.
iq) Schamlt hat es fur dy^ytt gefunden. Das war verschriebenes
v<hicnj». Nr. 326.
b] s. ^CLsnt Nr. 63 b = oben S).
nK jj\ Coder (und Juniperus OxycedrusP). Talmudisch das-
selbe, in Ermangelung einer besseren Bezeichnung aber auch alle
Nadelholzer; in Folge der bibl. Zusammenstellung Jes. 41^9 uber-
tragen aufimmergrune Baume. Geopial, schon yon Sachs Beitr. I 181
angefUirt, werden 14 immergrune Baume genannt, wie Henoch
cap. 3: „14 Baume, welche sich nicht entlauben^. Dillmann z. St.
verweist auf Geop aO und sagt: „Das Buch der Jubilaen hat 13
Baume, welche mit Ausnahme des Mandelbaumes zu den immer-
grunen zahlen . . .; im Testament des Levi cap. 9 wird, wahr-
Bcheinlich mit Bezug auf die Stelle des Buches der Jubilaen, yon
12 immergrunen Baumen gesprochen^. Talmudisch 24, ursprunglich
wohl 14, Arten j Ket. VII 31%^ f Ber. r. 15 p 25 Lpz. Tanch.
Terum. 9 p 284 Stettin, der Anfang auch Schem. r. 35 p 261
Lpz. 10 Arten b Rhasch. 23* Bb 80»>. Jes. 41^, :
1. n«*Kn« 5. rna-Knia
2. mwKTi^iiiji 6. i,TT/i - K:iKtt^ b. j «in« Tanch.
8. inn-MDK ponroDM
4. jor j^p-«0D1Cil 7. 1W«n-Hi*3lW j prDpo*Tanch.
82—33
Dazu kommen : 9. D»i101» CK) -♦a^
8. D*:i^«-j p»l^3 daraus b RDime: 10- D'^JitD^H j 0»1^K b E Dime IWDD
>o»iaf 11. b onnp " HT7K - lo^^M (Ar,
to'br .«:i^^Dr) — r^o^i:i [Sanh. lOS'' = ^cM]. 12 b. ounn
(D^iiP) -np 13 b. D^ilD^«->Bl^a ?
Schabb. 157*: ^ni^KI niK naoh Rascbi mannliche and
weibliche Cedern. Auf iCicuuK" darf man sich aber fur die Bedeu-
tung nicbt berufen, denn die Bedeutung ist fur das mandaische
Wort erst aus Buxtorf geholt. Yon Herrn Prof. Noldeke erhielt
ich folgende Auskunft: ^ttnirM kommt Sidr& Rabb& I 265^2 Yor:
Gott sprach zu Noah, der die Arche bauensoll: ,,,todte Cedern
(arze) vom L a n d e Libanon und ASoha's (MMin fur MMimi) vom
Berge AthAr*'*' und 380i, ,,„er todtete Cedern von Harr&n und
A§ohas vom Libanon*^ ^. ,,Man denkt an die Zusammenstellung yon
D^rnn und D'nt( im AT. . . . , so dass Hnw» talm. HHItt^K mand.
etwa tt^ns entsprechen. tKnw» und HTlfet kommen noch einmal im
Parallelismus vor: SR II 11 1^^ fF.«
•■
«n«1 n^D i<rii<h i<'ntCA Ab. zarah 14» als Erklarung zu
p^^^nOD^t^ (Zapfen und) Eerne der Pinie s. Ly by. Maim. Ab.
zar. 1, : tt^np Mp ^^J^ ^ 9 die Fruchte des kleinen ^y>,^ , ganz
wie BB oben S. 57^8 und Bt II 305. 318 womitAYic251 zu lesen:
^^ f^ = ^/ Jx^, Same von jU,Jl yy^^ Hal. gedol. Be-
rach. VI -uiii^ = «n«1 HTD» Kaleb: pi^^anea^K = nucili, pignoli,
gr. n«>i:ip1p xoxxouvdtpia; die Aerzte: ^y^. — p^ian»D« u. jnauO
BSira ob. S. 3 Z, 21. 22
33.
«»nK Afiaf 81 p 78*» gr. p^^Di03 j^aaaiXecov, mit Yerwechslung
von chamseleon und ohamamelum, wie beim Plinius Yalerianus
,^^^Yv\\. 8T. Perles Monatiohr. 15, 162.
60
33—84
Meyer 2^^^ also fur <^ii<H Krij< PSm 378 auch <a£L2^n rCi\rC
393 BA fCnr^ = <i^Nn fC\x€ wohl t^ii^ zu lesen. BB 707 :
in €\cnfCsxjoaJ^'Si ^iVi\T>a en V^i<briA€n^a^n i<'in Si.
^CLdA. XJebersetzt : lO^-ii^ rCAx€ = PSm aO, wo der
Schluss der Stelle fehlt. S. Nr. 34. Vgl. ^^in Nr. 80*
34.
i^robancf^e, T^rventvurger,
Geop 67 i^ii^'n i^'va.^. = ^^aa1Av< P 42 Xfovrog ^oravTi, f|V xal
opopAYXTHv Var. opopixj^yiv, xaXoOdi, wortlich^angefuhrt BB 703 aus dem
K'^icv^Ai^ iCs^va : .ibA^<scvi<\<3< ciiA ^V^n c\cn idii<'n i<ni>ftfi s..
Darauf folgt kurz arab. die Geop. aO beschriebene Procedur. —
<ii<t| <^nN. PSm 378 BB : <:>aa^n <.i< nicht ^tOniO* PSm 40 ob.
Nr. 7. BB 706 : xC^xaI jULiicv kI^H ^>J^^ <^n \>i«i<n <aAJs.
arab. ,^-XjJI Juul Der Schluss der BB-Stelle, den ich oben erwahnte,
lantet :
(P) cfil Dasselbe PSm 93 575 BA by aLii<bLaa. 1068 ^.fi^<9<\i<\
Rabban : <ab.i<«i tCAfC D 284 opopdcyx^ ol Se Xiovra . . . ^(xtCvdv usw.
Daraus Gabriel PSm 477 .^±sj^\cls^ PSm richtig: ^up^ivT), nurdass
nicht D sondern Gabriel zu corrigiren ist: c» fur c^. Auch 762 sv
<\n^A J^Aitd* giebt Gabr. falsch b. Berggr. 867 Orobanche
(P)^jjjlj v\cuL«n<a Al^il jjlc^ Jii*»- dja'afil 1. wie oben — kfl.
*) Forsk. LXVIII : Orob. orenata = speciosa D. 0. arab. Hatvk metahi,
J9tst HMk (Asehenofi).
35—36
35.
• • • ••
• • ••
D 473 xuvo; op)^^ Orchis Morio L Enabwurz Fraas 279.
wJl531 ^^ PSm 407 Galen. 97 aus D aO Rabban. <A(ia^€IaA%A
1. <Artn\<iay»A: BB 837 zu tt^iA< oacucud. PSm 270 zu
D 474 6fi}<; erepo; = (lepaT^ioc;. PSm (Gal.) 97 ^^^xChfC^ und
D Uebers. PSm 98 Z 4 die LA Trpiorw bestatigend. Citate bei PSm
aus Plin. u. Stephanus Thesaurus sv sind uberflussig. iCoLx^vCist fern.
Land Anecd. lY 41e ff. PSm sy und 1012 ttuv<^W<^Acn, 1194
BY x^^jk. [LeYit 21j2o citirt B Hebr. Gramm. I 13, 16. NSIdeke.]
36.
•* ^« • ••
D 475 (laTupiov = TpC-puXXov PSm 407. 1520 Galen v^kLS«W
— V^ViCiclV^ — <\ N X% ^riT^i^" C 591 [Ferr.] va»iCLVfCAtt.
PSm 94. BB 626 : <ArvV >^^ <\s\i ^JLs.<^ V^noVtCoM
CQaA'VV^ >n^a X^€SisJ^ tC\ N.m »r>T#|<' ^aXLa V^I^ wJudI .^<^
l^'dULJD wtf^ ICL* ^n <U^ ^3 DaO . . f uXXa Tp(a 9^ • • Xaicd^
9i 9cp(v(i> oaoia . . avdo; xpivosiSe;, Xeux6v. pC^ocv ^X^osiSfl, 5^v (lipLov,
7Dj(ipav, Ta Se ivro^ XeujciQv, (i>^?;sp (i)6v. iC\.^^ ■■■n>T»i< naoh PSm
684 zu .togOdjcuA = jL JuJT Lag gA 27. tt^pn ^^rM Eoreischi
Ewald u. Dukes (Beitr.) 121, (Steinschn. in Geiger's jZtschr. I 310)
aus dem jimicn ncD — s. oben S. 25 Z. 4. — (ed. Barges 28 Z 6) zu
Gen&r im 4. Grtd «iJU!i| ^^ pen. |min G* Obi^f)
37
manche C>\»lyh !• cMiJ^ ®' ^^'^ ®^* '^p'?^^^^^- VV'^^^^) Vc^'^^-^
PSm 463. OUJ^I Mow 55, A vie 144 Ob — Satyrium album,
Bt I 183 eine Art «-Jl«11| ^^^cL^ welches Mowdavon untersclieidet.
i<11aa ^cQi^" C. append. (<Lua Druckf. Mich.'s) (PSm 198
dcXoYo^PP) Satyrium.
37.
^uxus sempervirens L ^uc^shaum.
a) 7cu^6^, Jle^ 'itVit^ aus d. B. d. Paradieses ; die Lexicogrr.
PSm 408. Hexapl. Oeop. BB 730 tuu^ivov vc^Li^Aa^CLA =
<AdL.^ B Hebr. Chron. eccl. Ill 265- BA Nr. 1581
b) Rabban = p^L <bV^^ Rabban, BB 749 aucb ffiXkopitx,
D 118 <iciX^ = <^\ax.< j\tt^.
Ex. 27i Hex. BB 712 <^^ <o%^ = 853
V^^Wl<AdLi^ = ii^B!nLjL. (arab.). 712rC:^'\AJ^yC =<oY^ =
».L, jLtr^, BS. <\x^. Gen. 6^^ idij ^2«y: <e%^:i iCaa^jd Ex. 2^
^<.A <^anci <iTViT^ ^ [«tDa dh.] ^^^ ^^i^l 1^^^ j^ ^JlA!^
.^ia^i<:&n (LXX) iCucu K^ \^i^ ^i<^ <^%a 853 : iCfta.^A
P^UI cia KoV^i.^ 958 i^Y^. en i^^tVit* Hos. 14, Hex. (xp)ceudo;
fCe\^. Bugat. zu Ps 103^ Hex. beiMidd. z. St. „der Ceder ahn-
lich* dh. Juniperus. Ez. 173.2^ = n«. Targum «piy fiir int< u. nya^
Ob i^oV^. ^Schilf^ nur Ex. 2^ zu yerdanken ist, wo man nach
Gen. 6|4 <oV^- labersetzte, weil mJi kein passendes Material zu
sein schienP? [Ygl. tCeV^. = PM Esra Sg und sonst. Nold.]
1} BB 424 BS: Aiwaa>x^|^ Cfl^ ^'Ue^ <el<U (so) AuteCl^
<Xjci [M v^-] vvKLaA i<:.dan [M <i%\>i^^<]
C 899 <^WOaeL^P
«&
87
GroBe Unbeholfenheit zeigt PSm 594 unter tCeV^- tfiLa BA:
^Ul l^ [1. p*>U, ebenso fur des] BB p^SU. Dass dies falsch ist
zeigt schon BB das.: tOn3n ^U-a vl>L»^ i/t^^ ^^'^^ ^^y^zr^ ^^
falsch]. Die Verwirrung, welche durch Verwechslung von tCtV&n
und ^Hi\ ^n, yon ^^^f^ und jIp entstand, ist zu beseitigen nach
BA Nr. 1537:^^^1 ^^ iO\j&n ^Oa en aijW0i< PSm 936:
^^;s^ 0\^^ tCsV^n Enoch: t^Li^jaiCLz*. Difr&n^TanneP'' Dillmann,
B. d. Jub. c. 21 S. 19. s. Muhit el-M. sv l>1^^« ^/f^ bedeutet,
wie bei den Syrem tCeV^- Juniperus, besonders Sabtna L. Lane
sv. nach Polak DMG 28, 704 J. Oxycedrus Lag. Semitica 30.
c) lyiy Jer. 17g 48^ Pesch. i^\a.^. Ich wollte: tCoV^
sehe aber jetzt, dass t^*i-* ^ zu lesen ist = des Symm. auch sonst
vertretenem, auf n^ip anspielendem ^uXov axapTrov (c^cuft^iC PSm
363 = i^jn v). 'AYpio[jiup()CYi der LXX meint <V^. Nr. 38
[Aup()CYi. Vulg.: myrice. (ijTy und mpy Anspielung Ber. r. 71 Rut r. 7.)
. ...
^axm y. lUr^- Die Arche Noah's <^ix:n^ BB 958.
Mischn. P*l|tt^K so Maim. ms. ar. Joma 3g ^jJa sonst ptiStt^M
Tos. 2^, Kelim 128 ytt^"»^D, [so Ar., RSchimsch., bei dem jn*i3V«
steht, aber ytti^e, wie Ar. u. Tosefta die er anfuhrt habcn, zu 1. ist. R
Asch. ytn^D] nach Ilai G. dem pn3tr« = pa^DplO ahnlich. Neg. 2i
von der Ilautfarbe, wie ttu^ivov und xC\ N.*ir>T»i^ PSm. Hai z. St
«
JU'DpiD (pyop^B Druckf.). Bb 89^ Verwendung. — Buchsbaum, nicht
Ebenholz, wie Ly auch hat.
^L<^BB931 =«:i«tt^')L. fil. Fleischer Ly TW II 577'
Tectonia grandis, nach Anderen bei Fl. aO eine Juniperus, Wach-
holderart, was zum syr. Gebrauche, = yCo\:^^ stimmt.
DMG 8, 836 ein Stab daraus.
*) Schon Cols. Hiorob. I 331. Saadja u. Abulwalfd: ^L (= Teoionia
grandis nach Royle bei Forbes Watson, Index of the natiye and scientific
names of Indian and other Eastern economic plants and prodnits London 1868
p 496 Ascherson].
64
37—38
ju^DpiD j. u. Targ. =iw«n» j. Joma 4l»8 = ynDe^» c^ttt),
Samar. Gen. 61^ fiir iei:i JDD^D^ Schiffe aus Sesam^holz" findet
Eohn, Monatschr. 14, 176 verwunderlich. Cast, sv denkt an ^lic**, viel-
leicht mit Recht. Es wirdaber .wL» sein, das Forsk. XCVI neben {Jt^)
Ebenholz und p^L als indisches Holz bezeichnet. ^Jj\ balten
Manche fur ^Iw Lane. Dies ^Li ist das bisher nicht er-
kannte Sasamholz des Arrian, Periplus cap. 36, Oeogr. gr. min. I 285
M u 1 1 e r. QroBe Schiffe . . . ^uXcov cavraX^vtov jcal SoxcSv xal xepaxcov
xal (foiki'^itx^ (jado^Cvdiv xal i^ev(vci)v. Das sind des Cosmas Indico-
pleustes (HKiajiLtva ^uXa Meyer Gd Bot II 389. 90, und die <rY)(ja[jLtva ^uXa,
mit denen nach Diosc. 121 f Ebenholz gefalscht wird. Nicht (K»xaaiva,
wie Sprengel conj., da auch die Araber UL^ lesen Bt ar Text
I 8 Z 14 und Bt sagt: ^Ul y.^! SiSam = Dalbergia Sissoo
Roxb.
38.
Xcunarix L. X^mariske,
Bibl. ^r«, ar. Jj*l die zugehorige aram. Form kenne ich nur
aus ACaf 123 p 86* bv^ = aram. «^n« = oipna 1. [xuptxYi;. D113.
JJl Forsk. LXIV. South Verz. 269 Tamarix articulata. —
Hartmann Nillander 173 Tarn, nihtica Ehrb.
^VM hat schon der Chronist fur ^grofier Baum" gehalten,
wenn er 1 Chr. lO^g n^« dafur setzt. Jud. Quellen und Samari-
taner darum Gen. 2I33 omc* S. Beer Leben Abraham's S. 174.
Rapp. Er. Mill. 241.
Syrer : jjiupCxYi <V^ BHebr. zu Jes. 1 48 s. Nr. 3, versch. von «ij; (<%^)
jlc Sa^vT) qv. BB 503 x^\2^ ^^ KculCOa ^l ^^aciM MJ:> ^.jn^icOa
») D^ian bibl. MCLLaT^" B Hebr. Chron. eocl. Ill 235. PSm. ; ip^ivoi
LSw, Arm. PflanieiioaineB. 5 ^^
38—41
•X«^d3W\ ^uuscvv^ v<'V^n v^i<A en Ljlp AJt» ^iy>xB PSm 356
hat D ubersehen und iibersctzt falsch.
D 499 )c6pi; . . (puXTwOv gy£t 7rapa7:V/;(;iov tcS TfJ; ^xy]^ [,u.v»p(xinc?],
diavo; S' fe^iTi eudTOiAo;, so mit Aid., Sptau; xai suciSr,? BB 843 Rabban:
(P) vO^cuS^vV K'V^^ ^j^an cuS-vV^ cv^K" ^oi^ar^^ . • . ctLAcua
.cn>x.^<\ cfiji^i .jJcn^ As\jPi
Geop 40i2 <v2w aupUr, (£32,). Vgl. Nr. 320b. 8. Nr. 37c.
A^i>»iA^.PSm 699 ^jL>>., ^U>1\ l/ 1159 K'V^n <:k.^i. pjU>
des K staramt aus der syr. Umschrift. Pers. »^= Ij^ dav. ^U^v
39.
pers. PSm u. Lag gA 20.
40.
PSm 462 BB Jj;>. Bt II 500 ^\ Jbli^ fneue Uebwschr.
hinter ^;^le^-» ins- Berl.]nach PSm pers. (was iinmoglichist)? Is*^??
Mupi^-punov ACaf 1 22 p^^on^tD^ BB 505 Jj^\ ^CJl
das Wort bedeute: „dcr Zehntausendblattrige".
41.
a. ^Xo'xo;, verbascum, Konigskerze. D 595 eine besonders zu
Dochten geeignete Art: Xuyv^Ti?. <l>)^6jj!.o^, Docht genannt, wie syr.
<) Ms. AjJlP und weiier AiJlC 1. Aiip Bt ar. Text II 118. Sonth II 186.
• t • a
66
41—42
•^CLa, weil man die Blatter zu Dochten gebrauchte. PSm
473 BA BB: eine woUige Pflanze aus der man Dochte macht,
oa€t:»a<OL&. ZumSchluss <t[^.«^(?) J^ wohl aus E.BA Nr. 2310
* •
dafur ^j.^yi\ und = BB OyuJ^il u. richtig:^^! BB 757 9>.6|jt.o$ Rabban
tCl^CLa. So ubersetzt Honein auch D 597 in dem Art. apxriov
PSm 400: vc^iCJ^il^". Nicht ubersetzt ist es D 546 ^pu<76Yovov
9u>.Xa ^si o;/.oia Spuf . . dcv&o^ Se TrapaTrXvidiov tw . . (p>.6;xc5, p(^av
jijLM^>». Zu beachten ist, dass ^pu(i6Yovov vor, apxriov binter
(fk6i/.o^ steht. Ygl. Lagarde Semitica 52 ff, die ich soeben erhielt.
* * * •
Y^\abJL« wird Docbt bedeuten. BB 931: K\ii|\ nn i^'in t>
•• •
ohne Erklarung, w«^ x^\^^t^ (eine Pflanze?). Schabb. 20*» steht
«n3tt^ fur mischn. laitDH fi^^/iD, einen Namen, der eine zu Dochten
geeignete Pflanze bezeichnet. (Var. «ia^ttt, «iaw, ^«i3tt^0 Die Geonim
erklaren es fur PegranMwi HarwaZa L. = syr. r^\^ r- Nr. 317; sach-
lich passt 9X6JX0;, verbascum, ngr. (piTiXfii Praas 192.191 besser;
^3Ton r\h^r\t diirfte diese Pflanze meinen und unatt^ konnte, wenn
yC\ajl^ Docht bedeutet, iibertragen sein wie laitDn fl^^DD*
Nicht ubersetzt ist <p^6a.o; Physiol. Land lY 3S^^ <vi > Vi \clA.
BB 718 mcOacOl^KH l<'n<A? Die Araber:^^^, nicht — , Avic
145. Berggr. 881 Verbascum. Bt I 184 lateinisch iXc** Aj^ aber
im arab. Text I 123 Z 2 aS^ a*^ = „ verbascum".
b. = iCql»iv^ KiVn, ►IS = «ra:i3 ein babyl. Wort Nedar.
QQh _ opp. j^ip Kurbis Ketub. 83^ Sukka 56^ u. Joma 78» MsM
— auch von Ly angefuhrt, richtig fur: Hpira der Agg. S. unten 278.
42.
Targ. c= T\Vt ist kein Pflanzenname. '
43—44
43.
• ••
Frucht von Cordia Myxa L PSm 502 OtL*- BB 628 BS
i^(L,^ cnJ<i.Ari n,^vi 630 BS: f^d\A^ na .... cfixtAAVi^a, ^j
in Aegypt. ILlsi, auch jetzt rauchetHartmannl76 PorstLVILXIII.
Bt II 4. 493 falsch aLII ie. BB 638 BS <iuijL9iiTov : nz
vl>lLJ| tCi^€l«^ ^<z^<^ I^A^nVn.
PSm : tCjba\^ >ta Alchimisten : wJSGl C>yij>
44.
T >
^istacia paliLstina Boiss. ^er^im^^^.
a) iJ Robinson Pal. I 346. Ill 221.
Bibeliibers. n^Vj. Jl^», n^K (oni) Tepipiv^o? — Galen T^pjuvdo^
Sacbau Ined. 95^^ u. PSm. BA BB ooc^^iUteicfiV PSm 1435,
^o^Oa^aW 1^22 Aj->^\ A^t h^* Rabban i^^oaJta. Der esebare,
inwendig grunliche Eern ^Ja^ LsLI. Daraus macht PSm 1457
v<lL»^tAi<'\V^ 9)8en^6n oleris hortensis^ 1458: K-ijtfiai^Vt L
Tepe^iv»(vY) <^OxVan <^u^<\n PSm 933 Paulos: ^| %^^<PSm
404. BB 780 BS: ^^ (?)^ jUp <^Cn4^ K^^^AHmA-ociV^
(ppuxT^;? &9p.? PSm 358 ooC^^U^aW^^^l^ — i^^oA*, 362
„8ed sec. BS. fructus terebinthi
Jaj ^cv** apro j»<\ V. vA^^^^^i^** 8. Nr. 87. ^A ist aber Abkiirzung
von
f
<iiuiy<l!
«tDB13 8. Ly.
b) Terebinthe bibl. n^« mischn. Schebiit 7^ s. ob. Nr. 26 S. 52.
Maim, i?^ dh.: n^K wofur die defecte Schreibung sprioht.
n ^ & a (il^&ti) Schebiit das T 5^ Frucht bibl. pi. 0^^193 Puiatia
vera L Pistazie. Die Fmoht mischn. pp/iDO* Die PiBtane gedeiht
68
44
in Pal&stina gar nicht und wenn man die Bdtg Pistazie fur botnim
festhalt, 80 ^aren sie sicher kein Landesprodukt, sondern wie
noch heute, ein aus Nordsyrien importirter Handelsartikel. So Rosen
DMG 12, 502. Der sudlichste Ort Syriens, wo sich noch gute
Pistazien finden, ist Ma4iil&. Wetzstein DMG 11, 520. n^ni^ Bcheint
ein einheimischer Baum zu sein, wahrend allerdings Pistazien,
Stelle ob. S. 49 Z 13, j Demai 22^^ als auslandische Fruoht be-
zeichnet werden, worauf schon der Name hinweist.
pp/lDD. ppCDDH. Samar. ppBX^a Gen. 43ii, JLi von ^
Syr. rCsixj^JL Im Edict des Diocletian (Waddington, ^dit de
Diocl.) Psittacia das heiBt Pistacia, xi<TTa)U(x Oribasius I 57.
Man hielt d. Pistazie fiir einen Bastard aus Mandelbaum ri^
und Terebinthe (pottU) ob. S. 8,. Auch Ealeb berichtet dies.
Qazwint I 261 : ^J^-iiil if-Jp jjUl ^j: ^> • • . Jr^- Geop i65 und
Nicl. zur Stelle. Kn^An ^ Geop 75i6 Rabban BB 753 = D 156 rndTdtjaa.
c) Vvt T '^') 1^**^ ^^ ^ PrnnVif Yon MoTinga, ara&eca Pers. und ilf.
pierygosperma Gsertn. BA Nr. 5584 ,lcux«n Knm/wi A 0^1 t^*^-*
V^lAaicOa PSm 1525 BB: <nA^ /wi A, OUI ^^-^ :<iarnin rCA^X
!^cux«n nicht: „C>lJt baccaturis^ 435 Galen lO^x^^uan ^cui^^iCs BB
T^***^^«* i^CL^iiS = ^CLuc^n tCetfU^ufik und ^aXJivivov SXaiov D 50
!^cux«i| t^o^u^^ii i<jiJt^ BB noch: »ntik\ Aario^ oaCUtC^iCs
<oAi^te3cv v;uAj9i€Oa<i und 753:
(P) .1^1 TW ^ j^
D 645 ^Xavoc (xupe^xTi. Glans unguentaria s. D II 637. Die
Fruoht Galen: [Aupo^avc^ <^a^AaB V^^^^a- JAww IP l45
\cUju ist das hebr. ^IHtt^i fUr welches es Gen. 87,^ 42^ ^^t»*si ^^^
ioiitt dnrohweg steht. NT == &Sy); Mt. 11^ 16|, Lao. lO^^ 16„ Act. 2^.,^ 1 Cor.
10,1 Apoe. 1|| 6, 20|,.|4.
«%
44
OUl wo. = Avic 139 Bt I 115 VuU: 0\> = i.^l J^ .Hoellen-
Pustuk = dem syr. Namen.
d) Pisiacia Lentiscus L ajj^o^ D 92 der Baum oder Strauch,
aus dem auf der Inscl Chios Mastix gcwonncn wird. BB 655 Babban:
syr. wio auch Gezz&r bcrichtet, Mastix. Bt II 408
a1531, iCk^n KLl^v^ der Mastixbaum. Der Name kommt aber vom
Nam en der Insel Chios.
D 54 <r/ivivov ^aiov Rabban: <^n t^Ll\j|<^ KiK&n K^lx^
D 718 (T/jvtvo; olvo; <i^n <ll«i^ v^an <^irxJ•. Dan. IO54 Hex.
Bugat Not. S. 116 f,fr/y^o; ist der Baum, der tC^ hervorbringt*,
wie Bernstein DMQ3, 411 richtig ubersetzt. Micha 65 Hex. Alii
^puJ^joa vgl. 48 o^tvov nach Ilieron. S. Field z St.
ABaf 104 p 83* pD^aoo rom. lentiscus, gr. Dli'pD^«. — *3OD0
auch Ber. r. 91 = B^ bibl.
B^ targ. u. Pesch. '^h x^mW mischn. DOl^ Schebiit 7^ ist
nicht bestimmt. Maim. l^^Llbl^ Uebers. castano, wofur man auch
das bibl. Wort hielt. Andere ^y-d, auch bei Bertinoro z. St, aus
dem Ly TW sv es anfuhrt. [Er ubersetzt es: Zinnober!] Auch
fiir i<"nV\ schwanken die Lexicogr. BA 5183: w,^ ^1 (*JLr^'
JjJ\^) ^\ jU$3l ^M BB 468: aL>. ^ ^ ^^ ^\
^^^31^ :i ^K'ci K'^usKvi K'^CnL^ cvVte^D v^j< (so) <>ii\ 470
JJuJl j3C\ig<La ^t<li4 ^^Aik^a^ ^^^Icn sAJV< <r»\>i ^Ci^LiM
[1 ^\] ^\ yij^ imX\ yu,
Cancamam Kr. 88i. ^ Kr. 88.
70
45—48
45.
Xdmariske ?
Gitt. 68** «y3 Raschi u. Ar.: Weide. PSm aus Norberg
^salices Jordani*'P Aus Bxtf P In TirMn heiCt
•• •
^\ Tamarix <Li^ BA BB PSm 518 C 592. BA Nr. 2366
Jj*il s^. BS : JJ ist Corrpt. aus J^ oder <lixj. Ly I 220»»
durfte fur 8^3 Korn [= ^ KaflFeebohne ? P] nicht darauf verweisen,
denn erstens ist Triticum repens noch lange nicht Eorn, granum,
zweitens verwirft BB die Erklarung.
46.
BA BB PSm 546 „Futter« JJlp Talm. schwankt die LA
zwischen D und :3. Ygl. jC^^jboA M/IDD Futter. S. Ly.
47.
bibl. D^KDa fur l5o gehalten, eine wenig gesicherte, unwahrscliein-
liche Erklarung. Ar. Sj ist eine Art Bal8am[8taudeP] sr^\ ^ ^y
anonym. Yerz. d. einf. Heilmittel und die Lexicogrr. — j Kil I
27%7 0^*33 in einer dunkeln orrpten StelleP
48.
Schebiit 7^. TKil. i^^\ i^^Dlia. i^MiDn neben p3«»3^n wie Scheb.
aO. Auch i;ii3 ^^^ Beta rubra, rote Rube" Fleischer Ly 1285
nicht iJiD wie Guis. z St. Man halt es fur pAxxapi;, Syr. Odu\d^<o
AUS D 890 PSm 437. Schwerlich mit Reoht.
1\
49—51
49.
ji>li PSm 89 rCruaCKK 282 tC:i\aJ< = lok^ Viik^
= VuU. 8V. IjjjJlII Golgol im Verzeichnisse der bei D niclit er-
wahnten Heilmittel Dietz 11. Gezz&r im 4. Grad, daher Constan-
tinuB Africanus, der erste der im Abendlande „Anacardi^ erwahnt,
die Friichte des ostindischen Semecarpus Anacardtum L, welche
noch jetzt in Europa nicht ganz aus der aberglaubischen Yolks-
medicin verschwunden sind. Daher das Sprichwort: „Wiederhole,
wiederhole, damit du keinen iT^a brauchest*. Ozar Nechm. 2 113.
Bei den medicinischen Schriftstellern haufig. Afiaf 98* in^a'pmp^K*
Cod. Leyd. Seal. 15 p 2' nip «iK 4' mp WK — laiT^Dn
Wacholderbeer P
50.
PSm A«^ = 154 lOcnlsn <j\<i< [Yerschrieben aus K-«^ —
das., s. hpl].
51
i^ucrcus, ^icJ^e,
Id^. — Bibelubers. \\h\k [= Targ. Nsyr. BibelCLbers. auch
= n^K Jes. I30 iChr lO^^ P^sch: i<&oxVa] pdcXavo;, SpO;. Letzteres
Galen, Geop. S noch Nr. 12 b und PSm OdAic^n, Ott^iAn, 858 OdAin
947. iCi^aXa Spmvo^ das. — BB 784 ^ptvo; ttuljV^Ci ^U\Jk.
Paulos sagt: i^xe^Oan cicn K^Vc^Nirtn tCsJ^xC Ott^lj\J&<i rC\taL2bm
PSm 1520, 1529, falschlich zwei Artikel, <aJ^ <&.Vt J^
,)taub''-unfruchtbar. BA BB Galen ='7;ptvo{, dieses sonst tdj%Lte Jes. 44|4
Hex. Dan. 1 3^4.58 Hex. Bog. z. St. Bernstein DMG4, 204, dazu Fleisoher
72
51—63
S. 223 C>lijuw. Geop 70^ xCl^ai Diesen Pflanzennamen fand Aqu.
in 0^19 Gen. 14, Field z. Hexapl. ad 1. Hier. quaest. in Gen. p.
23 Lag. Dasselbe meint Ber. r. 42 p 75^ Lpz. d * i t D ^t:io D'Ttt^rr 'v*
Berahmt ist der Baimt (van de Yelde Reise II 90) oder Sindi&n
des Abraham bei Hebron, Robinson II 717 Rosen. DMG 12, 478.
507, eine Quercus Ilex L. od. pseudococciftra nach Socin 295. Berggr.
872: Quercus Pseudosuber (?) sindijdn, qu. Yulg. balMt.
Die Eichel mischn. p^« T Menach. 9. T Tahar. 7. Kelim 17^5
ChuU. 12»» Kidd. 47» 83\ Angeblich auch pDD^«* s. Nr. 23.
Gallapfel i^, ^s HMV i^j^K" MWM ^^^aJ^ s. LLow Graph.
Requ. I 152. BB 855 Rabban xwi; D 137 oactA^jD = x^^}< =
865 crrpt. aaCiAiCl^.
Zusammensetzungen mit t<1V<C^ 1) rC^hrC ^cCiLs D 449
^afjiaCSpu; 726 ^afiLaiSpufry); olvo^ BB 420 ^c\Y^ii|^xa v^^ y€^\y^j^
2) t^l^n V<^^^- 3) Aocvi ^€i\a BB r^^\\ik%n Geop 74^3 s. Yor-
bericht ob. S. 20 = 4) iOi\*ya ^ciXs iibersetzt aus J^^b.
BB 820: rCa^^ i^cila en (1. ou) cnJ^oarCo. — Geop 14^5
(^^) 66^9 : r^ik\\ik%n.
52.
PSm 486 BA j\^j\s^\ :^j^ conj. poil9*a^ov. Lag. Symmicta
84 yerweist auf „»3ti planta generis salsuginosi^ Frtg.
53.
Dftfa It, Balsamstrauch. Aram. iCrnnnri pi. <^Viivi«» Wohl-
" ■ r •
T T
geruch. Balsamstrauch, auch Balsam selbst, ft(2DD11DM
K^^a^iCLS mand. MDDI^D LaggA 17 trennt ors von
aus ,»de88en Erweichung piX<xa{«)v ebensogut wie" „au8 Verstarkung
des BO wie so vielleicht zu dd gehorenden hebr. ors* entstanden
53-54
sein kann. Ba>.<7atxov wandert zuriick als OLL (Lag). ^Ono^Xfrwiw
erscheint als yci^i /wn <rvi\ ^ BS vO^xaAsOA BB 760 = fC^nLAAiCLAfC
(so) = BS 720 v<Ox».aAa^. Kopiro^^rraaov (P) 889 v^>x:nuoAa.5A\iB
= xCyxj^lCL^r^^ iCaoa^ [^uXo^xXTaaov ?J 853 rC^rxj^hCLSyiC^ rC^t^
718: i<:>auAaicu&<n <1<& = 891 v^Cn-^AaAWl^ [xajwrop.Pj. 738
rCyxjba\€L^ das C aus Sirach 24,5 nachweist. iC^x^^iCL^ auch
Euseb. Theop. lY 10 lin. 3 an der Marc. 143 ^nYt entspreohenden
Stelle.
Talm. «DDnD« fur jor yv ob. 8. 59 1 Z. Ly sv. Ber. 43* unro
MDDiGt^l ebenso HtDDilc n tttt^'Q Sidr& R. I 2 Ha,, nicht: ft(QCii>D*ilD»
Var. «ODnD wie mir Herr Professor Noldeke unter Hinweia auf
Euseb. Theoph. mitteilte.
Talm. |iDDiDt( ipDD^Dfe( ist aus der aramaischen Form KDDIIDM
und der gracisirten {IDD^S entstanden. v<oa^^^ ist blofie Umschrift
des gr. Wortes. Zu erwahnen ist BB 914: tCiuOa KduxXUBjii
C}VAS\ ^l^^ xCyxj^^CL^rCsi Balsamol. Ly TW combinirt damit
nnn = n^ip ed. Yen. [A r. trn]: trinn? Die Bedeutung ^Fruoht
eincs gewissen [Balsam-] Baumes^ hat er sich zurecht gemacht
aus G 826 (xupov pec. myrobalsamum.
54.
^Allium ^epa L. Zu^icbd.
h^2 bibl. ^y^. rCy^ }cp6[iL;jLuov Galen Sachau Ined. 967 Geop
98, 104, (i^ 19) III2. 112e BB 893 zu v<V<:>aTo, 889 v^^K^c^'iA
E PSm 569 als Syn. <*vSci^ <Atcia. 463 BA lOKVa (E
tOtCLs) = cfiiJ^ J.^ BB ibd iCtCLs wahrscheinlich pers. JL
Yull. sv. Fleischer DMG 20 (330) 612. — PSm 476 titiCiOo
od. ttCncLD = iCAjkA? Kann nicht dasselbe pers. Wort sein.
J..a) ist auoh Zwiebel in allgemeinen Sinne, wie in ^Zwiebel-
gew&oha*'; man kann daher aagen ^^t Ji^ bulbe d'ail.
74
54
D 314 ^^6<; PSm 688.466 BA <-vJ&cu^, <j<La (Ps.ob.iCtciaP)
[was PSm auch fur ^jjj\\ will,] XJjJl, K'^iAa^ i|n n JjjlstmwS?
[Fraas: Omithogalum nutans L] 529 BB: jijll J-^, jj^ J-^, ,^/-^(?)
zu <to<i<n\->, BB 707 BS ^^M J^l K^asAan <vu^ VuU.
I 257 wJjJi J^ od. ^^1 J^i = ^^jAj.
SjcCXXa Geop 51,i.27.g» 71ji. 5820-27 84^7 102io 105^ U3^q:
t<^\anAi. — 119ioAxLfla. 7I10: ^iCi\iU9L^. D 3 1 5 ^a?Za maWf zma L.
Meerzwiebel Galen, Sachau Ined. 97^^ f KcA^^ 1. K^a^aa. PSm
318 A^jxoa^BB 671 [I C^Lalg]. O^Utf^ \,nfitirC ^ i<\\«niwi
JJLil x-i. J-^^alp ^-si w«l<^ iWl J-^ DasselbeLane sv. J-^aIp
JAww II* 373. D 710 dxiUiTixov o^o;. <lift ^l y^K yOnAViniWi
Van AiK'n. D 711 <7)ci>.>. oivo; V ^ ^ ^^xf^ V^I^xji. D 318 TcaYxpaTiov
BB 716 Rabban: diiAS oi^i^'n ^ii>a <x^ni^ . . vcuVi^'^aJiC^
• J-^' JijJl ^ Ic^ cy JJLil iCAosLActa
• • •
iCiLaad BA 4781 ^i> N,ini^n <i<u:^i <4j^* ^^ ^^^ i<ji..oaa
,^,^dM A.^^. C 426 fiihrt Michaelis BA an ohne zu sehen, dass C
eine Zeile vorher schon cepula hat.
<r>rnT> BB 956 : ^jj\ J^oi tCddAAcLs ^^JcianiOm Kl^ ^^
wohl dasselbe was ^y\^\ J-^^-. Einfrappanfes Beispieltreuer Tradi-
tion bietet: MSoe^Schabb. llO^^MDiD^SOt^Raschi: Zwiebeln. Eiddusch.
52** '3Dtt^T una* Hpl^ ist erleichternde, falsche LA, schon Hai G. vor-
liegend zu Eelim 99; Ar. htd neben der richtigen. Arach. 19^ ^^Qtit
EetCib. 60. «5Dim V^'^l^^ Ar. u. Alfasi: «DOttt? In Essig eingelegt
Hal. gedol. Ber. VI 5^ Zolk.
^3C3 mischu. und talm. haufig. Telle s. Nr. 336. Die hoblen
Sehafte cr^^S ^^2 Ukz. 2^ TNedar. 3, die Zwiebeln selbst, wie es
•eheint nur die, die man um Brutzwiebeln zu erhalten im Felde
llsit, heifion Zwiebelmdtter miDK Peah 84. j III 17%, Rab: Kn:inifi.
54—56
(by RSchimsch , Ag: '-^id), Samuel KnnD13C« j Haas. I 49 %, za 1«
^pB^ro :«1J11D onv n p (RSchimsch. *tii:iiD). — Brutzwiebeln P
Arten riBlsn 'a Ned. Og KU. Ig j Erub. 20* neben mnon *ia»
Terum. 2^ j Dem. 22%^ 'iDinrion^i^l D^^Oin D^^MI 1. onDUT 0*^30%
^DorfzwiebelnP" [K'^Ao^PPJ s. o^Dnon*
«D3l ^r 'a Maas. 58 j 52»3o 131/^^ ^POi l3Jpl»r ^3 oder: ptW ^3
DTK )h To8. 3i^.
D^onon 'a Schebiit 2g j 84» vir 'nay h^ K^neia K^^^jnn^ Ar. ^3
Tossaf. B. h. 14*: ^M*iD1p* Also „Dorf^zwiebeIn die keinen Samen
tragen.
o*:iirpn '3 TSchebiit 2^. Schebiit 5^ j 36* *io»»»^ CVOty)
Sommerzwiebeln.
55.
Eil. I3 nachstverwandt mit h^2 j: n^n^^Di Ar. u. Orzaroa:
n^i:i^:iDi der Form nach wahrscheinlicher. Ar. denkt 1) an das ar.
A^ M^:)iD Rettig, was nioht angeht; 2) ijr ^tt^ ^3(3 wilde Zwiebel
= Maim.: *'i3'70n ^3{3ii wilde Zwiebel, [nicht: ^die in der Wfiste
wachst** Ly] ^vielleicht Deminutiv, ^^Ju^j von *^X3*. Fttr die
Form ist das gewiss richtig; auch Fleischer Ly I 279* erkl&rt sie
fur Deminut. — Lonsano Ma'ar. n^i:i^D»
56.
PSm 575 aus Yersehen sy KXas was Lag. Symmicta 118
berichtigt. Bei BB steht der Art. Yor KXrra. ^Jeschu Bocht er-
wahnt sie unter den Mitteln fiir die Harnblase^) und sagt:
K'di.iAAVT* Lag. verweist dafttr auf Geop 105,,
(i2^29| 9XuxTaNai) 111, (icl8« xuaT^). 8 noch PSm 878 Z 19 tu. 702 Z. 1 s
Ai\l». AM 6» A'mc^v mp^ \rmr\ /mpo ^31. i4» mpa ^3J rnvf n^meWr
76
56-58
[K'iaa: H] i<\oLa iCcwfM alA jD.>i<Utt cia\a.2w<l xCa^^iaI
Gegen xu<rrsci>^ SiaxcmiQ wird D 540 iTrTuoupi; Schachtelhalm
empfohlen, auch Gal. XI 889. Doch passt die Beschreibung nicht.
Auch giebt es gerade fiir Erankheiten der Harnblase viele Mittel.
57.
bar Serapion PSm 606. Yielleicht mit Noyar. zu I. tCcv\a s.
58.
tArtcmisia L.
Die verschiedenen Arten der Artemisia soUen bier zusammen-
gestellt werden. Vgl. Boissier III 360 ff.
1. Artemisia Dracunculus L. Eaisersalat, Estragon. C>y>^
Sonth. Verz. 281. Berggr. 847 = Dracunculus esculentus, Estragon
Dietz 14: Qolgol im Yerzeichnisse der bei D fehlenden Heilmittel.
Meyer 33^5 bemerkt zu rap^ov aus Simeon Seth, dass Rauwolf die
Pflanze unter dem Namen tarcon in den GUrten yon Aleppo an-
gebaut fand. Daraus ohne Anfiihrungszeichen Langk 73. Mow. 169.
Avic 182 Bfc II 156. VuU: C>>^" - 0>^ — ^Jjl. Palsch ist :
0]fy>* gr. = Oji^, ^y^ ^Arum^) dracunculus** ^ApovP" bei
Yull. Gemeint sind Haur&n und Trachonitis ! Ealeb Afendopulo sy
p3*iB = nc^O^), ein Bastard aus Zwiebeln und Flachs. TJeber tarhun
noch Wetzstein DMG 11, 521. Talm. und syr. nicht yorhanden.
Auch deutsch Dragun.
Cn3n Talm. 8. Ar. by. Die talm. Identification yon /l^niD7tt^ i DnOIB und DM m5chte
ioh nioht yertreten.
1) <S<tl. S) pilatro, piretro ist id^JB^Mi-Sk. = J^ ^>ft^ ^'' ^^^' ^^®
Yenrechsliiiig mlt c>)»^ rftgt Bt aO, sie ist aber nioht selten in med. Soluriften.
T\
58
2. Artemisia judcuca L. Hartmann, Nillander 173 AsC^, <^^
= Sonth. Verz. 279 Robinson Pal. I 138. Sprengel D II 506 Meyer
3^7 aus JAww. (Nach Lane 1628^ auch Absinthium Ponticum =
Artem. ponttca L.) Syr. xCujl^ C 898 tCt^jOA 606 aus Nov 134
[so 1. f. tClLi^aa]. ^ ist den syr. Lexicogrr. gelaufig, wird aber
fur mehrere Arten gebraucht. D 369 y24 aepi^ov Artemisia mart"
tima BB 632 ^ill tCkjjba. Bibl. n^fe^ Job 30^ nach Weteetein
Reiseber. 41 = <^. Vgl. DMG 24 (1870) 234. Hitzig z. St wUl
darum n>^ ; man sieht aber aus a^ma^ dass j^ richtig ish — Langk.
72 DCge (r/,/, <7ou)^, duy.
^Clsj^ ^ = steht PSm 602 sv ^pucovta aus BS. Ich kann
nicht glaubcn, dass BS ^pucovia mit a^p6Tovov yerwechselt habe, and
yermute, dass in ^pucavia eine alte Corruption aus yCaiA\a vorliegt
BS wird unter dicsem Worte nicht angefuhrt, was dafur spricht,
dass sein Artikel an die unrechte Stelle geraten ist. Doch kann
man bei der Art und Weise, wie BB arbeitete, auf argumenta e
silentio kein Gewicht legen.
3. Artemisia [airof on wm L. Stab wurz^), zarter BeifuB?] D 370
y26 aflpSTOvov a(^pev BB 1 : <^VA\a oa.ft^^.AA v^K vAJ€^ci'|0i<
•r^" J Ot^ ^^^ ^cuin Kim <.^.aji^ [Lag gA 34 corr.
%^>ii:i, M ^cunn] py^\ u^^^jy-^^'> jPSm 948 nach cod. M: ^male
Lag. ^k^cunn^' das cod. H wirklich hat. Lag. hat iibrigens nicht
wie PSm angiebt ^^xiii, sondern ^^L^aii aI^j pers., hergestellt,
das auch in •^AvAaut^nn = ^ t^Jka\a PSm 944 stecken wird.
Galen, den man sich bei PSm an zwei Stellcn holen muss
20. 615. a^poT. appsv iCIxm^i y<^\s = K'^u*:! a]LlV^V»1< *^^
I^^lsaJ. Also wie BB aus Sergios angiebt. BB 2 1 1 i^Aaji^ r^dcaiA
A^t ^ tC\n^'Si xCa^j^ en D 62 a^porovivcv Rabban:
') Y^ Kaer abrotMinm Cod Leyd Seal 15 p S* (U. od. 15teB Jh.).
78
58
in Oel au8 my^, Honein giebt also, wenn die arabische
Erklarung von ihm herrubrt, a^por. mit kais^m wieder. Doch meint
BB nicht diese Stelle, sondern die entsprecbende des arab., von
Honein revidirten, Dioscorides.
Qeop 108i7 t^^VA\a = ttoXiov 110^4 lll^s),^; = a^Tovov lOSjo
(t;9jj). Aucb ACaf bat beide Erklarungen 47»(^> «/iDn3 = DV^IC,
172*Dr^1C 5P«nDna= piancK. Dasgr. Wort allein 57* „alle Spra-
chen". Steinschn. Donn 136jj3. BB nocb 10. 211 aPp6Tovov xexaujjtivov
T<n<Ua t^iwecoan xC\iA*\s^y J^ ^gA^, my^. Eine Probe Karm-
8edin&j48chen Spracbgefiihls und PSm^scher Aufmerksamkeit ist
590 : Y^tfLa \a plur. K^j^a .*1a = my^ ! ! Oenau so gat wie das bei
ihm von Lag. nachge wiesene v^^la \a fur K'^vA n . . a oder v^kls \a
fur lOcLa^a dh. i^iojsV und K'V^ \^ 594 (tecuncuft^a)
porphyra. m-^ Berggr. 825 (Artemisia) abrotonum ^y^ [so
6ezz&r Steinschn. aO] .Ja^ 1. py^, angefiihrt Baudissin zur arab.
Ueber8.desJob20i8LXX woesfiir (jTp'jj^vov steht s Field, Hexapl. z.
St. Meyer S^jj aus JAww. Qazwint I 293 1. Z. »y^ 1. »^-do =
pers. vl>l)U c5y -^^^^ 2^^- [Vullers Ol;^U j;y, l.».«Ug)i, syr. arab.
^^y,] BB 855 .^ p^ >V^- ^^ ^^ ^^°^ ^'^ <kiccn-i^<
mit ders. Erkl., wohl dasselbe. PSm 79 oorupi; ^) nach Schamlt:
^y^ verschrieben oder verwechselt.
*) Das. die DUebers. aus D 621 COu\tJbofiKx€. PSm fUhrt D an, ohne
zu bemerken, dass die syr. Stelle ihre Uebersetzung ist! D sagt es sei
9pDYaviov [jtiXav Rabban: ^^<lK^ ICL^^n <\dU|< iCsCIajI PSm: „8ec.
prceceptorem nostrum iCaCli ^\ est autem parya et nigra^. Col. 1170 wird
auf diese Stelle far iCsCLajI = ^puyavov yerwiesen. Wo blieb das peccavi?
Lane sv ^y*^ 3) ^jr' 3^ Common artemisia or mugwort <.JL«l^^i oder
^^
i-iW;J| JLlfl^Ji Bt I 125 J--W^^ [80, nicht jL— ] P%^yL Jwl^
58
[Berggr. 875 Santolina, Garderobe aajI »^u t Forsk LXXIQ
Eaejsum = Santolina fragrantissima Forsk.]
4. Artemisia [yulgaris L] B e i f u 6 [campestris L FeldbeifoB]
D 463 Y 117 PSm 377 <Tya^ Nov. 126 JL-UJ^ [so 1.] Geop
104,5, <\r^r ('^ 21,) aprefjiMxia S. Nr. 167 f. BB 941 : iC\^^
j>.UZ!| cJLiUiLil [1. <:^<i^ ; cod. H 'ua] rC^j^\j^ iCeicu
wJj^ Jp JwJ ilxlo. (so) 1,^1 ^ JU^ uL-UJJl K^^CLS. py^l,
Uebers. C 932. BB PSmtC^^aAA^A^at^sagt: tC^Aijft <di<u rCh^iCLx^
PSm ubersetzt: K'nyCUt^ quae pallidi subflayique colons est
^UlU) et P^^ Fs ist aber aus D 465 ^Tpuc 'k6ol iorlv 8Xiq
(ATjXivY) ... TCoXXa; Ij^ouca (jt.a(Tj^aXa$, t6 Si ff7r£p|i.a 8>ok TOii; xXctyvCoi^
x&()i7ri9U)ce. Die Uebersetzung BB 427 v^i<[l. ooCi^ccs] ^aW^^
vhj* cnj^nm y^auJiMj^Xca .j.„^^^ fC:^^\M Otfui^ t<Siwi s ^d^
cndidcw^n K^cu.^ V^^ctAaA [1. iv*]. MtiXCviq ^Ux ist natdrlich
nicht Name der Pflanze. BB PSm 465 Z 1 spricht iiber ^puc
(jyup) = a;jL^po(;(a, citirt Dy119 und bemerkt nicht, dass D selbst
das Synon. p6Tpu; Aprt^LitjlcL dazu giebt. Botrys, auch apL^po^Coc und
aprefiKTia, ist Chenopodium Botrys L Traubenkraut, afji^po^ h<
man fur Ambrosia maritima L. Die Syrer verstehen darunter eine
Artemisia s. u.
5. Artemisia absinthium L, schwerlich von Art. pontica unter-
schieden, Wermut. Beide fehlen in Syrien Boiss. aO.
Berggr 831 Artemisia 3li^ etc. BB PSm 534 On ^^\ff>) BB (C 707)
Y^'n^CLx^ BB [K'Tj.CVCUe* K^CLs^ Ferrar.] = HiajW talm. so let
zu punct. nach Bt II 113 J^|yt» = 517 st ^1 iiL* \,y^y^ Druckf.]
Bt sagt dort nicht wie bei Sonth. steht ^^^^ sei \^y^, was falsoh wftre,
sondem Letxteres heiite aach (j^ «iL« . «Misk 0111*' = A. aunaa Boiss. Ill 871.
80
58
D 367 a^Cvdiov ^.^%^^K Galen. BA BB PSm 348 — wo
K alles Bittere beibringt, <^<La^, <^iV>a, JkL>. — /JlJI'),
bei den Arabem auch W»i^\ Qav&l. by u. Sachau z. St. Geop lOg,
44, ^^j^iLidOaJ&T< 47^9 48^ 58^7 Wein damit angesetzt, — 97^9 99,1
102^18 1130. Der pharmaceutisohe Name ^herba Absinthii'^ BB 688
Talm. p/ij^DC« Ab. zar. 30*. j Ter. VIII 45*^27 p^^i^DD 1. nach j.
Ab. z II 41%g piiDnrDC ai];iv*(T7i; olvo; DaO und 724. ABaf n«'iirDDK
= lat. iS3nr« Steinschn. Donn. 14464. — Wermut, bibl. mv^f targ.
KTJ <n%^ PSm 652 u. Ly WBB. Antonius Rhetor p 122* <i^^
6. Artemtsia marittma L SeebeifuB, in Syrien nicht nach-
gewiesen, wohl aber A. fragrans Willd. in Cappadocien Boiss. ILL
366 D 369 at{/(v^iov ^aXdc(T(Ttov, tiv^ Se xai (xipifov xaXoO^i, STrep
wXelffTOv bf TcjS Tztfi KaTHcaSojciav (Taupo)) opei Yswarat BB 654 GFabriel
^^, (T^pifov vAAi'w^fiA vcy^'i^^ ^^} dayon sagt D : .^ a«.»^ ja aJI
AijjLU j!Ls^ i •-^^ t^j^l v>^il
7. Artemisia arhorescens L Sonth Verz. 279 a**w = Artemisia.
•«
Forsk. LXXm In Palastina Boise. 373.
Vielleicht gehoren zu <y£pi9ov folgende Glossen: BB PSm 319
^^n <Uil4^ vCiV^^ 0cv^ Y^lJoAoaA ^wz^K" iC^ani< KvtV-i
cwia y<\os^ ^\Ai%s^ Mi^y< y\^^ :BB 757 .<:yxikAn ^^i^v^^
^^ • — •• ••
^IjiCUA <VYoa\si v^T< vAOAAa :668 [PJ ^1<144 ^^ ^^I^^^Oa
tC^xjiJi:! i<^i^S^ cu&'vV ^^^an<\ cnA ^Vb iCucu ^^. C 615
(falsch), „8. ^A^Vjr^A*'?
Bi I 59 = ^^;0. nicbt sJj^ I 854, s YuU st der 1 726 noch : j)f^ hai
Ldw, Amb. PflanxflaiiMBaa* ^ %V
58-59
8. Zu 4. yC\^^Lx^ Art. vulg. in Mesopotamien Boiss.
871 talm. «"3^ijtt^ Sukk. 12*> pi. nsjiw [neben itrw qv] Ar.
nacie^ (ms Hochschule) Alfasi ^h'^w ABaf 72 p 77* inxiir«
Raschi zu Sukk. aus R Machir: KTpbc pilpttf MnK eine Er^
klarung, die hochst wahrscheinlich aus ACaf stammi Dieser sagt:
((n^iittti griech. DiD^^n^, wachst an Flussen, riecht gut [talm.:
riecht schlecht], hilft gegen alle Erankheiten des Eopfes, wenn
sein Saft in die Nase getropft wird und ebenso angewendet gegen
:i^D d. h. griechisch Paralysie. Auch die Flohe tddtet es, und heifit
darum herba pulicaria («i^p*^lD «31*«)»
DlD^^ll^ finde ich nicht ; ob es wohl aus ^puc errpt ist P Yiel-
leicht ^pe96via Synon. zu x6vu^a policaria (D 468) (Langk 68 der
binzufugt ^Pppifouya Diosc.*', bei dem aber 469 Z 4/5 fs-^foQ-fK
steht! Pulicaria D 563 ip^a TuouXixapia. Der gelehrte Nachweis fiber
pulicaria b. Langk. stammt aus Meyer 2297.) ilK^p^^ICi ms. ni^iMp^
Maimonides, Pirke Mosche 45*^, lat. Uebers.: eupatoriumP
Zu :i^D = nM'D^^iD bemerke ich, dass es in medic. Schriften
sehr haufig ist, [irrig dafur vm? Hebr. Bibliogr. XIII 134 fj =
tC^^ Nov. bei C 705 Paralysis. Apoplexie B Hebr. Chron. eecL
III 2213. 301iji. 327„ ili der Araber wird von Gav&llkt ed.
Sachau mit Recht aus syr. \iiM erklart. PSm tC^^A^xii^ ^ocpxXu^
II5 T<^MU^x>3 r^iuTz'kr^^oi. C 706 y^Ai^L^J^. Schon tahnudisch
jht nach Ar. -n: I rKin *3^n 3«D. Doch wohl nichts, als wXij-ff*
mit willkommener Anlehnung an Toil, Halfte tC^X^ i\uA'TOcrr{loL. Ar.
meint -njuxpavia. (PSm rC»Jr<\oJyiL»r^ = ^CslA ^ku^^)
59.
T T I T I
"€yprcss€,
Bibl. tt^na /ina* Targ. KiTia Knna — i<'^'^, lij^ des Saadja
ist nicht „arab. mit anim. Endung^ Oesen®. sv sondem das aram.
82
59—61
Wort selbst. v<^ic^\a a PSm 607 iiber dessen Artikel man bei
Lag. Symmicta 89 das Notige findet. Die Syrer: Jy^I, das auch
GA d Geon. Berlin 42 a f dafur stebt. Jyt s Lag gA 7. Phoen.
£8 ist gewiss nicht ratlich anf die^bei Gesen^ ansgesprochene
Yermutung, plW [1. p31ltt^] iCJ-^ancut^ assyr. survan sei dnrch
Metath. aus vnid entstanden, einzugehen. Man hat an rCU€i\x^
j^ yergessen, das [neben ^y^^} welches allerdings aram. Lehn-
wort ist 8. Nr. 333] die Yersohiedenheit des ju zur Geniige
beweist.
riia Tanchnma Teruma 9, 284 Stettin erklart: pe^M iXanf),
MuBafia richtig Fichte, pinns. Ly I 83* ganz yerfehlt: Palme.
Auf f^V^K^ darf man sich aber nicht berufen, denn 1) bedeutet
es PSm 204 c^^l i<'^U9V^ Weide, 2) ist es zweifelsohne aus
jiCKX^y^ ixioL, yerschrieben, da y^^is\^^ nicht pinus und IXdcm
nicht salix bedeutet ^tCAcia, IXoctv) PSm 1011 s. i<'i€L4i.
60.
hat kein Erklarer fiir eine Pfianze gehalten Ly I 293* IZ „Name
einer Pflanze. Schabb. 110* «^*a «*a:i nach Raschi: m^Ki Alaun (P)
Menach. 42^u m^O H^^a" Alaun ist keine Pflanze und Aruch s.
M^^IlOf yon Ly tLbersehen, hat auch Schabb. aO m^3:)0 und erkl.
W^K 3tt^^K = w^ Alaun wie sy. 5]13J [<&\s» Noyar. ws^, PSm 301
Z6. Geop 49i <yTU7:T7ip(a (1^9^) lOO^-jol Ly I 324»> sy v6'} Name
einer Pflanze. Ber. [1. Men.] 42^ nach Raschi Aloe od. Alaun (P)
Uebrigens ist die LA an beiden Stellen unsicher.
61.
li£kuja6f\jk\o^ PSm 648 Galen. DUebers. sy ^aXXw-ni. BB:
•6 &i
63
A<Jii iCiWdh. A^^l Gabriel: it£kut<i6(foyim = J^\ wJtp BB PSm
Ajci) Melisse = BA Nr. 2706 iL^\ Aac^I. Was K hat, i<V»»-»-,
yCajOAAm UBW., gehdrt zu t^X\^) iCXv^>
62.
^oaia pi.
Ar. au8 Horaj 13», [Var. ^D^f?J == Agg.] sagt: Aram&iseh
nenne man ^d:ii:i eine ausgeartete, harte, ungenieSbare Art von
Hulsenfruchten. Ly denkt an <L^acCA , aber an der Bichtigkeit der
LA ^{3:10 kann man nicht zweifeln und die Bedtg. muss aramaisch
Yorhanden gewesen sein. (tC^cuA passt so wenig wie iOi<U9i
Geop 115jjQ xuajjLot, crrptP) Wohl Vull. JU^jl; phaseolus L^J P
63.
a. pers. j^y arab. jy^ r^KtA — bibl. rli« armen engoyz,
babli auch Mn:)Qfi( Juglans regia L, Wallnussbaum. Bibl. 8 Winer by.
Robinson III 294, 427, 539, — Lag gA 25.
Mischn. n:iH Nuss. [der Baum Schir ha-Schir. r. 51] nvo^k Peak
Ij. Ma'as. Ijj. T.li. Aufbrechen, knacken PM Schabb. 17, T.lSj,
u. sonst. Nachtisch, besonders Kindern als Leckerei: Sangen (ge-
rostete Aehren) und Niisse Dm:iKl nv^p B. mez. 4ig r\xh^^ Dnon DWH
TPesach. 10„ bll9^ pn^l pn:K j Pes. X37»» Yorl. Z bl09» Knos
Chresth. syr. 49 Yerspricht man den Eindem iOT<^i%ci t<|cQcv l<kw\.
Wie anderwarts, auch bei den Romern, Yor der Braut gestreut
Semach. 8 TSchabb. 8 b Ber. 50^ und sonst. Im XJebrigen: LLow
Graph. Requ. 187. Symbol. Bedeutung*) in o*i>lM Mia Hal. gedol.
') Auoh ^er Nassgarten dee HL wurde Bymbolisch auf dasselbe bezog^en,
worauf man den ^Yertohloasenen Garten* deutete. MRBnok) Medioinitoher
84
63
Ketub. : 'idi D^pDpn iijttntt^ fly pa n:i« :iat irK n"DH n n/i« -[iia Die
aufiere Schale (Leifel), auch die Blatter, Farbemittel Schebiit 7,
Schabb. % Eduj. 7^. Die Schale Brennmaterial TBeza 3, Nussol
in Medien das einzige TSehabb. 2s b26*.
Arten 1. pD niJiK Orlah 3^ Pesikta de REah. XI b Graph.
aO, aber schwerlich Ortsname, vielmehr von y\t, leicht zu zermal-
mende Schalen. jJ^i von Nusse, die sich duroh Beiben im Gegensatz
zum Enacken aufmachen lassen : hat Fleischer zu Ly TW II 574 nachge-
wiesen ^digitisfragileputamen^derPiniolePlinielOg. Also Bntternuss.
(Neugr. leicht zerbrechliche Mandeln: a<ppaxTa Ausland 1878 Nr.
lip 204.) Maim, zu Peah 4^ Dm:i« yhn sagt iid^k n:i ,1^1 j^.
2) D'Jii^3 Nusse von mittlerer Harte. 3) piniDp?
^Kt^ Geop 22, 23,8.,5 49,, 52^7 66,, 73i, 90,, D 158
xapua ^oiGikixi BB 821 Babban: ^^cn vMaidUY^":! i<ia\*>a y^KWA
J^\ lOo^^Ye^Oa ^i<VtT^n Yerschrieben 814 t<K€\n<e, <iCinTe
= |<t<^T<0 821 jy^ l^.
i^^J\%Jcn <Kw^ BB 618 BS 1kV>j', J;:^>\ ^jU [1. ^j
Bt II 544. jJjU Zfd E J 82 und C. Muller Prolegg. zu Geogr. gr.
min. CYin. Cocosnuss. ju^i j^ Nux indica ist meist Cooosnuss,
doch manchmal auch Muscatnuss.
b. Kt^ii** Lag gA 25 BB BS : j/L Florent : jjl^\^ BB 964
BS KCA^X' bei Lag. = ^iCLoni, dieses PSm sv. und 1162 oactoit,
alle auB skr. g&tiko^a nach Lag. Pott ZfdEY, 83. Frucht von
Myristica moschata L, Muscatnuss, arab. i^ J^ vulg. ^-^^Jall jj>- Hai
zu XJkz. 85 zu D^tsra *rKl :n«ia m Maim: yo^K TW* Die Syr. er-
klaren .^^L^. Dies kehrt wieder : BB811 A^jJl [P] doOoCinn KI^Im
Yolksglauben und Yolksaberglauben aus Sohwaben, Rayensburg 1865 8. 85
yNoss ist symbolisch so yiel als vulva, woher zu verstehon was NuBsaufsclilagen
bedeatet**. Die Kuss der Eulogie ist vielleicht vom KuBSgarten des HL unab-
hSngig. Ygl. Plin. le 24.
«b
64
A«i»luJl. Exc. Flor. SY [jiaxep D 110: [iiaxep 9X016^ bm xo[Ju2^6{iievoc ex
:i<A>^\o ^^ 'iV^ Kiaci^i^ Maim. Ukz. 3, nOKau. LX^ Bt
I 137 409 = A^O-> ^vic 162 JL^ jb S. Nr. 295 Plemp.
Darkesia. Gezz&r im 2. Grad nDK3D3 — K^aiKT pers. [I. no'DTtn]
^macis". Anon. Yerz. d. einf. Heilm. ms des Herrn Dr. Stern:
aI*> jb = AwLJ\ = wJall ijj>* Jj^. Langk. 46 ?re<r7c^ usw.
64.
Caucus iSarota, L. J\/L'6JfTc
pers. j^ arab. 4/>**) Hartman Nillander 177. ir:i Hal. Gedol. Ber.
YI Rand: ^pjltttt^ fpa] stinaca Perles Monatschr. 8 159.
BB J^^ ^ i<liT>n lu^ cia i<\ rxc^.
^atpuXvvo; = Savixo; war als .A ^\^^^ PSm 301 Gal. Geop.
auf aram. Gebiete, weniger auf arabischem [^yUla^l Bt I 55 ist
= j^ im Dialekt von Syrien; Sontheimer sinnlos ^Nu8b*J^],
eingebfirgert, wie das Talm. beweist. BB 643 erklart Rabban <TTa9u>.Ivoc
geradezu mit ^i\ ^Vfyii^" und fugt hinzu: ^IlJI^ ,j^1 ^\ hL\^ K
hat daher PSm aO mit Recht dazu tCkxcoi tC^A^Wuk. Jenes s.
ob., dieses PSm 1382 Gal. BA. E iibrigens hat BB cod. H 354
1) S. Nr. 37 i. *) Yull siser pastinaoa. I 933 ^j»»^y^ SaOxo; der Same;
die Wurzel cS;;^^ J»i» J^ JiU^ PSm 1406
88
64
ebenfalls yC\s;:\ ^^^^^ KaaAicui, bei cod. M, daher bei PSm.,
fehlt die Glosse.
PSm 850 8v Sauxo?, der Same, wie Vull aO, K^sti Vua
iCaajdicui aber 802 by ^CLsCvi^n: <AA^iCLii. So wird fur des BS
iC&icLji in d^r Bedtg. zu lesen seiii; da e r KSmj^icla, die Anderen
iCSicla') nicht kennen.
D 281 xauxaX£$ Pimpinella Saxifraga L Bibernell, ol ^i SaOxov
aypiov Rabban BB 816 <aud1<l« ^^^i ^ii^ iCx«:il< ^^<o<^<o
kS^\ jj^\ ^ ^ <\snn [Das, nicht yoyy^Xyi ist Vull. ^ly J^.J.']
717unterp: papalis, wie naturlich: Gabriel: ^yJLx>. ^ J« ^ JU
y^l •f LTtl^li 01 cr'-^^yH-> O^ ^j <V«^'» Ai>-i Ly 01 ^^y^
Galen. XI 15 K.: xauxxX^;. Svtoi Ss touto SaOxov dcyptov 6vo|jLa^ou<ytv
Paulus Aegin. ^ 733 Caucalin alii daucum silvestrem appellant.
Freilich hat D bei uns dasselbe.
^:'ae»DH wachst in Palastina j Demai 22'' j Challah 60%
^raejiD^Kr Druckfehler K^nir^BD^K El. Fulda richtig: 'BJDD^tt. Ly hat
daraus einen besondem Art. gemacht, der zu streichen ist. Es soil
Bastard yon p:iiT Weinrebe und nth B^be sein ob. S. 8^: man
dachte an ffTa9uXtvo^-ffTa9uX7i. ^
D 281 y'YY'^'^^ Daucu8 Qingidium L, Gingidium P s. ob. Nr. 5
pT:i3J j Pesach. 29% Erkl. zu r\'^ViT\, Pes. 2^, das in Babylon als aram.
KWDn vorhanden war. C16ment-Mullet zu JAww. II* 251 vergleicht
damit ein zweifelhaftes jic*. Maim. ms. ar. D^ID^K ,^/-i^ der XJeber-
setzer richtig „eine Art pt^^iy, die aber in Garten w&chst^^; (repi^
lijuib JAww II* 146. Raschi marrube [wie zu n:iH S. 36] Ar. cardo,
Andere r»mo marobbio.
^) Fleischer Ly 11 208* Z 7 yermutet fOr HllCn jangeSaatMetatheseaas
^W\n Yon wi^. Zur Gewissheit wird dies daroh t^^^^) GHras, das nooh keine
Halme hat: <lAA^n i6Jj» ^V^ .V^^N iCJ^% PSn 1880.
65
65.
Vitis vinifera, ^dnstock,
Bibl. jd: Arab. ^yU, gewohnlich *XPSm 764. Geop fflr xMr(rf? 44„
CMboo^A iC;Vo^v^an i^^iS^n |<:&\V- ^^^ Weinstock auch xC^j^
Geop IT^s 38i9. ^^ss aaTusXo;. 283 4213.14. ST^^: on^rkiio = i^tfi^oa
<AiA^>». 2KI831 Hex. Ez. 19„ Hex. C 627 DMG 27, 621. PSm
1441 1.9 inf. und die Belege C Nisib glossar. auch uva aos Ephr.
Ill 607^ BB i^^uki und 627 <^<Ad = l^ Beide Formen
unten. Dasselbe ist VuU. JuLi,, aIw, = jy^\ uva.
tC^A\A = bibl. DID, Weinberg, Weingarten, Weinrebe, Wein-
stock. E bei PSm aO und Geop 104^1 iC^aOA^i tC&^ ajjiius^o^
ISge. Auch im Bundehesch ist U^ der Weinstock p 64,2 Justi.
n^^T mischn. bibl. nur pi ;i1>^T i<^uAn nicht :i iJb. Mischn. u.
syr. der Tell des Weinstockes der auf Baumen emporlauft. BS
PSm 905 sagt dies ausdriicklich : Zweige des Weinstockes tC>»Ya
die auf Baume „steigen^ ^*^V^^ und nicht beschnitten werden.
K-^ri n^^T Kal: heraufziehen, schopfen talm. Hifil hinaufleiten Yom
Weinstock u. dgl. Im Gegensatzc zu n*^*T Maim, zu Peah 4,.jj iJl>
heifien die kurz gehaltenen, vinese humi projectee Col. de arb. 4
Yarro a8 yineae humiles et sine ridicis ut in Hispania, T\V'^y\
od. rl^^fnsing. /)^^:inj Peah VII 20%7(soistf. den pi. /ir^jn zu lesen
mit RSchimsch.) 79. Auf den spanischen Branch bezieht sich Maim,
zur Stelle : Geop. nennt jene i^diiLAcn x^^^J^ Sev$piT($&;, arbustiyse
32,1 363 opp. tCflkA***) iC>»\d yau.ai?[r,>.o; {z^^i) X^V-^*^^ ^Sge-gg
35,5. 13,0 (y^6)* ^^ ^^' S. 19 aus dem Bueh der Landwirthschaft
des Junius — unserem Geop — i<tfuJtftA«n iCU&cla wahrsch.
l^'tfUJdUbln. Es steht aber im Geop. nicht.
88
64
Weinstocke auf Pfahlen, die obcn verbunden sein konnten,
Varro aO jagato vinesB bilden den onp Peah Tg T. Peahs Ende.
Kil. 6i ff. Eduj. 2^ Maim.: ^^^ t^iy HLlj^ erklart sich aus den
^^ Lauben aus Baumzweigen, die in mehreren Oegenden Pa-
lastinas auf den Dachern stehen und in denen wahrend der 6
heiBen Monate die Leute schlafen Wetzstein Zeltlager 89 DMG-
6, 215. S. Delitzsch z. St.
Teile. SohoCe <a1^ Job 14^ ISjo Ps SOij, ij^^lV) Ezech.
17. (/n«D) Geop 75, (1287 pK:at) BB 702: J^ o^ ^ KciLa^
m^\ 00 1jai<^ Damit gehort zusammen /il^pipap pi ^Orlah I3 j. z. St :
unreif gebliebene Beeren. Scheeltot : zarte Ranken der Weinstocke
= r\Mp)ip 8. Ar. 8V.
Fliichtig seien erwahnt n^isix Peah 7^ Kil 7^ i<^i.S^td Geop
34ij, coexo^ Pj/iD an der Traube mischn. ^»Dic Ukz. I3 TTem. IV Ab. z.
4^ u. 8. vCL^i*&clix vitisLag. gA 81 raz + bun. pjit Rebe, Ranke,
Fleischer Ly I 564. — Traube ^i3tt>K — K^i:iD id€t,.^a Geop
1*^87 18g, 38ig lOOgy u. s. n:i^DO TPeah S^ u. s. Erwahnt sei targ.
H/^^^BTB nur pi. «;in^ttltt Ly sv jedenfalls = i^^uJ^oV syr. kmf^xjXkif;.
DMG 13 58 Land lY 4t3^ Aphraates' letzte Homilie heiCt so mit
Bezug auf Jes. 658- PSm. Beere i<n^ s. (wUp 33P bibl.) Geop 172^
22, u. 8. Stadien der Reife IDU i^i^aajd PSm. Geop. SS^^ pa^ s.
unterNr. 78. t^^cl^^a unter Nr. 335. Bliite itdd Gitt. 3^. Novar.
291 iv^x/ki^) BB .J^\ ^\m iCajscn. PSm 9^<\i< oivdcv^ Gesen.
deBABBII 22. Kerne <KXx>a-aBB j^^^ [= -U^>] Geop. 285 37^3
*) xX>5{JwtTa Geop 18,3.
•• •• ••
*) HL2j3jg v^i|^akuOa.^a tOu&CtA Symm.: ^^."Vi^^a. EinNomenBB
64
38,0 57„ 94,, 7O30 114i5. piosBikk.33 jNed.41*v^yVa[jane] BB ^
wwj)\ — Spatlinge nv:)inD TBer. 4, b SS"" 6eop. 59ie i6«l^i^ <-iV %,
/JVaaiai Ab, zar. 2j j: TiraDTOT j Bikk. I 63*,3 /^m^3^ LonBano,
Ma'arich, sagt: Beeren, die von Trauben fallen und wie Rosinen
aussehen, heiBen arab. : poTDX Stellen Ly. Anich yersucht cerari
^^\ wo^ unterzubringen.
Most targ. nTD V r\r ij*V J»r wo C 388 richtig v<^i<^
hat. Jesaja IG^e PSm 1309 i<^ii<:>i KV^u od. <iJ^i<^
Klarer Wein h)b:i opp. ilDp *) Novar i<\i^^ ^^ opp.
[= JLL*?] hh^t opp. 13P TNidda 3 j 50^^ j Ket. 25^i Druckf. lap. bh^ j Ter.
45^0- <M^ <Vn^ PSm 1309. — onotr Hefe «iBr i^'W^j^
C Nisib gloss. — «mn :^j^ Ly. Gemischt :nTO tC^o^a ungemischt
>n iCji „roh'' BA Nr. 4940 [1. <ui] <1ji ^uaciK' iC^ciOa <A
Ygl. 3841 3942.
Zusammensetzungen mit
a. 1 ''AuLTreXo; Xcujcin • . 2 ^puwvia . . 3 ©^^(rra^uXov . . 5 ap^^e^cAonc
. . 4 ^(>.(i)dpov . . 6 aYpwdTt; . . 7 iciSpcodTi; D 673.
1. K'lCLii <l^€i^ BA Nr. 2808 ^| PSm 765. BB 676
i^'ixAAK' cwm vcu3'iAa'u>w*<i<'^VLAi<^i^627 [= ^IsTj;!;!^]^
i^^icLii |<^<AA bei Lag gA 38 Nr. 96 der y<Sx^yC in <fiAii
rC'Vx^ zerlegt, = dem pers. Namen, \^\i aber aus Weglassung des
yermeintlichen Artikels erklart. PSm hat Lag's Artikel ILberseheni
greift daher mit riihrender Ausdauer zu „Ibn Bait II 242^', &ndert
auch beharrlich Ol^Tin J\jLa j^li wird auch Vull. sv. vgl. I 229
L1^^ fur syr. erklart.
2 iCiJc^K^^a PSm 602. Beibehalten auch D 608 xoxoXCa . .
90
') Monatochr. 7, 452 ix^p I
*) Suche man in des Apal«j. Cap. 67 Bryonia . . Syri Hngadetsi.
64
fu^Xa fepei >si»xa, tmuBrfidyi, xauW; 8e 1^ aOrcSv (Jiido^, 6pd6^ . . . dbv^?
<X(ixv ioixd^ ^puc}) ^ iXaCcf Lac. und Sarao: ^pucovCa. BB 821:
•• •• •• ••
cnjiOflA ^Aic^Ki ^icla tOcnn cu^-^V ^^ v^y< i<^cu9<o
3. steckt wohl in ^^*^^^**^|^ 4. unter dem Yorhergehenden
und BB 760 v^^^^i^^ rCj€Kx<'\^^ T<in2Fx** ^£>a, J^iill jl*^
5. oniViivic\\juaiT<'. 6. oa^^ci'wAr^ Lag aO Ueber den mislun-
genen Artikel agrostis des PSm s. man Nr. 141.
D 676 i^LTzzko^ (itiXaiva.
rCyxja^i<fCLM^Bk 2808 ^ ^\i. PSm 764. 242 sv...
y<^iSLoJ iCJT^\a. — jS^ ^\3 VuU: „8yr." Ol-Xlj^r^ jy-il ij^
9 jb aL^; jenes s. Lag aO: OUl*l>ti Bt II 243 crrpt jIjulI*^ ms.
jfjuLw, und ^j^^li 1. v],;^*
ABaf 18 p 67'' der Reihenfolge nach Da 20 p 36 ppuov entspre-
chend : p/ir [1. r] WD^ HDH «D^K ll. 1"] WD^ p 105*» pntT 1»D =
piD>^ KB^Op^K 170^ dasselbe = D^B^^ «»rDp»K* Doch40p72*> p^n {D:n»
K^'isnn <iJM^ BA BB Gal d^fjLTceXo^ aYpia Galen XI 826
K. D 672. s PSm 764. i^^'ia:! i<^ufik\^ = VTW {DJ»
(D^r3i«.) (jTa-pf?. Galen PSm 353 Geop ll^a
» .. ••
(^33jt (TTafuXni?) 23^0 (e 52 Tuepl (TTafiSoTroifa; xChcL^x^ tCk^^a.
100, BB 646 zu «.^;<uajfiJt<^521 BSiOeI:>a=<^i^
[Flor. it'AuiriaCLttaCi K^^ia^i^J. BA 5871: i<kaLdk< t<k«:»
^iKH l<'diAte<LflM. Ebenso ar. ^j^*
I^'iclV^ l^AixAi^ Prucht von Viiu vinifera var. silvestria L
(Labrusca) Galen PSm 353 dcYpte a(TTa9£;. Geop <TTa9(; ^ji* ^-^
Nr. 1330 C 495 ^uKu:» 1. ^ucu:». Vull.lAi;\ [lies: l?l*il] syr.
= J^i^ = jJLl ,^j Vull BY d;i^ convolvulus P Lag gA 63j4
PSm 294ttMaK:Us< Bt I 517 lIi wwj » ^y\ w«. I 281,
64—66
= pers. pOr^ so ms. u. ar. Text, [nicht pO^] und II 542. Ayic.
209. Mow. 258. Falsch Frtg by und Berggr. 878 Staphisagria
P^^^. Gezz&r im 2. Grad ^\^\ i^^o. : :iTni^o 1. :it^D« Aus Enterem
wurde ^ocpoOpa^ DCge. oLypvocxxf^ixj fehlt bei Lang E. 82, der nur
)^a^ap, aus demselben Worte crrpt, hat.
65.
^ossypium, ^aumwoUe.
Mischn. |D:i iDae* Eil 7, TSchabb. 10,. Yon der Form der
Blatter benannt. <u!kcu^ "UniJ^ BA 4768 Jei PSm 765 and vie
PSm 870 erkannt hat BB falsch zu $ia>jLSTOv duroh Yerwechslung
Yon w^LS und vLS. BB 700 Ati\^ nVS^n
6jjfC ^J^\ dh. panbah npers. BaumwoIIe Windischmann Zor. Stud.
109 daher ^dcaf^a^ ngr. ^aa^axi, bombyx, Langk 18. C 522 aus
i<Ll.ftctA ^^'x.^ zusammengezogen tOj&<CA\^a — wenn es richtig
ist. Angefiihrt von Fleischer zu Sachau Gavaltkt 137 zur Erkla-
rung von I^p^ = KL^. ^v^'a-^*).
t<j9CLA \^^ ^ BB 441 unter k: ^^ iCaCLa'oxa. — 761
Der Samen enthalt fettes Oel, nach Ar. (ttmp) Mtp*T MHttfO
Schabb 21* [Eoreisch ep. de stud. Targ. ed Barges: M3{12 = Tp
(arab.) oder Ol*^]
66.
!Eruca sativa i,mk. U\auke,
Mischn. i*Ji:i. tahn. ki»:ii:i, «^^:ii:i. K^>i^:» ^^.^.-•j^,;^^ (Hart-
*) Den Widenrillen gegan ZaMnuieiiMtSttng Utte dM Wort flberwunden,
92
66—67
mann Nill. 177 Lane by ^Iw ^^^.^a^^) Maim. z. Mischnah und
Syrer zu K'^-^'w^ PSm 59 v<^w^l< 56 v^a<vn<VT< 990 v<^K\a3,
775 au8 Gal. Geop 91e.i4 92^ 985 eu?;<«)|j!.ov D 282 ABaf 65p75»
«1^31i hebr. u. aram., poir«» Name von den runden Kornern,
Fleischer zu Ly I 436^ yielleicht, doch minder wahrsoheinlich,
dayon, dass man den Samen zur Aufbewahrung mit Essig oder
Milch in Kugelchen, Tpoj^fexou;, formte, DaO. Bibl. nhl« hielt
man fur gargtr, weil es die Augen erhellt (iin^«D) Joma 18**
(Pirka de R ha Kadosch 30* 4l» 19*.) Schabb 109^ Plin. x 49
putant subtrita eruca si foveantur oculi, claritatem restitui. Ueber
die talm. sonst angegebene Wirkung (pitn n^is) DaO Plin id> 44
concitatrix Veneris, ahnlich x 49. Salax Ovid Rem. am. 799 Col. i 372
109: Incitet ut Veneri tardos eruca maritos. Galen VI 777. Gitt.
69^ gegen Kirn tta^i^Si einen Magenwurm, empfohlen. Plin. aO bestio-
las omnes innascentes corpori arcet. Man aB Blatter und Samen
Ma^as 4j wie von der Eresse. — 1*11,1 nicht 1:1:1^) ist zu schreiben.
Ly richtig geschieden, nur das Schebiit 9^ ^t» ^e^ 1:11:1 nicht „ein
Senfkom (?), das auf der Wiese wachst" ist, sondern wie Sukkah
39**, Maim. ms. ar. u. A. V212 Wiesenrauke. j. falsch : (/inni^tt^) l*:ii:i
lDt( huf aus dem Vorhergehenden wiederholt. Maim. ^a^\ ^/<=>^^
c^nc) Uebers. : naio hvf. Raschi in«3 n^n:in «:ni« [eruca auch «:ni^«i]
Wahrsoheinlich ^cJl ,>at>^* der Araber, E. longirosiris Uechtr.
JAyrw. II* 301 Lane sv. Auch D erwahnt die wilde Art. —
^^.j.*^^ Kazw. I 277 = Oli^il VuU. I 153 Prtg. zu ^
[1. ,^^j^] = Bt arab. Text. I 71. —
wie pD*TJtt^ Elfenbein Fleischer zu Lj TW II 579a und das entsprechende
iai: Beere, Kom. H^O 1513 Menaoh. l,Teb. jom l,.^ TSohabb. 2^ —
n^rr 1:113 Peah 7^ Tahar. S.lOj THK 'ji Ukz. 1^ wo alle 3 Ms Maim ar. 1Ji:i»
Sdiabb 6. Ms Maim, ar: 1|1|3^« Hal zu TTks 2, aus TTahar.
^^
67
67.
MelUotm, Suszr od. ^ony'^l(lee und X^oneUa tptee.
a. teLLiicw^V^wiiii:! = ^pipnan ,npipiin <ocu9%xia J^Xs^
D 600 X(i)t6^ y\\f£f^^ eine Art Melilotas die Syr. u. Ar. •.lL»ju»^
das nach Gav&l. nabataisch ist, arabis. JJju^., aus dem aram.
^UjdjLL^i., J^X^ Fleischer Ly I 431^ den man sehe. Ynll.
yy AjJl = ^j^^y cMiJ^i M^yr.": \sL^ I 612 (?) Honein hat bei
D fur XwTo;: <ui€i^*u\ J>5j^^ BB = moVcQ PSm 774,
KeCLoHJcn nur einmal bei BB. Eine zweifelhafte Form iCIaA^cla
BA BB PSm 690. 765 E zu <i<iui <Jk^ well BA dies mit
JyjLL^(P) erklart. 1159 ^V\V\; ABaf 62 p 74^ aram. Hpipiin.
alle Sprachen Di»i^^^*D» 102 p 82*» «pipin = DiBl^^^D*
D 458 1 Tpt-puXXov 2 6^u9uX>.ov 3jiLr,vuav^ 4 aff9dtXTiov 5 xvixiov
eine Kleeart. Ucbers. PSm 1520. Honein behalt das Wort bei,
wahrend BA BB auch dieses KXii€U^\«\ J^*^^^ wiedergeben.
Gabriel hat die gr. Synon. 2 voAcLacL^us, y^Wrr^Ain [Berggr. 867
oxytriphyllon O^^Jj, lyJus^] 5 BB 764 (p) v^^aJLS. Aus
Oalen PSm va\^cla(u»k; y^^^^^^V) \<^t<lALo, va«^tCSite<
(185.811) = <UT<w\V\;
Bt wirft Honein yor, er habe Xcoto; in seinen Bedeutungen
nicht gehorig geschieden I 837. Das ist nicht gut moglich, da
Honein >.(i)t6; Elee t^LuiccA^^, den Baum aber i^'Ua wiedergiebt
Nr. 229 und sie ausdrucklich unterscheidet.
b. [Misehn.] nvn^il^i j Erub. Ill 20'*j8 j Peah 21^5, b Erub. 28%
beide Talmude halten es fur ^pipn^n* zweifellos mit Becht *? steht
durchaus fest. Ber. 57^ — Eallah 16^, Cor on el. Pirka de R. hakad.
28 Schoenblum. Agg. 'wTii b. Erub. Aruch verweist auf das
arab. Wort, und giebt als zweite Erklarung li"*Tr^^ip culiandro, »
Raschi : Mi*ia^^K wegen ij Coriander — man las also *t d. Lonsano,
94
67
Ma'arich yerweist auf Matthioli [s. Sprengel D II 622], der loto
d'Egypto (Melilotus of&c.) fur handakiik erklare, nicht trifolium, Elee.
Auch er fuhrt die Erklarung ts^m^ss cerises an, die Raschi Ber. aO
giebt, der also das Wort in zwei Bedeutungen nimmt. Aendern
darf man das franz. Wort nicht [Fleischer Ly I 432* Zj will
^cierges"] da die Bedeutung Kirschen (Nr. 105 d) fiir jiraTJlli bei
den Casuisten feststeht. Ich will nur anfiihren: Eirschkerne, ^^V^^
nvyiXl^Ji, die man in Deutschland afi, weil es sich darauf gut trank,
GA rn n'lno 38p 12« und Alphabet des benSiraNr. 23, ob. S. 3, wo es
darch cerasi wiedergegeben ist. Ob diese Annahme berechtigt ist, bleibe,
obwohl ich sehr an der Bedtg. Kirschen zweifle, einstweilen dahin-
gestellt Hingegen behaupte ich, dass trotz der Autoritat aller
handschriftlichen Ueberlieferung — auf die Varr. des b Sira wird
man kein Gewicht legen — das syrische Wort, an dem man nicht
zweifeln kann, uns berechtigt anstatt ni^Di:i*T:i uberall
/n*3i:ni herzustellen. Eine durchgangige Verschlechterung
Yon r in d und umgekehrt ist nicht beispiellos ').
Der medische handakAk ^^To ^pipl^n pi Erub aO der fur genieB-
barer gait, wird [jL7)Si)C7i D 286, Medicago sativa L., Luzerne sein,
wofur syr. yi^^ubA^j^rC steht. BB = ^UbAHiA^a Ai^^ll = 491
i^^a d^^^tL^ Li^j. xiaK /wi \/vit^ = TpCfuXXov D Uebers. PSm
') Am bekanntesten ist aU Beispiel hiefQr in^^^i das ans in dieser auch
Ton Massoreten gebraaohten (s. FrensdorflTs Ausgaben), orrpten Form so ge-
l&ufig ist, dass Frankel zum j "TflS^ in 1' Snderte. Ricbtig ist IXyT^l Ar. ms.
Lnzzatto, Pinsker bab. Punkt. 174 Targ. HL 3^ Lag. NoBldeke Ns Or. 270
mand. 117. 1 Pesikta 98* Anm. 228 Buber. Midrascbim darobaus *1 zB. yiermal
EohariTISK Vn p lllg Lpz. Im j kann man die Yerscbleohterung verfolgen:
d bat Krotosch. Dem. 240^4(66) Ket. dO<ij, Joma 43d^r Beza 68*, , Ta^an 66bg
' Viri4* ^^^' ^^\v r fUr d der ed. Yened. Schabb. 6ci^ Enib 25«jo.|,. r Krot:
Ber. %\^ Peah 20^^ bis Sanh. 20b54 bis. — Aebnlioh ist R*Tll^ riohtig Ges.
Thes. stD^^ tM111% falsoh Lysy einer ganz sobleohten Etym.zu Oefallen. Ygl.
67-68
1529 Z 11 f. Geop 102,, (J^ SJ }tr,M. HO, (ij; 9,). Ebenso ABaf
60p74'' KfiD'DDD'p^lD'nt. Doch auch allgemein ffir GrOnfatter =
J- .. \ VuU 8V Fleischer Ly I 129* = rvw, ,A8p-a8t« = Robs-
nahrung Nold. DMG 32, 408 Lag. Semit. 46 f.
H^bu h^h^ t^l:>a VAn Melilotus Geop 48i, (1^2^^ yuOSktartK)
BB 439 = Jdl\ JJlSI 496 t<n\>i \An ^i w.< v^c^^^'^^cn:^
D 388. Araber ebcnso. Griechische UmBchreibungen d. arab. Wortes
Langk 2. ACaf 53p 73*» «3^oi h^^^D = «^D10*B1K apT€{u<j(aP Qez-
zkr jJdll JJlSl = i«?3n«r [1. iDorWtt^ = 1D0K n«r, Eonigskrone,
zusammengesetzt aus t\i, u. ^^1] = f>-^\ ^ wie A£af?
t»^Q ^'^3 Ketub. 77^ Ly II 339* falsch nach Landau; richtig
533*.
68.
den Aal will ich besprechen, um zu zeigen, dass BB mit der
Sorgfalt, die ihm PSm zuwendet, nicht verwertet werden kann
und dass er, um nach alien Seiten bin erschopft zu werden, eine
specielle Behandlung erheischt.
BB PSm 785 erklart : <^nV\l.^n <lxla <'M>^:»aCi j^U^l
Nr. 145. In Gefahr war *TDlp j Ber. do,^.^, j Ter. 46«„ j Bm Sogg undBonst, Ber.
44b (^) Hal. ged. Ber. YI. Or zarna 1 182 p 57b and sonst oft, well Baber lur
Pesikta 164^, fQr •^ Midrasohstellen beibringt. C 787 ^i^ACLs herinaoeas,
spinoBus; frustum carnis Not." gebdrt zu xC\Sk^^ 1) Igel PeBcb. = *T1Dp
jJud PSm 1192 BY. tC^k^ K ^KCU^tecn db. i/Jvo; BB zu T^lCVLo: KV&CCs
2) arbor ingens et procera? 3) xC\j^eLai^ .a Fleisohstilck. Das erw&hnta
heiflt nur*) Affe [PeBcb t^, Geop 41, PSm 634 Sergioa = '\fLk%
:>J nioht jJlJ — BO 1. f. jji PSm 684 Z 5].
^) Balken = targ. Mfilp = talm. Berach. 56b Mp%n ^cp aoadrtlckL
rap = inir3*
96
68-69
yyForte git origanum fluvtatiU et legendum Y^iorun ji^aujycLn^^^ mit
einem Seitenblicke auf den viel misbrauchten Ibn Bait. II 504, der
uDgliicklicher Weise ein jji^U^-* (s. Nr. 193) an die Hand giebt.
PSm zeigt hier, dass er von seinem Artikel K'^iii^ 659 =
^LAdJi< = <yy* keine Ecnntnis hat; dass ihm noch niehts bc-
kannt ist yon i^va^i (1125) ^^^L^, ^J'^y ^^° ^'^^ ^lAajK
wo er das pers. Wort nicht versteht und OdLArxJcn 1029 : tc/zk^i;
[Prtg. sv ,^^JL$]. Da man nicht des BB 1000 Folioseiten im Ge-
dachtnis behalten kann, ist man, will man ihn herausgeben oder
bearbeiten, verpflichtet, arab.-pers. Register zu ihm anzulegen. Solche
hatten PSm in den Stand gesetzt, die Stellen, an denen >U;4
Yorkommt, bereit zu haben.
Was nun T<^^n^A, i^^H^ betrifft, so sind es Verschrei-
bungenaus * rC^i'wA, dasnach demtalm. «iimi Aruch, Fleischer Ly
I 432^ und dem nach Fleischer aus dem Aram, entlehnten
(^^) ^>^ l^^^^ Jj^ = J*^J^ ^^^^ ^^^^ ^^^"^ "®^^ Ti^c!h
ohne Schuppen, den die Juden nicht essen'^] vorhanden gewesen
sein muss. Dasselbe ist r^duJ^^ mit dissimil. r oder eine altere
Form, von \j KV\^
•a,
tC%A^l t^Va^i ist^j^Uo Syn. von Aal, oder, da der Artikel
BB's doch in T3nordnung geraten ist, crrpt aus * tCika^i == talm.
Mn^^aSf Ar. sv. Hal. gedol. Dagim, Aal. „Pha1angium'' was nach BB
tC^A^t bedeutet ist zu lesen: tC^j^rkAt BB 715 zu ^l^^x^KIS ==
»^ auch v^ft^iCAiCA Rabban, iCw^iCAiCA BS.
69.
„ulmus^ PSm 810 alter Fehler, schon bei BA [richtig 3047], von K
aufgenommen, aus : iCaa — n iC^xC = jJt 2^ Also iCexs [n u r
Novar. i^u, Ji entsprechend, talm. iip3 Fleischer Ly I 287^^] Auch
L5w, Ajram. FBrnnMenaMmea, 7 ^^
69—71
811 Kocuan 2) u. iCaac^n 2) sind zu streiohen. tfn nrn 850 PBm
coDJ. tOaacvti ist zweifelhaft. Ulme 8. Nr. 71.
70.
SaSCov Eienfackel Geop llgg. Hd^^ v<'n!^ ^an ^ii^i fC^OLa^ icfUa
TTsuxiva (ie8) 73^ 743-. i<1i>it> iCfl^jLO ^^ ^iin. 69,: ^a ^vi
<\^*nT^ l<^l< PSm 824. ^ni<n 801. Arab: ^jb (so) ngr. SaSt,
au8 d. Fihrist Ghwolson Ssabier II 249. Die talm. Form suche ich in pirr
j. Rhasch. II 58*i7 = jtDtr »SP ein pi. zu • pT — j Schabb. 4«„
pm Ar. [Krot: m] ist danach zu lesen paoTT [Erklarung zu
rD^ («r:n^) Ar.: r:i^ nicht griech.; b 20'> = nnwi Mir meint:
T^'ni^ ^an ^nn]. Gewiss nicht Sputvov, wie man sonst meint
71.
.V.
Vlmc.
Geop uberwiegend statt balldt lO^i, besonders als r^hw — 1
aus SpO;, Sp'jivo; 25, 382, 397.15^ 45jjo 49^ 52^i.u ^Ui S^is ^S^ (84iy>
Zu sprechen ist i^w BA : i<Tin 3047 = pers. j\:>j^ Ulme, des
Gleichklangs halber im Geop fiir SpO; gesetzt, sonst i^TcXea. So
Galen PSm 824 — eine bemerkenswerte Abweichung yom Spraoh-
gebrauche des Geop. Honein DIllO i<bn^cnV-^ = j1->>>} lOi^
J^i^ BB 743. 744 TrreXeCvo; : cnAj|<lnllcnLV^ ^ bc^ tC^A^
t<\iV^. Hier steht die voile Form dard[&]r&, oben wird fur dard&
zu lesen sein ir^nnn. Pcrsisch u. arab. finde ich nur ^l>p) doch
kennen die syr. Lexicogrr. auchjU> BA 3047, welchem die syr.
Form entspricht. [Angelus a St Jos. Gazoph. 258jUu[j yerschrie-
benesj).x>P N5ld.]
98
71
j\^j^ wortlich = jJI i^ l^lme Sonth Verz. 276 Berggr. 882
[851 Fraxinus excelsior L., auch iiach Munby derd&ra.] Mow. 160
AyIc 159 261 Bt 1 416. Die Qallen der Ulmen enthalten miickenartige
Tierchen dTipCa xwvoTiroeiSin D 110 f die denpers. arab., in's'Syrische als
tCixaiSk tC^xC ubertragenen s. Nr. 69 Namen lieferten. Es ist sehr
zu verwundern, wie das persische .dard&r in der 8. Aufl. des
Ges/schen HWB neben dem semitischen iii*t stehen bleiben konnte.
Schon Celsius II 136 hatte die Sache richtiggestellt.
BBy daher E, auch xCx^^ wie oben aus BB [Honein] ange-
fuhrt worden ist und i^ii^; fiir beide wird Ki^Ti oder dard&r zu
lesen sein. Wie fatal die Aehnlichkeit von n u. i, n und \ ist, sieht
man aus PSm 825 ,,i^ATin adolescentuli^ das in dem Thesaurus
denn doch nicht, wenigstens nicht ohne Yerweisung auf das richtige
••
tCcAnm 946 stehen sollte.
Mit Ausnahme des SpO; im Geop., erkenne ich fiir i^inin und
K'Tin nur die Bedeutung Ulme an. BB spricht PSm 825 Z 5 f yiel
fiber das Wort. Es soil bedeuten a) i^oLa jJl Ij^ |BA 3047 J
lies mit BA u. E lo, dasaber unfraglich nur Schreibfehler^)
fur ii ist. Nur darauf beruht des PSm ,,3) zizyphus lotus'^ und
es ist verlorene Muhe, fiir diese Bedeutung eine besondere Punk-
tation zu suchen. BB 853 : jJl Ij^ K'ii^^Ujd C 808 „arbor culi-
caria^^ also ij! Ferrar. richtig K'l^Lija arbor ex qua viscus confi-
citur j>j! Diese Yerwechslung veranlasste E, der seinen BB ehr-
lich durchgearbeitet liat, uns fiir dard^r eine neue Bedeutung zu
geben, die er auch unter ttfaan s. ob. Nr. 69 mit tOxa durch-
einanderwirft. Auch das Synon. ttfaci^ stammt aus BB (C 953):
. . . ^^aC^ 0C^ jJl Ij^ dafur hat cod H: lOaan tCC^xC sc\^ ^
„in einem cod. ferner . . . .^^ Stammt iCscv^ aus dieser Stelle, so
ist 68 mit ihm schlecht bestellt.
*) Vull. Uluj — aJUi — jl>p — I 41 JUb JIpI ^lotuB 8rbor« Meninski's
kommt Ton verweohselten J|> and J|a.
1* ^^
71
BB schliefit den Satz mit dem arabisoh gesohriebenen jU>
ab und falirt fort: „Andere erkl^ren rtS ^&b& ein Baum [PiCte^s]
der als erster im Baumgarten parde8& oder am FluBse gepflanzt,
[bewirkt, dass] alle um ihn gepflanzten B&ume [Kj^t<] Appiger
treiben^. Aus dieser Stelle hat PSm, da das oberw&hnte daddftr
in cod H mit syrischen Buchstaben geschrieben ist, — ein Ver-
sehen, dem man bei dem Umstande, dass er aus einem kari&iuschen
Codex abgeschrieben ist, der seinerseits wieder aus einem in Neskhi
geschriebenen copirt wurde, ofter begegnet, — einen besondem
Artikel gemacht (824 ifOm) ohne zu bedenken, dass der Anfang
■ •
der Erklarung „Andere 1j«i< erklaren'' bei ihm keinen Sinn giebt
BB will gar nicht jb.> [iTt'nn] sondern jCitVi and seine Erklamng
ist Reminiscenz aus der oben Nr. 9 bezeichneten Stelle. Ist die
LA <nn<n der BOr rich tig [BA: <wn = rCa^. *aui PSm 946
Z 3 Yu] und hat nicht T^nnn — n gestanden [od. um dem i< gerecht
zu werden it'iK'^^ — n] so* ist Genitiy n irrig zum Stanmie gezogen.
— BB noch : Andere : ein Holz das man anstatt Wachs iCfCuYo
ohne Oel brennt. PSm verweist hiefiir auf ^nn.
Zur Verwirrung des Artikels dard&r tragt bei, dass yr^'^, bibl.
und mischn., T^innn auch arabisch ist. K gebraucht jl>p PSm 947
Z 2 in diesem Sinne, und Petermann Reisen I 74 berichtet ans-
drucklich jjp lebe in dieser Bedeutung noch. Es wachst in Galil&a
haufig und dient Bauern als Nahrungsmittel, (Schwarz dheil Land
317) zu mehr als buchstHblicher Erfiillung des Finches Gen Sj,.
Eds und dardar crsetzte man talmudisch durch Artischocken und
Cardonen, und die spatere Kabbalah hat es nicht unterlassen Gar-
donen (oder Artischocken) besonders fur die Trauerzeit vor dem
9ten Ab angelegentlich zu empfehlen: denn es bestehe ein Nexus
zwischen dem Sfidenfall, seiner Dornenstrafe und der Zerstdrung
des Tempels. (Palaggi, Meed I^kol chaj IX, 28) E68 und dardar
100
71—72
sind nemlich sowohl nach judischer als nach christlicher Ansicht
nach dem Sundenfall erschafFen. Dornnamen s. tC^ jtCa^'^^to.
D 116 i7ocX(oupo{ PaUurtLS atistralis Gartn. BB 716 Babban coM^uStCA
^yi\ v> ^j^ K'-iiTi 8. Nr. — Putter Schebiit 1^ D mil HI ominn
talm. Klim Ly.
72.
3^anicum, jUirse,
Bibl. ^fff Ezech. 4^ ^^^^ Es liegt kein Grund yor, des Ezech.
ddchan fur Sorghum Yulgare Pers., Mohrhirse zu halten % der nach Italien
erst zu Plinius' Zeit kam. Etymologisch lasst sich die Benennung
auoh fur die gemeine Hirse rechtfertigen, indem auch diese
meist braun ist [miglio nero, rosso, bianco] also recht gut „rauch-
farben'^ heifien kann. Auch [ukirn ist nicht Mohrhirse.
Die Syrer geben folgende Uebersetzungen.
Panicum italicum L Kolbenhirse IXujjlo^ Qalen
PSm 199. D 241 ol U [iieXivYiv PSm 1016 ooccn^kn, ^olcn,
BA <Lii<in J>^ nur E auch <\V&. PSm 834 BB <iji<\n :
nicCi^ K^an 1. ^<wa aus. D: -dffj^h} 6[jLoia. Ez. aO. 21^^ f. jib?
Panicum mtliaceum L gemeine Hirse. iC\l^ Jes. 28^5 Hex.
Qeop 5i9 283 114i8 BB 827 „)teYXpo«" ^^A u-i>!^f^' <\'iA
\^l^^i Das. auch ^|)>*. 660 nicht y6v8po;
^^jj^ ^BTi ^KiicCA . Dasselbe aus ^ ^, der alte Codex ist nicht
immer der bessere, unter caOaimij^ 774: x^F^ cr^^^j*"^ iC\*v&
A|jJ| A'WAa^a waK^ooCIMa ^^ jA^ ^>^ xsy/ptaio;. HofiFentlich er-
lasst uns der Thesaurus die Artikel ,<
D 472 xpaTai6Yovov . . . <puX>.a &/&, Sjjioia Tot; tou (jtxXajXTcupou .
^) So entsoheidet noh auoh Hehn 452.
72
xapnov Ss ojiAiov 3isYX(>o> BB 887. 855 ^i vy*1^ BO \MA;^|<biVl^\B
j^^ iksll Jj^ Jl. 455 ^^' y^ vOJOk^iuVKV* .:P. iC\-UiJ
^jj^\ Jl* C 828 „cuiu8 folia <Vji%^ inespilis? [?] sknilia et
fructus avium pullis."!
^^^^W ist uberall zu schreiben Lag gA 27 pers. ^j^ =
^J>>^ Neswan bci Wetzstein Dreschtafel 281. Pamewm mUtaeeum
bezeugcn die Lexica Lane, Yull., doch nicht ohne Schwanken nach
den nachstverwandten Arten. JAwwam II»77 Anm. = ip vulg.
Ij^ [= ^^^^ Lorsb. Arch II 37 Wetzst. aO „wohl mit Hirsen das-
selbe Wort*']. Langk 123 IIolcus sorghum L Txpou osttHrk. taru =
Aji, T?^a{iap ^tT/xivTi 4^-Xl^l Kj**j^^ '^^.P? tvStxo;. Sorghum in Aegyp-'
ten Dura beledi, in Syrien Durra magri.
,,Miliiim, hcrba milii*' steht [aus Ferr.] C 738 zu fCa^YS
•■
BB 791 : j^iu^ ^>w LdA..as>. cfil^a lAJ^m ^uAn i<^a^a Atom.
[Y<ja<\^>A Krume Nold ns Gr 101 == ns tCtCi^VS^] Der gute
Ferrar. hat aus K'^ti>i ein T<'Au<La herausgelesen. [Yerschieden
davon ist iCa^ncLS aropta Sachau Ined 7^ Anton. Rhetor ms. t
89^ = dubitatio. Wright Catal. 876^ Ebed Jeshu Ktaba de Pardesa
ms. Berol. p 20"" ^tji^>i <Anan\n <2k.ncuL«ii rC^ en iCa^iCLS
tCa^ncLSa Aj^ : oxj iCXiK'n olst^ 2k.v fCl^ ^lOxs. — Dasu
v^\A^i< BII Chron. eccles. Ill 5^^ Abbel. u. Lamy. Ephr. I 78c].
Talmudisch steht ^n)1 standig in einer Reihe, die eine zwischen
Qetreide und Hulsenfruchten stehende Gruppe bildet: mi^ni rjlMTl
D^Ott^O^tt^m D^:iiBni Reis, Hirse,P und Scsam. Schebiit 2« Cballah L
Mechilta Bo 8 p 9%/8^5j Friedm. 2"' WeiB. Sifro I 146 p45^ 110
p 31^ II 105 p 95^ und sonst. iCljiAtic^ }<Wk nebeneinuider PSm
834. jnn j^^ Maim., Andere ^^o .V'h'D miglio, Kttn^n Hirse*). Ob*
') Dies Isaac Tymau in seinen Minhagim; er sagt aber, es kSnne anch
iat&rka MplSMCf Bttchweisen, darunler T^rstanden werden.
102
72
die Mischnah unter |mi Sorghum, Mohrhirse — nicht Meerhirse —
yersteht oder die gemeine Hirse oder Holcus Dochna Forsk. d. h.
PenidUaria spicata Willd. lasst sich schwerlich entscheiden. Yor-
l&ufig kann man bei der Mohrhirse bleiben. Schwieriger ist (D)p:i1Df
syrisch die gemeine Hirse. Talmudisch erklart es die Tradition
einhellig fur: Mohn.
Mohn wird in Pal&stina wenig gebaut, mehr in Syrien, hat
aber aramaisch keinen einheimischen Namen (tCtcuxi^a s. Nr. 151).
Es ware nicht allzu auffallend, wenn er in den talmudischen
Schriften ubergegangen ware, wie andererseits erklarlich ware,
dass man in dem Nachbar des olhaltigen Sesams, in Ermangelung
genauerer Eenntnis der Hirsearten, den Mohn gesucht hatte.
Es ist gewagt hier der Tradition zu widersprechen ; darum
will ich noch Folgendes hervorheben:
a) So sehr Mohn und Sesam zu einander gehoren, so hat doch
auch die Aufeinanderfolge yon Hirse und Sesam nichts Auffallendes.
Behandelt doch Dioscorides die yier mischnisch yerbundenen Pflan-
zen fast genau in derselben Reihenfolge. I 239 ^ 117ff:
6pu2[a [118 x^vSpod 119 x^yxP^ 120 ^Xoao; 121 (nifia|xov. Gewiss ein
interessantes Zusammentreffen !
b) Wenn Pesach. 35*, wo von einem Teige die Rede ist,
p:)*iO und Sesam fehlen, so liegt darin nicht etwa der Beweis, dass
man Mohn unter 'd verstand, sondem nur eine schadhafte TJeber-
lieferung der Baraitha die nach Mechilta aO zu erganzen ist. Sesam
bietet keine Schwierigkeit, denn er wird ein wenig gerostet mit
Zucker und Reismehl zu Euchen gebacken.
D^JllD ist also mit Hirse zu ubersetzen, wie das entsprechende
syrische Wort
• • •
Tritieum Spelta L Spelz, Dinkel HjioL, T!juaL D 238 [Bt II 207
^jJe^ s. Ilj I 615 = span. a<IUm) espelta so 1. fOr a*1Uu\ aJUJ)
72
KKi PSm 1071 Kbat') 1086, «i 1116. == i<iu<La«) ,>io ^^V
{*,j, Oljj) Gabriel OU*. Schamlf JpJI, cod M: wJ:S3\ BA. 4644
td^OLsCi v<Mnj^T< lO^aK&Os tCann rCx^i< ^a %« l^MOa
^jj^\ flJ^if=*^ ijJJls *r^l -.i^i KaxifcA v^enida. BB <kjaa
Abgedruckt Lag gA24, nur dass ^%L,^cnA karSiinisch ist, da .X.™'^
Punkt geschrieben ist u. cod M wirklich^jucsf^ bat wie BA aaf den Lag.
yerweist und BB PSm 1510 st v<VTCh.\^V' ^^ ^ '^ 1<lucca:
Honein ^eix i<'^U€La D 488 fxXapK BB : ^ai v^rC caJiAfCS
KncL&W,c\ KiacLiftCLs ^^b^a^A ^iiiVnn K«<to .*^^^ Adui^ fCskjbaJ^
Honein gcbraucht i^dU<ta «aiich fiir Graupc. D 239 lasst
yovSpo;, alica, aus zweikornigem Spelt bereiten. Dies wird RDime
sagen wollen, wcnn er «p^^n durch (K'iucLa) «/i31D erklart; schwer-
lich hat man dieses Wort audi fur Graupe gebraucht. M. kat. 13^
Tt'^uci^ Xn3i3 Targ. Pesch. = D*DD3 ,noB3 Arab. BA si^
Abulwalid JXUS" nicht wJLT BB, w^ ders. PSm 1014 Z 3 w^
Bt II 404 Frtg IV 62» = o^opa eine Speltart BA s. Nr. 328 ==
l^nciA Nr. 5159. T^n€iA<\< = Tt'AucLs, A>i, odcr ^^^io odor J^.
PSm 66 <nca<\< aus D, 67 aus Gal. 68 <^Aai<:
XovSpo; Getreidcart onT^D Kusari I 64 p 170 Cassel. = ^j^^X^
Avic 275. Mow 144 = j,^ wXi^ Bt I 396. JAww Meyer 3„
rJ^Li,^. Ferrar. tC\ic\jLd C 440 Zea.P Graupe, x^^^P^? ^^^
,€La^< 1014 v^^a^cia a^i^. = Kp^^n talm.
OUU. soil Gabriel f^r ^six gesetzt haben. Das ist, da gilb&n
i)Ganz schlecht i8t was Ly I 390* aus soinem TW wiederboU
^Ygl. KbrSI hoehaafschioficn und 1<hat milium". ^^Hocbaufschieflen* ist des C
misTerBtandeneB e x i u 11 1 und das iweite Wort ist grieehlBoh.
*) Yerlesen aos Xt>^ n. Kr. 288i
104
72
LcUhyrus aattvus L [nach Delile Descr. de I'Egypte H. N. II 70
und Aschers.] bedeutet, unmoglich. BA bietet dafiir ein willkom-
mnes %,A»,.j das ich nur noch aus JAwwam Meyer 394 UT (woU
pers. P) „eine speltahnliche Getreideart^ kenne. Es muss aber in
der Bedeutung Spelt vorhanden gewesen sein, da auch talmu-
disch poDIS durch m:i^i:i pi. wiedergegeben wird. Niemals
aber konnte ein Talmudist unter poDISi das
stets unter den Getreidearten, nie unter Hiil-
senfruchten genannt wird, eine Hulsenfrucht verstehen.
Was ich hier behaupte ist unumstoClich sicher und wird
dadurch bestatigt, dass das hebraischc, nachbiblische
Aequivalent des arab. iLjf nicht pDD13 ist sondern
in der regelrechtesten Form der Lautentspre-
chung n^tt^ia od. ili^riD. Ich hebe dies hervor, weil Wetz-
stein, Lagarde und Fleischer die Yerwechslung befiirwortet haben.
Levy aber hat sehr gefehlt, wenn er zu Mb^X das poDO erklart, als
gleichbedeutend Kiia^^j [Kr3^i:i ist falsch] setzt. Dies Wort, dom Laut-
bestande nach ganz genau == OU^^ das Maim, zu Kil l^ und Ar.
BY ^1D dafur setzen, steht j Kil. 27% als Erklarung zu einer Hulsen-
frucht: ppiifiNr. 127 c. Ueber nms spreche ich zu Nr. 170. Ueber
noDO sei hier das Notige gesagt. [Ich bekenne mich durch die hier
gelieferten Beweise von der Verschiedenheit der beiden Gewachse
vollstandig uberzeugt. Fleischer.]
Es giebt keine talmudische Tradition, die psDS = aI^ setzt,
und kann keine gebon. Ich muss zunachst Maimonides gegen den
fur einen Talmudisten schwerwiegenden Vorwurf, er habe die beiden
sehr verschiedenen Pflanzen verwechselt, in Schutz nehmen, und
freue mich, dies tun zu konnen.
In seinem Commentar zu Schabb. 20, steht nemlich zu ge-
rechter Yerwunderung : karstntn d. h. arabisch kirsanna, ist hebr. kus-
seikiet nnd ist ein Yiehfutter. Aehnlich Schabb. I5 wo man die ver-
72
zweifelte Anstrengung der Tossafot des Jomtob Lipmann Heller
nachlesen kann, des Maimonides Ehre zn retten. Im arabischen
Texte des Mischnahcommentars steht aber itera
nicht; die Yerwechslung fallt also dem XTebersetzer zar Last
Spelt, kussemtn, Challah 4^ als eine Art Weizen bezeichnet^
ist eine der fi&nf Getreidearten, die immer beisammen erscheinen;
ja wo man es nur auf die haufigen, gangbaren Getreidearten abge-
sehen hat, nennt man Weizen, Gerste und Spelt {nsDId (Challah l^
Pesach. 2^ Schebuot 63 — und oft.) Ich hoffe, dass man einsehen
wird, CB sei einfach verboten, hier vom durchaus feststehenden
mischnischen Sprachgebrauch abzuweichen, zumal p)2^l3i bisher nicht
beachtet die Moglichkeit von poDlD = iu^ ansschliefit.
D 239 TpiYo;, dem y6vSpo; ahnlich, Graupe. Babban
sagt daruber PSm 1509: Es ist ^aj^i^ die Griechen, dh.
nicht D, bei dem das Wort noch nicht vorkommt, nennen es iXJ^. An
ciner andern Stello sagt Rabban: es ist eine Art T<AJCLa [Graupe].
Perner sagt er Tpiyo? D 543. PSm hat ^Tpoyo;" erkannt, wnsste
aber weder hier noch 1510 v^tCkA^V ^^^ ^^^ Bedeutung Graupe.
vAl^«\\V = KllxAi PSm aO und 1509 richtig Tpdcytov und xfirpm
&Xko D 542 aus dor Ucbers. An erster Stelle noch: BS ^<i%LA^cnV
*juf>t^ x^^UfLA T^^ncucLa (P). — Talm. D^:iiB ist langst erkannt
Yull. ^^^\J^ yerzeichne ich, well cr es nicht erkannte und well es
das i der zweiten Silbe bcstatigt.
Unklar ist <l^\)^ odor <i^i^ PSm 399 E = T<^ifiLS^<
= <XteiT^') <JUaW <aB.^^ und yerweist ohne 2 Sam ITj, rwnn,
das in i^^kl&it^ yorliegt, anzufiihrpn auf die betreffenden Artikel
um 1524 zu iCjUaW vieder zuruckzuyerweisen.
Es steht bei BB in folgender Stelle: wl^ JulS^ Kllxx^i
JLkVac^ iCJbicoa ^uasa') Jl^li <ljMn ^Oi^< nYs^W
talm. M^DIP*
*) talm. K^in. M^ttnil PSm 1056 tdjMO »= iC^ajk Ols)l 1404
J 06
72-75
tCabXil sCi^ ^u^VjKI Ciiiva iCIaaI^ ^^ KjUaV^ci JliT ^t<l^
:^iC4 [jLl3] w^La Acim iCj^ii^ en i<'Ve^i>i Letzteres, <zxvi
steht bei una 2 Sam. aO. bei Wiseman Horae syr. I 254 mit de
Olosse: i^-|^aain <AaV en.
73.
^latanus orientalU L. ^latane.
wJ^ Bibeliiberss. = poip JXiTm PSm 907 s. Lag. Semitica 60,
ebenso talmudisch oben S. 60 likiTx^oq. Auch Galen. BB 755. 758.
^t^BL^n . . . oaoV^ :wJjJl »Uw1 Die Erklarung Plaiane gehort nur
au \j^ = [jlL>, Bt II 139. I 422 = JUp — nicht *p — aus]
pers^jl^ [s Lag gA Sl^^] Lane 902, Petermann Reisen II 171,
nicht auch zu H|^9 Jju^ = J-^ ^"^^ bandana Pott Z f d E Y 80.
Sandelholz. WeiBes^^u^^T^ PSm313 = <iAja i%LAan xi\oj^ =
^, ^^\ JjbUd Satdalum album L. und Pterocarpus aanta'
Unus L. fil. Sandelholz. PSm 726 ii^jj. weiC und rot
ponp = «a^n wurden ofter fur Eastanie gehalten. BSira 12.
74.
(mischn.) j Ber VI l(fi„ j Kil. VII 30*g, tan po P
75.
Uebersetzung yon l^TCTuoopi^ PSm 925 wJS J>a^) t-^'S ^^ai
,j^\. ABaf 49* onWD*K = OlDn ait. Langk 126 Equisetum J^ava^
\<iSV
76-77
76.
D 683 (ncopwCoupov Syn. zu TQ>.toTp67ru)v (t6 {UrfCL nnd (uxpiv) PSm
925 D 685 ^xopxioeiSs^ ^ordcviov . . <r77ep(it.aTa [^ov] oupat; ffxopiuCou
SjiL9epYy, PoYjdfit Si )caTa7u>.a<7(T6(iL8va (Txop7ri07r^>5xT04; BB :
Nicht hieher gehort : <.>inc\ even ^^^ ^ [so] i<'*ia.0CL^. IiaJCv:!
i<^Vn\ cn^u.2k.€Oan iCictza Aus der DUebers., ioh finde aber die
Stelle nicht.
77.
^eteraclf offidnarwn Willd. iSeteracf^.
Eigentlich das Tier scolopendra s. unter KX\l • Vy> Nr. 207.
D 480 aiTT^Yivov = <7)toXo7:^Xptov = <r7rX>5viov [ JU!?I Al«i>»i. Bt I
m •
309 YuU I 99] BB PSm 925 j\jJi v<^iiU-&<aaciM315<\v^ ^U.)
^kllAa^^i^I BB 669: sv ^d/coXoT^ivSpiov*' = t^%in. Nicht fiber-
setzt. Galen, Honein D 491 Xoy/Jti; dxepa . . (fiXkoL av(v)9cv Sfioioc
(ncoXoxsvSpu.) BB 463 ^^^^an }<^cm oiA^kW I^^^jit^ ^-V-*-^^
^^^^]. ACaf 121 p 86» alle
Sprachen p^r^DD^K O^jJuiJyui Mow. 161 Ay 223 hebr. 74 (Band:
Olj^l) Bt II 31 in Spanien: Olj^i^ II 302. Bergr. 839 Ceterach,
Vraie Scolopendre Cy^jjai^^l Oli^l Ai»,l>> und [Bt I 309
Aij^jjJl kL.t>. = ^^^j-yl^ i«>jl ^1 wie PSm aOj Lj^jJl a*a1d.. D 481
TjfAiovtTi; = <r7:>.y,viov, 9uXXov avty,^iv ojjloiov SpaxovTe£c»> — fC^idl —
oSt£ Ss x.ap7:6v, o&re xxu>.ov, outs av^o; fepei. Die Uebers. steht ohne
Yerweisung auf D PSm 156 OduVjcu^a^K! Galen ^.AV^jciiCdacn
PSm sv. Scolopendrium Hemionitis. —
Scolopendrium vulgare Sm Hirschzunge D 456 fuXXttK Bt
II 272 ^.,y.i fuXXa dcv(ir)^v 8{A0ia Xa7rdi#(|> • . o&rs & xauXdv xtX BB :
108
77—78
n^'^JI Schebiit 7^ neben noitttn p]!^. Var KHiT, falsch j.
nnai* Maim ^uju. Aruch wird nur in der U ebersetzun g ci-
tirt (MBrD), nicht yon Maimonides, der ausschlieBlich
arabisch erklart. In den arabiechen Handschriften steht nirgends
ein spanisohes Wort. Die Erklarung menta, Minze befriedigt nicht.
Ais Yermutung ist vielleicht Folgendes beachtenswert.
newn f\\b kSnnte Hemionitis sein, deesen Blatter nach D wie
tC&cc^ sind : das daneben genannte n^l^i dann : iCA^Jn, das darauf-
folgende pmpp auch Erub. 2^ j. ^^2p^V Ar. p^aplp wird ohnehin
OUyt Cetei-ach off. hier yielleicht Scolapendrium vulg., erklart.
Auch Pes. 39% wo aber die Erub. 26** gegebene Erklarung:
«^pm [«n*mn] K/ni3tK zu n^^amn geraten ist. Ilai G. Ar.: „Eine
sehr dicke Pfianze, an der wie Nadelkopfe sitzen; arabisch |Ok(P)^
— Eine am Pufie der Palme wachsende, sie todtende Distelart
heiBt y^j>^. [Akriss in Algerien Festuca c^espitosa Desf. Munby
Bull. soc. bot. Fr. 1866. Nachtigal horte Akresch fur ein
Stachelgras, wahrsch. Yilfa spicata P. B. Ascherson.]
78.
• I I ■ ■
^}}(enix dadylifera L. ^attelpalme.
Mischn. ^pjj (Jij) bibl. ion. Ji£. Biblische Nachrichten und
literar. Nachweise Winer RWB. Schenkel Bibellex. RosenmiUler
Bibl. Naturgesch 297. Talmudische Nachrichten gesammelt LLow
Graph. Requ. 178. — AUgemeines: Hehn 180.
Die Mischnah unterscheidet mehrere Arten von Datteln.
RMeIr nennt Ab.zar. 1^ drei: 30 bpi ,axn [j. im oder ixn 39*„.5j]
oa^p^^ [yielfach yerschrieben ; Ar. a. j. meist Dll^p^^]. Schon die
78
babylonische Gemara klagt, wie man sehen wird, mit Bacbt fiber
die Dunkelheit der Stelle H^m. — m hp gate Datteln. Nieht
Palmbaume.
2^n, wenn '3 richtig ist, wohl aa^'^ pi. t^-^^io^, i^l^. Ea-
• • •
mAs bei Lane palm-trees, b erklilrt ttsrp = r6aju» BB 869
' ••
wwS rCXsrtK en t<nTn ^uac^i^ wwS i^axld C 837 anindo mel-
• • • ••
lita, dactylus siccus, Noyaria. BB 993 v^i< K'^LsCiiji i^rt>a^
w^ iCajLA A'wte^si herbe *) Datteln. Die Erklarung arbftnd bemht
auf Identificirung yon «.^w9 und w^, die auch Arucli sy und
Maimonides zur Stelle sich zu Schulden konmien lassen and aof
der die Nachricht yon dcr Erwahnung des Zuckerrohres in der
Mischnah fuBt. Talmudisch ist mtp Battel s Ar. and Tossafot i
St. An iC^An ^aiT^ PSm 367 ob. ist nicht za denken.
O^hp^} hat Buxtorf erkannt als die Dattelart des Nikolaos
aus Damascus: Augustus hat sie nach Nikolaos, yon dem
er sie erhielt, benannt. Athen. iS 652 A Pauly, Bealencycl. sy
Nicolaus 3, Plin ly 9 § 45 Sicciores ex hoc genere nicolai, sed
amplitudinis prsecipuae, quaterni cubitorum longitudinem efficiunt.
Sie werden auch im Edict Diocletian*s erwahnt. Waddington Ed.
de Diocl. p. 17 yerweist auf die yon Mommsen angef&hrte De-
scriptio totius orbis cap 18.: Nikolaum yero palmulam inyenies
habundare in Palestina regione in loco qui dicitur Hiericho; simi-
liter et Damasci minores palmulas sed utiles. Auch Isidoras Orig.
XYII 7 hat das Wort. Der j. Gemara sind sie wohlbekannt. In
einem Mittel gegen eine Mundkrankheit [k^HDV babl. M3^*TD3{ s.
Perles Monatschr. 24 362 der j. iibersah und KriDit mit einem pers.
zafar — ygl. r€\3n PSm — yergleicht] sind Dattelkerne prp^5
jnoim Par. St. 'om 'i;i, nach der genaueren Tradition ^Nicolaus'^-
Keme po^a^pi j Ab. z. II 40^38 j Schabb. XIV 14*sg oa^p^i. Sie
1) wJld = ^U^l De Saoy Abd. p 118 U datto s^che.
110
78
waren als yorziigliche Sorte zu Geschenken geeignet j Ber YI lO^,
pon^pl wurden gezfichtet j Dem. II22®ji und bildeten einenHan-
delsartikel j Ma'as. scheni IV 54l\^ H'*o^hp'*}* Erwahnt sind sie Ba-
midb. r. 3 p 371 Lpz. dafur M. Ps. 92 irrig pobipo.
Babli gesteht, die nicolai nicht zu kennen und bringt ein
pal&stinensisches Zeugnis bei, nach welch em D^p^ == ^19 ^mp*) ist.
Nun ist aber sicher, dass letztere, [xxpucoTo; 'poivi^ des Strabo i; 2^^
xapuwTK des D 140 J, von romischen Schriftstellern zuerst bei Varro
[rr ^ 1 p 164 Bip. : non scitis palmulas caryotas in Syria parere in
Judsea in Italia non posse] erwahnt s Hehn 189, bei Plin iy 9
§ 44, Yon den nicolai verschieden sind und es ist klar, dass der
Berichterstatter, RDime, die fremdartigen Namen verwechselt hat.
Caryotee sind nach demselben Bericht im j = D^n 39%3. Die An-
gabe wird bestritten, indem T3Cn als besondere, t< *i at n genannte Art
bezeichnet wird,
Der Yerkauf der genannten Arten an Heiden wird untersagt,
weil die caryotee — wohl auch die andem — an den Saturnalien
und besonders an den Ealenden ein beliebtes Festgeschenk der
Bomer waren. Pauly sv. Man vermisst in der Mischnah die Erwah-
nung einer Sorte, die den chydseis des Plinius entsprache, wenn
die nicht in i^n stecken. Das Etymon das Plin. darin findet,
j^u^io;, wird wohl eigene Erfindung sein, willkommen, weil daran
das geistreiche Apergu sich kniipfen liefi : ly 9^^ Quos ex his honori
deorum damns chydsBOS appellavit Judaea, gens contumelia
numinum insignis.
») Auch j. ntV^^p nicht "Ipf Ebenso Berach. 60b ^ID*nip, wo es ein Oe-
tr&nk beseichnet. Cariotum ist der lateinisohe Name ftlr dibs ,^^.>, w&hrend
die Dattel aus der es gemacht wird cariota, caryota heiflt Apic. 34 ed. Schuch
Heidolbg. 1874 Anm. — p^^'p von Landau Ar. st hiehergezog^n (su D7p^)
ist Ton Buber lur Pesikta 93* Anm. 229 riohtig gestellt. Seine Corr. Ton
^ *m des Ar. in ^pH in bestttigt die Hsohr. Ztoato'e : iTTV h"\ ^pH IH*
\\\
78
Es werden in Babylon noch persische and aram&ische Dattel-
palmen unterschiedcn ; jene ist wertyoller als diese, ihr Fleisoh
trennt sich Tollkommen vom Steine, wahrend es bei der aramiisehen
Dattel zum Teil daran haftet. B. kamma 59* Schabb. 29* Ar. itarp
u. DlK* Babli erwahnt noch K^Kn s Ar. nach Boehmer, [Eezad
ma'arichin Berlin 1855 p 52] des Arrian Ind. YII 3 T^Xa skr t&la
Borassus flabdUformis L. Palmyra = Palme. Vgl. Vull. bv Jb
und jl;. C MuUer za Arrian aO yerweist auf Bitter Erdk. Y 854
Lassen, Ind Alt I 264. — Sukkah 8^ : ^lan in ^Tl eine Palmart,
iiber die Wiesncr Monatschr. 8 281 und Scholien 2 217 YerscUe-
denes beigebracht hat, das nochmaliger Untersuchung bedarf. k;>^^jx
Palmen Ber. 31* s Ar.
In der Naturbetrachtung der talmudischen Zeit spielt die Palme
eine hervorragende Rolle und wenn die Minnticn der Halachah
uns mit den cinzelnen Teilen der Palme, mit ihrer Pflege und
Yerwertung bekannt machen, fiihrt die Haggadah eine Reihe yon
Bildern yor, die, von biblischcn Andcutungen ausgehend, aus eigener
Anschauung belebt und ausgefiihrt werden.
Im Anschlusse an Ps 92^3 bewegt sich die Haggadah hier
gern in der Gegeniiberstellung von Palme und Coder. Die urspriing-
lichste Fassung dieser Ausfiihrungen liegt, wie ich yon meinem
Lehrer, Herrn Dr. Isr. Lewy weiB, in der Barajta der 32 Middot
des R Elieser Nr. 21 vor: Der Fromme bluht wie die Palme, ist
aber nicht wie sie, die keinen Schatten spendet und aus der kein
nutzbares Oerat verfertigt wird, sondern wie die Coder auf dem
Libanon, Schatten spendend und nutzbringend. Weiter ausgefiihrt
ist die Parallele in Ber. r. 41 p 71 Lpz. Bam. r. 8 p 371
Lpz. Midr. Tehill. 92 Jalk II 119^ Tanchuma Bam. 15. Ber. r.
ist nach Bam. r. zu corr. Was die alte Barajta vom Schatten sagt,
wird so gefasst, dass das hoch Hber die Erde sich erhebende Laub-
dach der PalmOi das seinen Schatten in grofie Entfemung wirfty
112
78
ein Bild des Lohnes der Frommen sei, der aus der Feme — des
Jenseits — winke. Dasa die Palme keine Gerate liefere wird auf
Orund einer Nachricht aus Babylon bestritten und berichtigt. Ygl.
Pljn. aO § 39. Haggadisch verwertet sind vorzugsweise : 1) Die
Hohe und der schlanke Wuchs der Palme; ohne Ertimmungen^)
and AuBwiichse strebt sie himmelan. So der Fromme. 2) Ihr Herz^)
ist geradeauB nach dem Himmel gerichtet, wie das des Frommen
3) und wie seines ungeteilt Gott angehort, so hat auch sie nur ein
Herz. 4) Sie treibt abgehauen nicht wieder aus der Wurzel, ipn pK
n^^HD, wahrend der Fromme sich verjiingt wie die Coder (Ta'an.
25*q). 5) Schwer, wie die langsam wachsende Ceder und Palme
sich ersetzt, wird der Platz des Frommen ausgeMUt, wenn er aus
dieser Welt scheidet.
6) Die yielbewunderte Liebe der Palme ist ein Yorbild der
Liebe des Frommen zu seinem Gotte, nach dem er sich sehnt, wie
die Palme nach dem fernen Geliebten.
Eine eigene Elasse bilden die Symbolisirungen des Palm-
zweigs (das heifit der Blatter nach botan. Sprachgebrauch)
insofern er als Bestandteil des Feststraufies am HUttenfeste
in alien Perioden der jiidischen Eanzelberedsamkeit einer boYor-
zugten Beachtung teilhaft wurde. Man konnte an den ^TierArten^
des FeststrauBes die naive Frommigkeit des Midrasch, die Gesohmack-
losigkeit der spateren Deraschah und die leider weityerbreitete
Flachheit der modernen Predigt verfolgen und durch eine lange
Beihe Ton Beispielen belegen.
D^OIpP Ar. ms. Hochsohule: ^DpiP gegen D^pDiP d Agg d Ar. DIpP
Tom Palmzweig Sukk. 32» DpIP opp IDriD j Erub. 20«yo. Mech. BoBOhall. Anf.
Opijm opp IWnDa 22d,g. n^lSt DpiP Tanch. Teze 6 Pes. r. 12 iTDtT/lDpjnJSchem. r.
9 p 218^ Lpz n^DIDpP ITT j Ab. z. 40* Yorl. {QpjP Sifro II 808 p 188*»
Friedm. entsprechend : tt^pP* Das. 7piP0 opp. piDO* — ^uau^- S. d. WBB.
*) J? Palmhirn 8. n. 8. 117.
L8w, AnuB. Piau«BBAm«B. ^ VS^
78
Teile der Palme. Es ist una, Torzugsweise aus BabyloD, eine
Reihe Ton Bezeichnungen erhalten, die hier rasainmeiigefitellt
werden soli.
MlipDK iM/ilpOK Sukkah 13*. Niddah 24* naoh Baschi Seiten-
schosse, die die Palme zu Anfang treibt.
Pur Zweig gilt bibl. fp pi. iiid3 Sukka 82* »Tonn ^D» Sohwer-
lich fur Zweige in D^cs^r D'scntf j Schabb. 4%^ j Bexah 62%3 eber die 2
yerstummelten Fruchtfacher, die nach Nachtigal in Feu&n sts heiSen.
Dieselben zwei Worter TSchebiit 7,^ Pes. 53* ohne dass der Sinn
sich feststellen liefie. D^tt^ wie ana der Stelle j Besah, anf die mich
Herr Dr. Lewy verwies, hcryorgeht, eine Art Bohlechter Datteln.
In demselben Sinne ^^r pi M. kat. 10^ = ^^^^aJtr, schlechte Datteln,
die keinen Stein haben = yj^*^^ ^A^* I^©^*®'®^ Vull. II 470**
als arab. ^J^^ das Yull. nicht fand. Schr. ^j^J^
^h frischer Zweig uberhaupt. Palmzweig (eig. Blatt) nnn Bukk.
32* pi rvtn 4^ [doch nicht vom „ Vertrocknen, Versengen* : Ly 11 107*]
Mfinn syr. T^^ic\\ii E PSm Zweig der Palme nnd Shnlicher Baume,
= K'^VftAAji, T<'^^^<w^^)9 T^'AC^K^, Um^. Danach, wie Field znr
■
Stelle bemerkt, Symm. Gen. 40, « ^a&v(jc f&r nn [das mischn. anoh
Geback bedeutet und nicht mit Ly zu bezweifeln ist Nur b. hat
pnna liCsohn. nn Bezah 2^ Eduj. S^q] s Basohi z St. Ar. ^iriM*
Bdtrov midr. p^na Ly 1 187.
Die Rippen der Palmblatter rtrin nt'V eig. Wirbelsaulen.
mrv j Sukk. 53«sjj wie Spindel der Aehre rhxM ht> mnv Ukz 1, — ,
Ms Maim ar. mrttt, die beiden Formen wechseln oft — TPeah 3i, :
Spindel der Traube opp. Blutenstiele p:i^DD* Brennmaterial: jSchabb.
Ill 5%7 /linn nr^ttt [wie «rt*nm ^3p Rohr und Palmzweige Pes. 82*
und Palmstiele Parah 3,] Ly II 107*» hat daraus nvtt^ undfarneJD
das. b yerlesen und lasst den j. einen bluhenden Unsinn sagen, was
iCIaCWAa C 595 Not 289 ist Dmckfehler.
114
78
ihm nicht widerfahren ware, hatte er die Stelle im Zusammonhang
Yor Augen gehabt. Palmzweige gebraucht man zum Dachdecken
[Robins. PaL 1272] Ber. r. 41. Bam. r. 3 yyn* MTehill. 92 falsch
nsiD mit Uebergehnng des dunkeln nnip npor uber das man eine
Yermutnng LLow Ghraph. Bequ. I 217 Anm. 325 findet. Zum Liegen
Oder Sitzen [wie jetzt in Aegypten kafigartige Gestelle aus den
Blattrippen, lt^] Schabb. 125^ 50** [pTitt^ von T7J abschneiden, auch
Tom Abschneiden der Fruchte vom Baume = jt>^ Ly st aus Ar.:
Tr;i steht richtig TSchabb. lO^^ u. TMaas. 2u Q^^^b den Berichtigg.
rr;! wie die Agg immer haben TBer. 4^1 Bm 89^] j Schabb. I\^.ft6
jn:i* Midr. Koh. mipD ISOo Lpz. — jSchebiit II33'*6o «''^p*T pptt^D \))n
K/nnnf «/nn K/ittf^^aa eine dunkle Stelle. Vielleicht ist folgende
Uebersetzung die richtige: ,,Man sprengte [im Sabbatjahre, daman
nicht wie sonst begieCen durfte] die Dattelbaume [junge Dattelb&ume
mussen begossen werden] mit neuen [K/l/lTn] Besen und Palmstielen
[uber die man das Wasser laufen liefi]. i<'tf\Tlrfc*>a Besen [PSm
ST okj'uAacVT^BHchron. eccl. Ill 265^0 T<'^itTln>*>a Yar. T<'^ixjLlAda]
= Arab, a J-C Q Jes. 14,3 Maim zu XJkz I3 D^MCttfiD L.iS^. Es
musste * Miir^SD heiBen. KntC^^S = Besen ist sonst nicht nachweislich
[und kann auch aO etwas ganz anderes bedeuten und MiiTn ditto-
graphirt sein.] aber tB^:3 fegen ist talm. bczeugt Ly sv aus Bmez.
85*. Palmzweig kdti:! ('»:i) Ar. u. Ly sv, nicht bios abgeschnittene,
wie <^aiw\* Die am Stamme sitzenbleibenden Blattblasen M^ID
c^'). Der Enoten, den die gegeniiberstehenden Einfiigungen der
1) itju ist das Sgyptische Wort fiir das syrische iJ>^ sBocthorudW.
B a 1 a i. Fleischer, Seetzen lY 462 Z 9 yu — Kun&se, Kehricht, Wortspiel zar
Beschimpfung der Kentse Kirche : Delitzsch Jesaj. 5,5.
*) Man sehe Fleischer zu Ly I 557* IZ., wo die Bedeutang aus dem
Arab, zaerst nachgewiesen ist. Derselbe Toil soheint mit MI1D1M [versch. von
tCACL:^] Snkk. 82* gemeint zu sein. Ar. 'DM 1 : ^pn ^ r)V^r} 1p'P« Chnll. 105*
'Dim M3I1D Bm 30b Ar. MSJID t ein Bund Palmzweige. Ber. 44b n |in''D*tD 'D1ll«
7S
Blattchen bilden: ^riT^P* So nach der riehdgen Erklimiig Ton
Jehadai and Hai Gaon. [Scha'are Simchah B Js. Oiath 1 102 Man-
hig 66] Sakkah 32* BEamma 96* rTrn. — nT*l\ = Knoten neben
iitp wird gesichert dorch j Schabb. Til 10*sf
Palmblattchen mrn i^jAa w/^ mand. lopp NSId. Gramm.
61. [Fleischer, wie S. 115 Anm. 2.] a PSm ar. yiC^iCLm nnd tClAV
1 508 and 1518 [terj&nft wird Ton PSm ohne Yerweisang an swei
verschiedenen Stellen behandelt!] Fur daa talm. nm genQgt Bk
96* and Sukkah 32* ttstin 702 p*hci nofxh ,ein Pahnxweig, der in
ein Blattchen, nicht in zwei aaslaaft* Hai Ghion Scha^ar Simch.
aO 101 Manhig aO. — Ein angebliehes tCsJtA = Palmbl&ttehen
8. Nr. 72 Ende.
inlp jCyCLo mischn. nip der Gipfeltrieb, das Eopfioaark oder
Him der Palme, PalmkoU, eine weiCe, fleiaehige, afifie and schmaok-
hafte Subfltanz, gat beschrieben von Maim, in Uki Sy : Din n tip
'h^H p rep* fpl] pi p3K Tip Vn [I ms niWJ^Il] IMS^^ 'DD*! n^33^K
D3n»^n fai^K nar n^a^^K Hai Gaon z St : inou n^'Bai foai '^a mip -np ''b
flo iHt za Icscn. Die Syrcr: BB 841. 737: iC\oi4 tCai^ rCy\^
^Uf'l y^^ JiJi ^ tCXon^ i^icus Es warde gegessen, doch nimmt
man oh, da der Bajim cinmal aasgeschnitten stirbt, gewohnlich nar Yon
wilder! Bftumen ; daher konnte man annehmen, ein Dattelbaam
werde nicht in der Absicht, dass sein Him gegessen werde, ge-
pflanzt. Iter. 36* j. lO^jg. Der Umstand, dass Palmhirn and der
HlUtenHtand der Palme [nr^oa] keine FrCLchte waren, bet der hala-
chiMchon, auf Fcststellung der richtigen Ealogie bei ihrem G^nasse
aiiH^ehenden Klassification einige Schwierigkeit. Man bestimmte,
daKK beide in die Kategorie der Fruchte nicht gehoren. TMa'as. scheni
\}%f\^T Hpricht ^l^t l^ane 777e The palm-branches next below the Ui, which
Utter are the branches that grow forth from the heart of the tree.
116
78
Ij^ TXJk«. 3 bei RSchimsch. zu 3^ Erub. 28^ Wi03l np auch sonst
beisammen erwahnt TSchebiit 2,^ j 35% f.
Der tC:xl wJ entsprechende Ausdruck 2^ hat sich, weil er
willkommnen Doppelsinn, bot in haggadischen Stellen erhalten
Ber r 41 p 71 Lpz. Jalk. II 119* Ps. Nr. 845. Bam. r. 3 p 372^ Lpz.
Tancb. Bam. 15 p 490 Stett. vgl. Sukk. 45^
••••
Mn^3 i<'\aJ Fasergewebe am Gninde des Blattstieles, wie grober
Zwilch, welches den Gipfel des Baumes ganz bedeokt FOr die
Ansspr. Hai G. zu Ukzin 3^ M1M33 aus Schabb. 90^ wo Ms M.
Mn^ hat.
PSm 34 <iA:i< = JJ, K auch fCAxy^ [Nov. = jj 289.
Geop 17^ Y ^9 (nrapro? aber wohl (jTrdtprov Seil, BA 6150 = i<\aJ
= <\^i. PSm 372 [ohne Verweisung] <^i< mit ders. Erkla-
rung. BB hat<Ju zu Kfia:^ und t<Aai eine Fonn, die nach N51-
m
deke gesichert ist aus Barh. gr. I 22^4 .tCXai') steokt in rCl^hy<
und dem crrpten iCAa^i^ und ist = i<HaJ. Die Herkunft des
Wortes ist mir nicht bekannt. Mit Qnftvare zend. Sehne, Darm darf
man es schwerlich combiniren ( Justi sv.) ; eher kann man an YuIL
n 885 j\Jl Strick aus jj [dieselbe Erkl. II 187 zu ^L] Frtg.
lY 62:jliir') Strick aus Cocosnussfasern nach Eam. denken, das
• .
jedenfalls in r<SsLjrCf ein dicker Strick zum Feldmessen, yor-
Kegt, wobei k = t< auffallt [s. PSm sv. wo K (!) es =
Ein Wort tC\al steht PSm sv.
') Dozy-Engelmann Glossaire p 245 : „ Cairo pg., fr., caire, angl. coir,
koir, kyre (les fibres de la noix de cocs, dont on se lert aoz Maldiyes pour en
tresser da fil aveo lequel on coud les navires). En arabe ce mot s^^crit
^^^^ .Jd on jLo, qne Ton prononoe KimbAr, cambar on comb&r; yoyez M.
Wright, Glossaire snr Ibn Djobair p. 29 f et M. DeMmery, M^moires d^hist.
orient, p 295, n. 2.**
78
i^Hscla setzt, also an j\jil\ (s PSm xC\i^:^rC u by i<H^i^ denkt
da BB erklart : r^idj^} [P <\aJ<] <1^|A [?] kao KViaCLe
iCViin rC\A ^. C 773 hat li'HaCtA catena, funis, chorda?]
Dass jlu3 ein Strick aus Cocosfasem ist, erfuhren wir aus
EamAs. Erub. 58* wird etwas Aehnliches berichtet. Es wird ein
Strick aus tts^pDCM ['^DDH und MDp^DDK] erwahnt, d. heifie: M^^^'U
(J^e^li Cocosnuss) und dieses, nach anderer UebeFliefernng jenes,
sei Hiai nm «^pn» Den Ausdruck tti«33 im H^pn gebraucht Abai
Schabb. aO.
Die Bedeutung yon »n2^ geben die GA der Geonim bei Aruch
sv folgendermafien : Zwischen den Blattstielon hat die Palme etwas
einem groben Stoffe (nap 1:13) ahnliches, das wie ein Gewebe ist
und zu Stricken verarbeitet wird. Je naher dem Hirn umso feiner
ist es . . . 88 umgiebt das Palmhirn und der oberste Teil ist zart
wie dieses, heifit daher Klip 12 Mia3*
lln TSchabb 9^^ hpi nin j ll^s b 90»> Ar. in 9: Unterhalb
des Netzwerks sind am Palmhirn Faden [d^T:i ms. so, nicht Dni:i
Agg] mit denen man nahen kann . « Dies ist das Hiv*\ womit B.
Huna sich umg^tete [als er um Wein zur Sabbatweihe zukaufen
seinen hemj&n verpfandet hatte. Yar: nKTin s Ar sv. Megill. 27^
Ly I 43P ohne den Zusammenhang zu kennen: „R. Huna band
Reiser**.] ni3J Ab z 75* u. nach Raschi u. Aruch: Palmzweige.
TD Faser iiberhaupt, auch n'at. Hai zu Ohol. 18} Jul (aramfiisch)
= HMIC Ar. ao den man vergleiche. tKTD Vaj. r. 22 p 164 Lpz,
rD Bam r 3, 312^^ Lpz o^td Ber. r. 41 zu Stricken.
Die Blutenscheide, spatha nhnnD Ber 36^, der Blutenstand,
die Rispen, Datteltraube K1D13 Pes. 52** = nv^BD mischn. Orlah 1,
Ukz 3^ sg. ^jiD3 Kin j Bk 5^72 ^i^® einzelne Rute, Yon der Rispe
abgeschnitten.
M1C13 <VMk\^ BA PBm 687 (alsch gufra (s. auoh sv
118
78
An <Aa.^) mancL tti«ti:i Nold. Qt. 112 die Syr: ^^^ «11>
]^ [Naohtigal Il24: graua] Hai G. ebenso p^{9 arab., auoh R
Chananel zu Pes. aO, wo so zu 1. fur y^D* ^41? ist die Blutenrispe
(mit dem essbaren Eolben) oder auch mit der Scheide, (auch die
Scheide allein) Lane.
1139 TSchabb. 7^ od. ripo Hai Ukz I3 pL nligjo j Pea
18*50 (P*- *c*« ^^^ *^l? fegen, kehren Ben 8^ Ter. II4 Bezah 2^)
Die Traube der . Palme, die voUig aussieht wie ein Besen und
holzig ist. Hai: 10I1^« li|»5{ ^H sJm^ und ^jtim Man. Auch Ar sv.
••••
M^D^P K-L^LA^fia C punctirt so, nach dem talm. ^^KO^O richtig.
Bmez. 67*» Schabb. 110* ♦iHD^D Var. ^iD^D Die Bedeutung ergiebt
sich aus: i^'-oajbici xCla ^jCfia ^<\cm \ajcn <Xonn ^liwiiiwi
Novar 289 ^j^^*) = <la<i.aai [s Prtg.] BB dies arab. Wort
geradezu fur KlAcc^^ Traube s. ion . . Danach ist i<^ivniwi Rispe,
Dattelrispe = [TraubenJ^Eamm, Traube, obwohl KL^Van irtiwiiiwi
nach BB Ranke (p^-^Lp) sein soil, cirrhus, die man mit
yergleichen kann, um zu sagen, sie sei fadenformig. Bibl D^^D3D
ist also ebenfalls mit Dattelrispe zu ubersetzen. Es ist dasselbe Wort
wie fCj^^ajoa. Wer die erstangef&hrte talm. Stelle nachliest wird
sehen dass diese Bedeutung auch fur sie passt.
Hnia^p 8. Ar. lap 4 ♦iMHT Hl^a^. Sanh. 26^ Bb 5\ «na^p ChuU.
78* Ar. (Agg D33) der Blutenstand mit den Bliiten oder unreifen
^) AmiLj Ut =^/^ (3*^« i3*^ '^^^^ ^^ ^ ^^° ^^^ Dattelpalme, and
* w
= jyuP Ton dem Weinstock. Die beiden WSrter JJuP and jl» werden aber
aach selbst wieder Bchlechthin durch LAS erklftrt, so dass die wesentliche
Synonymie derselben feststeht. Fl.
*) Prosper Alpin. bei de Sacy AbdalL 74 Yocant arborem d a h el
{JiS^ et r a m a m ooi appensi sont daotyli samarrhioh (f^^ plnr.)
78
Fruchten. Eigentlich vom Biatenkn&uel gesagt, denn xCh^j^^) imyp
Ar. i3p 8 ist Enauel. [Hai zu Eel. 10« rVpD. aramSiBch iinnup
arab. i^Bo 1. nya, lie np^D = rwvpt = nn^nn^* 17ig. Ohol. T^.]
HMS HD|ld Schabb. 67» ChuU. 78* (Ar. mi^p) Makt 8» MDttad
(Ly II 289 hat die Stelle mit dem orrpten iici:i d. Agg fSr mns
des Ar. iiber das er selbet by beriohtet UebrigenB bedeutet weder
MC*i:i noch Mcn:i ^HolzBtange^, ' Bondem LetztereB, wie ja der Zn-
Bammenhang erfordert, Palmzweig b. ob. LA^j s. ob. BB zu
tCLctto^te 11^13 DattelriBpe, Dattelkamm.
DaB Befruchten hiefi n3|*)n = Pfropfen, s^dnn cLa^i^ J^
n. he Bet it or fixed it in another thing. Ly I 494\ In Babylon
nicht notigP hmio pDnsc t&i hnyi r^pn j Job 15\^ j Ket 29*4,.
Vulg. ar. ^.
[«^pm Kaon Bb SS'' 62»» Bm 108»» Ar. 331 1. nion Wf 331
TEil lio*f^ Yielleicht einauf die Erde gelegter Stamm, der Worzel
schlagt. Plin ly 839 in ABsyria ipsa quoque arbor strata in 80I0
umido tota radicatur, Bed in frutices, non in arborem.]
Die mannliche Blute, mit ihrem Eolben, wird gegeBsen b
Lane by xlb was Ar. pj, wo das Yerfahren beim Befruchten be-
schrieben wird, berichtet. Die mannliche Palme oder Blute heifit
*3D*: Agg und Hal. gedol.: »jnD^3 pi.
Die unreife Frucht hat arabisch fur die Yorschiedenen Stadien
ihrer Entwicklung eine Roihc von Namen. s. d. WBB by. ^^. Dieses
■". • •
ID13 wird aram. (midi3 t^'^V^^S) l^V^-a,) nicht Yon der Dattel
gebraucht. Aram, ist: iCitCi [= J^P] PSm 1167 = ^^ Jj.
BA PSm 1166 falsch tCi<i, oben S ll9i BB<ijiinder Erklarung
zu BiB£ln& ist opp. zu T<'^i>i^: ^Dattelkamme sind das, woran un-
reife und reife Dattein hangen, nachdem die reifen abgefallen sind*'.
PSm 8T <V\;»\ 7. col. 718 8. Nr. 278. <) s. unten.
120
78
Dies iCnCi ist tOtC* zu sprechen, denn es ist das talm. ^^mm ^) pi.
TSchebiit T^^ Pes. 53* [Ly 135* unreife Frucht besonders Feige,
wie er ion ofter irrig wiedergiebt] Hai G. bei Ar. ion erkl&rt
M/l^^U^m M/ilCin : Datteln und andere Fruchte, die su reifen beginnen
heiBen aramaisch M/I^ju^n* Diese Stelle hat Ar. |nM im Sinne mit :
*3^H *]mbr\ ]wh2 nou ^D\ Auch Zemach G. GA d Geon ed Berlin
42» erklart [yhlt^] yho U^^K Ab. zar. 38*>: unreife, gerostete Dat-
teln (mon ^:ic), die f^^^ ^^ (so iiaiDio ion) heifien. Hal. gedol. Bet;
VI : iiRT »T ^P wnr^K ^J^^«. Raschi giebt fiir »rn« immer onDfi
Chul. 46^ Sukk. 35^ ^rnM*T Mlirp s. ob. Die Traube mit der unreifen
Frucht: »ynni HMD [s. KOaD] j Bk VI 5^^ j Bb V IS^* [Ly falsch;
Eingemachtes von Feigen] Zweifelhaft ist ;ini33 ;>VrnM [nr:»^nM
Druckf.] j Dem I. 22*.
Mpli:)i das ist die besser bezeugte LA fiir Mp'ini:!! ist nach dem
Nachtrag Fleischer^s Ly I 432*» Z 11 fit a^p — ^^ pers. eine
unreife Traube, Datt6l, Olive. Afiaf 46* hat die genau der pers.
entsprechende Schreibung *]ii:) und erklart: Saft Yon unreifen
Trauben: o^xionn D^a^pn D^DP*
TW^yn Ber. r. 85 Ende, s LLow Graph. Requ. I 219, erklart
Lonsano, Ma'ar. sv \» (n^M^). Ber. r. 43 p 77^^ Lpz hat dafur
mann ♦ ♦ • O^a/iS wahrend Ber. r 85 ;in;n3 daneben hat, das 0th
emeth auch fur D^a/13 herstellt. Ly I 387 verweist auf Midr. Schir
ha-Sch. DID 33c Amst. 65jje Lpz: jiVJlin und erklart ScopeiP
Dunkel bleibt piD^«*) Midr. Schir ha-Sch. rhw *fl10K 60:
„Die Palme tragt mindestens drei pi3^K cp^^^K). Abun bar Chisdai
sagt bei ihm zu Hause nenne man m^^^S^k — K^^3D3D also Frucht-
^) Wohin gehdrt //^l> botri constantes dactylis Bemimaturis et maturis,
and Ovl^i scapns racemi dactylorum, quum yiridis est.
*) M^^37K Ly aus j Meg. U 78<^o gehSrt nioht damit zasammen. Bemer-
kensweri ist die wunderliohe Etymol. Ly^s es sei M^^Si «7M*' «zar Bezeichnang
det Colleciiys'* vorgesetzt ! I
78
rispen. — Ly unsinnig: [Die Palme tr> mindestens] drei «Weih-
rauchbaume^ ! Fur y^^hn die Parallelstellc Bam. r. 8 p 372^ Lpi
prD3« {p)21» Amst. 180«) Midr. Tehill. 92 p^SiDiit Jalk. 11 119*
Z 17 daf&r p3n^M« LLow Graph. Requ. I 217 Anm 317 verweist
darauf, dass die Frucht der Palme dreifaoherig^ aber h&ufig durch
Fehlschlagen einsamig ist. Aber der Mid^asch bezeichnet 3 ala ein Mi-
nimum. An ^aXavc^ balanus Plin 942*48 woran mioh Herr Dr. Lewy
erinnert, ist auch schwerlich zu denken. PSm 531 BA taenia =
tC\An V<^^^ i^^ fiaXavo;, crrpt., 532 Z 3 tCXo^ V^^^^'* ^^^
(fxwvwcopiXavo? ! Dasselbe ^^^a^ V<^^^ = J^, ^^ (Novar 289)
T^'i^a^ iVc^Vi^^ und BE 869 ^^Hcin i<^<^ fC\iislj9
m
Cast : i\si? Was ist p^iKpHup arab. Hai TJkz. 3^ P
»hn^n Chag. 15** s. Rabb. z St. der Sache nach = J^ Dat-
teln deren Steine nicht hart wcrden = ^aita. Sprachlich entspr&che
M^n^tt^, das aber sachlich nicht passt. ^^hwn no/i unreife Datteln
deren Eern man aussaugt, t^s^D, wie Tebul jom 3^.
Frische, reife Datteln im Gegensatz zu trocknen rei-
fen: man nia»n TPeah I7 j I 16\^ richtiger onon ^Mn* Sg. 2th
opp nw^T TChuU. I (RSchimsch. zu Ukz. 2^.) K'^iaJ^i i^'^^a^ [wie
auch wsIjj .J = cJej bei Lane. Fl.]: wi^i Nov. 290 D^a>Bi ono/l
Teb. jom 3e opp. rwi\ Sg. nan nip*i TKelim Bm 5 (RSchimsch.
275) jMa'as I 48*51.54. Ukz. 2^ nan ^r r\Tih^ der Kern [der noch
weich ist] der unreifen Dattel [Ly: ^feuchte Feigen^].
Die reife Frucht mo/i (lOii) i<-Oa^ BB. i<H^a^ «J Not.
290. Geop 52i7.
nion Dem. \ TPeah 1^^. nio/i ht> laaon Ukz. 1, pi onon
Dem. 2^ Ma'as. 1^ Teb. jom 3^ der Baum : Peah I5 u. sonst pi
onon Sg bibl. iDfl (ebenso mischn? auch) niDH Kel. 16g Sp&ter
(Midrasch) unterscheidet man ic;i Frucht, niDIi den Baum wie rUM
u. ntUM Ber. r 41 p 71 Lpz.
122
78
Talm. «id;i od. tnoirt pi pon, pioi;i ob. 8 HO aus j. «noi;i
inand.pl.Nold.m.Gr. I8und 173 fuhrt i<'-\^a^ aus Geop praef. Ende
und Gtitt. 70* (no/i) an, die zu t<'^i^3^ und MniDin. Sotah 49*
(jenes Land Anecd. II 106) gehoren, also = misohn. niDli^ Denom.
Ton iDn ist nach allgemeiner Annahme i$/) s. Joma2« j 41* b38*')
1^&/i TJoma 1^5 j 40^ b 28^ gerade aufsteigen wie die Palme.
[Yerachieden davon ist K'^^xjb^ BB 0^^ Rauoh, it'tfUCLSiAn juy
i^xu^^ jK^ dessen ju sich aber mit n mcht yersohnen lasst;
68 kommt Ton *\yxjL^j wegtreiben.]
/OJ1D die getrocknete Dattel. Joma 8^ 11 ^ TJoma 43 b 79*
j44^B. Die Bedeutung ist sicher, die Etym. dunkel. ^^n die Hoh-
lung, die in der reifen Dattel dadurch entsteht, dass der Eem,
anfangs eine weiche EiweiBmassc, in ausgereiftem Zustande hom-
artig wird. nnd dann einen kleineren Umfang hat: er ist laxe distans
▼om Fleische, Plin. ty "^ss- Aehnlich ^^n Ukz 23. — pi. rtiMia
Sukk. 25.
Der Dattelkern: nrpi:i od. ru»j;^:i Kallah 15*» Coronel:
*i u. ^ sei unsicher, nicht wie Schabb. 77^ p und m. Besser yer-
treten ist h Orlah I3 s. Babbinow. Ukz. 2^ pi. c^yvh^i Schebiit 7,
TTenim. S^g .ms d j ^ = 10^ j IX 47^ j Schabb I 4^e n 4%3
TSchabb. 9 j VIII ll«>3o b 90»> 29*. Der Sg ist nrp^J [ms. Maim ar.
meist n^p^j] nicht pyi>j wie ihn Ly ansetzt, wie ,mijrr hTID .nttPl ,nT2
niDil — ,D^IDn .omjW .onon s. BSttcher § 715 2[ und die Anm. 1)
Eu § 714 e) a) wonachdasdem arab. nom. unit, analoge Bildungen sind.
Ly hat n^^irui auch noch das Unrecht angetan, es mit 3capuov zu combi-
niren. Es heifit syr. Klk^A^ pi. t<\\'i^ BA 2970: = i<baAY\
it'-i^a^n. 2951 \ji\ T<l^aA\AA t<N V^. Bei PSm nachzutragen.
wie 6<it6)v unten Nr. 279.
Talm. Hn'*jpp^ pi. Hry'^p Kern Schabb. 29* Joma 76**. Oliyen-
AU Beminisoenz, aasBohmfiokend G^hw OnO/lD Ber. r 45 p 81 IZ Lpi.
78
kerne H/ini 'p Ab. i. .28* m^dmi 'p das. = tC^uslo BB 897 \yA
das iCl-AA,^ ^^aiJ^^ X^^lJlo^S \ji <a^i|^ K'-ida^ l^iklxji
^^t J».. PSm 300 tCAX^rC = <^uxa lies : <ciiVm< dork
Der Teil des Stieles, der an der Fruoht sitzt, heifit Stempel
DDin^) Ukzin 2g [nur hier mit der Yar. ^nin schon bei Qai G.]
Ton einer Weinbeere Tahar. IO5. Tofi. 11 bei Maim % St. Hai la
Ukz. R Sohimsch. das. Diiinn ist naoh BSchimsch aO m lesen
TChul I fur D*;inn also: n«oe nrjna Mna ivtidi nrya Moe o/nm
rWT^ ninttl ^l^ns* Friichte, die vom Banme gefallen sind: r^hw
pi. besonders yon Datteln Ber 6, b dasu 40^ Orlah Ig man /I1^au»
Zum Abschneiden der Friichte stieg man, wie noch jetzt alle Rei-
senden erzahlen, mittels eines Seiles, das M^^tni arab. Jyl^ «J!^^
heiBt auf den Baum Plin ly <^S9* b- Ar. Wenn man die Datteln nicht
frisch aB, warden sie zum Ausreifen und Trocknen aii%eschnitten
und in die Sonne gelegt. Solche hiefien D^it3/i ^h'*V^t Schabb. 45*^0
Ber 40*, K^^^ire j Bezah 62»' 1 Z n« j Ma^as 49^,.
Zusammengepresste Datteln : Aruch sy hr\X\ x K^3^ Ketub
80% Ar. Bm 99^o Agg. H^^^n [KS^an <|.inii ist falsch bei Ly f
\\ De Sacy Abdall. p 107 hat schon das talm. Wort zu
u»^ gestellt. Aosgeprcsste Datteln Eetub. das. )ic\)^v =^;^the dregs
of pressed unripe dates, which ar mixed with dried dates in
making the beverage called juuj, or pressed grapes from which the
•••
juice has run, and of which the dregs remain, j^ (^^ wie er
schreibt) hat Maim. ms. ar. Tahar 10, die Trestern, die nach dem
Auspressen der Weintraube iibrig bleiben. Eelim 95 zu nL^i : Oliven-
trestern C>yij\ j^*
Dattelhonig, mischn. unter Honigarten im Yordergrund Bte-*
hend onan ran Ned. 6. TBer 4^ Sifre II 297 j Bikk I 63* Syr.
') tC^aAA — 5r. 179 iCdaCukdi Au<rdcvta.
124
78
^y*^' Die Unterscheidung von xGtaUk Trauben =
Bienenhonig wird Eriindung des K sein.
Dattelwein I3ttt ,onon I3tt^ D 718 (poivixiT-/;!; BB: x<\a^^ Sia
= Juu) Man weichte ausgeprcsste Datteln, um Wein zu machen
•••
ein (piw). Sixepa b DCge sv und sv j^^oua^Xt col 1758 ist nach
Hieron. alles Berauschende, auBer Wein. BB:
:iOi<'^nci rC\^J^^^ K'l^^n iCJ^i^n hOhax^ x<\js}[C»
jCi ist Lane 1391^ ein Getrank ans Datteln und vI/yiT
Aus den vielen Erzeugnissen der Dattelfaser sei als aram.
erw&hnt : 'atini vhn*it = ii^riCD no'D3 Ar. sv aus Hal. ged. Schabb. 28
p 20« Kstpl. — so 1. Hai zu Kel. 26^ fur ^jtim «^Dr — Durchschlag,
Seiheri<AjijL#Lagprov75: Jjr* aus Jsr* Frtg. «iwnK^ I^^clzaa^
III**
ein kleiner Strick Ar. by. BB 950 : J^ jyuaJI ^Jf^ i^KWBaa^
^^\. E bei PSm 1225 falsch P t<,»cl4I = <iazA^ Hai zu Eelim
I63 D*in = KiWttt ein Giirtel ^3rm = pers. Jl^ Vull I 22 P
ar. DKTn p)/>^^) ^^ ix^if Dr« Eohut als richtige Erklarung und LA
aus Arucb in 6 mitteilt.
K^lpn ,«ilpl Kerb s Ly I 421** Fleischer das. 443*>.
An diffitetischen Regeln fur den Genuss der Datteln fehlt es
nicht. Plin. iy ^so ^^^ ^^^ ^^^^ Datteln so lange, bis • Gefahr
droht: ut finis mandendi non nisi periculo fiat. Das hat Ula, dem
in Pumbaditha oder Sora ein Eorb, (tirj&n), Datteln Yorgesetzt
wurde, dem aber der anfangs begehrenswert erscheinende ^Honig**
flbel bekam, erfahren. 8. LLow Graph. Requ. I 81. Ihr Wert als
Nahrungsmittel wird Eet. 10** (Joma 18*) gewiirdigt. Sie werden
als Mittel gegen Diarrhoe empfohlen, was auch Fraas 277 tut
Nachtrag: BB 797: K'-i^a^^ y<cnyx,x^ ^>a %a 1^1^
*) Yon Gesen. ist mit diesem Worte mo zasammeng^tellt worden.
Byr. xC^aiu^
79
79.
Uebcrsetzung von TpaYo:r«Ycov.
D 284 PSm 940. 1509 v^A^^-A^^^'^V = u-t^l i^ nach
Bt = J^l i^S daher hat PSm 925 zu FT^Troup^ beide arab. Syn.
Bt II 432. 301. 103 wo ^lyLli zu 1. gr. kistoa nicht kissos. Bt sagt
Honein habe xCgto; D 119 a 126 Cistus, Cistrosohen irrig ^«J3) I^
ubersetzt. Dies Wort steht fur u7:oxt<rr^. D das. a 127 PSm 82.
803. 998 BA <t.^:i i^Loi und rCsL^ ^Oji^. Mestch (^^^9
PSm 82. 1509 ^u^<\V Ayic. 183 Bt II 157 Berggr. 855 Hypo-
oistis. 841 Cistus. J^\^ [v^nn |pT »'^p^n B^etne Sim. b. Zem. Duran
Mag. Abot Livorno 1 785 fol. p. 36^] ^^^\ IaaI. Letzteres At. 199
cistus, Mow. 235 = uTroxurrt;. Simon Januensis: oiseos (cistoa)
kissos = taratith gehort also zu )u<;to; nicht zu x((;90< Hedera helix
wo Langk 36 es hat. Plin. xS 488^ hat cissusu. cistus nicht yer-
wcchselt, was gegen Fraas 113 anzumerken ist. Das Syn. Tpc^Yo-
7:coYcov (so) fur xidTo; D 120 Cistus creticus L und audere Specc
von dencn das Ladanum kommt, fiihrt wie mir scheint auf die
Erklarung des Namens TpaYOTrciYcov ^^^-J3\ I-aJ fur Cistus und Hy-
pocistus. Ladanum, ehemals officinell, jetzt nur noch zu Rauch-
werk, lasst D in Uebereinstimmung mit yielen Anderen so gewin-
nen, dass man das Harz von den Barton der den Strauoh abwei-
denden Zicgen sammelt. Uebcr dies Barte, die Herodot y 112 fur
die Hervorbringer des Ladanums hielt, geht der Weg zu Tpxyo-
wwvwv, 5twTo; und Cistus.
Tarathit bezoichnet wohl Cytinua HypoeUiia L. TertAth jeixt in Ter-
Rchiedenon Gogenden bald Hydnora abyssinica A. Br., bald Cynm nori wKi
coceineum L, bald Cistanohe lutea Lk. et Hfmg., flftmrntUoh Cytinns ibn-
liche Warzelparaaiton. Asoherson, Verhndl. d. bot. Yer. Brandenbg. XX
(1878) p. L.
126
79-80
KwTo; Bchreibt D, ydtj^oq Gal., Paulos Aeg., Hesych [auch
Plin xS 48gi x^ 3I4J Sprengel D II 401 irrt aber wenn er fur
T der Araber ixJ anf&hrt, denn das ist K'^tx.^ctA cr^p qr CostiiB,
wahrend die Ar. x(<tto^ mit ^ ^yJ! schreiben. Daraus sieht man
auch, dass Verschreibung in ^yJy Avic 247 sehr leicht war,
Auch die Syrer schreiben * ^ BB 854: py
V^ cfii^a i<hcf3n Knivi N^ ^ tO%A J^^t Uu) y^^ ^jJl ^
(r<j 854 JfijJl ^ ,^1 py tCkl^te^ XAJ^ rCn ^aci on ^wi ■ n Ladsinum
BB 753 Gabriel: <vii/wn^: lies ^^^ gr. = 0^^ = 872 ^^csitiAk^
458 vOJ^A =: v^9 rCs%l OSi und gr. v^^tCA Ge2z4r im
1. Grad syr: nn«^ 1. »yi»h. BB 853 <il«< v^<^ <Ac^V»
4>^^l Uu v>jC !^ <iO i<ha3 cfii:Ki:i Bt II 409 C>Si Av. 198
Maim zu Kerit. li n^a^n Manche falschl. \'l»h^ Talm. Ki*ll^ Ket.
77^ Bibl. B^P
KCdTO? D 126 = xC<T^apoc = xi<7<7apo;^) ^aavo; IdTiv Jv 77&Tp(oSe(rt
TOTToi^ 9u6[JLevo^ . . av-^ appevo? <&<nrep poix^*) IttI Ss toO ^Xso; Xeuxdc.
Auva[iiv Ss £;^£i (iTUTCTixTiv. BB 854. <\|<' [1. ^J^y^^ oniikiin
iiju *,:^^ ^1 j;iiy) :.,^\r ^x-i /ill, *,>i ^1^1 j juj.
In diesen Stellen ist keine Spur einer Uebersetzung durch
^^yJ^\ (L^, die also auf hypocistis gegangen sein wird.
80.
BA K'^vjL^Ti BB K'^uK^in BA 1) i^&u^act^i^ = O^u)^
I) Hit wenig Qliick hat Bernstein DMQ 4 206 in x(<;<7apo;
Jes. 65j, Hex. fflr dTOipTj — gesucht.
*) Plin. xS 48g| rosaceuB. Aber im folg. cap. vergleicht D die Bldte
des hypocistis ebenfalls xurivci) poiaf. Solche BlQten hat Cistas in der Tat.
[Weisttein hat far Ci$tu9 viUo9u» L einmal A/^, einmal Aiai^, krdta, anfge-
s^ieluMt. Asoherson.]
80—81
BB 2y Ajyj^? 3) r^^CTxj^rC <^ub.ti = t<iA»icLii 4) iCAlo
cn^n^^ci itisiciLan. 5) BB 420 : t<&uz^^ MCLac^cnA V5^<Lkndat&
V^cnlcntetCa K'^iciji [Cbrd : K'^Viz^aci] i<^v\xbaci i<'^kVla
[Cbrd : i<^i«|x^] <^^aete ^i <^Cn^»ci< K&Ub.^ MCUfC^cn^a
.|C^Cyx3A<BB PSm : ') rOu\A€i [<^'plM H] ') K'^iVbaci i^kx.Vi
D 354 xpoxo8e£Xtov*) oaot^v e<TTi tc3 [liXavi )r afiaiXeovn : BB 890
DarauB iet, da die Syror doch bios fibersetzen, ersichilich, dass
*
f^'AXiiq od. i^^ub^ das Tier ^a,uai>i(av bezeichnete. ■ DieBes BB
420 leider bios: l,]^ aI 0|^ i«^cnd9<s. Arabisch: X
Nr. 1) oben lA^jJU gehort zu yoLiukcdoL mit der von Bt mehr-
fach gerugten Yerwechslung. Nr. 3) Helleborus yerdankt die Er-
wahnung nur den analogen Arten: schwarz und weifi. Nr. 4)
^Bernstein* (Lag gA 53) P
81.
• • • •
|lD^t^ misohn. zu den 5 Getreidearten gereohnet, aber wenn
nur die 'wirklich iiblichen genannt werden sollen [Weizen, Gerste
und Spelt] nicht miter wahnt. Kil. Ij Tos. 28 Chall. 1^ Pes. 2^ b
35* Men. 10^ b 70»^).
„Man hat^, sagt Wetzstein, ^mit Unrecht gezweifelt, dass
gtfdn der Hafer sei, denn auch im Arabischen heiBt er iMSji ; dass
er aber jemals in Pal§.stina oder Syrien als Getreide cultivirt
<) C 440 K^\&d chaeeleon. Daher? *) S. Nr. 168. ^ 8. Kr. 196.
«) Kelim 9^ geh5rt hieher, nioht sn fj^r pi. )^V wie lUi Q irrig u-
nahm, well er eo, nicht pDV 1m. Unriohiig, weil dort kein Plural sleheii kaaa.
128
81—84
worden sei, ist durchaiis unwahrscheinlich, obschon cr im Ostjordan-
lande yiel wildwachsend vorkommt*'. Dreschtafel 281. Ygl. Socin
50, der berichtet, Hafer komme in Syrien nur wild, in unbrauch-
baren Sorten yor. Danach ist |1c^tt^ D 620 (n<pcov 0^^ Berggr.
883 anch 0]%*^ A vena nigra. ^) Das daneben als vierte Oetreideart
genannte hv^^ nh^^it Menach. aO K^P/i^^^^r wird Aegilops
L Walch sein. D aO <ri(pcoviov. Menach. aO pcnt^ ^ Kir^ [gewiss
nicht Spelt Ar. u. Ly] = i<'\x«<\ti PSm 26 zu ai^^co^ tCiVaexi^
^y [PI. wie fCsyxjbd^ rCijJ^?] BA Nr. 153 i^Vx-cvn PSm 255
,9dYa(«>^'' }<\xjsi 'tAA und BB 424 : Qdiaj&oXm^< J^ <\x.n iaaP
PSm 860 i^'iA^n, tO\jcx\n ^^y Bt I 461 Ar. 159 Berggr. 850
Festuca, fetu. Danach hatte man in Babylon p&>e^ ffir Aegilops
gehalten. Raschi: seigle Roggen, hv^^ r^h^2V^ Hafer.
82.
Targ. fur vov flp ,m^D s. Ly TW 1191 Dornstrauch. P Vgl.
tCa^<ly* P Mit Kai3 ist das Wort nicht zueamraenzustellen Monatschr.
15 153.
83.
PSm 991. Lag. gA 38. skr.
84.
pers. aLU Mow. 13 ^1 Pott ZfdK VII 103 Terminalia Che-
bula Retz. i^Akn PSm falsch : rectios tOaL^n. PSm 1013 tCa!uAcn
grun und schwarz, von E mit rCek\cn zusammengcworfen. ABaf 31*
O^p^'^n = 41*» p3^31liO» 90* n. sonst: Mn Steinschn. Donn. 14568
Hal. gedol. Ber. VI ^p^^^iP
') Sifln nannte man mir in der Case yon Daohel and in der kleinen
0m6 Andropogon annnlatne Fortk. Atcherson.
LSw, Aram. PflaBS«BBA»eii. 9 XV^
84—86
t
Jul Myrobalani Emblici Fruchtschalen yon PhyUanHhuB Em,'-
Mica L., BB 950 Jul ^ ^ <^\\*»a i<Vju I. <«^dai^ 'Us.
pers. aLT/)
Die drittc Art: JaL T6?*mtna&iia Bellerica Boxb. Alle drei
Myrobolani genannt, gehorton im Mittelalten zu den tinentbehr-
lichsten Droguon und kommen einzeln und beisanunen unz&hligemal
vor. Heutzatagc werden sie hoohstens als Gerbematerial nach
Europa gcbracht, im Orient abcr noch viel gebraucht.
85.
lp3':iin .p^Jiirt] Pes. 39* eincs der Bitterkrauter. Han hSlt es
ffir 6p£Y«vov. Soil es griechisch sein, so ist sachlich TjpuYviov
moglicher, fur welches die Tradition das daselbst genannte
nramn halt. — j Kil. I 27»38 *i*On[n] gehort nicht her, ist aber
unerklart.
86.
Cerium iPleander L., und andere Species Oleander.
PSm 1050 = lij [aus poSo-Sifvyj wie man allgemein an-
nimmt; jetzt lij nach Lane auch Laui^us nobtlia L, nach Sonth.
Verz. in diescr Bedeutung mit dem Zusatz ^mj] = pers. %^^ciatYa
Lag gA 61 yij/^*) Esclsgift, schon Pott ZfdKV78. PSm 1525
u,^Acni\an <&W ^^^^ ^^^' Cmbrdge, den PSm nicht anfuhrt,
<^\cfai^. VullijUiJl x--.
'PoSoSifvr, hat seinen Wcg In's Arab, gefunden ; im Syrischen
und Talmudischcn erschcint es in der obenstehenden Form, im
Punischen nach D's Nothis ganz unverandert [pun. Verz. Nr. 68],
') 8eligmann Liber fundaraontorum pharmacologiae 1880 p. 28.
*)J^ nicht wie Ly II 282b schreibt jlTist auch 13 in plW in "O.
Sanh. 98' wie man schon Iftngst orkannt hat. 3 (b) ^^ ^U ma£ man sich merken,
denn es ist bci Judon und Syrern stftndig.
130
86—88
D 578 vTJpiov . . po8oSa9VY) . . poS6Ssv8pov. BB 604 V<i<iW) Rabban :
VAa\iJ, .ibU&i<ncinAi ubersetzt mit: tO^nnc^i wie auch Sir.
24ig Lag. Bchreibt. [Walton: :i<\n<\i] Geop 44ii (= Land Anecd. IV
lOOgj) <i^nni, 45^ tCi^nAni = BB 905. NTipiov hat PSm nicht
erkannt in v^^t^ ^^^ V^^tCs 438. BB 619: Ji. ^^o ^o^n^J
JlsjJK^x*^ tCL&n^c^i <.^aVSk^Aan\jP Crrpt 905 «acaj3<ini.
f\)ryn Sukk. 32** giftig, daher nicht zum Feststraufie geeignet.
Nach Raschi: weil — wie in Wirklichkeit der Pall — die Blatter
spitz znlauf en. [Ly sv ^stachelig*'; das sind sio nicht]. OGilin
kann nur poSoSa<pviQ sein (und ist die Uebergangsform zu ^|n1^n)
ChuU 85 b 58»> T08. 3 trotz Tosafot z St. wie in Mechilta 2 M 15^^
p 45^5 Priedm.^) u. Targ. z St. — Gen. 3O37 J ^IDTIK 1. ^icn^*
Es ist geradezu peinlicb, wenn man zu dem Pehler n&lit( bei Ly
TW Host: „Die Perm ist wie ^1D u. a.^! Praglich ist bios Pes. 39»
pJCTin I'mrit — Lonsano Ma'arich : = li^, span. : KD^n«i adelfa,
das au8 Jij^l entstanden ist. Schweinfurth hat aus Chart&m die
•Aussprache Tifleh notirt; so sohreibt auch Delile.
87.
?r^ L^J '^^^'^ pseudacorus L. Wasserschwertlilie.
Lag gA 40„ BA Nr. 3386. PSm 1067. Salmas. Hyl. latr.
36. S. noch Nr. 44 a. Berggr. 826 Acorus, calamus aromaticus
offic. ^^Jii\ J^, JjI, J1 = ji^^J^^"' ^^"- (I 1*9 • «5topov.) hat
allerlei Pormen. Urspr. wohl ware.
88.
Hose CBliitc).
Das Wort nicht semitisch Gurtius^ 353 Hehn 434 Pick,
<) Sohem. r. 23 p 288, Lpz \^y*^'V falsch (f) aus pn*Tp Jelamdenu
(Arttch pTTp).
9» \^\
88—91
Sprachcinheit 1873 S. 368. Mischn. *iii wie Ms Maim ar. riehtig
punct. Schabb. 14^. Mand. = Talm. n*nn
l^nic\ ^laV^ Sirach 24i4 <puTa p6$ou oder wie der urspr.
Text gehabt haben mag. Darauf geht BB 708 : ^^ KSV^
<ni<\ Oeop Us 223 44^8 65^8 95^^ 96i8.88 P^^^- KTuViti
lOOji TDemai Ig^ Tin |Ott^ j Scbabb. 15\ = p68ivov iXoiov D 55
PSm v^LUnciic^cn 999. Rosenwasser uSp6<TaTov PSm 978 yaViianTUP
u. ~^^x^ = aAo^ — v-/^ = J*J + wT julapiumgiulebbeitjulepe
sp. julep fr. C>j^\^j Sachan zu Gawaltkt 34. Talm. in der eorrupten
Stelle j Schebiit VII 37^7 f.
BB poUiJzki 907 v^^^<\:)Ai ,.A:»:i<ii. D 124 po8(Se<, Pastillen,
Rabban ^i^^aA^a v^niCLa VALi^c^in i^d^AA. D 718 poSirvi^ oivo;
BB 925 BS: ^j^l jj, <ni<\n <^i!..<niAniCM.i8.Nr. 162c
i^'wan i^nw = rC\j^ <\ s. Nr. 151 a x^\yxM v<nici == jCvutk
= jl^i PSm falsch pseonia aus Bt II 585 — Talm. 8 Ly.
89.
PSm 1070 ^j^ Memecylon iinctorum Willd. nach Sprengel.
Meyer 3^^^.
90.
Geop 42,1 = v^W^A^V^ 7:po<jco7ciTt; (e 484 u. Nicl, z St)
= jfArctium Lappa L* Langk. 76 [jiTcxpSavY), pxpSivTi, Bardana.
Parduna Meyer 3406-
91.
Qeop 67, oin Baum: PSm Druekf. iCiVi%^.
132
92
92.
ijoUum spec, L. Ijolclf.
Misohn. \*^W^)^ talm. M^^^n pi. syr. aus dem Griechischen, dcm
eine syriache Form lOut zu Grunde liegt, zuriickentlehnt. Kiui, [die
Form weist, wie Lag. Semitica 63 zeigt, auf V \ti\ haben theol.
Schriften aus Matth. 13, daher zumeistin dem der Parabel entspre-
chenden Sinne. PSm 1117 Aphraat. 150, ff und sonst. Die Syr.
geben dafur Oi^j (i>\^i Oljj) und Juti BB 949 : cvcnn <^a<l\A.z^
JuJt* tOut ^cil^^. PSm 3 : <'mi<K K'lcn 1048 = <^cil^^ so 1.
C 917 f. <^<llx^ und y<\»rC 167 = <>i\iT> (so), = auXsj/. farina
loUi DCge Langk 126.
D 538 ^otVi^ Lolium perenne L. ^iJXXa iyzt ofjLOta }cpi^ . . dTaj^uv
Se e^tfepfi Tfi alpif BB Florent. : i<n^ n en .^K V<tn I >!<" <vir>i.K\,^
W*!^ Cnl «U|^ l<\nT^ |^*l.aMfiai%A KOCLftlV ^^^^anc^ CitfUT^
t^^V^*-« Der Zusatz y\ ^Txrn dient zur Unterscheidung von der
Palme. PSm \aAxKi%Ji< = Jui^P Eine Lolehart ist angeblich auch
^Aa^l<; Oder = UnkrautPP PSm 422. Syr. od. arab. Vull: IjIpJ
8, Lane ein Eorn unter Weizen = IjmPi Bt I 499 : Etwas wie Lolch.
p^it der nachste Yerwandte des Weizens Eil. 1^ unter den
gemischt er vorkommt TTerum 6^0 nnd ist eigentlich bios degene-
^) Da88 ich keine AberfliLsBige Arbeit mache, indem ich den Pflanzennamen
eine genaue Untersachung widme, wird die Ratlosigkeit, in der man sich den
talmadisohen Pflanzennamen geg^ntlber hftufig auoh da befindet, wo die Quellen
leioht zugftnglich sind und genilgenden Aufschluss geben, zur GenUge dartun.
WilnBohe, Dr. Aug., Neue Beitr. zur Erlftaterung der Eyangelien aus Talmud
und Midrascbf G5tUngen 1878 S. 165 zu Mt 18|,, sagt fiber zdntn : „Nach dem
Amch bedeutet das Wort : schwarze Kdrner, welche nach den Glossatoren als
Tutier fUr die Taubon dienten. Naoh Maimonides ist es eine geringe Weizen-
art| welche wegen ihrer Yerwandlung in der Brde z6nln, die Treulose, genannt
wird. Basohi Torsteht darunter eine Roggeaart.*^
92—98
rirter Weizen, wie man mit Griechen und Romern annahm, Sifra
Eedoschim j Eil. Anfang Ber. r 28 Ende, und durch den An-
klang an n:r begrilndete. Simon b. Zem. Duran Magen Abot Li-
Yorno 1785 fol. p 36^ fuhrt dies ebenfalls an: Weisen artet in
Lolch aus der d^^ [f^] heifit. Er ist Menachen schSdlidi, wird
darum nicht gegcssen Ter. 2^ wird aber als Taubenfatter benfltst
j Kil. 26*60 Geop tS Ig Tauben, Tj H^hnern, denen Col. 7)4 loliam
decoctum geben lasst.
Abr. b. Dav. zu Sifra h\* = prov. juelh, LonBano Ha^ar. r»i;i
ital. giogUo span* joyo. Aruch i^inj viell. )hv Hlpi*
93.
a. Bibl. u. mischn. slmi \i^, KdAi zfipA Job. 1%^ HarkL
Bernstein verweist auf Barhebr. gramm. metr. 82 Z. 9 genauer
rCsLt^a K^^i Die ungluckselige semitische Schrift konnte oi9ir;roc,
Klunkcr (bammclnde Eothkliimpchen in der WoUe der Sohafe)
D 204 Plin. x^ 10 nicht von l><r<7(077o; unterscheiden, und so
kam as, dass man schlicfilich auch oltrinro;, Elunker, iCftcu, ULj
nanntc, und durch den Zusatz tCa^i «^49t von IktrcoTro; ^Claas fC^M
lt^^ Id^j untcrschciden mnsste^). PSm hat dies nicht beachtet, und
Abersetzt hyssopus aridus, dcsiccatus, siccus — virens, recens, wie
denn auch Sonthcimcr's Bt I 58 vom trockenon Hyssopus spricht
PSm 994: ycy^/inAAiAcn ,va3.Aacun = <&ia« <Mu 1,^1 UjJ
und v^lAaAoc^iC 79, \<L&<VAa<icia: iCa*V^ tCAcu ^^j U^j Klunker.
1062 ^lOj&cL&iCUA :tCadkVi rCbiW nach Rabban mit der arab. Er-
klarung aus DaO also nicht „ hyssopus, verba tamen arabica perti-
nent ad oiTJTTo;", dafHr 312 IcUL^i^ aridus, desiccatns 1060 aici ^^
') Borggr. 866 OesypuB ^Isopas, Ilumida** ^-^J ^;L> "^ ^^^ Pflaaie : U^
855: Hyssopus 875 Saturoja thymbra. Sonth. Yen. 277 Hyssopas offic. Der
arab. Name ist aus dem Aram, entlelint.
134
93
hyssopus siccus, schr. hyssopus aber 316 vaAA^^T^ hyssopus
virens, recens schr. oesypus. Richtig d. Lexicogrr. PSm 1110 —
<AAt Geop 119^4. 1 Eon. i^^ liest Ephr. I 455 F so ffir K^oA
der Pesch., das die Lexicogrr. schon so kennen BB 463: tCSial
i<ftuAA<D AAJn BS : Kl^uAdK" 1-^ fCjkjsi r<^j^ <eicu^). Ohne
Weiteres iCAAt zu lesen, was wegen snM des Textes dringend geboten
scheint, verhindert bios, dass JAww. Meyer 335 und Bt II 449 ein
Semperviyum kennen, das I9J heifit.
Maf 88p 80* aram. mi «on gr. op^Yavov, satureia.
b. Mischn. Arten: jr Dim ,n^^mD .('/DnaTD .('Dnsii Nega. 14,
Parah 11^ Tos. 11 Sifre I 124, 43*, I 129, 46* Mechilta 11^
Priedm. Der „griech.** Schabb. I43 aber ein Wort |rar« s. u.
/I'^no Hai zu Neg. aO r\hn'^ daraus Ar. ^nDlODW5tl3r^tt^am«
Stehende Reihe bilden r^^impm an«m n«^Dn Ma'as. 89 Schebiit
81 TKil. 3i2 Ukz 258 ^' Tos. bei RSchimschon. TSchabb. 15ig
TSchebiit 5,o j VII 37^^ :
1. r\»^0 = mTi3t 2. 31m — »TV» 3. /i»aiip — «n^rip* b Schabb. 128* :
n n;i3j » «ri3« »i Kn^:iip = *rm
c. Schabb. 109** 31m: Drei Erklarungen 1) jon 13 Hr^'^M, {1^3TK
Ms. Maim. ar. ,}r mtK = :yn 13 «nia«) 2) Hirn «no qv 3) p 1 «? tD 1 r
zu welchem die Bestimmung, die Ysopstengel, die rituell verwendet
werden sollten, miissten je 3 Blutenkopfe haben, passe, was richtig
ist da pwiivt Jt^^-^i Origanum majorana L, Majoran rundliche
BliLten&hren zu dreien (bis fiinfen) an der Spitze der Zweige tragi.
2kc[jL;|iu^ov 8. Nr. 8 c.
Nach der Umgebung in der MJllDtt erscheint, auch Ab. zara
29* neben nras, kann es nicht wie Bernstein DMG 9 875 woUte
}lC^i\mj€ sein. Sachs' abrotonum [s. x^^tAXat] geht aus sprach-
Uohen Grfinden nioht. Da am nd und aj*n r^, die Epitheta, jeden-
^) 8. Kr. 175.
98-96
falls persisch Bind [^J^i species frumenti Fl.] wird ee auch iinisil
sein. Esist iU\, Yull I 65 „ thymus, origani spec^ satareia; thyme,
\vild marjoran^. [Auch Eohut vergl., wie ich aus dem inxwischeii
crschienenen Aruchhcfte ersehe, dies persische Wort, wirft es aber
in e i n e n Topf mit afip6Tovov.] ^r\ 13 und :irn [Wl Ms M^ Aroeh]
13 P — Was ist a^apu (Majoran) Hesych. P Maim, erkl&rt [gegen nm
des b.] nnK durch jm^ s. Uebers. Nega. aO w^ik (so 1.) origano.
S. d. rabb. Comm. zu Exod. 1222.
94.
Lag. gA 42 PSm 1112. 1146 pers. ii^T Joi^. .als Paar ge-
schafFen^ Dozy DMG 23, 190 fur das Sontheimer^sche „der geschorne
Ehegemal*" Bt I 250. Mow. 82 — <V&Ai ist zweifelhaft, es hat
dieselbe Erklarung wie das oben Genannte; LijJ hat zwar Yull.,
aber in anderer Bedeutung s. PSm 1146.
95.
i^lea europea L, *Celiaum,
Bibl. /in = Mischn., pi. d'/it [defect, wie e haufig, besonders
wo Yocalbuchstabcn sich haufen, daher nicht „hochst auffallend*^
Ly. Tos. ed. Zuck. hat iibrigens 'n] Amm. Marc, bei Pott Et. Forsch.
II 234 zaita, arab. JytJ^ ^^^ 0®^ ^^•
Stellcn PSm 1119. Auch die Frucht, Olive, heiCt hebr. und
aram. so. Geop prsef 28. U^g 15^7 18^, 192^ 20i 67^ 68,8ni<6flLA^
5O3 m iC^r>a 10^^ <iui ^.>a pr»f 28. 4^ 9^2 35i2 448.2^ 482^ 50a.,2
69^ 11. sonst, aaopY^,, amurca.
i<*lJDn j<^\ NT. BA BB Oji^U. Geop 84,^ iXa(a ivpta (*107).
Kdrivo^ BB 832 ^%^a t<nrfvi % ^^K" c^Y^Vd v^f^" teOLiJ^^L*
Aden ^iW nAoa tC^^aflLKb ^iAIH
136
95
<i<^i€L0i< = <^ni ^Au^An PSm 400: 401 aYd1|<
B Credo rCi^i esse po-yj, sed quid sit claii^ nescio^. Das Ganze ist
zweifellos: Siscpuov od. pi. 1. i^i^ijon D 135 to Sdbcpuov tt)? aiSiomxfic
£X(x(ac PSm 933 Honein : J^\ C>yiJ\ a«« j iCjlxla r^imim jC^L^uem
AiOiaTTMcin ist vielleicht 995 aaJtcfi^Acn, Cyf^jll ^ cy. Wahrsch.
aber SpuTcemi;. Plin. tel^.
Der Oelbaum stammt aus Palastina und Syrien Hehn 8. 44:
^Der Oelbaum ist, wie der Feigenbaum, ein Gewachs des sfldlichen
Yorderasien, das in seiner eigentlichen Heimat unter den dort
wohnenden semitischen Yolksstanmien fruhe veredelt und durch
Eultur zu lohnendem Fruchtertrage gebracht wurde. In alien Teilen
des Alten Testaments finden wir das Oel zu Speisen, bei den Opfern^
zum Brennen in der Lampe und zum Salben des Haares und des
ganzen Eorpers in allgemeinem Gebrauch.*' Im talmudischen Schrift-
tnm wird der Oelbaum, die Oliye und ihr Oel h&ufig erwahnt. Man
sehe LLow Graph. Requ. I 82. Genannt werden die Oelbaume von
Netdf&, Sifkhon und Be&an [^Jt^a Beth He&n] : nciBJ ^JIDDV ^wn*
Es ist ganz unzweifelhaft, dass das Ortsnamen sind. Netdf& ist bibl.
ncifi^ r\^2 ist im Midrasch vielfach yersohrieben, und wird als
noi/i rv^, iicie n^a. «eiB ♦a, new n^a von Neubauer 128 und Ly
var. locc. zur Bereicherung der Geographie Palastina's verwendet.
Oliven, die man zu Oel verwendet, heiBen |dv ^n^h solche die
gegessen werden : poDl^p, Diese sind wertvoller und grdfier Ar sv
Golum e8 : omnisque olea major fere ad escam, minor oleo est aptior.
pDCl^p TTer 4^ ['Ji falsch] = Ar. [poo^lp Druckf.] der aus
j 41»i9 D^DCI^a citirt, mein ms Zacut's poai^D* j Agg pD3i^3 1. ]^DyhD*
TTer. 3^^ neben essbaren nh^o^b W'nu
Oliven zu Oel o^nt Ter. 1^ auch pttfMa*) gepresste werden
im Gegensatze zu eingelegten, (tt^aa ^nn 2«), pv^aa^ genannt Man
*) t^na far dM AuBpressen der OliTen Sehebtli 4, 8« TMenach. 9 and 8.
96-96
legte Oliven ein Ter. IO15. P'i^ ^^m - »Auoh in Aegypten geben die
fleischigsten wenig Oel; die auBerst kleinen aber in Deeapolis in
Syrien — vielleicht gerade die aus Beth Se&n der MiBohnah — nieht
grofier als eine Eapper (neo cappari maiores), empfehlen rich durch ihr
Fleisoh. Es werden daher zum Essen die flberseeischen, obschon ihr
Oelgehalt geringer ist, den italienischen vorgezogen ; in Italien selbst
aber die picenischen und sidicinisohen. Sie werden yoraugaweiBe in
Salz Oder, wie die andern, in amnrca (Gsescht, Oelschaum) oder sapa
(Mostmufi) eingelegt ; manche, colymbades, schwimmen auch im eigenen
Oele ; diese werden auch zerquetsoht (franguntnr)^) und mit firischen
wohlschmeckenden Krautern eingemachf Dies eolymbas, scdXuoPo;
(auch Yjoyxi^oiq, xo^ujjLTCo;) ist DB^hp* Uebrigens widersprechen sich
aaO Mischnah u. Tos. ; jedcnfalls kann man nieht sagen es stehe
pDCl^p fur rss ^nn der Mischnah, was Ly I 338 tut, wenn man
sich die Textc nieht erst dazu zureohtlegt, was hieher nieht gehSri
Ueber ni:iK Aguron oleum Meyer 3^jq s Perles Monatschr. 8, 426
21, 369. Ly I 25» ist der Artikel misglfickt. nUK 110 wird 11 65*
zuruckgcnommcn.
Hier erwahne ich {sr pp bibl, talm. MQDIGMP ob. 59 1. i.
Jes 41^0 Sym. : ^uXov IXoiou <ikx^n <oa^^ rwsn yw targ. j>^
Oj^jll. Saadja jkj\\ ^^. Sir. 24^3 SO^q tCiUBdan tCi\«i< dafQr
gr. y^jT^xpifjfsoi Tanchum zu 1 Eon 633 ed. Haarbr. : Terebinthe ^Jai,
in der Medizin \^aa»\\ LA] da es n e b e n dem Oelbaum genannt
ist und in Palastina aufier diesem nur die Terebinthe Oel liefert
96.
Zingiber offidnale Rose. Sngwer.
Ja<c£; ZfdK. YII 127 Sachau zu Qaw&llkt. Aus dem Gr.
Bind umgesohrieben 'ua^xiif 'ta>VJt> VJ^'uaAJi, icna,^bjt ond BB
>) Vtb SohebUt 4, 71X0 Ter. 1(V Ib'M 4; OrUi 8, JUMX
138
96—99
637 vaVSO^ajcl^ = \A\ak^ Talm. s Ly, aber ^Zimmt^ z.
Btxeichen, u. «a^Bi 'r Pes. 42** nicht ^feuchter Ingwer** sondern
^conditum zingiberis'', friscUer, mit Zucker eingemaohter Ingwer
D 301. — C 808 cobA^skJLi^ cinnabaris nicht zingiber. 787 iCIaxi
zingiber?? [BB 853 U^^ S^\ff] C 306 <nicv'u:n^ hat Ferr. zen-
gebll gelesen zu haben geglaubt fSr r^js^ s. PSm. «ia:^a ('^:)
Ar. sv halt man mit Recht fur dass. — Formen fflr zingiber
Langk. 102.
97.
• •
• • • •
Lag. gA 17. PSm 1114. 1156 ohne Verweisung. Langk. 101
Zingiber Zerumbet Rose. jUyj.
98.
Ot^ospermtim.
ACaf 66p75* aram., D1»«D1D <77:ip[;.aTO^, rem. saxifraga das
Meyer 3533 in 4 Bdtgen nachweist, deren Eine Milium dolis d. h. Lithosper"
mum officinale L ist. BB 472? lid ^CLaCi ^cus v^>iicn.a^ooaduA
D 488 Xi66<r7:8p[j!.ov.
99.
TBerheris spec. L. ^erleritzc.
Lag gA 47 BB 853 BS ttu\a.^a<n <A(xajd . . AJt^im <6aaj9 so
^J<,jA\ OIjup PSm 224 ai^'pD'isL:>ai<': <:Ki<Ld jJJl ^ a^ ^J
<3a\A [1. t^^Od] PSm meint jb^; falsch. 231 QactV€ilda<? BS
4^J derselbe zu <kiCLWA>»< 1162 x^^\\ 4^J BB 425
fC^\M tC^fLA = ^JttC^\^:^x< [M : ^J\a^ — ] = d^uaxav^a und
wie er erfuhr: jJuJl^*. *C^uAxav*a D 116. ji^ combinirt wie
D 117 sm }euv6;^T0v Syn: o^ueixavda, in welchem die Araber niUdi
99—100
ngr. Sprachgebrauche Berberis suchten Bt I 70. D 11 398. Sim. Jan.
bei Langk 35.
verschr. so Berggr. b Pott Z f dKV77. — 8. Nr. 197.
100.
•• ••
•
B A 3620 <lA\a^. Auch <iAsiXi ? Daraua arab. w3U^ w^
(YuII. by) a) tCsi K^A^a^ xi^(76<; fTedera JTaZtir L. Ephen PSm
1181. BB 850 <kicukiaki^ 765 oaCLAo^ Gabriel: ^.^1 ^^M\ Ji
jfi\ yb^. In der D Uebers. ofter so : \ajCLo<Lfti< "-^-^ ^^ PSm
516 Pifiyiov, <yjjLCXa^, TrspixXuosvov.
Bcibehalten ^^-^-^ Geop. = lUiAA qy Miselrn. Dl9p. KiL
58 Sukk. 1, Sifre II 140, 102%» Ohol. 8, j Kil. 80*55 = KDID^p.
Nach Boissier Flora or. II 1090 w&chst H. Helix im Libanon (and
heifit tiirk. sarmaschik). Nach Hai zu Ohol. in den GA d Geonim
rabbiniBch: M2M3^m wohl <AaXaui. Maim. i^^U Uebers: eoriola
(= corrigiola) ebenso M^iKnip Steinschn. Catal. Berlin p 138 aueh
i^yj Vull SV. 1. i^y^J = Bt II 412.
Roman kith .KITK ,»ny» ,Ki^^« (so Ar.) «1T* hjjj Bt yedra
span, edera, ellera it ^ja Vull. Afiaf 175* DlC^p = «ttk 111* =
laon {^y 106 p 83*» D1D*D 1: 'p.
. BB 854: jfU\ J^ = ^j^\ ^^Ml Jenes Kazw. I 296.
Berggren 848 Elatine v^Xi = Vull I 118 zu J^Wl, neben AilP.
Dieses und v^^U bedeuten bei den pers. Lexicogrr. Schlingpflanzen
uberhaupt, stehen daher zu ^^ ^j c>l«w, ^Lp, ^1» ytif w^\
^^*. <^3Ul jetzt Doltchos Lablab L. s. K^^i^, ubertragen wie (TfiXXa^.
Epheu als Gartenpflanze Kil. aO will Mussafia dorch oiDp**U
erklaren. Doch ist oiop richtig, obwohl auffallend bleibt, wie es
neben Iris and Lilie, in einer Kategorie mit diesen, stehen kann.
140
100
Man zog Epheu gem in Parks und Garten s. Giinther, die Zier-
gewachse und ihre Gultur bei den Alien I Bernburg 1861 Gymn.
progr. S. 14 : In Grotten Theocr. ^{ 1^, i 46. Propert. s 43 Died.
Sic. x4l., auf Grabern Yirg. Cul. 404, als Bekleidung auf Baum-
stamme und zur guirlandenformigen Yerbindung hoherer Baume
Plin. Ep. &632. Epheukranze Plin HNie4 u; 35«3 der [jiid.] Priester
Tac. Hist s 5.
Wegen rCai\ iC\A\a^ fuge ich ein:
BB 518 (unter m) oactAtCl^^a en t<lA<^ QflLa<\i>i
: so Vcycfi>i<UAjicnu&iiA cu^i^^sc^ ^^^an t^lL^^A
►1 [tCXA^aui :Flor] D 621 SatXa^ Tpaj^eta . . TwsptjcXujJtivco . . .
pdtTO^ . . zkifjGZXoiL TS Tcspl Tx S^Spx cb; avw '<tal xdcTd) veaoalvT)*). xap^wdv
3& ^fpsi ^oTpuc!)^?} . . 77&7;avO>£VTa Ss epudp6v. Smilax aspera L auch
[/.CXa^ bei Dichtern neben Epheu Giinther aO 15 zu Kranzen Plin
^ 35,65. — -^ ^22 S»/.iXa^ ^e£a [1. KAjK^] oaota xwaw tA (piiXXa fj^et
. . iX£«T<7eTa£ *) Tuspl Ta S^vSpa cS^Trep "o wpoTspa. Convolvulun septum L.
Zaunwinde.
BB 725 TTsptxXuuLevov i^icL^.t <vdui^ ^acu^9i<^ ^si v^i<
•• ••
[Ji^/^] JU so v^u^^ci2ls«VS^ :754 :<JLli<JL!^ v^'Wd^^A!!
D515 . . -ftaavfexo^ ^ttIv . . ^(ov (puXXipta uTuoXsuxa >ti<TaoeiXf[.
Auch Arab. OyU^jli Bt I 120. Vull. I 212 ^y^y^ f —
C 710 x^**^^\^ conyolvulus?
*) PSm 1230 aus Galen: K'AlClui . . Oa^i^LAiC^a wahrsoheinlich zu
1. i^^wooc^Yn .
<) ve[JiO[itivY) u. £kvj<stTM? t^2k.l|< Aj^ ^JB^l Land Anecd. lY 69|4.
(lCAJL#i) Bar Hebr. Ms BeroL Peterm. giebt dafftr j>-j. ZDMG 14, 683.
\^t\
100
Als Epheuaxt wird bezeichnet ^Nt^t" pers. Lag gA 20 ana
Ay. 160 vl)U^jli wie er fur J\i — will: hebr. p aber Plemp n.
ms Berlin. J\iujjj (g) Bt I 125 ^ odcr J. Auch Ynll by. c pers.
\ Nach Boissier, Flora or. II 1090 heiBt Hed&ra Hdix L. persiseh
Pitschek, JU^^.
b. iO\Ai<^Oa iC^aXaj* D 534 Oi^rn Convolvulus^) arvensis
L. durcheinandergcraten mit D 582 £X^£v7i-7rap^iov-fftSY)p"Ti?-f,p3txiXfiia-
aaupia [luepSCxiov] 8. Nr. 271 PSm BB <JUAiLAi|< xCu^tLo 4^jp£x?P
^^^i^n ttA<\\jr^ BA ofiu4<^Vi< Qab«\cv%jiv< i<\n\i<, wOU
^i^r.ptTi;? ci4AsPSm535dXsiTi^?P 1016 ,ViAin\cn— VccajIcrlS
7:&p(^i)uov, ^LiV^^W^Ai, t<A0^J|< = t<i\ai<&i^a <Vn\n< BB 720:
iC^^«c\ i<du^<w.^i COS ^jL0\^n Kniwi N ^1 w*!^ V^ft^cntfiniCft
: K^iaK* ^ ^ und v<lxunicn^ = \<UXiMiiiCS — >1i<winrfiA ;
aus OabricI: v<yduiiC^<\ vAA.S«Ti-^ Tuspi^ixiov u. irapOtviov [C>^~~]
und 660: JS^^ ^^jJl u^iUll V*! ^ en so oi^n^Loa. 725 Jyb^
vcuxinncfi^ crki : ois ^^'t^ci ^pBO-fiyoacfixA tC^ann cwn tCajaa.^
T<4^u^<tAi. Galcn XI 874 zum Abreiben Yon Glaswerk. Arab.
».L>^| itxte^ Av. 178. Bt 308 Berggr. 868 Parietaria oJficinaUs L.
'EX^tvy; wurde ^\ Berggr. 843. South. Verz. 269 ConYol-
vulus, petit liseron, wie JXat^asXi JLjl [-J-^l^^ „aquameli* Vull.]
und vieles Andcre.
Scrgius nannte e>^(vr<: K'^KULa Nr. 171 <\nVni hat PSm
aus Gal. filr: ).tv6?^(i)TTi;.
iC^A^Aui und (^>L1 bezeichneten gewiss allerhand Schling-
pflanzen von V^ Aaui ^an J-^ benannt. Wie ^^ aus wiUb.
ist JoLLi aus T^V"^V«^^- gcworden Nr. 2 Ende.
An Convolvulaccen ware noch zu erwahnen C /ScammonMi L.,
Purgirwinde, deren verhiirteter Milchsaft aus Einschnitten der
') Convolaceeii der in Frage stehcnden Flora findet man bei BoisBier,
Flora Or. IV 84 ff. Diagnoses plantarum orientalium noTa series 1 17r. 11 p 81 ff.
142
100-103
Wursel iliefiend das orientalische Purgirharz oder Scammonium,
em seit Hippocrates beruhmteS) neuerdings im Ansehen gesunkenes,
heftiges Purgirmittel. LJwui. Cressa crettca L [nach Forsk. u. Delile
S^U] D 482 avduXXk. PSm 286 m^€v^< aus Gal., das Z 1 aus
der D. Uebers.
101.
Spreu, diirres Beisig^) nicht PSm 1171 ^planta qusedam
aquatica »UL^ arundo epigeios Bait I 375^ Nov. ^nasturtium aqua-
tile^ C 274 sondern ^UL*. gilt bei den syr. Lexioogrr. genau soviel
alfi JCij ^, J^ii S. Nr. 121.
102.
BA BB iCbsoA LJ »Mn besser bezeugt als 'on Ar.'s, muss
gegen Arucb, den H3tDM ifi^aSDP yerleitete, eine Hulsenfrucht sein.
Chull. 52^
103.
T
^pfelart.
tCz^CLaui PSm 1187 „1) planta ex cuius radice caules et rami
multi succrescunt Quatr.^ Das klingt, als woUte man KsCtaui er-
klaren, es wird darum gestattet sein, vorlaufig an dem Wort zu
zweifeln. 2) pi ^U; BA. BB pers. wv*w = rCj^\A i<'WiJi [Nsyr.
^ . • -
Apfel]. BB 524 ^'weav:»a<\ ^Lu i<i<Uift ^ ^^ «\:»a
acv^ TTer 7^3 nr^pDom ptt^ain Var. poaip 1. pe^aip.
[j45^3o. D^raiHi 0*3:3;?] TUkz. 1 bei R Schimschon 1^ D'traipn ^iCpip
^) BB 818 BS: »lLx», xr^ |<ataui<X^ . . . .^^^yfCAiC^ xaXajATr
Man sehe Kr. 111.
103
t^nan talm. Eet. GO** Beza 26* Rascfai, Ar., Maim's Ueben.
zu Ril., er selbst nicht, = yifnt Quitten; mit Reeht yon Lonsano,
Ma^arich, abgewicscn. Sic werden, was bei Quitten nicht der Fall
ist, roh gegessen. Es ist, wie syr., eine Apfelart. Plin. ic %s kennt
eino Quittenart, die roh gegessen wird, j fuhrt pttf^lD pl.9 das er far
Quitte erklart, geradezu etymologisch auf m^^p^ ff^io »nur fur den
Eochtopf bestimmt*)^ zuruck, was, obwohl Spiel, zeigt, dass Quitten
gekocht wurden.
Quitten, Cydonia vulgaris Willd. heiBen tCXx\Atti1< p^JieD^M
Mischn. tt^ne (an pirus zu denkcn ist kindisch) TSnkk. 2io
b 31» pi prno Kil. 1, Ma'as. I3 Ukz. !« jKil. 27*33 jMa'as. 48*„ =
(mnp^ rnc) p^:nDD^« Ilai Maim. Jo^^^ Kaleb nach m^^k arab.
[VuU Ai, ^ Quitte]. Pers. j|l D^^jnCD BSira 5 prnKD BSira
Var.P Provenc. codoing, ital. cotogna «*ii*np pi. .p^n^^p ,ttr»»1Tp
j^^'iHip ,pmp Kaleb ngr. n«^jn'p xuXcivta. Span. Lonsano bei Asnlai,
Kikkar leadan [nv^'iao^o im Ma^arich] n«n30^ /Vr^^O*0 = Kaleb
membrillo pg marmelo von melimelum, ijLcX^aTjXov Qeop i 20, im
latein. melimelum fiel damit ij,xk6[j£ki zusammen, daher Quitte and
QuittenmuC. ABaf 30* d^^:iiod« — }r:)iTp gr. 42** 'bd^« = «^^3»ip.
'Or zaru*a II 13*^ pr^io Druckfehler fur 'o/Harkavy, Jud. u.
slay. Spr. S. 58 hat das nicht bemerkt und sucht fur das erklarende
^3np die Bedeutung „Lauch". Im bohm. WB finde ich Quitte
kdoule, kdule, also viclleicht '^hMp zu 1. Bohm. auch kutna also
viell. ''^Dp,
Kaleb erklart D*^:ilDD seien yerschieden von pmc und ovian,
denn dicsc sind = firtt^^on (an anderer Stelle nvtt^on) =
I) Plin. le 17 . . vino ot aqua coquuntar et atque pulmentari — Oe-
mtlse — vicem inplent, quod non alia prieter ootonea et stnithoa.
>) Grrp. rtt^^KTl'D Zedah le derech lUb. Steinnchn. Oatal. Berlin p 189
144
103-104
mespila. Dies nvtt^sn kenne ich nur noch aus dem Alfabet des
BSira Nr. 26 als jnt^^roin mit der ital. Erklarung mespoli . . .
^^K^^rnp ^^ICD'p^ Es steht bei Kaleb zweimal, und zwar neben
D^t^sn ans dem es also nicht verschrieben sein kann, und ist ein ratsel-
haftes Wort; vgl. Nr. 229c. <X\V&a>< J*;:^ PSm 316 Gal.
Geop 24i (t28) Q7y 76,^ llSg xuScivta. BB: <TTpou{^ta. D148BB518
KU iCuTiiCLo i<l!U>a [1. i^j^Ojo] D 715 xuSoviTY<; BB 830
^icucifif oa^^-UAncLo = KX^V^^^^i^ t^^am rC^^yxA D 714 [jLY)X6[AeXt
BB Florent: tOLsnA iCX\Vd>^fin ^^an tCjajt^ ^cn^sc^X^^.
j Ma'as. I 49%o n^^D^^^O [JLsXijjirAa s. ob. so 1. auch T Ma*as Ij fiir
104.
a. pi. (falsch: <\i) <\Ji BA Nr. 3642 ^, 0^^')» ^j^ 3654
i<'Av^ = iC\*(?)BB'sKAu\CLi»entspricht^^, talm. Kj»n ,«;^:l^^:
(mand. pi. «o«n) <rf*^ Fleischer zu Ly I 556*» „von V :i)n, <^
rings einschliefien," weil zur Einfricdigung von Saatfeldern ge-
braucht. Neben dieses Wort „a>tav^a" zu stellen, wie Kohut Aruch
sv. tut, ist zum Mindesten uberfliissig. p^W^ gilt fiir Hedysarum al-
hagi [hagi = 9^^i gi schrieben die Latinobarbaren fiir g.] Bt ==
Jylp, dieses Hedys. alh. Forsk. 136. Hartmann 173 und Andere.
Boissier Flora or. II 558 Alhtzgi Maurorum DC (A. manmferum
Desv.)
Bedeutung. K'Au^ a) Galen, u. Hex. xovu^a [pa^pi Targ. Est.
II 27 «nrn Ly TW.] das Geop 111^8 (ivi 2J.^5 «i-o 1. K^uOjd
[115,1 = iS 1^4 x6vuj;aPP] nicht iibersetzt, da lOg^ rCX^ ({^279)
3c6vu^a zweifelhaft ist. BB 832 t^Au^ [1. tOcuclo] t^^cuclo
wji^l Jy.. b) BB tCsiiAi <ll«< nV&n ArL» v^i< [<4td] <VVb
1) 8. SergiuB r^ausi^\o Nr. 304. Der ar. D f. yjM^OL Salm. hyl. 112.
8aa4]. Jes. 7,, W^hhni Cjy^. Paulufi nOnlta arbor"^ falsch.
L8w, Anm, Pfl«Bx«nn«iiieo. \{^ \^&
104
8. ob. iind BB 707 BS o^Jl J^\ . . <^ K*!"*^
b. «Dr\T tC^aucn «Dt^« tC>Aui^ [Perles will: pers. .^
Holz Monatschr. 16, 297??] fem. = Jylp alle Syr. BA BB Eliaa
Nisib. Erstere noch p^U^, Cy^i (s. Nr. 3) Alhagi Maurorum Dc.
cin Kameelfutter, daher iCX^akAji i^aOd BB 426, dieser = JJIp.
Gr. oa.«\ajaLaCW^ PSm ,,auxxavdo^^ ?P, worauf in Chorasan das Manna
mut. PSm 1003 <>iucn = xCMi^ (Nr. 227) J^W, *.U^ ^ Var.
^^^ BA Nr. 4609 nebcn anderen Domnamcn rOaiu^. Es dOrfte
nicht gelingcn tC^Auen und i<Av^ zu sondern. •— Etym. ?
Talmudisch stcllt sich die Sacho folgendermaBen :
T Kil 1„ «or'« ^) ein Kraut, ^j «:i« ein Baum d. h. Strauch.
Auf beidc kann r\WD Nr. 171 gepfropft werden. Danach GA
d Gconim ed Lyck p 18 KfiOtM ein Kraut (3rp), Vd^n ein Strauch.
Aruch *DtM = HiDi *J^^ = D^jnp ist unbestimmt, durfte aber um-
zukehren scin.
«mrD Cuscuta wachst Erub. 28^ auf HMVn und stirbt, wenn
die Mutterpflanzc abgehauen wird. Schabb. 107^ u. wSchBt es auf
^:i'm ^orn» Einc vl^li^ Art die auf *.U. wfichst pers: J^ Vull.
Tgl. c. „Bier** iDc? mit tljyiS^ erwahnt Lane; Ketub. 77** wird aus
KiiOTM ein „Bier" gebraut — >vic man annimmt aus den KnwD der
darauf wachst. Ly falsch „Lupinen, die in Dornstrauchern wachsen*'.
Mischn. n^n («— ) fem. ein Dorn strauch. Als solcher auch
TKil. 3i5 bezeichnet. yit^^n} Timi pjnm ^'D^Jpn = Erub 34** pn
ms M. yyn j Kil. 30»6g p:« T Schebiit 67 nonn ip^pi nmn yp [mm
1. fur ann nach j 37**^J »nyn Targ. j^iscpi Ly TW (K/l^:^^ rwun).
') ^gg crrpt MCTfi^DTM schon vun El AVilna corr., von Ly aber, mit einer
dornenTollen Erkl&rg. aus dem gr. Worterbuch, aufgenommen. Auch MilDtM
ist gr.n I 461b.
*) Ly I 17h qStangen** wio immer falHOli fdr Bohr.
146
104 -- 105
*:i*m nam B k 81» u. sonst s Ly. Der Strauch ist bis 3' hoch, busch-
artig, daher konnte man sagen, Palmen aehen aus groBer Entfernung
aus wie hag-Straucher R*^2n j Rh. 58\i Ly sv. Daraus wurden Ber.
r. 38 p 6628 Lpz D^Oiin ih»^ nach 4 M 1333.
c. Schabb. 110»>o «n*on wnjMT «:iuin (Ar. 'n) Bb 83** »^^^
Rn^sn = t6^a<\i 1C9U BB PSm 1190 romische hag Straucher.
N&heres ergiebt sich nicht.
^Bomitha^ sagt Ly I 496* nach Raschi, aber der meint nicht
^^Romitha*^ sondern „die Romische^ \iell. Qriechische [Alh. Orae-
corum Boiss.?] .«iwn wird J^a sein, das auf «ii;i\n p^W^ wachst
und ist nicht gr. Man vgl. Nr. 17L Etwa * «:iwin?
Eine Dornart ist:
d. pm bibl. u. mischn. — talm. u. targ. «pin aus dem bibL
pin« Sprachlich identisch ist das von Celsius verglichene Jj^
[Nr. 142 a] Solarium cordatum Forsk 47 iij^ ^prunelle d'oeil''
I As. 1870 XVI 299. — Ein komischer Irrtum ist y<\As^
yC\A€L:^% Tar. i<&ias = Jje^ PSm' 445 „ forte sit melongena
etc.^ Es ist Micha l^^ nicp^ r\^22 Pesch: K'V&cuswn i<^tsLs] Col.
493 PSm selbst aus BB: ^Stadtename''.
105.
Ich schicke voran:
a) Amygdalus persica L., Pfirsichbaum D 150 [Lfikix TrepatxTi,
die Frucht [jL-f^ov 7rep<n5c6v. Galen, Geop i 13 fif. 7:ep<Ti>c6v. Persicum
allein Apic. § 167 Schuch, duracina persica § 26 aus Meyer 2247.
Afopaxiva als besondere Pfirsichsorte Niclas ad Geop. Ic. woraus
poJijctva ngr poSaxTivsi ^j^pm Kaleb, Fraas 68 Druckf. — xsi.
[Tkotsioi, ein noch nicht ermittelter Baum, Lag Anal 156^4
.] s. Nr. 121.
rkpdixdv ist syr. nicht aufgenommen, dafur talnu KfiAifi^^
10* \^a
105
ppDiD, ppDic« sg. pDic ,«p^Dlc j Peah 20»«i *). miBohn. irpcnc
nach Eil. 1^ nah vcrwandt mit dem Mandelbaum, aber dooh, was
die Botanik bestroitot,^) hctcrogen. Man pfropft Pfirsich and Man-
delbaum aufeinandcr Col. [^15 Geop aO. Maim zu Eil. "JID^M, so, 1.
^j^l Uebers. tr;itt^i^c porsigo span., prov. persegas. Maim, sagt:
Pfirsiche schen, so lange sic klein sind, zu Anfang ihres Wachstums,
wie Mandeln aus. Text der Uebers. corrpt: 1*11^^2 {DID p"«3:iJ prWSi
3K^P 21P3 wie auch Kaleb falsch hat. Es liegt ein Uebersetznngsfehler
vor; 2V<2V gehort zum unmittelbar folgenden roTtt^* Ealeb noch:
vulgeer i^Bor jlTiit, = jL^ s. u.
Ilsp^ixov BB 726 BS : ^yJl <Suuoici:i so yaniAim^. Mnlix
7cep<itxY) 518:
rCu^XSi <LlA.el<\n Ai^AaTs W*!^ fti ■ n,i iWiTCflA cn ^fli<ii\i>i
^1 v^T<h [^1 Fl] J^\ y.^ ^yJl [Vj^^T, Flor.] Ha*
PSm 1239 rCj^x^ <i<\tjA = ^yJl lO^LAic^n, 859 Galen. Geop
1323 (yI*) 117i, (t 14) 76,.i« = t^b^^V^ 66gg BB r-jUaiA pers.
ob. aus Ealeb JUitjt>
Syr. war also ^cooaxivov ublich geworden ; Gay<ki weifi schon
nicht, ob r^\j^ syr. od. gr. ist; bei Vull. ^\^^ n^yr." Bt I 417.
Arab, und pers. Lexieogrr. = f-^ wie die Syrcr. Lautlich =
tCiCLji [H einmal tCiCiui] das aber nicht Pfirsich bedeutet, und bei
keinem dcr syr. Lexieogrr. mit <Lu^i€^n wiedergegeben wird. [E
zahlo ich nicht untcr die Zeugcn, die zu vernehmen sind]. Nur
BB, nicht BA gicbt dafiir f^^^ das der Arab. 2 Eon. 14^ bios
aus dem Syrer heriibcrnimmt, der seinerseits mn« hebr., beibehalten
hat. fCdSLjk ist Pflaumenbaum, in der angef. Bibelstelle aber wie
gesagt nur das beibehaltene hebr. nin Dornstrauch. Dies bibl. mn
«) Da«., u j 8otali 17b,^ 24b„ pO^piD 'pDlpJC schwerlich Pfirsich
Oder gar =:_. pD^ICp Kapper. Ygl. LLdw Lobensalter 260.
•) Aschcrrion Yorhndl. d. bot Ver. Brndbg XX, LII.
148
105
und das f-y>^ tCtfiLA Pflaume halte ich fiir durchaus verschieden.
Prunus spinoaa L. Schlehe ist von Celsius I 478 fiir das Arabische
ohne Beweis angesetzt, um Dorn und Pflaume zu vermitteln.
•• ••
Neusyr. iCiccj* ist aus dem Arab, neu aufgenommen, wenn
88 Pfirsich bedeutet.
f'j>- ist 1) == ^U^l Prunum Berggr. 871 2) Malum Per-
cum, peohe 861. Lane 820^ In Aegypt. chdch Pfirsich, barktlk Pflaume.
b. tCtCLA Pflaumenbaum, ^Cla (sing.?) die Pflaume BA Nr. 3701
fClUk falsch, pi xCla PSm 1243 ^l^l Dies arab. Wort PSm 1386
BS: zu tcLncLiPP — Galen. PSm 1244. BB 841 Rabban = D
153 MTKxuarMx.: iCnui^ iCi^K' BS xoxxuaY)Xa: lOiuK^ i^mcuui PSm:
K'^icuiui richtig.
Pflaume: i<^€LiLi BB. BA 3819 K^ = ^^\ a^A =
K'duJCLikJi = i<^^€LikjA. Arab. aJ/ nur E. — i<^iAXLjiui Qeop
1388 8aaaT)cr.va (YI4 f i39) 25i. 6630 76, .^^ BB unter R 899
^l»i.\ i<\iniwi>ii^'i C 868 „afBne Bohem. Russkowie*' ! 1.
Saaa<rxY)va = PSm 920 = tCiui, ,,schwarze Pflaumen^. 803 Galen:
Ueber die Yerbreitung der Pflaume s. Hehn 275 ff.: Rom
und was von ihm abh&ngt hat ?rpou[iE.vY), TrpoOjiivov als prunus usw
beibehalten ; Byzantinern und Neugriechen diente die edelste Sorte,
Soc[jLa<rxr<va, aus dem auch Zwetschke entstellt soin soil, zur Be-
zeichnung der Culturpflaume iiberhaupt, Erwahnt Col i 404 D 154
Plin te 12. Nichts als ^^i^^scuiuft ist: MH'^inK j Ber. \0^^ b. 39* hat
dafur : pjpDDin Agg. ppDDin also in Uebereinstimmung mit SafiaoxiQva,
wie die Syrer geben. S. B. kanmia 116^ Ganz morkwiirdigerweise
steht auch ben Sira Nr. 24 fur jnriinH in Einer Handschr : ppD'OW
„prugna^. Hoffentlich wird man die verkehrten Angaben der Lexi-
cographen hiernaoh berichtigen. ppDQin Ar. : ^U^1» ^\ Oy^ Beide
Bt n 227 I 16 Lane 2216»» /irjpoom TDemai 1, TTer. 7„.
KWcm j Bchabb. 4\e = j Besa 62\g lUpDDin»
105 '
Waddington J^dit do Diocl. p 17 su damascena sicca des
Edicts: ^Des pruncaux; la prune de Damas 6tait aussi cultiy^e en
Italic, oh. on la faisait archer au soleil (Pallad. NoTbr. 2[ 16). Le
mot damascenum, comme carica pour la figue, d^ignait aussi une
prune quelconque. Athen. ^ 33. Geop. i 73. Le nom est conserve en
Angleterro, oil les prunes appelees damsons sont fort estim^s*^.
mn Schebiit 7^ Mmn talm. fC^CLM BA Nr. 3701 PSm 1219
auch = ^i^. 1222 BB iCjcui [1. iCscLji] 1211 tCuQut BE,
Ulsll J^jl\ JJSV [I. tCiCL^i] PSm druckt <J€L^ iC^L^ iCku ab,
ohne zu merken, dass cr dasselbc Wort vor sich hat! XJnzweifel-
haft ist rC^Uk richtig = mn, die Bedeutung aber bedenklich. ci.^^
gingc noch mit Riicksicht auf die Stacheln der Artischocke.
AJ — s K\ni — und »Ui>^ — s fCS\j^ — Gras, Q^strauch
ajLjw> l^ ist viellcicht bios fur die Bibclstelle geraten. K .tragt
unter tC\<^i< wogen <a€iui auch die Bdtg. JJt »UU^ ein. Die
Durchcinandcrwerfung von iCaciui und iCtCLiA riihrt von MerwazI
her. K hat zu crstcrem das Syn. rC\^s gcsetzt, weil er diese Be-
deutung in #.UU*, Lf fand.
Targ. mn t»&0 Ly TW Fleischer zur St. II 570: ^3L Dom,
Stachel, Haken. Auch vom Dornstrauch. Mand : tin^^^D Dom, Angel.
BB: y^^sC^j^ = xCshclaj aS^ a^Lj ^aramaisch**. Die Glosse habe
ich DMG 81 537 mitgeteilt.
c. Prunus Armeiuaca L Aprikose, vulgararab. miSmii.
MKk% api^^viaxa D 150 die Fruchte. PSm 1238 fC^a^K ^^cuj
= tCsQuo\s9y ^t.tm lies: tCA.^aiT^ wie Galen hat und PSm 392
^€LA<nii <ci^i^an< KeOATsn id>iAi, JL^ = J^jj \^^
r^^TMki^^ iCklA gohort zu ap(i>|/.aTi>c6v !] BB 911: fC^cu^iad iCl^aAl
= v^€iA<nnt — ^JUt^ ^^1^ Lag gA 44. Kaleb : vni^TlT = npY"^
— Fur Mismis hat Yull. app. zend. ein aram. LUL*, der Dialekt too
Ma4&U i<d^T*nT^. Sonst nicht aram.
Bcpixoxxa (aus prsBCOcia s. Langkav. 5) Geop ISji,
150
105—106
PSm 620 iC^CLoTs aus K <^i< i<iAL3 (1. i<i<itji). Falsch
tCiuBCLATs in iCudCLo 'wa zcrlegt PSm 595 BB 841 : . . t<lx>CL0'w9
Ji^\ en i^^ujclulilA «&Jwaa vv«<i* K'AiAjcLnuikA. ACaf 31* D'pipi2*
Maim, j^ zu djh*
d. PnmuA Cerasus L. Eirschbaum.
Kepaexia, xspadia Geop IS^j 14»6 lO^^^g. 58^8 60^ 67^ 76i3 S.
iCyAA^. D 147 xef>a<7ia BB Rabban 828 jJl aJL . . t<lAi<icfiA
i^VdLA ^^nA (1. KMaA) 856 Qabr. ai€UD<'ux> L.^ = BS 828
cofiLAkf^iam. das : A^j^l (P) i^iciui ^^ t^^^oai^Viie* Arab, auch
L^^. Maim ms ar. Ukz. 2g ^ 1 ms : ^. t^i<l« gehort zu aiYsipo;.
Wie ein Baum ohne semitischen Namen am Jordan seine Heimat
haben soil, wie die nabataische Landwirtschaft meint, ChwoLson
altbabyl. Lit. 64 Anm. 112, ist schwer abzusehen. — nriT^TW s.
Nr. 67 b.
106.
"Ocimum ^asilicum L.
i PSm 1221 aus BH. und Elias Nisib. zufallig angefOhrt
PSm 54 Z 1. Bonst: itfaOui, wogegen j)^ spricht. BA BB El.
Nisib: ^^SU = Jj^ auch Bt I 110 = 0^ DMG 23 195
Forsk. LXVIII. Sonth Verz. 276 Lane sv = .yLJbU,. Jetzt spricht
man: Bih&n. VuU: J^j> ?rxy^^ — Oj^^l I 1^2 — jj^\ C>\La
I 162.
D 283 J)/uaov Rabban PSm 1067 <a€LA, D 62 coxiaivov <ilx>i
Kacla:! Des B A v^ljb^xj^eci hat Mich. — C 238 •— zu ^A hinauf-
gelesen und klagt bei der Gelegenheit iiber die tenebrae der
GlosBOgraphen. PSm 88 sv ,,o>xi;/.ov*^ Rabban: ^^^a:in ^aurC rCsuo^j^
tC>an <j<\niT>i»^<^ >LaAi^ cn.^nK\ KdCiuiiiA KiaoA-^ aus D
527 <i»ci|/.osiSi; 9*jXXa idy tfv. Cxid\x,v^ . . . [jL&Xav^c^. Nicht Honein
spricht also minus adcurate, sondern PSm. Das BA BB V^^^xuscil^
106
Die D Uebcrsetzung hat <oki;xov = rC^euk PSm 360 Z 2;
TTuxvoxoaov .. PSm 1006 8 v. vOLftAcn. D682 Xiv62[ttOTi; == irapdiviov
iyzi Ta 9uXXa oaoia cuxiaco, wpo^ Ti ttJ? iX^Cvn);, iX^TTOva W. xXcdivia 8i(a)-
Y^vaTa, [LOLfT/iXoL^ TroXXi? . . xtvoO<ji xoiXiav BB 470.
^^A^atin i^ikji^ t<i<ki \ n ^v>ii^ ^i w^K^ so ftiiVik^ncincuLiA
(u^^^rt^ :1.) ^aoVAdCiiOAi^ :469 .fC^\A ,^.^OaAvAorAi4« vY^
• ^ • • ^ ^ ^^^^^
Ba^TiXixdv war unschwer zu erkennen PSm 548 in
eyr.: ^%»\Aj^^ ^oi^n pers. ^^^ jl^ Der syr. Name ist su 1.
^ajI nach Ol^i^, der pers. ist schon erwahnt worden; ^%m\Aj^}i<
vielleicht i^nci-vA^^.
.^^.M^L = Jis^j = Oi,-,L2> auch p^\ Ab, — jU^J^ VulL
Lane: <jg;Z*«all Jas>. oder ^U^l = f^^ i\^ »y^ ^ basilroyal.
BB 928 : yr\^AjmtCz^ tCrU< ^>LJbb (P) ^\
\Jks^ iCA<\ ^Ve. Hal. gedol. Ber. YI 8<^ Gstpl. Dieo^H
Zu .^^ ^j^\ gehort KpsicDK t^a^a'iAoaK' Riechkraut Lag.
gA 65 p-DlDD. Kal. u. Damnag TTji iCa^VS^i< auch t^ — 110,
PSm 1110 Z 7 vu tCa^iV^^ schon Lag. aO. DMG 30 768 31 538.
Mand. wie mir Ur. Prof. Ncsldcke mitteilt M3DK1DCKX^ Sidr& BabbA
I 106 und das.: MDfi^iDDt^np Norborg PSm 425
nasparagus*. Die Bdtg. ist Norberg'sche Erfindung.
^yU = iCaCUi ist verschrieben aus 9^^>>U
D 390 axivo;, cine Aii Ocimum Uebers. PSm 360
^ij.>i<i KjactikA fC^tin ygtC^A <swAdu^. Nach PSm 317 ist auch
rt'c^^.duteT^ein Art Ocimum. In Wahrheit: wohlriechende Pflanze iiber-
haupt BB 668. j^bj i^w^^Aai BA Nr. 4474 t<hVSAai< ^-^^-
rraicLibwi^ xCc^\£^jbaxC \T9MCTium folium L grauer OamanderP]
?:6Xiov PSm das. BB untcr ttoXiov Is^e^ =: ^^xo. Babban ana D
459. PSm 962 vcrmutct = v^nKbx
152
• ^
106—107
>^ Polium montanum Berggr. 870. = CyJ^ Viill. Av. 153
Mow. 80 JAww. 3,5 Bt I 249.
en Vi Aa semen ocimi C 710 aus BB PSm 1169 cn^iA^ Ji-ii
BA: cfi^iLS = A^ ^ PSm corr. ^A^Jli Bait. II 261«P
C 281 au8 Nov 281 „<aCLii Ciohorea" (jJ^) Da Elias
Nisib. es bei PSm nicht hat, wird es nnr aus Ksai%A verschrie-
ben sein.
BB 966 v«L^xAx^:i rCt€ii\±j^r< ii\joa\&Ci ^ 1» mclVi^
^^^^^ • • •• "• •
j^\ y^j Lies: yi\3u^iicnji^.
107.
AsuxT, (n^a^) Hob. 4j8 (nmn) Jes. 4I19 Hex. ^ Arab. Geop
19„ 54je8 67i.8 (ttCtu? i3P) 99^^^ (ts2,o) PSm 1228 BA ^y>. = BB
[dort 1. fSir <:>ai — <>isi!J
jj>. alle Pappeln Sonth Yerz. 274 „Boothor u. d. W. Peuplier
und Wetzstein DMG 11 478 Anm. 5'*: Fleischer zu Ly TW I 422^
daher tautologisch ^Jo^\j^ Populus alba L. Forsk. LXXYII. Berggr.
870. j^ weiO ist arabisch nicht gelaufig, aber doch vorhanden.
Aoopa Stcf. Byz. „8yr. u. arab.^' s Erehl Belig. d. vorislam. Arab*
S. 52 und die Zusammenstellung iiber Auocpoc C. Milller zu Arrian
Peripl. c 19 Oeogr. gr. min. 1272. — w
Fur <^ 1) PSm aus Galen. A£u}^(X( Galen XI 58 £. Wenn
man schon citirt, so soil man lieber Galen., deBsen Uebersetzung
man excerpirt, als D 450 anfiihren. 2) yCki^^ aus Lag Anal 156,^.
<JLjiiA^ alYstpo; j^^jj^^- PSm 1232 <k«^9Ai ^^ujncui.
27 aoc^Y^^, auch Geop., 55 M^\^ciT< 137 aus E: mci\a«^i<
AttC^Yi^l^ l<'KVA „Tide an sit 10 xapua^^ Es ist aber nichts als
aSrftx^ und ein aus j^ verleaenea: J^ [Hdr r&mt iat die Weiii-,
107—108
fj^st die Schwarzpappel. Wetzst aOj das E dann syrisch um-
schreibt. Ebenso falsch 316 by i^^A^i^ uiid Yullers I 108
^^^4j^\ = ^jj j^ j^ipuov"; lies: ^yj jj>. al^wpo;, der Bamn aus
dem \i^ gewonnen wird, wie auch unier ^^j jj>. richtig steht.
Ayic. 153 steht ^^jjf^ unter gim, doch rQhrt die Yer-
weohslung nicht yon A vie. her, da noch Gerard von Cremona es
unter jj>^ hat, wie Plempius sagt.
i<'^uji€La Galen fiir Asuxy). — ^EktkTf^ ist naeh Junius im
Geoponicon eine Art T^duJiAui PSm 1011 BB ^tC^co. Gemeint
• ••
ist Geop. p 84 : AsOxai xal IXctTai. [Unser syr. Text fiUigt fi 9 an.].
Gabriel sagt BB 666 zu rd^iUjij^ oder <X)\A<oa es sei:
jA\ 1^ = gr. .m^€l1 ^uxr,P
C 753 „i<(y^ populus nigra" PP Qeop.23, iC\cw.m ($ 15, cd'fttfoi
=) 97„ (if> 41).
108.
Aeiyiiv, ZPUcffte,
als Hautausschlag ^) und Pfianzo. D Xei^^iQv 6 iiA t&v xsTpciW, ol h,
Ppuov xaXoO^i. BB 469 ^\ !j1v^ <&<ai| <^tL« ^»fi.\ [P I.
lj\^ [470: vv««^^^ "^^-^^ kAuHj* en vc^^VcnA v^V-^Scixu^aaA
j^^\ jUo^ ^jDi. Dasselbe >eiyT,v 6 It:\ twv TrsrpcSv ist auch BB 468 :
<S<d:i K&uuji v<^V&V)T<^ \€^t^. Dasselbe gilt von v^V&«^<
PSm 268, das also nicht „avTi[:ipuov'' ist. 1239 aus Galen:*) <Aunji
') Aeix^vec (ttttcov D 1S4 Rabban BB 469: C>jii\ I^BaTI K'^Iui
G 286 : ^K^tfKLOoCt/ki l^dUliA** ist sein eigenes Syrisoh aus der angefdhrton
Stelle. BB 470 J-sil j\j>.
') SergiuB nonnt die Krankhoit Lichen {jCitSjXUk ^y^) I^»^j^^\A
(^^VrA^ BB PSm 779 und gebraucht 1<dUnji 1) fOr K^a^l ^^jA^I^"
[ancb 964 Z 14 vu za: ix^rijaoyri^ sagillatio, sanguinis sub cute eflfiisio ; wie
dort fQr QOiAiifta^^aCVacn zu lesen nach Field Otium Norricense 11. 20]
2) flir xC^tOfiLm BB 888 3) fflr rC\titX»Jk\ BB 921. — P8m 1289.
154
108—109
BA [js^\ 1.] ^1 Jc ^ili Jl>ll BB
P8m 691 ^KLl^ici^ — <SfCa^ i^uiut — ^ji*. ^ — fJuTj/
Mow 78 ▲▼. 152 Bt I 274 P
mm [od. n'^m wenn v<^iiji besser bezeugt ware], Haat-
fleehte [^Hautpustel^^ Ly by ist xu streiohen] Mjnnjn nicht die Pflanze,
aiich Sukka S^ nioht. rvn Erub 28^ neben nw^ kdnnte die Pflanze
meineH; gilt aber sonst yon zartem Gras and Hal. gedol. Ber. YI
7^ Cstpl Hberaetzt auch die angefuhrte Stelle ^illion b Ly bt u by
ymy daB crrpt ist, obwohl auch Hal. ged. es hat ^Junges
Weidegras, Yon aafbluhendem Getreide'' ttbersetzt Ly faUch
und ohne Sinn urn Beine unzulassige Etym. zu Btutzen. Eb gehort
zu v ^ FleiBcher zu Ly II 202^ Z 3 ff und auch das bibl. nn
ist nicht der glanzende, Bondern der durchbohrende Strahl, zu
V j>^ gehorig: Gesen^ by.
109.
3Pirus Malus L. tApfel (Sfruclft).
inn [in*n /*n halte ich fur irriges XJmschlagen in die gelau-
figere Pi**41form vgl. niap und i^r»].
PSm 1238 jjlySXov Pesch. u. Hex. Qeop 14^. 20^. 22s. 23j8.
24e.ii.sj7. 47i5. 50ji7. 59ji4.jje. Ih^^, 99io. llSg. iMyjXea <iAtJin tC^xC
Galen.
rC\^ Vua u. urn s: i<iitJk^ iC%^ <i<\iji8. tcintttt. idyAaV^
8. <iCLA. idAJin <i<Uji b. rCucivsL^ C 270 i^iaKa aus Ephr I 84 1.
<lCUdB.
n^efl ^Iai Bind nicht aram., obwohl YuU. app. zend. Uy hat.
Das hebr. Wort bezeichnet trotz der Yorschiedenen Deutungen, die es
erfahren — Tristram 334 Yersteigt iSch bis zur Aprikose — den
Apfel. Hochstens kann man zugeben, dass bibl., Yielleicht nur in
poetischer Sprache, auch die Qnitte mitinbegriffen war. Miftcbm&ek
109—110
heiBt tappAach nur Apfel, Eil I4 TTer Sg und sonst, Quitte mit
einem gewiss hebr. Namen tt^ne [s. 162]. inn icu^ ist zmiachst
etwas kugelformiges, sphserula, globus, = K^iCLSbJ idOaV^ ein
kleiner — runder — Haufeni, genau wie niDIi Tamid 2,1.4. Abazar.
4g und Fersenrundung, Ballen, Pesikta 86^ Buber und Parallst
« « hit ^ypv niD/ii von ncn anschwellen, sich dadurch mnden opp
pD3C einschrumpfen j Ter. II 41^ u. oe. liUji, juCLaui, mD/i^) flind
J^ wie V^^^^^ vApa^; tt^^C eigontl. J^ (YgL JUi Ja\^
Apfelwein T Ber. 4^ T Ab. z. 5 mrmn p^ und sonst. hctd Kisn
Hal. ged. Ber. YI ^w Apfel (Perles Monatschr. 8, 159).
110.
♦Kir^n Oiler Kn>n
Domzweige, die man zwischen Bohr durchflioht um Felder
einzuhegen. So die traditionelle Erklarung. Hai G. bei Aruoh : eine
Dornart, die in Babylon haufig ist und im^M^^ heiBi Das liest
Ly II 34 falsch 0]j^« Denn 1) schreibt Hai ^ ausnahmslos
bj in Drucken 3. 2) schreibt er {Milt^D, fur l>)j^) das er naturlich nicht
fur eine i^Domart^^ halt, sondern dafur, was es ist.
{K1T^3, richtig bei RIsGiath Scha'are Simchah I 54, unrichtig
{miO Hai zu Eel. 22^0. 10^ : {K11V3 Ug. Er hat es zu DPV Var D:ir
aO u. Joma 78*> Sukk. 20'' denom. npp? Kel. 22^0. Zu 10,: po3
w^bD ^^m ptt^iyi »3' pa nh pa lanro ^y»^ y\ Kim «in j^p |inn»3
hatte man auf Eork beziehen konnen, nur dass ich nicht weiss wie
Hai sagen konnte: uw, Eork, sei dem Bambusrohr fihnlich.
0^^ Fleischer zu Ly II 202''f eine Art Rohr, zu der auch das
Bambusrohr gehort. Bt I 404 Golgol Dietz 12 Arundo farta, fle-
xilis. South Yerz. 275 Canne d'Inde. Berggr. 833 Bambou, canne,
roseau des Indes. — H^vn ftir jj}^, c>)i^ zu halten ware eriaubt,
wenn nicht j^ des Hai Gaon doch Torhanden gewesen sein musste.
^CU^ f^ Nr. 267 fTPIpC 278.
156
110—111
Sprachlich und sachlich gehort hicher BB 691 i^^nh.v.:
jdl jjy Ueber "nrp, das es nicht giebt, s. 229.
Etwas wie Rohr, arundo, oder juncus scheint auch i<StC* PSm
1168 nach Qatr. zu sein. Die Stellen sind zu unsicher, um hicr ein
sonst unbekanntes syr. Hltn (i^ fur t) zu suchen.
111.
T I • ^
Xriticum, ^dzen. *)
Bibl. mischn. nan zu V B^n lad. Fleischer zu Ly II 203* :
rot, rotlich, braunrot, rotbraun werden Arab: Jh^ [gew. J],
x<^C^ PSm 1251 Tcupo?, gXto(; Pesch. Gal. uA. Geop 2jo 8,5
81 1022.26^9 2230 41,8 70,7 108^5 116,0 BB 746 BS zu Acaciicu^ 678
•Uy\ ^1 iksii <^<^nN. Pers. ^ >c\iaA, PSm 749.
PSm 23 1 i^AtV^n iCaA aauXov das PSm in voAcv^ai^ \a\^l^
nicht erkennt, wohl aber in \aA^^^<^i^ 69. = ^jj^ y^ f„Milch",
fast w5rtlich: i^A^V^n iCl^ccx^ Deut 32, ^J und Uj = Berggr.
828 Amylum A v. 215 Bt II 554 aus D 242. talm. p^^op*
Mischn. nm, heller ni^b und rotlicher n^/ionv*) opp *n:iK
Bb 5„ j: n^nov. Bb 84* Bk 96* ChuU 55»» j Peah 17»3o fjM. scheni
44*> j Ter. ^l\.
1) Ein n^x^aJk = triticum giebt es nicht. Was MiohsBlis C 468 bei-
bringt, geh5rt zu den Iftcherlichsten IrrtQmern dieses im Syrisohon nicht allzu-
stark beschlagenen Mannes. BA Ooth. dcs Hoffm. sagt l^lCta..^. 'pnOxA
und meint den Infin. yon \^. ^Weizen zu kaufcn'': aL^I jUZ^)!! Die Con-
m
jectur Michaelis': 'i^x^x.^., unter 'Ain als besonders Wort aufgefflhrt, ist
folglioh zu streichen und hfttte nicht sollen Middeldpf irreleiten, dor zur Hex.
Job 8„ sagt: ^^OTavr, gyr. i^'l^a^ h-l. et Jos. 66^4. Michaelis p 468 ^>&>xA
scripsit, sed correxit 'Ox^x.I^. Cf p 657. Syrus hexapl. ubique simplici ^
(gans richtig) exaravit !** Zu l^^'p'a..^ Nr. 141 Anm.
») Zu V >jius^ onr ^
Ill
Erwahnenswert ist was mit Bezug auf Job SI^q ^so mochte
statt Weizen Gedorn aufgehn und statt der Gerste Unkraut^^, Jalk.
Job 919 R HdSajft sagt: Die Schrift giebt hier eine praktische
Lehre (|^i« "jn min inio^): Ein Fold, das vol! Dornen ist, taugt
zu Weizen, eines voll Unkraut, zu Gerste. Die sjrische Bauern-
^regel lautet dem entsprechend : „Im fiibrik (Dorn)-Boden glanzt
das Gold^' d. h. es ist vorzugliches Ackerland Wetzst. Dreschtafel
286. Dass der jiidische Landmann sehr wohl auf die Beschaffenlieit
seines Ackers zu achten wusste^), lehrt Schabb. 85* ; zu Gen. 36^0
Dies sind die Sohne des Se4r ninn die im Lande wohnen pm ^sr^
wortlich „die auf der Erde wohnen^^ wird gefragt: ^^Wohnt denn
die „ganze Welt^^ (n^'^^^ Welt^^) im Himmel?^^ Es will aber sagen,
sie sind mit der Bodencultur t^ixn ht^ n^^vt] vertraut gewesen und
wussten zu sagen: dieses Joch taugt zur Oelpflanzung, dieses zu
Wein, jenes zu Feigen: ninn anspielend auf nn: sie rochen die
Erde, ^^n sie kosteten sie, wie die Schlange (H^lTi), urn ihre Gute
zu beurteilen.
^) Moses giebt den Kundschaftern Jelamd. b Ar. D^Din» Tanch. Sohelaolu
6. Bamidb. r. 16p 469^ Lpz den Auftbrag Num. IB^ den Boden Palftstina's zu
untersuchen um zu erfahren ob er fett oder mager sei. Bind die Steine ( — so
Bam. r. — Jelamd: die Steine und SchoUen) hart MD^13{ Ttt^ so ist der Boden
fruchtbar, die Frachte fett, sind sie aber thonhaltig H^Din bv^ [xepa(i.tTic f?!
Qeop ^5^ figularis creta odor dcpYiXXcoSr); ibd. und &I3 (syr. 26^^) nCauTHCUk
XeuxapY^XXoc t26^^ (syr. 38,) kein guter Boden] so trftgt der Boden magere —
\01t opp. n Num. aO. Ebenso \ti1t opp bp Sifre II 39 p 78a, — Frucht.
Zu v^m BB 801 vi»j< xCyufK^ ,0)^1 ^/^ p^\ xCy^jci^
^i\ i^JuJt ^\ JJU [Job. 41,3] wjil JUi scui^ cia^^a c^tmW
(■ ^^ «
^* I^Vp^ Cia tCjyxJfi^ fr^V^^ -r^- ^Ariuor (auch Alabaster) C^L^
barter Stein, Feuerstein, auch Kiesel und Granit, Fleischer Seetien lY 452
Z 16, ^A^ Wetsstein, /i^DlH unfruchtbare Thonerde M. scheni 5, Bk69^ TBen
8|3 b 34ft. — ^LSA^ syr. als Fremdwort PBm 91 8V. dfnfnw.
158
Ill
Die Aehre n^iar, K^aw (Nr. 316); Spindel, rhachis, mw, niir
oben S. 114. Spelze, gluma it)2b, Granne, arista pi pp^D Ukz. 1^.^
Ms Maim. ar. 573 jy^d 574 j^po mit Var. j^y^o. 572 richtig py^o
u. TTJkz. bei RSchimschon zu I4. Chull. 119**» p«^D sg. *«^o Hai
= arab. ncD liu« '), die Syrer zu rC^!^j^\ji Granne [DMG 27
619 PSm 286 zu dtvdspCxT) = JuJl cUa ,JjJ\ Jp^l] PSm sv.
Maim.: J^l JAj J jj\\ J^il ^^i\ ^\ j. [Var. AiUl] iAkJ\
Das schwarze, raulie Haar an der Aehrchenspitze. Auch MDfitO Ar. sv,
und mttr Granne [Ly I 507 ungenau: ^Spitze der Aehre*^, „Aelire
eines Halmes''.] PSm 1285 = tC\^r.^ <ivju BA. Geop %^ PSm
654 Z 1. i<lil.z« Bickell, CNisib. gloss, arista aus Ephr. — Arab.
OU-i VuU. II 325. Schale dcs Korns riD^^p Chull. 119*»> Men. 70*>
Schale der Frucht, Schale iiberhaupt TSchabb. 123.^4 Schebi. 73
Ma'as. Ijj M.scheni Ig Orlah 1^, *6^-^ Schabb. 7^ 9^ 21, und sonst oft.
Halmknoten: <^a!>aaji DMG 27 619. x<iX^ 623. tticp
u. ittrp BB iB86 : iC^ira [jji = ? * Kn'"^] x<\eL^ rCv^
Jji jJIp en Oj^^^l^ ^^^\ <^ini rC'^uaoisK' ^iL^an i^oV^aO
Pur i<l^.in i^in s des BB ware zu vergleichen ^^ nach Prtg.
radices et reliquiae arborum aut palmarum [»Jy«dl" d. h. nicbt
Wurzeln, sondern Wurzelstocke, Stammenden, welche nach den
Fallen der Baume in der Erde stecken bleiben. Dem xC{^^m ent-
spricht y^\ in den bei Freytag vorhergehenden Anwendnungen.
Cuche giebt als gemeinsprachlich : Grosse paille ^,J^* FL] Vgl.
unten Nr. 200 b jip Wetzst. Del. Jesaja 710.
l^^oV-B Bteht fur Halmknoten BB :
K'dXAjiCi K'^aVi ^ vMnA ^1j^ ^vcia ^iclmv^scv 1 -^■^' %an
1) PSm 930: tCAi^ pers. dh. ^^U = J-lJl jL- Qranne. PSm yer-
Wttisi^auf Bait.: \^ Yaleriana JatamaiiBill
^^ •
111—112
Stroh e^p Jii i^L0 t^LD. targ. v^pj
<&J9 (so pimct.) Qeop 97^0 <ppuYava (i^ 41,) 54i4 Lag gA SS^s.
Aeltere Fern. Form ^^uu C 836 Mich: Jes. 33,, 41.,
(aat^o^) Nah. 7,o Hex. C 773 rCx^fCo. BB:
l<'^^auii| <J<^a ^€ij& 1.^ ^d^^aVl ^iVnS i<&i3s^i| iCA*iV
.^1>I, 3J1 J M [^^? PI] «-j > ^. ^i)l j!,l^|
FSm 992 steht aus dem ^\A^ ^!L» zn dem Worte K^^acun (P)
eino ahnlichc Erklarnng: es werdc jedes i<aiA>ac\cn : iOlo genannt?
tt^p bibl. u. mischn. Stroh, auch Spreu. Mischn. : auch Stroh
und reifer IIa]m an dem noch die Aehre sitzt nnd in dor Aehre
das Eorn. ^9, Fleischer de glossis habicht. 37, in Syrien: „de cnlmis
nondiim demessis" opp. ^ pn tCla^ [ax^pa PSm 177 Geop. 2^^^^.
Physiol, p 4 Tychs. Jes. II7 65jj5 u s. Middeld. zu Hiob 21,8 Hex.]
Lag. aO halt wunderlicher Weise rp fur pers. k^ (???) [Etymo-
logisch hat das echtscmitische Wort mit dem pers. au gewiss
nichts zu schaiFen. Fl.J
i<'^-V9n rC\j^ ausdriicklich als Bezeichnung des D 332 fQr
JjJ^U PSm 1251, der aber bios „Bt II 487* anfuhrt. D: ^e^iSoviov
TO iLDcpov, ol Se Trupov aYP^^^ ixaXs'jav. PSm 434 jthM^fW^
und del. Verschrr.
112.
Uoberaetzung von oet^dMv, Sempervivwm.
PSm 1253 Osl. Geop. itX^iom 4« 10„ 91,.i, JUt
= V^1<W BA. BB 521 [Flor: icna-^Ute v«i€li%4<]
160
» J"
112
J^if^ Jl«ll ^ >\vN .»Ji ^Yoa^a v^v^ TcnnAT*>a. Davon weiC
PSm 1254 Z 2 noch Nichts, tappt darum im Register des Baitar
herum. Lag gA 63: pers. mS§-i bah&r YuU. sv. [Urspriinglich
persisch JI4) ^JL^ oder mit alterer Formjl^i jJUL^, Immerbliihend.
Eine andere Benennung ist OU^ C^J^^ Immerjung. FL]
Das grofie, kleine und ein drittes V^KHui<VC BB PSm 3.
Ai<h%i€i3|^ 46 : D 584 £F: dceS[(i>ov to ui^fa^ {Jitxpov und rpiTOv eiSo^.
Afiaf no^jr^ K**n 52 p 73^. 47^ pnK = K30ibdd. 93^ K^wricoD
[ital. soprawivolo = /Siemparvtfctim iedtorum L.]
DTJebers. BB : v^v^^^v^ V^ .ib^cn <\<^i v^<Ott^cuVWfl<>
cnda^us^l^ l^'ncnXV^^^ l<'^n^ H\\*> ^iCV iC^ ..^i JL^A
ci< ^i v^< ^<uVi^Waa 'c^S^^ ic-** J<^ ^^ i^lLacn
^CLi^ai^^ .CLS-\V •^K'n iCVcuVK'Wte en so MCi^JicLU^ciAjbd
^icL^t clajmoa <\c^-v&ii <s^ o^tV ^^^^^ |<^C|J^t <\^<
D 393 SrpaTuoTTi; 6 sttI tc5v uSdtTwv . . . 'ftv6ix.a<TTat Je Sti to
Eiriviij^w^t TO-; uSaat xal X^P^? P^^? ^''^^* ^PuXXov Se 5}^st asij^coou otAOtov.
STpaTMOTT); 6 )^iXi69uXX6; 6<m ^av£<ixo; jjwxpo; . . Sycov Ta <puXXa ofJLOia
veoTTOu TUTspcJ . . av^T) Xeuxx, aixpa . . xal to <TXiaSiov . . . avi^dou
Tp^T^ov.
Wegen des Syn. isCJ^wov dcYptov erwahne ich Ti\kv^vs^ D 337
Uebers. Babban, PSm 1459 vewC^^cfiAcfiV 1420 v<^<^<4r
Galen, wo wieder statt auf Galen XII 140 K. auf D aO verwiesen
wird. Auch die Araber OyiiLL (so) Avic 186 Bt I 164.
An Crassnlaeeen wird noch erwahnt:
Sedum Cepasa L. D 495 xYiwoia iji-^spTi; fenriv iv8pixvi[i BB:
h v^l< n^lm^yaA <Oa%^ >i|^ <kj^ai^ [1: Jlo] i<KhfiALo.
LSw, Aran. PiABMBiiftneB. 11 \^\
112—113
Umbt'ltcus erectuB DC u. andere Arten Nabelblatt D 586 Roru-
•
XtiScov . . fuXXov iy ti avrrcep o^tlpa^pov^) wepi^epe^ . . xotXov BB unter 8. :
%•*•*•• •* • ••
l<'dui€Lat y^fC ^rnr^^ ^ ^ Kiact^-vV t AiV^ D 587 KoruXYjocav . .
eTSpov etSo; xotuXtiS^vo? . . ^ov <puXXa c«>; ^fktinTipioL • . oioveC 6q>^a^jx6v
ev« uiaov wspiYpi?ovTa, (^?7sp t6 jjistj^ov dsfi^oMV BB:
<Vt\\ xncLSrvV ^^^^ v^^vAci^^^ ^a \My< iC&^i^ ^k^ vm1<
= x-Rtwo; 'A9poS{T»;, acetabulum Veneris.
113.
Vrtica. ^rennessel.
Oeop 11528 xvi^T) iS22^. Sonst i^pa Gal., Lexicogrr. fern K'^toui
= PSm 1265 AKf und dieses 1072 scabies 1877 = Kaii'm. Ea ist
also dieselbe Uebertragung, wie wenn ABaf 118 p 85* ^^MCKT z&t&je
steht als aram. fiir HTip = rom. Hpnn^ frortica !J u. hebr. ^nn s. Nr.
127*". = ^^yfii^ = Ji^^ pmp, p*'nn» Nesseln auch: K'lcu
jUl oLj. PSm 592 <i<UTa: ^J^\ ^ od. J^IP Etwa zu 1. Je^^P
S. noch: i<!^ua|ft\A unt. Nr. 304.
Raschi halt «D^^n fur Nesseln „ortics* Schabb. 152» Chul.
62»> 11 0» Bm 23»» Sanh. 44*. Warum? — ^^ Urtica urenn L =
j^l Sonth Verz 269 Prtg I \\1^ Z 14 ^^^ Druokf. C 808 Nov:
K^vi^ xvCSy) Vull : JuJlil [JLildl] Ai;S^jUH C/Ui, J^jLL„8yr«
= j^t^il [1. j^l].
1) O^Ofia^ov acetabulum bestimmt dio Bdtgen yon rCw?>^JB^ dio PSm
1079 hat, ygl. 1360 T^^iji 1) Nftpfchon, 2) Ma0, XOTuXy) (sonst |<'<^i^Oa
DMG 25 675 Qoop. 103,^ 108,^ u. KJ^aLo Geop. 17^ 87,, 39^) Mikw. 10;
ri^')^2| schalenformige Vertiefnng am Boden ron Gef&fien, nach aussen concaT.
8. Hyrtl 8. 155.
162
114-115
114.
TJebers. P von y*^<>^ • • Y«^4tiov D 590. PSm 634 v^-^iCa ;
die Uebers. aus D.
115.
♦Kn>33^n <!
T • I I »
^aUanum von S^erula galbaniflua Boiss. et BuhseO.
PSm 1975. <kJL:L^ui BA 3886 P 1) i<&Cn^yA<i^ Im^\ j;>')
•• • • - •
2) Kau'UA, ilkil D 437 xa^^<iwi BB, Gabriel : i<auiAl4 ^j<a^i<^
Dies (jisTcdTTiov cod M des BB aO gar: C^jUoS geworden auf der
Ruckkehr in arab. Schrift (kn JL0 aus ^; dasselbe ist vcii<^ii|icfi>a
PSm aO, und BB 742 aIS ^Jk^a^cn^^icuA, 747 aus Gabriel:
[VuUers : C>y»je\^\ Solche Dinge erhalten im Thesaurus
Freiplatze! BB:
iCiXai^'ii cfij^i^ ^) i<&MOanc\ K'^tjbiAXii cn^^KS t<in\n
Geop 42, i<&uJjaAciji 44, = ^Cxsl^ [nicht t<\n\n Land
IV 102io]. 11 1^4. aS = syr. ^jli Gezzar Steinschn. Donn. 142^8
Maim. Gifte IO409. Das wohlriechende Galbanum ist Storax, Flei-
sober zu Ly II 205* IZ = Ajb^. Die syr. Lexicogrr. unter t^noVoarC
M
und ^CXn\j^xC\ das iibelriechende ist Galbanum, das einen eigen-
tumlich widerlichen Geruch hat, jetzt jl^CS. Bibl. n:n^n, Targ: «;i^53^n
Oder '5^n» — Was ist i<xxAa PSm 535 p\:i „ Ferula communis" P
■ IT ^9
') Boissier Flora or. II 988 wird angegeben es heifio yalgo Kassnih
[? Kasni ist pers. Ciehorie] oder Boridseheh, das ist ^U and «\jlAa
des BB. pew. 4^. od. ^j. /,^^, / J-^^
116—119
116.
• -
^yi^^ BA Nr. 3885 u E. ^jo^.^^ das zu lO^Vf Alle
haben PSm 1382. 99 sv „6pvid6YaXov'< iCtyU- K identificirt xC^asx^m
und iOj»'|ji. Mit RechtP
Mischn. y^^hn Schebiit 7^ {T?^D so Ms Maim ar fBr pM^n
j 37^e8 p3«^3^n far :hn p »x^a Wurzeln (EnollenP) der in der vor-
hergehenden Mischnah erwahnten Pflanze a^nn t^^* }^^a^n istaucli
TSchebiit 5, TKilaj. S^j fur p3{»a^"n zu schreiben, — 3*mn ifi anch
Ukz. 3^ Maim, ^^Ji^l ,,Peter8ilie« = Ealeb: »iriiTpo oder n^D'Tip
(jLaxsSov((7i oder {i.a*iSav6 (?) Fraas 147. Ealeb hat die Syn. zu einer
Ueberschrift : «jrn (P) Hai G. zu Ukz. JLSjp. ArtischockeP s. Nr. 167 h.
117.
TPeah l^P Vgl. 8. 173„P
118.
• •
? BA K griechische Gerste j^ ^«i Bt I 396 = f(t*l^
Mow. 114 JJ5J ^. Vgl. Nr. 4".
119.
<iAa
Rabban <VA.. = «^^aV Ja^y *<iJ^y' "^^^^^^^ South. Yens.
272 u Bt I 217 = Eryaimum. Oalen: «MCOx<a«ci^< unabers. PSm
373 BB PSm 1282 Qabriel: ickA* lilL. (vgl. Nr! 196, 2) pies
Ulk. also t^Ajt] .;IL =
164
119—120
Hier liegt Verwechslung oder falsche Identification von
epu<T4«.ov und opfuvov Yor, denn zu letzterem giebt Rabban %Vni|CiJ^
nnd die Uebers. aus D 476 es sei ^/.(pepyi; xpadCw toI; 96XX0&C9
vA'^i^'l^teu^ 1. : vOa^^i^VdA usw., was weder Lag gA 48, der die
Stelle deutsch ubersetzt (falsch : Lauch, Tupxdov) noch PSm 98 der an
serapias denkt, bemerkt hat Qabriers Stelle wird unter %XnnoJt wie-
derholt PSm 1440 jj,j>y gr: optxtvov ^v^^^^i.^^c^K''' aus o^j^
dem lupdcdtov ahnlich usw.
Afiaf 64 p 75» rm^r\ aram., = gr. pnnn*
120.
tAnclfusa.
a. [tinctoria L = Alkanna tincL Tausch.] Ochsenzunge. Rabban behalt
einmal das gr. if/oxxsoi bei, PSm sv v^aacis, ubersetzt aber sonst immer
rCoOx^ D 523 ayX^u^ra = 6v6x>.eia PSm rC^iCLoaxC i<&i>a2L* =
jW^, j\l^\ ,^^, man sagt, auch ^j}:^- Ebenso 272 rCAafiLoJyC, 260
tCtekJCUK und sv i<&i>x^ui u. tC2La<U<ii^ und Gabriel crrpt:
itA.A<UAi<^ nicht „6v69uXXo;'' wie PSm., auch iCXaOajK* u. Yull
1 133 Uil. PSm 1325 V^ mla = }A J^ meint nicht: ^son-
chus oleraceus^) Bt I 367 sed althaea ficifolia BB sub i<ikd'a\ji
1284*^ sondern anchusa.
D 524 aYXOU'Ta iripa i<^'mi^ i<&i>i\ii = )J^ = &a<ll«^<\i^
Auch die Araber geben U^lcL als syr. Mr Anchusa Bt II
108 f. [nicht U.] = VuU I 646. — jW^ (dh. jliL Mow. 161) =
\jf- [auch VuU BY ^^y^ dh. dvoxeiXi;] }^\ Jj^ = 1 492
i*l^l J^- ^^^^ 133 Jf\ ^^^ hebr. iionn mm unter Lk. ^jl, ms.
Berlin noch richtig : Ly^t obwohl die Lexicogrr. s. YiilL U^ y\
unter Uye;l geben.
Ancli 1284 fUsoh so. Das
120-121
b. Es soil auch ^Ja^ dh Althaea bedeuten. Warom ich das nicht
glaube, werde ich zu i^'^i.sVj Nr. 308^ sagen, das neben rT^^V**^
= r<^\^o\A gesetzt wird. AUerdings hat auch Berggr. 829: Anohosa:
jlc^l [I. ^^]jJ»^ ,j^ ^J^^ Cr^ ,^tf- d. h. wie die Syrcr:
Jasil ««ho. r t^*^ Althaea, s. Lane, S. 768, Sp. 1 ; Seligmann,
Liber fundamentorum pharmacologiae, I, S. 73 ; Bocthor : Alth^a,
Guimauve, ^^t^*^ — .^«^ u. A. FL]
c. Gesen. HWB^ wird gesagt i<&o^\ji bedeute Portulak.
Das ist nicht wahr.
d. i<&oaXii = ^^ hat BB nicht. Dieses heifit
SoUte Verwechslung vorliegenP Vull. ^r;^ Wurzel von^;iJ\
e. Ly II 61 behauptet es bedeute Melde. Das ist nicht der
Fall. Am allerwenigsten aber ist es SXv/.Qq [s. meine Anmerknng
zu Ly I, S. 280, Sp. 2 unten. Fleischer] „ein salzahnliches"
[Levy] Gewachs. n^ishn Kil. Ig Tos. S^^ ist = K&OaXji Anchusa,
Ochsenzunge, no^^n ist davon verschieden j Ber. 10*^5, j Kil. 30*5,,
und schwerlich aXiao;.
f. E (PSm 1842) hat unter ickcLfU [aus BB's ^^JLi^ iC&iLiP]
folgendc schone Synonymik zusammen notirt : K&oa^, tC^jadl^a,
<^us4p, K£kiaaJi< ^U^ f^j^^ ^^ y^' cr*- ^^- C 314
[aus Ferr] rC^CL^j^ cicer.
g. BB 947 jL^ cv^< \^A en y^a^^^Ya v^i^ K^V^^
949 : jEx>a€Loac^ vv<i|<h rC'^iAxA tC^ai|i| ^\>ArC ^^ Y^iT>
KiCvcn i<^ii i<Hji€\ jb^^CLteCi: ^)i<ifu^A^ iC>ai| lOcn iC^ii^
121.
a. tCAAcLift Schilfrohr Geop praef 24 : iCidcL^
^ ^dcTou. Niclas' Emendation fi XcdtoQ f&r loktaroxi wird durch den
^) Saum, Wunel DMG 27, 6S8 — ns. einoiBiiiw Hofhuuin glots.
166
121
Syr. bestatigt. rCA!^«ut entapricht )taXx;xo? wie 12,8.go (y 10,) 13, —
Hiob 40i7(,2) Hqx. aYvo^ (n*^?)* ^^^ Lexicogrr. fiihren diese Bdtg.
nicht auf, aber K hat rCi!^ = tCLaii^ = ^^, J^j, M^ also
ana BB zu K-iaiK". Zu lesen ist wohl iCfk^cWii (J^) ; PSm t<lsicWii.
Es ist = »Ul». in Aegypt. Forsk. LXI Arundo epigetos Forsk. non
L, [Fl. zu Ly TW I 425* wo die doppelte Funktion der V r]^n
nachgewiesen ist]. Poa cynoBuroides, Retz = Leptochloa bipinnata
Hockst. Hartmann Nillftnder 172. Hiob Uebers. 8^^ [Pesch. fCishr<]
ed. Baudissin AiL.. Edrtst, Meyer 3^^^. ..Uk., worauf schon hinge-
wiesen wnrde, steht syr. geradezu neben JJ t^ u. dgl. in der
Bdtg. 9puYava, Spreu, Kaff. S. Nr. 101.
b. Talmudische Pflanzennamen, die hieher gehoren, hat Ly
II 62 schlecht gesondert. Zu »Uk. fCSl^M od. iCfl^cWii gehort als
Schilf, Riedgras: Eelim 17 ^j eine Matte aus D^^p oder r]^n Hai G,
daher Ar., Maim. »Ui>., MC^n« Maim. 1. r|^m. TSukka I7 r]^n b. 20*
At. r|^VT == Sotah 49^ Agg. jvbn, n^^in, eine schwer zu beseitigende
LA. EUeher gehort TBkanmia II j 3\ pvn ioBi*pi po^^nn n3tt^»
Sukkah 34% eine Woidenart k^»:i «D^*n und Hnchn [gehort
nicht zu Schilf »U]^, wie man aus der Stelle leicht ersehen kann]
••••
= rC^^ <J^U- BB [wie Sukkah aO »r\^^V als besondere Art] =
i^tftaV^ und i<.^\n [pers. yTms H, PSm <v%9 — dh. ^ = u^]
Zweifelhaft ist: ^d^W Hb'b^ Schabb. 152* Jalk. Koh. 189%.
Schabb. 77^ *B^m» Wir haben also fest zu halten 1) ^^n 0]h'>n)
<^\* iCSAcWii ^liL Schilf, Riedgras 2)iCS^ tC^(P)tt/iD^n(M^o) MD^'n
• . •• •
J^ Weide.
Zu <J.)l>. sagt BA: „ohne teSdid^ weil man wegen des syr.
ohellafi geneigt ist chill&f zu sprechen ; die der arab. entsprechende
••••
Form ware
c. Die TJnklarheit vermehrt E PSm 1288 7UTep(<;, Farnkraut:
iCkXf ^ xe\MJ^ qy s^^, J^ und BB PSm 947 SpudxTip^
121—122
tCA^*, <J%.. — ChuU. ItO' vachsen xfyn aaf weggeworfenen
Traubentrestern, and die Bedeutungen Sohilf und Weide gehen
nicht an. Farnkraut, wenn syrisch gesichert, ginge eher.
d. BB 644 v^i<h (J3U.) J^ tCS\i J« [^^ — ] ..^oV^
^1 liju^t AJLi i<&iAl^ij.^a y^^>A i<&u.abj ^^ D 514 <rroi^
<yTU9ei. Poterium spinosum L. — P
e. Elarer ist tton MD^^n = iC^i^^ iCflCLi ox^Noc = ^^iLSI
auoh ji und ji. BB 655 ^
• ••
i<"u.n <Aa*n yC^JioKi j^^J\ :Ajy BB:
K.>x«n iCS^ also die Bluten von Juncua odoratiu, SehcBnanthiim: d.
i. Andropogon Schcenanthus L Sj^oivou dcvdo; = oxotvovdo; [sohon Qalen
8. Sprengel D II 354] iLberaetze man, da ox^tvo; = tCyx^n iCXa<
hieB, mit t<\nin tCauscra iO^^ = iC^xln tCAl^ » mn Mfi^
Ber. 43*> Gitt. 68^ Diese sind also SchcBnanthum cu Hbenetien^
Bosmarin verdankt die Ehre, hergezogeu worden zu sein, seinem
„marin*' = ho\ ITnerlaubt ist Levy's Auskunftsmittel : ^Bosmarin
= Weide, salix rosmarinifolia^. So etwas darf man nioht dracken
lassen.
f. <S€LLi PSm 1288 aus Galen i<iCaaVS TPSfcia Gal. XI
97K.PP S. ob. Nr. 105.
BB hat aus D 165 refxrea SfvSpov icrrlv bf Aiy^iTrro): iCftiXfxS
^ 0^ ^^1 tCyAA^A ^1 wK^ ^1 AYAtt^a v^i< Lies J
Sprengel ad 1. Frtg sv. Bt II 412 [bei Freytag zweimal unrichtig
vocalisirt
$n , $'.
isirt, 1. ^ und li?. Fl.]
122.
[auch BB so, nicht iCa^aCLii] ^t^? od. Jh(>. [1. j)u^P] B&ume ohne
Frucht, schattig, in Edessa h&ufig. PSm 1303.
168
123—125
123.
.Koan
T T n
Mischn. uw neben Costus Ukz. 83 (Nidd. 51^) Sifre 11 107,
96*^ Dio^n* Hai, Ms Maim. ar. Agg oon, jErub. 2b\ oami nttnon
<:n^nui = UU». FSm 1298. 226 v^accn< = <>L^,
69: voj^acOttCir^Afiaf 12, 64^ HOOn = \)m^V^ aus D a 14 auch MDKtsn
(arab.).
Es diirfte Mr sieher gelten, dass hebr. nw, syr. fC^r^yiuk, ar.
UUi»^ nicht erst aus griechischer Hand luruckgewandert sind. Wie
es mit der Lagarde'schen Ableitung aus ^hamahaoma der leibhaf-
tige Haoma, so gut wiB haoma^ gA 171^ steht, kann ich nicht be-
urteilen ; den Eindruck groBer Wahrscheinlichkeit macht sie nicht.
Maim. J^A^b = Hai li^nm = pojp Zimmt Nr. 292. Hai
fuhrt noch die Erklarung: M^^SJlJr an = K/i^DK nach: M;l^&^1 Ber.
36^ „die aus Indien kommt''. Man wusste nichts Bestimmtes uber
Amomum; ebenso wenig wissen wir etwas Sicheres. Costus und
Amomum sind wie in der Mischna bei Diosc. nebeneinander be-
handelt. kt^OM ist das oben S. 1393 erwahnte conditum zingiberis.
124.
• • • •
C 304 [aus Perr.] lilium silvestre. Nicht bei PSm; vielleicht
aus rC^^iyxj^A?
125.
C9
Rumex, tAmpfer.
UPOtn ABaf, J^\^ hebr. ware * pon punbch dtpLoiJT s Verz.
4.S* BB454 ,>tU. iditd^Ad^ Mciksi^l. JcCi pi.
\^^
125—126
[E's Sing. i<&u..:^€Oxj* ist zu verwerfen] PSm 1306 >airadov aus Galen.
BANr.3926 Js>CL iLaI^\^T^ worauB bei PSm falsch ay r.
D 237 XdcTra^v in der Uebers. immer Koi-^^xoau* pi. s. S. 622,.
PSm 164 ttiCi^<BAciA«i^ auB Galen; aus 1306 ist aber er-
sichtlich, dasB daB Wort mit KauYQa t<A^ sa**? t ubersetzt
iBt. iBt man schon der verkehrten AnBicht, dass jedes mit syrischen
Buchstaben geschriebene Wort ein Anrecht auf ein — Grab im
TheBauruB habe, denn es wird nie darin geBucht werden, so muss
man zum MindeBten auch die Byr. UeberBetzung dazustelleny wenn
man nicht irrefuhren will.
ABaf 55*» «3?oin aram., — vmtb gr. Xiwa^.
^U>., Lane: ^U>-, Ja^ifl^ Hartmann Nillftnder 178 Rumex
acetosa L. Sauerampfer. In Aegypten cultivirt ForBk. LXY.
126.
cf**-^ jjjlj perB. rewand = t^l<^ \A»t = BB 899 v^i<n
• • ^^ ^^
idjy, 915 v5^^ = ^<^i Gabriel: jj^yi 911: v^aA^^^^ Vs^^
<ictjA >ii\^ M^x< [1. K^n^^j <aS^3^) <WL>a<i< BE noch 899
l^^i^ci^xjAn rC\£x^^ C 670. Lag gA 82 — Rheum palmatum L.
und Ehaponticum L. Rhabarber uber den man Pott Z f d E Y 68
Behe. Langk. : papavri t^Cvyi ; 2[apa{iavTi tJ^Cvti iBt J[a falsch : -Xij^J b.
Nr. 225.
• •
Ob PSm 926 tdu^i^jn = Ja^ Jj\> wirklich «croton tiglium*'
ist? Ueber „dend de la Chine^ s. de Sacy Abdall. 75 ff Eern von
JcUropha Curcaa L oder Croton TtgUum L. BB 853 : ^^^im
^) So, falsch, auch BB [C 486], doch auoh riohtig iCan^^x PSm 951,
obwohl er Jc^l>^ kennt, unter \/ v^TI!I Das. J)j^, ^l^^ BA Kr. 4500
zu KVAi J>£^, iCail^^ — BB Tala. HdfllO Lug gA 04. -
170
126—127
Rheum Ribes Gran, dorniger Rhabarber.
BA Nr. 4480 oo^i ^W^t- tkj^ kennt Bt II 608 als syr.
Namen fur ^U j Vull sv C 845 €o^r<h. PSm 99 tO^iA^ [crrpt aus
<iblj^ V^M^'i] = i^> ■>! \ i ,^Uij. Bt hat nicht Laui; [Sonth.]
wie auch Yull. sv falsch hat. — tCk.^ C 558 Bhabarbarum. Ebed
Jeschu sagt im E't&b& de Pardesft in einem Gedichte, das in jedem
Wort ein ain hat (ms. or. Berol. Peterm. 14 fol. 81^): sV^ iCLsj
> i\irfwi ^-2b» und erklart in seiner Eriauterung zu dieser Stelle:
%xii<'it cucun i<i\x0Ci i^i\>:i : i<\ ^i. Er meint jj^t^, fiir das er
irrtumlich JojIjJ schrieb. BB 613 ,^^Juu, J^\ ^^/-aa^ will impf. von
^^ conterere, C Nisib. gloss. =',J^ V^t sein : ^<l^. BHebr. ms. or.
Berol. Peterm. 19 : <a.^^ ^^ v««b^f v ^ e^ Joj. C 967 j^_&^t^T<
127.
'Gicer anetinum L T^Jicf^er.
a. Ar. ^^^i^ mand: «3{0*n Noeld. Gr. 120.
rC^yiLA ips^ivdo; PSm 14 Gal. Geop. \^ ^^ Z\y^ 36^ 48^2 (Pallad.
eicer.) 49io- <^2^8 ^\t 102^. lOT^e <>xaA< i^inuin <iOaLB lllg
(i^ 14J: epeY!A6^. i<, *** -* allein bedeutet nicht ip&Yl^) weder
Geop aO noch bei Galen, den PSm. 369 anfuhrt:
ipcYji-d^ aus [1. ^>a oder: ti] Eiohern. Erkl&rt ist es 1050
^ ^ Jjlll ^^ — 6aci!>a^ci3vn. Die Bdtg. ist bei PSm lu
streichen.
^^3^ Richer und ^Emesa^ haben E zu Falle gebracht : PSm
1049 hat er die Stadt zu ^aCiJkuAicri, was PSm wnnderbar findet,
dime sich dessen zu erinnem, dass er 867 dem G den Fehler
W\
127
oac^Au.AaiK' mit Emesa iibersetzt zu haben nachgewiesen hat.
1307 druckt er ohne Bemcrkung aus E ab: laiu^^i
Galen. XI 876 K xpiot id^vsu^ P =
877 lp£{itv^; aypio? K'^nn
b. Talm. pi. "^jtom Ly. ACaf 56*» omrwn ooiOKn = ^aro^ = gr.
pnr^ltt Mischn. D^JIDM pi. Ly I 138 Ms Maim ar p^^&M Schabb. 21,
Maim. das. und Peah 83 Teb. j. I5 ^j^^^ = Aruch, Eioher. Ly
falsch: Bohne. Ealeb: I9in3 [pers. j^; turkisch wie :>^ oder
io^, nohud oder nohut ausgesprochen FL] ]oyC Blau aus einem
tiirL-arab. Dialekt: nochut, Kichererbse. PSm 367 ^cncu f? —
if
Arab, jetzt ^^/ar** Hartmann Nill. 178 Porsk. LXX Maaricb,
piDin, span. DiDa^li:) garbanzos Dietz^ II 135
|1CK ist laiitlich = C>^] Frtg 144^ ein Eameelfutter P
Eil. 3jj D^Jl^tD^n o^}^t» groCe Eichern Maim. ^^^^\ ^jat^\
„denn riK^oj bezeichnet aram. alles GroCe" [Ar. sv]; das. pDWn'H
glatte Eichern. Maim. ^^^JuSl ^^^^^^'l XJebers. o^p^n*
c. Dialektisch, [nach Avic u Bt in Irak] A^i| fClxlbO heifien
auch: tClrnctV^^ od. <,\tnV^; Manche t<Un, BB
<i%o = BB 890 ^jOiF^ \^^ <lxla Ka'us. Ns. <L:n4Vi
„pea-nuts" d. i. cMy^ Bt. II 570 = OUk. Avic 163 [Druckf.
^^ j]/"] ^*- ^^ 296 J\j9^ in Irak = OUe^ Laihyrua sattvm L
(Hartmann 178). Dies meint, wie Guisius, dessen Commentar
zu Zeratm bei Weitem das Beste in der Surenhus'schen Mischna
ist, z. St. sagt, Maim., wenn er Peah Sg 6, Eil. 1^ Teb. jom Ig
n D 1 B durch : poionp wiedergiebt. [Nicht xap8ajj!.w|i.ov wie Sprengel
GdBot 1178 oder Jb^^ wie Ly.] Ilai. giebt fur dasselbe nciB
OIJl^ }R3^i:i, das Maim, fur das nachstverwandte pplio der Misehna
hat. S. 105 Man sieht 0U%> [J] und Oti»« kreuzen sioh. leb
17S
127
glaube, am Ehesten diirften richtigsein: ppnc — Ki13^^:i —
OlrV-t Lathyrua sattvus Lj gemeine Platterbse, nfiiiD OU^ [j-
«/n^*D od. «rt^^^oP] Ar. i^nip (?) ervilia dh. .LathyrtLs cicera L
rote Platterbse. Sicher ist bios, dass zwei Lathyrus-Arten gemeint
sind.
Zu Lathyrus gehort:
d. rClia^ abs. 1a^ bibl. ^nn Spr 2431 Targ.. nur das. «^nn
J/^^ ^. Geop 18j Udupo; (yIOJ 11 69 (tS I5) fur dasselbe, nicht
wie Lag. prov. 78 wollte: f. opo^o;, denn dort entspricht XaWpov;
iCAlAui, 6p6^(o i<VT#cin, TTi^i |<Ai^.A,^, Twsi.^ (0), fax-?! iCjL^\^
(tCto) KiVji. Danach hat Ferrar. „cicerculae" Recht gegen PSm
e r V u m, ervilia. Die Lexicogrr : = 1*3 (P), ^^/>^ J-Jall^, i<&uJ^1€Ls«
in Aegypt OUU^ • BS: <j»a^»j^ OUj^, K: K^x^clA BB 455:
-y»i ^ cr*'J^ iC^^Ai^ iCilslV vjnc^^td . PSm 62 w^po;
Lathyrus cicera L, s^t^tixC = i^y^raui Bt. BBnoch i^'^u^iictx^ OUa^
tOicCii — 365 opaj^o^ eine Art Wicke, ,,ahElich den <LAi€^^
991 v^^CL^Acia = i<&id4^<t^) L>1^ J^^Lb, nsed BB avena''
zn iBtr. ; £Xuao; kann nicht gemeint sein. ^^1^ die Arab. = Jy od.
CM^ od. JLU. Dasselbe Wort wie <A^o^ ist J^y., VuU. II 1450
dem ^U ahnlich = JJu 1211 = o\^* ^TiH bibl. ist nicht
Brennessel und gehort nicht zu Vin, sondern eine Lathyrus- Art
Nold. mand Gr. 55. Talmudisch nicht vorhanden; als bibl. Bemi-
niscenz spat midraschisch zB. Pirke de REliezer XXX p 52i6 der
unpaginirten ed Lmbg 1867: laion ^^nn^
OtL>. Lathyrus hat BA zu tC\jk!Li lathyrus, nicht pisaPSm
* • •
• .
1270. E giebt dazu was er fur Lathyrus gesammelt hat : y^i|jlXLS,
(Nr. 553») i^c^^.^ kAiA'i^^^^-
I^^xxCa BB 740 C^h^. PSm 607 oaateA\a ^fiiux; OU^
a •
Babban v^ijlXLS CMe^ ij^^y] ob ^^^ ^f^^ Lathyrus? O^J^
C\^i und OU^^w wie Bt I 362 fSr Jl%^ zu lesen ist, =» ^o;
127—129
ATcna. 0>\Jo^ ist die von Syrera anfgenommene Fomi. Dm Thomas
a Novaria 277 Fcenum greecum (Nr. 258) ist aJi*. fOr
128.
^olclficma spec. jUerbstzeitlose.
Bibl. nh^^n BB 834 vOAuaL^CLe Rabban D 581 xoXvtxdv:
^llH J^j^J\ ^^cLftfl y^^iA^::^xjk. 'EftooXixTu^o? PSm 392. 1052
die Blute vgl. 33 by i<Si^ = i<^^^9\s i<&iAaaA lies i^Afia-^CL^
dh : Aij Jl Lj^\j 80 ist Avic. 200 fQr ^j^\ mit Plempina su lesen.
Im Uebrigen a PSm 1308 der Gesen. den Gefallen hatte erweisen
konnen. „^5t3 -h ron" nicht mohr zu erw&hnen. D. ibd. Syn. i^rospov;
01 Se ipiv dcYpCav PSm 1033 bis = ^Cba*uxCi j^ Ct^*
Berggr. 853 Hermodactylus ^j>^ ^^^' Olf^- Sonth. Yen.
275 Iris tuberosa, Thermodacte j^^. Berggr. 842 wJlSGt j;.U.?
Herbstzeitlose, jetzt pers. Neujahrsrose ^^j^jy Jj Petermann Rei-
sen II 252.
PSm als zwcite Bdtg aus E: ^fel reptilium yenenosiim*
rCyxAi tCsLjm t^\>a r^uJiaan. Falsch. Ea heifit: ^CKft"^. E
wusste, dass Colchicum giftig ist, und wiederholt bios waa BA za
i^icnf, das Lehnwort aus dem Pers. ist, sagt. PSm 1091 Lag. gA
41, Fleischer zu Ly I 561'' fur talm. M*i.Tr. i<^'09 ist Gift
••
und Galle.
129.
tAconilum, *iEisen1fvt,
^jJ\ jiU. BA >uxoxt6vo; PSm 1323. BB 837 v^U^cla
Land Anecd. IV 82i5 vc^W<^iC. D 575 oxiSvitov d. Stelle a. PSm
358. BB 446 <uki%Sb ^Viav^' <b|«i IVe <^< MCUCtVflUioA
libO^K ^^ fC^r^ Aji^ iCi>iM iutkjbarC cucMm. Za fnJXk% PSm
174
129—130
318 t^i<^ AVe <^>«AAi JjJJi j\ii\ J^ D 574 ita^^xkixfik BB
<kaCU<^1^tCA — ^\ j;;U. — <V»xJ ^Jui PSm 1323. BB 847
— <Bi^ IVb ^.ii) j;i^> nnd <i\n AV* ^^1 J''^ ^r. 279
Aconitum pers. ^jLt, At. 147, das Gegenmittel ,^^ ^_^, U.y
,Antithora, napelli mns'' Plemp. Pott Zfdk Y 79. PSm 522 ^xaa
wxxoa gegen xcovsiov, das der Yerwechslung mit ax6viTGv auoh sonst
nicht entging Lag gA 176.
130.
"Lactuca, bes. saliva h, iioiticlf, ^artensalat.^)
K&iAvii BA Nr. 3998 PSm Galen pi <^ Qeop 923 ^^i
115g4 »f>($a^ Jl^ BB 674 Rabban m3v<«mYoa = <Aa^. 1000: *
^^^JL) <AiiirfWir» 1^1^ lies : «dLai<V«^ = <^uft [Ferrar. richtig]
Aug dem Schreibfehler r^^^ maohte Cast. 971 mit Hiilfe des
mischnischen pTiD „blitum, beta fatua*^. Das ist zu
streicben. Man sieht, eswaltet uber der arama-
ischenLexicographie kein giinstiges Geschick.
Sachs Beitr. I 107 spinnt den Faden weiter und kniipt p*nn an
^piSo^ an!
ACaf 93^ 100* Kon = p^no [xapouXtov [Kaleb: inirn == ^^no u.
*^nonp^e ngr [/.apoOXt, mxpofjiapoO^t.] 48* DpnTD 1. opTin aram. :
^'Jt'!! P'- Dnj*!! 80 richtig ms. Maim ar Kil 1^ das. rtltn
0^V3 Ji^^ u^^ TAaim. - Pes. 2^ lOj pi Ukz \^ 2j Ab.zar Sg
') Boissier, Flora or. Ill 805 Lactaca cretica Deaf, in Syrien and Pa-
Iftstina. 806 : L. tuberosa L. f i 1. in Syrien 809 L. Scariola L. Syrion, Mesopo-
tamien, bei Aleppo, Damaskus , Sinai-Halbinsel am Sanct Katharinenkloster.
^ satiya Damaskus, Acgypten, forsan a plantis cultis elapsa. 829 : L. Orientalis
Boiss. in Syrien bei Damask as, so auf dem Libanon, bei Jerusalem, am Sinai.
Btkr Terbreitet P. 810 : L. saligna L, in Syrien, Mesopotanien, Babylon, Persien,
Aegypten.
130—132
TJoma 43 TTer 45') Pes. 39* = mn AIb Bitterkrant. Die Sama-
ritaner benntzen als Bitterkraut mo zu ihrem Peaaehopfer eine
Lactuca-Attj die unsrer Lacttica virosa &hnlich ist. Petermaniii Rei-
sen 1239. II 470. Zu »Dn s. Ly and Nr. 137.
Es maoht blass, mehrt Warmer und Samen and ist sehlaf-
befdrdernd. P. de Rhakk. 29, 73^ ^^ Hartmann 177 Khazs, Sonth.
Yerz. 275 ^jo^ Lact. sat. In Mesopotamien ^j^ Salat Meyer 3^^.
Auch Maim, ms arab. y^r gewohnlicber Db.
131.
Knnen
j Schebiit 37%8 P P
132.
T T
"iftratonia Siliqua L. ^olfonniihrodhaum.
Misch. 3nn. w^. KefxiTioi Lue. 15,, PSm 1365 D 147 Bab-
ban BB 828 wy>l| y^, ^UlJI s-.^^! iCicLM i«kK^«u fC^,yC\en^
j\3\ = 855 Gabriel iC^^i^. 828: v«Al<'^ai«^ iC4K'Vn«
<9<\lJin tdl«v<^j.A <;u€LVl<VfiA w^2^1 C>x^ J^l das.: xspa-
Tci)vCa ,lJylH <^ji^ Ja.J| wjj^. DCge j^o^potipa. [Lac. 15ie Careton
hat fiir <ac\<vi ^ iC>i«n <9C^-m*]
Talm. s LLow Graph Requ. I 86 Peah Ift 2^ 65 Dem. 2^
Schebiit 4,o 7, .7 Ter. 11^ Ma'as Ig., 3^ XJkz. 1, BBathr. 27.^, neben
ni^pji; nicht unter die Fruchtbaume gerechnet Lewy Progr. 35. Er
muss geimpft werden, soil er essbare FrQolite tragen Hehn 335,
der ihn darum als Prodnkt menschlicher insbesondere Bemitiseher
•
Eunst und Muhe bezeichnet. Bbathr. Ag.^
Man untcrschied nach den Ortschaften, an denen sie wachsen,
drei Arten. 1) n^^r ^ann Sifre II 105, 95*»„ j Ma^as. 48%^ raUT
•) Lies nach ed Wilna : ^W "iOJWfn ^TTW ynSffX^ XWl1Tt\ BVWfl DHWI
176
132-134
zu Sifra, RSchimsch. ibd. und zu Ma'as. l^. Jalk. nttie^* Sifra Be-
chukk. 3p 115» WeiB nDpr.
2) njio^at ^) inno ,rnn:i ,n^m ,mrv^ ibd. imi:i Ber. r. 79p 147^
Lpz Ar. «Tni ('Ti:i) Ma'ar. nyn^i* Buber z. Pes. 88**.
Bt I 354 f erwahnt 3 Arten 1) Jlu^ 2) J^U ms.: J^b
3) die dickste, aus der Honigsaft gewonnen wird.
Der Baum Kn\3nn mischn. n^^nn j Sota I n\Q j Peah VII
20*ee Midr. Sam. XIII. XXVII. Bam. r. 9p 406ie Lpz. Pes. r. IV.
Eil. 1, neben ^I'^w h)t qv als nachstverwandte Art aufge-
fQhrt. Nach j z St hier nicht Johannisbrod, sondern eine persische
Art der agyptischen Bohne, deren Schoten dem Johannisbrod ahnlioh
sind. (Kin ^DIO n3SQ[n] h)t po^* Ein eigentumliches semitisches Sprach-
gefuhl bekundet Levy, wenn er daraus macht: „Eine Art der agyp-
tisch-persischen Bohne^'.)
133.
PSm 1366 Jils, Jili)! w,e.. Mow 94. Av. 179 Bt 1 282. II 312.
8. S. 180,,.
134.
Til- ,
Sinapis, Smf.
Mischn. hr^n J^^. <An^ NT irfvam; Galen vxtcu. BA BB
SY, dieser 476 i^^^i^A xi\^ tC\r\jk .S^ui dA.i^Y^i n\(M mit
der Ghilen-Uebersetzung ubereinstimmend. BA 4041 schreibt Hoff-
mann cU^fC^i^ lies: clSiO [n ffir j auch 4518 in K'^ul^^aj zu 1.]
BB 651 zu fti \aiiiwi <TiW|7reo>c J.>/^} Rabban, D 293<Ttv7)m = vaTcu:
cvSiO >^«liArt = iCAnV* = BB 587 CL&iO, auch Gabriel ; das. :
i^un iCLn ^^ <^n^ <i^i<'n i^.^^ [!• >%iii<wi] ^j&yteCL&tCt
L5w, Ann. PflftBM&BftneB. 12 VW
134
661 BS: vc^AfEXj^^i^Od = iCln^A d. h. vam = <rfw)m, weifier and
roter (brauner) Senf und eine dritte Art i^^uu^^a PSm 585 BB
cbenfalls Jj^, doch steht auch dort wj^ (Nr. 339) daneben. Geop
98i3 11?! (x22 (jivcimSo;).
r^%Sij^ sinapis alba C 612 [aus Ferrar.] ist pen. juw*.
lOcQnvi BA BB j^lill [j^ »IS ist Sohreibfehler]. Das arab.
Wort PSm 471 = „fiouviac" neben J^ [das. pouvii; K\M ^k^!^]
und 309. 319 = y<*\sxKU9 zu „aeTx.X7)mx;^S das bei Gbden nioht CLber-
setzt ist. BB 707 A^j AacvJicLA v^< o^nKi^An^K'n yC\Maj^
J^^ = ^^U} Bt II 238. 318. Nach Berggren 847 Draba
^^^J^s^ harf mouscharfi.
Schuch, Gemuse und Salate, 64: Dem Senfe Ehnlich ist Xaji.-
ij/avT), lapsana, auch rapistrum, welche ein GemAse aus Blatt und
Stengel liefert, das aber nahrreicher und dem Magen dienlicher als
Ampfer ist. D 259 Varro y 16*6. Col 1^7^ Plin i*.71 x96. Junge
Triebe in Salzlake eingemacht Col. u. Plin. aO. Entweder Ackersenf
oder besser Hederich, Ackerrettig, oder grauer Senf, dessen
bliihendc Stengel noch heute unter dem Namen Xa^ava toO ^uvoO
zu Gemuse abgebruht werden, der in Apulien noch lampsana heifit
und ebenfalls ein Gemusekraut ist.
D's Xatx^avT), Sinapis incana L, grauer Senf BB ^^JtCfiAj&daiCA :
^1in s Ly. Peah 3^ ILil. 1^ auch agyptischer, I5 pc^ entfernter
mit Senf verwandt. C>Lil, OlwJ — 2^ Schebiit 9^ TSchabb 150
Schabb. 20^ Kel. 14^ 'n ^r n^iDO Sieb [da von NT (rmij;©].
Uebrigens s. man den Artikel Senf in Schenkers Bibellexicon.
178
135
135.
Pes. 2g b. 39* Bitterkraut. TSchebiit 63 ebenfalls neben riDon.
Die Blatter essbar. Alfasi u Maim nach ihm ilm^^^\ *) [Agg n^^^ip^t^]
ms. Maim. hebr. Berlin 567 fol. und ms. arab. 567 quarto
n2V^'')phv( = RAscher. [Mit ^^ das Ly II 109* beibringt und Flei-
scher II 208* 458^ bespricht, hat es aus sachlichen und sprachlichen
Grunden nichts zu tun] Bt II 287. 289 == Ljj^I ili = a5^
Aij^^ II 114 = ^\^\ A^ = ^Abulfadli" bei Celsius 1 167. = Vull sv
aJu^. Im arab. D 363 steht fur inpuYYiov, Eryngium, Mannstreu:
aJLjbm^ = Al.^, deren Blatter roh und gekocht und zudem in
Salzlake eingemacht gegessen werden. Blau hat das arabische
Wort glucklich wiedererkannt im punischen j^epSav. s pun. Yerz.
84 — 5. — Von Eryngium-Arten wachst nach Boissier Flora or. 11
820 if in Syrien: £. Barrelieri Boiss., daselbst und bei Jerusa-
lem E. glomeratum Lam. (arabisch: ^Ud el Euzm). In Syrien, im
Libanon und Antilibanon: E. falcatum Laroch. Im Libanon: E.
Heldreichii, im Libanon und Antilibanon: E. Billardieri Laroch.
In Syrien, Palastina, Mesopotamien, Aegypten: E.
creticum Lam. In Aegypten: E. campestre L.
Syr. PSm 962 Galen v^^,.^^l<^ 169 tCoi^n ikiju [(?) so
1. mit 1051] BA L^J ,J^ ^y BB Aij>j4Jl ili und sv
\mcfv^'ui^ und 159 v^ciik^Jvi^ ^^^^«*^- ^- unten.
Der Beiname jiidisch kommt geradezu yon dem Gebrauche,
den die Juden am Pesachabende von diesem Eraute machten. Auch
Sonchus [oleracms L (P)], ahnlich verw^ndet, heiBt so, wie nach Schilte
ha-gibbdr. 90* der Ethrog in Deutschland ^Judenapfel'^ hiefi, vom
Gebrauche der Juden, ihn am LaubhQttenfeste sum FestitrauBe zu
<) Bin syr. tOJ^^^ina? Nr. 804.
^ 12* 179
135—136
nehmen. Die Benennung ist jedenfalls unschuldiger ala die einiger
Pflanzen, die deutsch den j^Juden*' enthalten. Judenkirsche (Physalis
Alkekengi L.) ist eine Eirsche, die keine Eirsohe, Judennufi eine
Nubs, die keine Nubs ist; Judenpilz und Judensohwamm (Boletus
luridus) und Judenhut (Impatiens Noli me tangere L) verewigen das
Andenken der mittelalterlichen judischen SpitzMte, und Judendorn
(Zizyphus vulgaris Lam., aber auch Z. Spina Christi Wild.) fur
Christdorn ist schwerlich eine volkstumliche Beherzigung dessen, dass
auch der Heiland „ein Jude gewesen ist^. Judenpappel — von der
Hutform P — und Judenrute (Sarothamus scoparius Eooh) wird aueh
nicht ohne Tendenz benannt sein, ich kenne aber den Grund nicht.
Judenbart (Saxifraga sarmentosa L. fil.) heifit wegen der herab-
hangenden fadenformigen Auslaufer so. Ygl. Nr. 319.
nJt^^mn selbst wird man in Ermangelung einer yerl&sslicheren
Erklfirung f&r Mannstreu halten konnen, die jedenfalls ale Bitter-
kraut benutzt wurde. iCa!La\ii steht syr. PSm 139. 169. f&r
YipuYTtov, und ist vielleicht doch nicht = iC^a^aji. Nr. 147.
136.
Jj^, doch wohl Fremdwort wie Nr. 133, nioht mit Hoff-
mann gloss, zu Arist. herm. 175» unter V v\*m /J»V« J^ J^^
zu setzen. Pott Zf dE Y 79. PSm 1366 Galen iXXi^opo^ <Lab»>€u.
Geop. BA BB Elias Nisib. BHgr I 24, 6.
Geop 4i5 A. ABaf 120, 85*» piojin = Dii^^o Dno^^«» v^\a^<
Geop 44g8 453 Land Anecd lY 83^^.
BB 444 BS I>^1 icLa^icu tcLcLSa (mit k.) 8S3 BS das-
selbe zu tC&XLd^ (mit: k.) E PSm 1366 iCSOxa kai&f& danach
zu berichtigen. PSm 195 BB iCxIclS^. C 429 ^•^•^^ distinctus
• • •
albo et nigro, soil heifiea: helleboroa albus et niger.
180
137—138
137.
T »
Xlfymus, j[l^ymian.
bU.. — fCLA Galen ^^o? PSm 1391 und 867 wo PSm
ein Genit. = d verkennend das Wort als rCLM'Si unter d
einreihte!
BB 981 ^}jiJl^ ^yJl y.^ bUjl idLi^ fO^tAi. Die arab.
Syn. Bind dunkel 1) ^^J, ^^J, ^^, ^^, ^y^ 2) ^y, ^y
^^ PSm vermutet ^j^y? Vull. ^^^y, I 611 bU. eineArt Ai'jy
= ,^^-^- 1. ^^^y. Mehr ist auch 1 489 Z 7 ^^t^ ^^^j — nicht dipp?
— schwerlich. D 709 *u{jL0^i\a7) BB 981 cum ^oxAtCAo^coaA^
SergiuB nennt ^]fj^ i<iAA>at BB aO Aocoac^ Babban:
it wohl: l^TCtaiiP Geop xCyxsii 98ij (le 2, *u(ippaP)
9927 (le 2i8 *ri[jio;) lOOjjo lOlj, = Sergius!
Talm. ^itrn [twnPj «= r^illp qv Schabb. 128* Maim. Schebiit.
8^ r'^iip: Olf^iyi) p|yl ^ J^^ bU.. Auch Mussafia u Celsius
I 423 haben das talm. Wort richtig mit UUi. identificirt.
Ly n 122 hat sehr zur Unzeit Lust verspurt von der
^^ ■■
Tradition abzuweiohen und verglioh ^j^ ^Laktuke^. Sein Irrtum
•••
ist umso grober, als er das talm. Aequivalent von ^jji^ : MOn Yor-
her behandelt hat.
138.
•• • •• ..*
BB lies .««AclV) denn es steht dabei die Uebersetzung
• a •
Babban's aus D467 TufTi, Typhat spec, Bohrkolben, was PSm 1446
entgangen ist, der darum tdSoV damit zusammenwirft und zu
einer Pflanze macht. In der Uebersetzung ist f&r i<S^yM%^ zu
L xC\Lj^ii^ naoh )cuictp(% Nr. 821.
139-140
139.
Lag gA 50 ^IL Mow. 170 Bt 11 147. Gen&r im 2. Grad.
140.
iiens etadaUa Mnch. ianse.
rCkS!^ BibelubersB. Gal. Ge<>p4^| 116, und Andere: 9aat&(. Dem
• • • •
neusyr. i<^a ^\V ahnlich zeigen die Syrer Neigung tCi^S^^ eu punctiren.
So BB zu <o<fk ^OP. Das. ^jJUi^ ^^^^op tCJiiJk <mLa1V - • <b<A
Daraus Ferr., C 686, t<jiJ&\\€L0iCS ^TeuTTOfaxv)'^ irrig zusammen-
gelesen. <Lj^ PSm 1496 BB unter >^<uiid BB 4&6 v5^<^
oben S. ITS^^. BB 745 aoCu^oclsVIa i. ^ mclubCL^W^
jjLa^ ^^y^^C' l<'i€Lt^ tCLft^ — D 621 7coXuYaX(yy dofiLvCov
<7?ri^a(Aialov e^ov (puXXa 90x081$^^: Atfui^ tC^j^J^
^^ ^^
Bibl. D^e^ip. Mischn. rxi&^v ^joj^ besonders ala Hafibezeieh-
nung und Gefafi. TSohabb 4, TEel. bm 3 TErub. Ende. Tahar. lOe
nynnv* — o^vny TTahar. 1 1 Ende u. BSohimsch. aO. Hai su Eelim
15 fQhrt Bchon das analoge gr. oipo an. Belege fiir lens and lentioola
Roansch, Itala u Yulgata 2 A 816. Auch Mnoi^tt wird bo ubertragen
Ar. SY. — Aegyptische Ma'as. 59. Plin iy) 31 bat zweierlei agyp-
tische Linscn. Zom Todtenmal Brull, Jahrb. I. Bb 16^ j Ber. G^^.
Daher nahm man an, Jakob babe Linsen gekocht, well Abraham*8
Todestag gewesen sei. P de BEliezer XXXY p 64.
xC'ux:^ <i3lV BB J^ ^jo^s. == ky^' PSm 724 11^
= <|JAN.^^^ = jUJi ,^,-ap. BB :
cLsHV^ xno^aOA ^i^A n>iniki^ rCxxjbo^^ <^ tC^CSmAm
182
140-141
<^MA ClU^im <j.^Xji%A ^^i| OJ&tV ^^1< AaCU^ai^^ V<v'-i^
^ ^^-XP a1 jUi-AljS^ D 477 r,Su<yapov = 1) TrsXsxtvoc Mjjlvo; fccrTl
fuXXdcpix t/it^y ipe3(v^ci> S[Jt.oix ... to ttt^k TnijSpov 8'xoiov 7ueX£x&i ajji^i-
<;T6{iuo. 2) 4>u8Tai Se iv xpij^atc tmA Trupol;* 8) Gehort zu loSuodfiio^
PSm. 4) DarauB PSm 583 <iCLa ^a. — Oalen 974 vcvi<6aAiicn
anubers.
xC\aW^ iQcLnAVy iXeX£(T9axo^ Gal. BB falsch in 90006; ge-
trennt, wie PSm richtig. VAa^m^< PSm 205. Geop 98^0 (^^0)
112go rChf^ (i7)13, ^pao;) PSm van.^^iNnnkn und 73 Z. 7.
<[ten tO<Lii.5lV B. Nr 175. — Was ist PSm 653: „<v%^
r<\ov\ lens, herba ^j^j^ KUiC\^a 'i^< BA.'' BA Nr. 2724
j€\jba^ l<V%i\^ arab.r^oi-
141.
"Gynodon ^actylon Bich. ^^m. ^immelsscf^waden.
abs. \aLi pnniscli le^X s pun. Yerz. 51. Falsch: t<^\i> PSm 16^3.
<lau genaner KHoumi <lau BA 283 4372 j3l od. JJl')
D 528 dcYpoxTTK; BB : [^] <LAa^Aai<S Vcn ..i^Ai^ ^iCuVA(iA'k\j<
Ja!!1) ^ ^1 cy ckiO^te^iOi^lt^lSa Ksi^n KVni ^li|
fT^ Jlf^ Ja13| <\ni ^iCuVa(iA^uVJI< : doCLAAiOi^iiC^iCs C>jC
i^-U^li Ar-l JaSI (61) Jijf>^ Jli^ ^V vJ;«0 ^fc^AAi'UV^
JJ1 ^ JJ oy T^- ^ iCa^i <1a3 fTTiAin. PSm 32
1) BB immer JjT.
141
druckt die Stelle nicht ab, excerpirt sie.aber auf hochst unge-
schickte Weiae. Fur den ,,Parna8808^ verweist er auf D 129
^Parnassia palustris*^ ohne zu merken, dass er es mit Bruehstucken
der D Uebersetzung zu tun hat. Er kommt zu dem fiedschen Schlusse :
Latins tamen apud Syros patere yidetur &^piA(m^. Das ist nicht der
Fall. Qemeint ist D 528 dcYpciXTTi;, 529 i^ ^ tcJ^ napva^acji 'p^tHoitifn,
530 1^ iv Ki^ixb: y^vvcofitivT). Gabriel erwahnt iypcMrTt; nooh einmal
unter den Syn. Yon A^izzkoq Xeux^, nach D673 woruber PSm bei
Lag. gA 39 Belehrung gefunden hatte.
JJ und wf^*), Jytfi [vulg. ^*f£ = yerva Dozy Engelmann p
22] Bt I 234 II 550 Panicum Dactylaii L., gemeiner Hinunels-
schwaden = South Verz 287 Jjl^ Digitaria DactyUm Pers. dh.
Cyn. DacU Rich. = Forsk LX negil. Dasselbe ist aYpco^TTic Fraas 302,
nicht TrUicum repen$ L Queckengras, an dessen Stelle jenes im sud-
lichen Europa die officinelle Graswurzol, Radix Graminis, lieferi
Danach ist iC\a^; M^3\ wo es eine bestimmte Pflanze be-
zeichnet, der Himmelsschwaden [so bei Galen und den Lexicogrr.],
wo es in verallgemeinerter Bedeutung steht, Gras, Quecke [so Geop
1720.30 I83, wo es neben i^^Uy'iA steht].
D 529 iMLks^jA'^fiiifj'zt.^ |/^?[(ov wtI xari wavTa tyJ; aYpc^TeoK Rabban :
dh. groBer als die vorhergchcnde agrostis.
Talmudisch bedeutet vhT dasselbe. Was davon gesagt wird,
entspricht dieser Bestimmung. D 529 lasst die Wurzel zerquetscht,
Xsia, auf Wunden legen; nach Plin xS 118 dient der Wurzelabsud
ad Yulnera conglutinanda ; das Kraut selbst leiste zerquetscht, tusa,
dcnselben Dienst und schutze Yerletzungen yor Entzfindung. Ygl.
Galen. XI 810 K. Ab. zarah 28* verharschen Wunden (twijni) sg.)
wenn man H^sn MTi': [nn:] Zerquetsohtes, wortlich Abgeschabtes
Ton der Wurzel des Himmelsschwadens, auf sie legt Der Ausdruok
«) PSm 27 Z 7 —
184
141
kehrt in einem babylonischen Sprichworte wieder, welches besagt,
68 muBse Jeder nach seiner Weise bedient werden. ^DemWeintrinker
seize man Wein, dem Ackersmann aber »hyi Mli^:i MploV) ^Qp so Bam.
r. IX 406a Lpz 58*>e Wilna aus Sotah 10» : «^an «nn5, eine zweifel-
loB schlechte LA, von Ly I 372 unbegreiflicherweise Yorgezogen
und mit der auf Rechnung von n^^jii ^9r'^?? I^^^igenkuchen zu
setzenden, rein aus der Luft gegriffenen Uebersetzung : schlechte,
unreif abgefallene Feige, versehen. Der Artikel V(h2M ist also zu
streichen. Auch Sot. aO ist ^hyi [Min:i] von ^En Ja'kob und Za-
cuto bezeugt. Letzterer giebt als Yarr. zu des Ar. „^DSn*T ttV*u =
0^«»1 nc^nji" [nioht ^rnj, ^Dn:i] noch ^am «ri:i* Essbar ist nach
Galen die Wurzel von agrostis, die dem Ackersmann beim Ackern
Oder Umgraben haufig genug zu schaffen machten — quas aratrum
frequenter evellit, wie Yegetius, ars veteiin. a 56 p 283 Bip., von
graminum radices sagt — um uns das Sprichwort erklarlich zu
machen. Es kann der Sache nach nur von der Wurzel die Rede
sein und MTi:i ist vielleicht so zu nehmen. Ar. *n:i 3 aus Erub. 19^
*apT «n^mi:i [Agg. 'nm:)] „Rhizom — Wurzel — von Schilfrohr,
aus dem viele Rohre entspringen^. Raschi: „Rohre, die aus einem
Wurzelstock an der Erde wachsen und oben auseinandergehen')^.
Yom Rhizom des Himmelsschwadens lieBe sich der Ausdruck
ebensogut gebrauchen, wie von einer Arundo, nur dass Mm:i in der
erstangefiihrten Stelle nicht das bedeuten kann. — GHtt. 68^ gegen
HW^il ko*t: Ein Riedgras, SchcBuanthum und Himmelsschwaden :
»by^ MDH M^^n KoS^n. Plin. aO efficacissime capiti contra dolores
adalligatur.
' ) Ar. pfil : Ta'an 28ft p^m ist Drackf. Zaouio fQgt hmzu Bm 76b l z
WpOlS Men. 87* »^n ^M [H^a nicht] iTS p^fill : Ghraben.
*) Das giebt Ly I 357b falsch wieder mit: ^Der Stamm einer Stange,
IB welchem nSmlioh nach anten xu mehrere Stangen verbmiden sind, die oben
•meinandergehen.'^
YSb
141
Zur Not konnte man aus den niederliegenden Stengeln ein
Aushilfsgeflecht zu Yersohnungstag-Sandalen maohen, Joma 78^:
^^y"*??/ ^^ ^i® Construction dringend erfordert naoh *5MiTn3i UP ^ n i a
ist zu lesen ; daraus crrpt ^^lana (Hal. gedol.) '^pna .^^pna .mpta*
Rabbinow. z St.
Eelim 3^ r\'*by zum Yerschmieren yon Thonbutten und ande-
ren ThongefaCen (poBDH m p^oier^ TEel. B k 3 auch RSohimsch.
z St : noTKai n^^ya p^oior o^^nan o^wpn* Sohon Ar. pwDt x griech.,
Weingef&Be, welche durchlassen [»hntt^, duroh die der Wein durdi-
Bchlagt] . . . ]p^p ist langlich, tcL^ rund). Manche halten ivbT ffir
eine Lehmart, Andere, auch Hai Gaon, fur eine Pflanze. Hal er-
klart sie heiBe aramaisch n^hy, hebraisch siatn (Eelim aO., Ar. hs*
33tn 3. Ti:! 1.) arab. T*n lies ^n JJ. Man kann es yerwendet haben,
wie man etwa nach Oken den runden Stengel yon Gassyta filiformis
in Wasser zerreibt bis er zu Brei wird, gesiebten Ealk daza tut,
dass er zah werde, um zum Bestreichen und Yerpichen yon SchifFen
zu dienen.
3ixn [3^n Ar., Maim. Comm. u ms. ar.] Eil. Ig: Feigenzweig
[Ableger] und si^n sind heterogen: jener Baum, dieses Kraut.
TEil. 3,e 2m. TSchabb. ISg u. Parallst. u. Ber. r. 31 Ende jn3«n
Gazellenfutter. Zur Einfassung yon Aeokeirn oder zur Abgrenzung
j Peah 16*^55 Bb 56% yerhindert Grenzyerriiokung Beza 25^. Aruehs.
Epheu gcht nicht an, denn Epheu heifit oiDp* Ich halte mich an des
Hai G. Erklarung: Himmelsschwaden oder etwas Ehnliches, yiel-
leicht des D calamagrostis, „in Babylon an Wegen wachsend^^ Der
Wurzelstock ist, cinmal yorhanden, schwer auszurotten, und w&chst
er einmal auf der Ackerschcide, so wird er, wenn man uber ihn
wegackcrt, noutreibend im Getreide die alto Grenze bezeichnen.
Sprengel Gd Bot I 181 hat auf Calystegia septum RBrown
geraten und yon da aus ist es mit einem keltisohen <to\*^ixin^f
Epheu, yergliohen worden s. Pott Z f d K Y 64. Im Oeop. 6t0ht fttr
141
SYfx^rcK KTiuy'u^ 8„ (pel.) 12i., (yIO,) f 17, (y5,) - 17„ 18,
52,0 104io 02120,) 115,5 EdrtsJ, Meyer 3„4, „Gar88tho8 = A*f«.
LXX Hob. IO4 A'^ptx^xi^ [Hex. ^^^^ ^ ] Hieron. z St. beschreibt
die Pflanze.
iC^qun t<^\ni = (syotyfo^. Galen, Sachau Ined. 95^5 unubers.
^AiirtAn. Geop 11 0^0 (^182) t<^\ni AduK^n vOLAOu^n
ill duv IXaicj) (JX^vfvco syr. sinnlos: (jj^oivCvco; 119ib
l^A^fl^n wahrsch. r/lyfou f&r o^oCvoo gelesen und daher nicht
ubersetzt; s Niclas zu ^T^.
D30 oyoivo^ BB 654 ^1 w^K" i^^uj^i>aciicn ^kuoouAa
>oi <:n^n <la^ v^^ioxoa Vull. ^jJj^, ^yf^ («8yr.«)
^/^->l 4)^ PSm 690 ciLi^icw^ = voi^^suoa, = cfx.i<c^ 692 u.
BB 706 ^i J-ol cn^iCL^ K^jns daraus C 367 cix^ict^
gramen marinum. BA Nr. 4374 J>3i tCr^x^n <\nt BB 408
JaDI <:>au»:i T^^-^^^ la >.3i Ox^n <\sk« BA Nr. 4373 <-la^
iC^^:i <\i\T> Sj^otvo^ BB 637 ^^^\ ^^ VAUa^aa oaCtdCLoa.
8. 175 e.
D 544 ^otVo; iXfitx BB 654 Genitiv, wie sonst, aus d. Ueber-
• • •
• • ■ ^
schrift : t^j^a^v< en ^acuciaufta ^1 v^l^ ^^rC^cn (^3)cu€Laute
^OX6<;70ivo; PSm 99 1 oaCuaoyAaO^Acn Gal. 669 BA VCLaLA^Kti^
= ^y^\ nach PSm aus itfiA und <Tx^rvo; hybrid zusammengesetzt.
Ich halte das Wort f&r crrpt aus vaL^A^teCiA [ai^]. Auch die
anderen Beispiele fur eine Composition mit rrtLA beweisen Nichts.
— Afiaf oirpD*« 97 p 82».
^^iol Afiaf 14 p 65** T3*iKi alle Sprachen Dlw:*pD*« [= 47»
56^ etc.] Schcenanthum, Squinantum, Sqwinanti, in allerlei Schrei-
bungen bei den mittelalterlichen Pharmacologen, kam von Andro-
*) Danaoh ist Sprengel D II 855 za enisoheideii : j^^\ kommt wirklich
▼on arandinetiun, denn es ist bios Uebers. ans dem Ghr.
V«V
141-142
pogon laniger Desf. und And/ropogon Schxnanthus L, ist aus unseren
Pharmacopoeen verschwunden.
BB hat 408 noch: cwnKVi.:^ ^ i\aOa i^^*^- d. h. wohl:
^jabla ist [in der yorher angegebenen Bdtg.] best&tigt''. C 365
„'i'WAa.:>a <l!iau genus quoddam radicis, 9yrtnga(?y*'
Zum SchluBse sei erwahnt: <Aaji <rxotV(K PSm st aas Cyr.
= Jer. 89 td^ nicht etwa aus rC\ik* crrpt, sondem ^oTvoc in
der Bedeutung Strick genommen.
142.
^^ -*i, das die Araber fur syr. erklaren*).
a. BA 4379: ^^iw^ OU^Ul <U^ii iCic^Ha^ = BB 408
NoY. 278 Melanzani. BB iCiA'uiCi <Kii acru V^C^i^ PSm 433
hat C>lgCAj erkannt, ^C^Ssxs nicht. Das erkl&rende c>l^C>\j ist
Solarium melongma It. Lane 145^ = Hartmann 178 der j>^ll0Wd>lf
hat {y^\: B. lycopersicum). Synn. Bt I 116 k^\, j^, jlp^ — Earn.
bei Lane. Jj»^ I 296 Lane 532* Solanum cordatum ob. Nr. l04d
b. Mandragora offidnarum L. (= vemalts Bert.) AlraunwurzeL
rCM€fyAs Pesch. Hex. Targ. = D^fej^l^l [xavSpaY^ai Land Anecd.
lY 83^3. Die erotische Wirkung kennt auch das Elefantenweibchen,
das. 44j,5 im Physiologus.
D 570 {jLxvSpaYopa; BB 481 Babban ^llJJl <Klv^ = 7- % 1^
534 dass. zu i<'i<CA i<'i%l>a mit dem Zusatz .^y^L^AAi cum. 628:
') Jos. bell. 2^25 orwfthnt die Wunderpflanze Baaras, die man allge-
mein fiir Mandr. hftU. Da Boapo^ neben dem Ortonamen Bocapx; genannt
ist, kann os kaum aus jabruch erklftrt werden. ,,Zonara8 (A.nn. YI p 308) and
Plycas (Ann. Ill p 278) kannte ebenfalls die Pflanze Baap oder die p(^a Ba-
TaptTi; 10 (pXo^'oeiSVi; (flamm® similis)*' Seetxen IV 379. Man denkt fOr den
Ortsnamcn an 1]^3, also illJDa. — Nach Simon b. Zemaoh Dnraa MAgftn *Ab6t
p 86b geht jabruch (nrO»'* narab."") im Waaser unter. Boitsier lY 891 Mandr.
arabisoh: ,|Baboa]ie."
J88
142-144
^Uill ^1 ^ -nArtiniVi Lag gA 67: ^L arabis- p^L* VuU
8V. Bt II 3 Talm. iirao richtige LA pD'DD = D^«nn Sanh.
99\ BB 408 ^UDI rCx^^ <iAtu« <lcu:i iCi<\v^. Ephr. I 84 D
IBsst sie mit Recht ebenfalls apfelahnlich sein. BA 4380 iCk^-iaj
<\A4in i<-KUjft. BB 453 ^ua ^ciV^i^i^ ^ ^Kt^iiVic\<^
^XK^^ ^"^^ l<i^Uj»\^ tC^'XAs [1. AiLd]. — Berggr. 862 Mandra-
gora ^^^, ^Ul lough&'h 1. ^U). ACaf 100 p 82» d^HTH = pmir
= K*n:iin30» Im Allg. s. man PI zu Seetzen IV 284 Wetzstein zu
HL tind koh. 439 ff. linger, Botan. Streifziige 3, 10 ff in Wiener
Akad. Ber. mathem. naturw. CI. 1858, XXXIII 310 ff. [Ang. a St.
Jos. 211 Mandragora: JuU^lsl ^j^^ (so) aU^ = ^Liebestrank*',
der ubliche Name. Nold.]
143.
Pasminum, S^asmin.
jJ-'C. BA 4474 Joj] ju^ ybj Of^^^ i<haAAiiir ^»^/ini
^yi^\y Vull.: ^li, jr^li, huzv. poD«^ Arab. 6olgol Dietz 12 Sonth
Verz 288. Meyer 388 A vie 188 Bt II 591. Sacha'u zu Gavaltki
8. 69. Talm. poD^ Schabb. 50^. Jasminol, poDH «nrro Hal. ged.
Bezim. — Mand. poDM' 8idr& Rabbit 1 106^7 Ebed Jeschu PSm 162
neben Lilien und Myrten rCyxxk^K [DMG 29 529. 536. Nold.]
^jasminum^S Im cod. Berol. Petermann 14 des E't&bft d'pardSsd. lautet
• • •
die Stelle p 33® tC>xALj^ <tev<h tC\ T>c\T>n ^^ chjljI >LiyAa.a<\
[Cardalis p. 62 Nold.] — Hal. gedol. Ber. VI p^o^D - poD%
144.
^litum vircjotum L. ^rdbeerspinat, ^eermelde.
Mischn. tvn^jyjt (pers.) i^'kubii PSm 1 164 (5355 ^Wtov Galen.
BB: UU^I ilh JAs. 1870 Jany p. 50 bl^e, arrochefiraise, Blitnm
144—145
virgatum L = jy^^ JAww II» 151 Bt I 154 II 600 p;jj^ L ma.
jyji ^^* ^^- I^^<>8C- Paris hat zu Li ji nach de Sacy AbdalL 41 die
Randnote : es heiCe in Afrika so, abcr in Syrien J^^j^* Ms. Bait
Paris hat nach de Sacy das. die Randnote yCicnJktiOi ft^nV■^fl
i^KLait. — £s ist der Uebergang von anlautendem Jod in ^ einer-
seits, von -i^ in t andrerseits. PSm 535 v^VAii ^Xf[TOv D 260 PSm
583 v<'kLa^s getrennt in <t€L9 'is [S.79 Z. 13 1. ^KLa^] wahrsch.
crrptes j^^ naT Schebiit 9i pawn*) yvovn Maim. J0ij^\ jy^\
Jj^l miar j Kil. 30*8o = j Orlah 61^^ - jmai^ j Ma^as, 52%.
RSchimsch. zu 58 pjinnr crrpt trotz syr. zarbfiz& Fl. zu Ly II 445^
Blitum virg. Boiss. lY 905 im Libanon und in Kurdistan.
145.
3'crula spec.
1K11> aus (P) per8.j^\r— j^U. Vull. II 947 B A 4511 i<^V, ein
Baum, dessen Milchsaft, Opopanax^ medicinisch yerwertet wird = ci^
^^U.*) <1<\V, Wurzel <iAVn <ins. BB 417. 715. 716:
KiA^]^^Ul\ l^'iciV al- Aiyil ^•) J^l K^Vti K\aj^
^sj9 \cuVd ^KLoiCtO^*' sOi ^i\ n,ikii^upi6<S* [PSm r€yoi\A
xCi^x< Kx^^i^ v^^\a [. .] v^i^ coai^rOrC^ .iu« ^1 cy y^ Ul^
[PSm 349 ^jV^;t^^ <kiCLtt-AA|<I .^^Ull X^
* *.
1) Nach anderer LA pClK^Hl eine besondere-Pflame (?).
*) ^M^^ ^J^ j^J^^^ •) G 886 ^principU medioiniel**
190
145—146
D 399 a 'jravaxs? *A(yx.XY)7rt6v b tt. Xeipwvtov . . (fOCkx dcaapdlxco
iafepfi . . c -TT. 'HpixXeiov . . i^ ou 6 OTToWivot^ auXXEYfiTat D 396.
PSm 438 Y<>AitC9 BA, die Wurzel nach Gabriel <Ait^
Kee ,|,^^li" <iciv. Aber i^'Vto ^t^ PSm ist zu 1. rCirCk \^
BB unter v^H^i^(P) PSm 339 = bui^, <::f^ und BB 625 sv
^TOY*^^^^" = ^30 ^^, lufiw, <i<*\s. Gabriel aus D 434
dx^oLirriydy 6776c WTt 7r6a5 vap^xoei^oO;.
9*UUl A^cJti Lss* 4r^|) und aus Galen XII 117 E otco^ e<7Ti
dep!^^* jis^ jUp. — ^U) ist crrpt aus: ^3lr^ = KiAa^a.
Sagapenum ist das Gummiharz einer orientalischen Umbel-
lifere^ wahrsoheinlich einer Ferula. DCge (rix^v(T2[a fehlt Langk 40,
der andere Yerschreibungen anfQhrt. Sein dspamcdv, <;epa(iiv = Sera-
phinum. Dies steht nach Fliickiger noch in der Pharm. Witenber-
gica yon 1741 fiir Sagapenum. prciD Donnolo, Afiaf u A s Stein-
schn. Donn. 147^4 Maim. Gifte 104^8.
Afiaf 55 p 73*» mri':! (^^U.), daraus DiprDiD«» 51^ ppi^DlD«
Steinschn. Don. 13621 T?[a^u<nip, Ys6<itp, ?[eu<rfp, 2[eo<n5p Langk. 40. i^^A\cu
C 386 ^gummi medicum arboris cuiusdam'^ WoherP L: i^nA*i*P
Wie verhalt sich K'lCvV zu dem Tiernamen «nlT S. 95 1. Z.
K'TC^VP Land Anecd. IV 43^^^ = Sirenen (P s dag. <i<^iA PSm 1068)
PSm 589 K^aV ^\». Wright, Pragm. of Kalilah we Dimnah :i Z 25
und 9 Anm. 4 iC\civ -«^a = lOucOa -^^ = ^ic^V -^^ Sirenen
PSm 1138 V^iV^at BB 653 qoVaa ,QaCLLjVAa ein Tier . . . nach Bar
Chatim eine Meerpflanze ^loU ; lies aber ^^1 cXj- Vgl. Ly II 446.
Mischn. imv ein Bitterkraut, neben «ii»i onoy von RMeir
genannt; nach RJose sind Miifi und DilDP identisch (nin ^n») und
gleich: imr ; nach Anderen: ist id = 1«1T P P
146.
TSchebiit 6, j VII 37",, parr'n unter Pflanzen die Wasoh-
■toffe liefern [nm>x *J'o] El Fuld ppi^ Sohabb. 90* Nidd. 62»
146-147
pjip^ 8. unter piin, weniger gut bezeugt und wahrsch. Ver-
wechslung.
Anklingend ist »U^ Cyprus, eine Pflanze mit der gefarbt
wird. 8. '1D1D. = Uo- Bt II 600. VuU. U. = U^ und bv C>1;1
147.
!Eup^orhiae specc. ^olfsnuUJf.
= p,Jj *), „eine Pfianze mit adstringirendem Milohsaft, die
viele Arten^hat*' BA Nr. 4538. - BB 418 iTunT
^ <3Ti a\n v^.^ai<^^ [:984]: c^t iJll^liCk^i^ [vorher
ci\^a^<l^ en Ij9 vy\^a^K\^ . iC^aJC^ iC^N.<idu . A«tJl ,>^1 »^1
L-1 O- jc-*! a;\ u^jy-i^ ;/- Ji.;fr J^ oiCU^^tKS [:718]
OA^cuK^cv v^^^tCA [:720] aJL;^!; c^I ^ ^USt p^l
^ Jo:^ v^< Kc^xAa [739] ») ^\ U\ o- ^'' Jot^ J^
y»^ aJIj^I wo. Mvi<VA^Adui:i M^rC ^Ku^^tCA [:451] ')cjl]UU^l
ttx.i<\^<A [:455]: c^l c^l J aj-i ^U| Jom^^ iJU^li [^^ruL^nP]
AJlybU i^^a^^a <^<i^w9 <fcn ^Kh ^^ v^i<^ ^bjy^U AiUi^U
[AiljoyU M],
PSm 1274 <^c^n i^^ und 1273 lOan aIa, nur c^^
c^Js*.. D 651 TiftuaaXcov elSvj ^ . . icapiXio? 657 Xa*upic . )caTapi*jiA\5vTotl
1) „Al.^J heifion in Syrien alle Wolfsmilcharten*' Rosen bei Fleischer,
« •
Seetzen lY 108.
*) Asolepias gigantea Seetien IV 108 (Fleischer) w. das. 858.
*) Ms. bis p^t.
192
'' 9'
147
C 391 1. <^<lki. Die 7 Arten JAww W 375 Vull
8V c^, der die vierte a^p^ in alii sv od. Alii nicht erkennt. Sein
li3 wJL.1 SY ist ohne Zweifel L^ : tCsn aXii.
• • •
w^Lk^ wird durch ABaf 49 p 73% der uns den aramaischen
Namen erhalten hat, gesichert: onos, aram. «ai^a^n = Dl^mn^r»
== Dioni^D [Steinschn. Donn. 1424^], deutlich zu V^Vi (Milch)
gehorig. PSm 178 BB: cn^ \si;fC =.eu96pPto?.
•• ••
TiAiiaaXXo; Geop 996 {^"^1%) ^\^ HOae ^^^%^ ^Ig).
Aiby^U heifit Xa^pi; im arab. Diosc. Berggren 857 Lathyris, Epurge.
— Mow 249. Av. 210 Bt II 459 Kazw. I 298 = j)JlII w<^ das
pers. C heptagl Ailjybbi heiBt.
.!£, .II Mow. 159 • Av. 229. Bt Euphorbia II 79.
D 655 xii7rapt<T(r£a? = )^a[i.a£7rtTU5 BB 420 aber ^oaat X £ u x t) :
tAji^UI ^\y\ (j^ ,JJ^ f/*^!? fjy* ^' J^ -^^j9Cticn>a<3. Dagegen
gehort zu D 610 jf^ajAaiXsuxv) s. Spr. ad loc. Tuotst Tupo; 6(7900; aVpo-
jiiaTa gv liSaTt Xsia 7rtvo»jtiv7i BBibd:
Fiir rC\ij^Lj^A pi ^^^^^ = 6<;<pu; Middeldpf zur Hex. 2 Eon.
Ig pag403 BA Nr. 3733. C 393 y^rC^JHoAA (so) quinque ex vertebris
dorsi BB" ist falsch excerpirt und verschrieben aus BB, jetzt PSm
1311 K^'OaOui [vgl. iOK>acijA 1313, i^jmi 1350], wo gesagt wird, an
der Hufte {yC^^J^u^^ lagen 5 von den Wirbeln des Riickgrats.
Berberisch s^A- Euphorbia Vull. — Bt I 201 Frtg. I 182*.
\^S\i bietet yielleicht den Schliissel zu dem punischen voxou
pdtT- B. pun. Verz. 65.
Uw, Anun. Pfl*nseaB«mea. \^ \\lio
148
148.
^orn.
wO. <9€ta nebcn i<%2k^ [^^ Gesen.] Bt 4484 eine Art
O^w Arab. Syn. Uk. , jiS ,w^l ,^*^ 4609. . jjj^^ . . ^^jJl^
[PI. <^au<] tC:»aui -ai<h Jylp = ?r^!^ -^^^ i<V^ AKh
JjJ ^wnc^ <9CLa. Past dasselbe hat BB 415 JijJl rC\^
J^LlI ^ Jxill j: ^W^ J^\ . . w^il ^ /UUI H08 IO4 V¥C\
(aYpwdTi;) <V\j Geop. prsef. 14 9p'jYava [sonst K*l-**^ ^ zB. 36j|g]
XezTa. Nov. 282 Ji j. Pesch D'JWop ^) und n^ri I^Dtt^ rC*\^^jiCi <aCLd
Targ. «ij;» Dorngestrauch, nicht ^Walddickicht", Ly TW, trotz
2 Chr 9i6 wo das hebr. Wort beibehalten ist.
iCaCLA Pesch. pp TOtt^; axav*a Geop pr»f 13 (,S lOJ 36ji8
(s 29q) 11 5^8 (tS 22 J wo zwar Otto xvi$c5v y^ tivo; oxavdTi? ^>i
iCfiuouA ^^ tCA<\ <9€ta, dooh gehort, durch die andern Stellen
gesichert, ascxvi^a zu iCsOa xviSy) zu iCsLOui, nioht wie Lag gA
54ig sagt: xC^Xa stehe „fur xvCSiq in den Geopp.*^
Es ist das allgemeinsteWort furDornstrauch^daher-.tCjuiii^iCv^
<9€ta:i [arab. gebrauchen die Syrer Cj^ ,,lJ^ (bibl. q^^j^, .-^^j^^
als gleichwertig] und iClIjsCLa axxv^co^Ti; Nr. 154. 182. BB 425 :
Jli :M] JyUll y^^ ^UH O^i <iiinA tCsOa . J-p ,iJ^ iCdcLa
<=^ . . ^^1 jlil\ [>.! Ji;^ : M] jLJl^ J^ll [^.yiViiwin
J^:;,. In der Erklarung ^ctauAn <^J\tC ^«| p« BA Nr. 4578.
1528. PSm 398. BB 423 steht iCsOa = iSL^\ IjlH
C 782 iCaOo, spina 1. a. tCacus Wasserbehalter DMG 27
623 ist das <a€LA (K) das Lag gA 54 fur skr. kumba, xOa^Xi
*) = Prosopis Stephaniana Spr. Boiss. II 634.
') tt^ISp kimm6s nicht — ^ hat Bftr Jes. 34^, Uos 9, aus gaten Has und
Duran Magcn Abot 3 f 58^. £in Sg ]WtSp Ges. by. war nioht Torhanden. K51d.
Mand. Gr. S. 169.
194
148
jjHumpen*' erklart, arab. «^^kiib, talm. «aiD Ly II 301**. Talm.
Ha*3 Sanh 70» auf bestimmte Weise zubereitetes Pleisch s^\^ Frtg
und IS. Dagegen «3D, syr. plur. xC^sLa Geop 44^6 61^ 822j, zu
V liS, daher aJT Auskehricht. BB t^jaja [M : xCmaa]. — Bei p^pno
« _
— KPIKT MID Ber. 37*» einem Qeback, ist Bdtg und Abltg zweifel-
haft ; iCKLskd K PSm by iC^o^W beweist , dass es von V J^
kommt und Yon der Eugelform benannt ist. 233 brennen, ist in
Ableitgn nicht Yertreten.
^ Fleischer zu Ly II 282»> DMG 3 95 f Lane. 313 hebr. Dorn
ist aus der einen Stelle Ber. r 49, 48^ Amst. 90^7 Lpz nicht fiir
gesiehert zu halten. p313 s. Pesikta 93* Buber Anm 225 neben
nilT* Im Uebrigen s. Ly.
Arten von tCsCLa:
a) <nctj tCoOa BB 426 1^1 \jj.^ Jc^\ AJi ^^Ul[i] a,*! Jyl ^
w»i^ i^^ULA<e<\ciiA : ^6^ x^ifiLA iCsCLa v5V^<e<oAcnA *) [: 459]
cnoAj^ncv iC9C\jan "pB^^a Kx#ni^ (so) xCa^A i^iCKui en ^aXLji
[IJv^K'ntCA [:453] .jubjI^Os <\cnc\ [i<V2k^i|l l] ^) ^-U^a^i^ tC^n
JU^ O^y ») 0^>l^ [^Lilil .1] ^UJl *) 0^\^ so ^>li^)> *)
^' cH^^^ c^ J^^ ^' J^^ *) ^^>"!^ ^^' ^^) p^ ^- u^-^y
U.! ^83l Ul v> ^' Jd.;f^ ,^j VO^OA') [:731J o^3«! j^l y^
D361 *)>.suxa)cavfta = '^) TwoXuYovaTov [Paulus Aeg. 2^ p. 745 polygo-
natum] = ^)<fQXw — ^YxTfiau^ [Paulus: ischias] [PSm 726jji] Taunri;
ii pR[a SfJLOia *) xu7:£tpa). Bt II 445 loU^l Langk 78 (jouxxai ^IS^, das
auch Matthioli mit Suchaha mcint, [nicht ^^ D II 497] Av. 258.
b) "Axxv&a Xsux*^ D: J^^^jl* daher schwankt BB bei iCsCta
KiCLji, das sowohl des D Xsuxxxavd'a als sein axav^a Xeuxr, sein
konnte. Ersteres iibersetzt wortlich ^tCsCLa tC'iccji**, letzteres PSm
148
^j^Ulj Moww 40 Av 140 Bt I 110 70. II 114: J^ U51 hat
in syrischer Umschrift dem Lexicographen EarmaedinftjA und seinem
Bearbeiter PSm Unheil gebracht. Hit leicht begreiflichem Irrtum
hat ein Abschreiber aus nic^K^ni^, die dritte Silbe fur arabisch
haltend, ^^ r^^yCs^ herausgelcsen. Darin hat der gute Maronite
Georgios unser Wort nicht erkannt und sein Artikel i<':iKd wirft
ein sehr bedenkliches Licht auf seine Urteilsf&higkeit
BA erklart PSm 433 i<\ti<D far <i<Lii t^Oa und das fatale
:>j^ K'ntCs: ^jioAji] ^^\ .^j^a^] ^^ [K noch iCa4^<to iAaAcch ,tCa\cLA
bios wegen iC9C\ja]. PSm ist, da er seinen Quellen zum Opfer fiel,
zu berichtigen; er dachte in seiner Yerlegenheit an ^octo;, das aber
^aC^ViCs geschrieben wird. An dem Artikel ist noch auszusetzen,
dass sub 2) die Yerweisung auf i^^a = "T3 fehlt und sub 4) an-
gefiihrt wird: ^Laud. CXXIII 88 v" wo v^'niCa sensu incerto stehe
in dem Satze: rCbnAi^ ^adw^-^i i^i^ v^i^ ^Deus in mente con-
cipitur ut i^iCa^, das wird aber heifien: Gott wird begriffen wie
in eiuer Idee [r<r^%srCai]l [Oder i^itCs Nold.]
Hierher gehort noch BB : iCsOa tC^K^iit" [1. iCbOa] <9La<ta
*^y^ J^ fy c/^^ ^^ 'fy* ^V ^^ ^J^l AJLi ^UU K^ciA
\4ijo<\ 2k. J.JD «;yt,^ ^^Uli iCsV^ tCoOa cIj3| a^I Ol t^rrr^^
und PSm 991 ^aoVeai^ <\cn ^^Ijli 1. Xeu>ca>cavd«.
c. xCSuXaxCscla s. Nr. 99.
d. BB <S-vV ^•*l^^ [iC^iACfii] iCificncu [1. tCsCta] rCsLaiCLA
ijjjfJl i^\ PSm 356 ^Ki^<ei^ — tCncu tCsCta Honein i^^Wi
lOa.T^n, Gabriel v^iA<L&<\«^a teAi%i^ D 359 jbucv^ — (teXoa-
(pu>.\ov-?7aiSepci)C und das. ayp^a a>cavda. Yor iCS*v^ wird ^aA<%i< ein*
zusetzen sein: aeXajA(puXXov.
»i^ ^ill li;^!, ^^1 ^1 y.j ^ l^ ^>i^ kJi {^ ^j
,j^\ J Jo jy.il ^ ^Ji\ Ul i^.j :|^1 A> b>>Jb, ^:«)» i^^
196
148
PSm 62 axav»a K^<\<: rC\^ xCsCLa, Frucht jUk., K^\£> [1.
iCVl-e]; genaner 434 by ^aXau(TTiov und BB 718 i^aCLan r^itCA
^j^^^^AjUL^, ^^»A iCiy^a allerdings nicht ^fructns mali punicae^ s.
Nr. 310. PSm 356 Gal. <lVa<c^< itrioxj^ die Frucht BB UAct^
jUL^. — 03Lp p\ = lalw -4ca<»a nilotica Del. Forsk. LXXVII. —
Hartmann, Nillander 167 Sonth, Sunth, Qanth; auch Sontheimer
Verz. 280* \La Bt II 291 Forsk. JJ^ ,JoJ 1. )i>J. Sant egyp-
tisch 8. Gesen Thes. = n&ef. Ins Aram, nicht gedrungen, targ. aus
d. Bihl. SchirhaSchir r. l^DHtt^ iy p. 18j5 Lpz o^tttt^l py« und an-
geblich K^^ae^ Schem. r. 6 Ende 21 1^, Lpz, Jelamdenu bei Aruch.
19^, die Frucht vom Sant. Das arabische Gummi fliefit aus
mehreren Acacia- Arten.Talm. DiOlp 'V<iy\^ S. Graph. Requ. 1 161. In die
Tinte , y>^ xC^aj^i tat man nach Maim. Gummi ; in seinem Recepte
:iOD = i,^, wie BB. 8. Graph. Requ. aO. Meyer 33^5 behauptet
mit Recht, die Araber haben Acacia vera Willd. u. nilotica Del. nicht
unterschieden und beide mit sant bezeichnet. Ac. vera = axaxCa;
dies bezeichnet auch den Saft der unreifen Schote uber den Pott
ZfdK V 77 zu vergl. ist. Dieser Saft: <4Ten ^t,-^ Nov. 124
)d^\ sZj PSm 356 rC^tCo< = 934 <4Ton <^uai.M, lilil,
Braun, Zeitschrift f. Ethnologie 1877 S. 308: „Die Nil-Akazie (Acacia
nilotica Del., axdlv^ \b[\j'Ki:loL und Spina eegyptia der grieohischen und
rdmischen Autoren), welche in Aegypten noch heute den aUftgyptischen Namen
Qant fQhrt, war im Alteriume nicht minder yerbreitet, als heute. Ihr festes
und zfthes hellrotes Holz nimmt eine schone Politur an und ist in Aegypten
das einzige einheimische zum Schiffbau geeignete, obwohl seine aulierordentlich
krummfaserige Textur, die hSohstens 3 M. lange Stacke zu sohneiden gestattet,
eine gauz eigentamliche, von Hcrodot, p 96, mit gewohnter Schftrfe charakte-
risirte Technik erfordert. Die Rinde und die perlschnurformigen Hfllsen sind
sehr reich an Qerbsioff und letztere werden unter dem Namen Qarrad zur
Lederbereitung, wie anoh m arnieilichen Zweoken bennist.* Acacia vera und
nilotioa werden aaeh foa Beatham ahi synonym beiraohtei Asohers.
148
nicht ^gummi acaciae arboris" Nov. Berggr. 826 li^ s^j — UlSl
von kuu soubouth 1. klw. Talm. t^^ppte Gitt. 69^ MuBafia: Suoeus
acaciaB yerae [Ly falsch: Schote des Akazienbaumes], gegen Blut-
flusse. Auch zum Schwarzf&rben ; zum Gerben aber, wie BE ob.
erwahnt, nimmt man die unreifen HQlsen yon Acacia nUotica.
"-* ••
i^nni^ = der Baum selbst PSm GFalen., BB 718 Paulos:
lildit ft;^ t^A^Kh i^iiCfl^. ''Axav^ nicht a>cax(a ist zn 1. fnr
<iJ<A<PSm 329g.
g. Zu iC9C\ja gehort noch: ax^vStov Gal. yA-^AiKsi^ PSm
356. BABB tO^x^ ^^ D 359, ^ajA^axostS-n;, daraus Honein, der
auch fiir tOAca richtig : iO^cla 'i^xj^ (S. 92) hat. Mittel gegen
<^CLAa^jk^ oxKT^oTov^a (PSm 356. 79). BA 122. 6575.
h. BB <9€ta V'x.^nA ^o^x-^n K'^iV^^ iCsOa Distel fQr
den iJljJ Krampler. S. S. 92i8.
i. »VVO «aiD Afiaf 108 p. 84* aram. = hebr. nxip, origanon
p::im«. 106* V);x^2)p = \}»''r')»f in der angebundenen Hs w Oaip
= pm^ EryngiumP
j. <aAcL4i (<LaAcL4i) J^lII pSm 1275. K auch sy <\a und
k. Aeuxaxav^a D 457 Syn. von 9aXaYYiov = (fxkac^rw^, xXc5vsc
ewji . . . St£<TT(5T8^ octt' dcXXyiXcov avd?) Xeuxi, 7rapawX>i<na xj>(v<i> BB 715
^1^ ^jaj'V&A K'dl^lAn KaA^^n ^i|>a i^diA^ aCi^ vOi'^^jKIAi^
^3<UJiCei<j3€iA oriiVii^tC^iCA. Aus arab. Schrift, corrupt.
1. )^ip bibl. mischn. Dorn allgemein (denom. YipJ}i Schebiit
4a Ar. Yp 2.) pi. D'l(ip Ell. Sg in Arabien Eameelfntter j 30^54
26^57 b Schabb. 144^. Daher verhOhnt ein trauemdes Kameel die
Juden, die im Brachjahre ihm seine Disteln (o^nm) an^egessen haben.
J98
148—149
Gegen nn^T *), Diarrhoe, wird empfohlen : o^arip ^tt> pv Mass.
Eallah I Coronel. p d\ Agg: o^anp ^r ppi« sicher nicht Riemen
Oder mildernd „Geflechte von Dornen*' Ly I 174*. (Htt. 70» ftir
D*4ip: HimT d. h. nach Abaj: ^mm «pmo SaflorP von Disteln d.
h. von dem Distelgewachs Carthcwius ttnctorus. Etwas Aehnliches
will wohl D^lp ^r pi« sagen.
149.
"Glfdrantlfus spec. L. ^oldlack.
Wohl auch Matthiola mehrere Species Levkoie. Pers. ^s^
i
arabis. ^^f^^ In der D Uebers. fQr Xeuxoiov BB 459 aus D 471,
doch nar die erste Art, Xeuxdv, ist excerpirt : i^icla t^akscia. D 395
unter ^q\\j neben lov t<rfcTi\^a und D 614 unter avT^^pivov
Vciij1^*Vv< PSm. Aus Gabriel ist die zu D aO gehorige Stelle
PSm 145, doch schreibt PSm %^v^ (aus cod. M) nicht «\J^^UA
wie Lag. gA 60^4 wo die Stellen zum ersten Male nachgewiesen
Bind. AufTallend bleibt nur ^A^a = tOj^<\i^) Nr. 308. Auch
•
Anagallis s. Nr. 8 soil %^^ua, PSm 251 Z 8 vu aus dem karSftni
des cod. M : f^y^ bedeuten. Lag aO. ?
PSm 805 ^-^'ui-i^n j?^ /ua (BB), 801 BA ^-^Y.jt.ni<h
ist nicht wie PSm will OUIa^jU s. Ichua Nr. 193 b und 290.
Ly I 410 = Knnn 428 DiarrhSe, wie die ZugammensteUung HW
KnS*n Sifre II 1, 64b Anm. 26 LAd ms. Friedm. u. Pesikta 131« Bubor zeigt.
r\U\} ist Erbrechen, nicht „Gliederiahmung« Ly I 813 zu D13 = \/<d<v^^Lto*.
*) Eg ist als pers. bezeichnet und kann nicht aus c£)^'^** yerschrieben
sein, wie man meinen kdnnte, da die Yerschreibung sohr leicht ist und wie es
Boheint auch Yorkommt. PSm 1005 AnanArii IJiOn aus D 492 i^(<nco^ JU>^
i^"^ ^, 1045 rtiia niki ■ ncn « ^^^ wahnoh. in 1. Jv^ l^(<jxoc- Das-
lelba Wort bedeutet anoh ^^jX£t Bandaraz f U^^ geht nicht.
V»^
149—151
j^ Mowaff. 110 JAww. IP 256 CI.-Mullet: GheirantiiuB in
genere, der gelbe : Ch. cheiri. Ebenso Meyer S^i aus JAww. Im
arab. D fiir >.sux6tov (jiriXtvov Frtg aus Gol. und Bt I 403 [FonL LXIX
Maithiola incana R. Br. j^] Berggr. 858 Leucoium jp/^ jyU,
die auch JAww., Lane bv, VuU sv ^.jujL gleichgesetzt eind. —
j^ Sonth Verz 286 Cheiranthus incanus (= MaUhtola inc. R. Br), j^^
Leucoium luteum Fleischer de gloss. I 46. Chetr. cheiri kommt
ostlich nur bis zum griechischen Archipelagus Yor.
Aus der DUebers. ist noch zu erwahnen:
■»-*■» % ** ** • • ••
Jj^^ A^^ %^V^i|A ^A^an [. . .]t^l^-l|^ D 610 ^ocji^dxi^^; . .
9uX>.a 5/£t ojAoia xiido l^ [Tuupot; cod C u. Plin] xXcovia . . iwo TfJ^ t^?
Liicke av^ Xsujci'toi; 6}i.ota Plin. xS 84 alba viola.
D 450 Auyvt; . . av^? i^rxiv ojxoiov Xeuxofco, iji.x6p9opov Se . .
^J^W ^\^ Bt II 14 Av. 220. sirag el Kotrub = Kotrub-
Leuchte. Berggren 860 Lychnis, Flammula, Passefleur, Passerose
150.
ist ein Fisch Ly II 336, keine Pflanze, wie Schonhak wollte, denn
Hrpbo des ElFuld ist falsch j Peah 21% «lip^D = «"na^3 j Erub.
20<*,g. Am Rand des j aO wird angegeben »vpbo sei syrisch ein
Fisch; das ist aus C 601 ^icil^ ^diXoupo;" D 180 verlesen!
151.
wortlich: Brautchen, demin. Ton K'^iXa.
a. D 323 deveijLcoviQ, Anemone^ Windrdsohen, zanftohsi wohl A.
200
151
coronarialt. Eranzwindroschen. D 1 466 Yspavtov PSm 665 vA^Jf^iciXA
hat Honein i<'duJCi\a sing? BB 438 i^^UgOoCiXjac^ t^AiIjaXa
[1. \a>xui<'] \€^^T^ ^vcian iC^Aa K'tino^. Ebenso PSm 256
und noch l^ „n. unit, zu ^^JLi" [nicht »8g."], 963 zu
i<AilA WO das Fern, falsch ist. 1068 K'^^n i<%ii<\ und 270 Gabriel
• • •
.j^iayx^r^ mit den crrpten Synn. v^y-'C^^'^A^^V^) v<uxi^ijT<'Y)ve{Jiiov?
VuU I 133 oyil O^il gr. rosa foetens ist auch JjJ\ Bt II 585
v>^ ^j^ = Oyol (so) I 91. ^^1 jjJL 1. C>Udl jJU^ Berggr. 829
neben 3^lp)t Anemone coronaria et pusilla S. Lane 1578^ Bt II
100 = ^ 103.
D 325 apYejAcovT, ^a<Cni<\n< PSm 367 wo die Stelle Eabban's
BB cod M 200 fehlt: ^i vvK^ ^J\ OUJl J?U^ ^JCOacfX\i<
i<'^iKl\n ^ tCiOAA^an Kia aLaa cnudui^ ^n^a i^^uii^ lies :
l^duJClX^O d. ]. D : oXov t/iv i<7Tbv orjioiov aypt^ [/.'/ixcovrt* to Se ^uXXov
ej^^et avejicivy) oji.otov. Papaver Argemone L J^^l^^l Bt I 28 Berggr.
830 Argemone, Papaver spinosum.
ABaf 67 p 75** «npo»D KliJl^Di Same Diip^o, Blute rot, gegen
Augenleiden. Daraus Opium Diip^O jroi«» 54» »j:it «r5^^3 = gr.
onaec^ 48» «n:i^3 = piKiiDD = DirotOK^ — ACaf hat also hier
K/iil^3, aber 101 p 82*» r^rs als a ram., = DUp^O = n3«DC; die
Syrer KoViJCi^ Anemone, von den Alton zu den Mohnarten gezahlt.
£s wird also syr. wilden Mohn bezeichnet haben, zu dem man
Anemone rechnete, die ngr. aypia waTrapoOva heifit und schon bei
D das Syn. ayjxwvtov hat.
b. ji^oip TChallah 1^ TPesach 1„ b. 35* j 29^, j Chall. 57*e3
') Ann'om&n ist arabisirt aus avej/.<ovy): Dozy— Engelmann, Glossaire de
mots esp., etc., p 373, naoh Slane, Ibn Khallic&n II 57. Lagarde sieht um-
gekehrt in dem gr. Worte ein Lehnwort aus dem arabisohen OUjuII Semitica
p. 82.
151
ist dunkel. b erklart «n^35rr, genauer: Kn^i^D »ya KWnrtjn unux^r,
eine Pflanze [Kn*i3rr angeblich = <iuiPP] die unter iin**i^3 (so
1. Ar.) wachsi Ar. «n**jSiO = ^papaver VMM eine Pflanze, die
rund und kugelformig ist (inD3 Orzaru^a 1 65 §.215 Challah) nnd
die Samen enthalt**: d. h. Mohnkopf. ^Andere: ^^piD^ ma: ^^p3D
Raschi pa = Zacnt, ms Ar., Mohn.
Aruch und Raschi geben dieselbe Erklarung, die wir aus
Afiaf erfahren. Zemach Gaon bei Zacut ms. sv '*^w sagt zu
Hn'^^bp lies 'D : no^ in^oni vthit D*»n, eine Erklarung, die zu
H/i^:}2{^tt^ gehoren wird, das nach der zweiten Erklarung Ar. sv rm\
npl ist. Das Wort hangt woU mit \jAJit yip schlechte, kemlose
Dattein (S. IH^g) zusammen.
Mit D^Dip wusste schon RChananel z St Pesach. niohts weiter
anzufangen, als die Erub. 22^0 erwahnten KQ:iMn ^Dip zu combiniren
(^Dlip). Eine Pflanze ^^ die im Meere wachst s. Bt 11 296, wo fur
>U nach ms. ijilS" II 405 zu 1. = XiJt, II 114 = ^^\ I 46; nach
Kam. Frtg II 463»» ^^. Beide Namen hat Porsk CV. 37 fur die
neue, Sceura marina benannte Gattung, die aber Avfk^fama officii
nalis L. ist, deren Fruchte ungenieBbar sind, deren Kerne aber auf
den Tisch der Eingebornen kommen, nachdem man ihnen die
Bitterkeit durch Einweichen und Eochen genommcn. Das konnten
die «d:i«i ^oip sein. .^ Kam. bei Prtg. Ben Sira's Alfab. Nr. 18
D^snp p]., eine Frucht, deren Inneres (kann auch auf den Kern
•I
gehn) gegessen werden kann. Vielleicht •^.
c. rCauJcC^A ist nicht Mohn^). Dieser ist unter dem gricch.
^) Ueber Papaver in Syrien and PalSstina s. Boissier Flora or. I 110 If.,
besondcrs 110 P. hyosciami/olium Boiss. et Hausk., Ill PI Ltbanotieum
Boise., P. umbaruUum Boias., 113: P. Bhoecu L., drei YarietSten, 112 P. da-
valum Boiss. et Hauskn. and 116 P. glaucum Boiss. et Haaskn., beide bei
Tchennelik in Syrien. 117 P. hyMdum L. nnd 118 P. Argmnone L, beide in
Syrien nnd Palistina.
202
151
Namen avixcav iO(Loa>» bekannt. Geop 983 103^5 ^i| xC^Ula (Land
IV 82,, 83iJ llOso (t; 2O1). BB 520:
(1 rCKua^ ^jsA vv«i< v5^A»^a ^Ul^ iOclaa^
;JU^ y.^ O^il v^^joa^r^a (3 : K^\^ JUJI JLliJuJl i<\s:iicv (2
J* Py cnjiJn >La(\i<h iOVb i^'dAAAn ('iCajiox. v^i^cniKA
J»> JI.Uii. v^Ai.'t*!^ v^a*aa(5 : ZjS j^l i^l ji«* ^liJLiJV
:[829]. ftk>:mV&< v^a^>i Ai<' ^n v^i<' [PSm 171 y^A^Vl^
j»j9 i<)^n<LA [:830] tOcLAA.^a ^^i ^inci Odu^Ytefi \cvni<hjo(6
•• ^ ••
^ic^l<H'MCi <i€U:bh^a j^ s^orC^A [: 482] : <KLaA>» cicnn ^liiJt^
^^ • •
VM< iC2rLACvi<h <i€Lji <&n(7 [:912] ^UlU)1 i<\\T>n iO.^<nci
PSm 934 TOaoA:>an <k^<v:i = O^t 1274 l^an KnVa 977
teClK'i^icia 1206 <ki<ii<ivA •' i<\\T>n <l>icii D 554: Mvixcov
1) Y^f^epo? 2) dcYpfa 557. 3) [ATQxcivstov nicht = c>yi\ 558. 4) xepaTwTt; . .
xapwdv [^j^et] xajjLTTuXov, w^Trep xipa?, oaotov Ttji t?[; TKiXeco;* o^v xal
i7:ci>v6aa<rTai . . aT:ip\LOL Se [Aixp6v . . 559. 5) afpoiSTi; = 'HpixXeta
[aalen XII 74 K PSm 350 ttk.ViaA< = <k^cii ^) Bt I 370
v5-^j ^Ui^ 552 poia; <ki<VT<inci3 ^c^i^itM: ^)i<\\T>n iO.^<Vi
») Gabriel PSm sv fC^y< : C>^il ,^Uli- Bt 0^.
«) F0r duXasuov D 480 Uebers PSm 257 Z 4 vu sv OcLj^iCaaCVIvi^
1. avSp6<ja)ce; : iCoJlCUB^. Dies Geop 104i5 ^hhr/ifxi (i^20). S. nochNr. 310.
») Aqu. Ho8. 10, (51^15) ir.i^tif.CL. Es gehort zu y/ ^j Jb^M. X^j, spuma
lactis : a9po^£>.y|Vo; PSm 351 ^^1 l^j = J^j ; a9p6vtTpov : <ltfu^€ii x^lOa
das. a9p(iSYi(; tCJ^^J^Ai. i<^i.^Cii 159 bv lvSix6v. iC>vin 1 67 = aXxu6vtov.
8. Nr, 175. <Wj^\^.A1 to a«pp<5Se; Lag. An. 142,.
4) \^*^ Jj,! husten, h^W Ar. ay HM wo SyW steht, Jes. Pick z St :
Ton Tischbi corrigirt : Sw^lt^ und das bedeate Hasten, t ^ \ V . T # JU«* PSm
151
C 867 [Ferrar.] Opium. JU3l C)Cj eine Mohnart Bt I 503. 369
pers. j;^ jlil (Nr. 8) Husten-Granatapfel. Von der Aehnlichkeit des
Mohnkopfes und des Granatapfels, die auch Aruch herrorliebti oder
aus dem Gleichklang von poia; und poia. Der Mohnkopf heifit xc&Ssut,
xcoSua, xo)Suov, xcaS^oc, ob. 6, C 788 [Ferr.] i<\<hi<tA (ietlsch, 782 i<WHMj»
papaver. Man machte daraus, wie noch jetzt, ein Sohlafiuittel gegen
Hub ten D 555 Z 2, Galen XIII 37 ff E, besonders 45 Z 15: ^
Six 3cci)Sua)v. Das ist v^ncLei^i; KScLeiC^i, Uy\i^ PSm 872, dem
Galen entgangen ist. Nach Galen ist in f^^iXs^^H^, KW^ai^ trotz
^^^ cT^ apTr,piaxY) zu vermuten, denn in Six xa>Sik3v soil, apryipiaxi^
gehort unter die Heilmittel, die Galen im angeffihrten Bache ah
xpTr,pixxiQ bezeichnet.
Opium DMG 23 280 vcu.^^l< P^m 83, wo E sich darch
Verwechslung von Opium und Mohn — . der allerdings ngriech.
xficovi heiCt — hervortut und 339 va«^i< C^yi] od. \ Saft des
schwarzen, agyptischen Mobnes BA und Lane sv. Aegypten hat
das Opiummonopol fiir den Orient. Eommt doch scbon das viel-
erklarte homerische vY)i?evde; Od. S 219 ff, das man auf Opium
bezieht, aus Aegypten.
Die judische Tradition halt p-it oben S. 103 fur Mohn.
Maim. Challah 1^ ^^liJli^ »KW5, sol. zu Schebiit 2^ f. r^Rar
nach ms. = Aruch, der noch slavisch ^) : [|W3 \wb2 Dlpo'^o] IpO ')
B Schimschon, Or zaru^a I 33*" § 216 Challah: mc^aipa makowica
poln., mokowice bohm., Harkavy die Juden und die slavischen
Sprachen S. 54 Nr. 20, 8. 43 Nr. 2, Mohn.
872 8v j<^CLorC\ 378 Z 11. Hal. godol. Teref. H^. Daher ^ifix^ov PSm
VOaAia: i<il\\ T> J\m^. \\t> Geop llO^e (^H) ^n^TTetv i <\ a \T >
104^ (i?^21). Dionys. 116,.
i) Nachweiso ilber }P3D rNDK^ Steinsohn. Catal. Mflnoh. 162 Anlii. 2.
Jeschamn deatsoh, II 128 Anm. Eohut, Aruch p. YII.
*) IptD RMchi Rhasch. 18».
S04
151
jAb. zar. iO\i (rem.
iCSh ob. 7) BS. Mohn. Ich kenne mir tCAn Sommersprossen
C 859, E PSm 1479 sy iCa^H •' <An vgl. Galen PSm 1161 iCAii
und die Lexicogrr. [<An ^sandalia* K PSm 1475 sv i^i/winVyP]
•• ••
Verwandt mit rCAn ist viell.: K/ion« BK 47»» Bb 20» Ar.,
Agg. KnnD« dissimilirende Correctur wegen i^ik^nT^ a* jil Hr^DTlK
Hammer. P^s. 39* w^^n bitter, aber nicht giftig. Ist nicht
,,apri8ium** Schierling. Briill Jahrb. I 206.
tt^Kl ist nicht Mohn[kopf] trotz der sehr naturlichen, schon
homerischen Uebertragung von xcoSsioc auf Menschenhanpt II. S 499 f
306.
Zum Schlusse sei erwahnt: ifiyzKnorn nach Sprengel Papaver
Argemone L, steifer Mohn jj^^jl VuU sv = l!L*U und sv LwU
(? ? dasselbe =) ^^^ j;\LJ^ od. ^^^ sv liUL «JLi.l fur s y r. erklart
= Glaucium. Dies geben die Syr. PSm vCLk^ciXx mit ll^U uLi*
wieder. Galen behalt das gr. Wort bei. 722 v€Ua<X\^ BA
BB: (Carm. Nisib. 20^4 C 490. 477.) y^^u:^^ oder
• • •
^_ %* • * *
BS, Paulus,Rabb. vXausctov dessen Saft T<au^x^ai| t<^iT>
heifit, d. h. des D yXcuxtxioy 441 ; die Pflanze selbst ncnnt D nicht,
Bondern sagt, sie wachse in Hierapolis in S y r i e n und habe Blatter
wie der Hornmohn, bei dem D 559 sagt, man halte ihn irrig fur die
Pflanze, aus der glaucium gewonnen wird. Nach Boissier Flora or.
1119 wachst in Syrien auBer Qlaucium corniculaium noch: Gl.
Aleppicum Boiss., OL luteum Scop., GL Idocarpum Boiss.
Glaucium kommt von Qlaucium corniculaium L., phc^niceum
Crantz; indess bezeichnet ll^U auch Glaucium luteum Scop. =
Chelidonium glaucium L = anixcov jcspxTlTi; des D das groBblutige
Schollkraut. So Meyer 38^ aus JAww Berggren 852 Glaucium,
Pavot cornu J^\ jJL:., \lJL, ABaf 51«» AUe Sprachen «in^oo.
1) <fUau JU» (^^) Balbe von rjlT 3a&* iJUi cM\i»\ PSm 55. 139ii.
1U5
152.
. T
^uminum cyminum L, rdmiscT^er T^ummel, auch: ^f^ferTiSmnUL
a. Bibl. und mischn. |1s3 C>^ punisch x^a(iixv. Etym. dunkel.
»^?n,*i saliyit, sale condivit*^ ist nicht gesichert genug, urn daraaf
eine etym. Erklarung zu grunden, wie es bei Gesen. geschielii
Wie in der punischen Form — soweit die Schreibweise Terl&sslich
ist — fehlt in der westwarts gewanderten, xuulivov, cnminum die
Yerdoppelung des m. So kam das Wort zu den Germanen [ahd.
chumin, chumil, mhd. komel, kommel, kommil, kuemmel mit secnn-
darer Yerdoppelung, die dem betonten kurzen u (o) zu verdanken
ist] und Slayen [km in, das im Ungarischen, das den doppelcon-
sonantischen Anlaut nicht vertragt, kem^ny (komeny) wurde, mit
XJmbildung nach dem Adj. kem^ny, hart]. Span, alcamonias, alco-
menias, port, aleamonia Jm$3| Dozy et Engebnann Glossaire p. 425.
iCki:^^ Jes. 282b.„ Mt 23jj3 Geop. lljo 18e 98^ lllano
xC\ai\ A 44g )cu|/.ivov aYpiov. BB ^cu m^xC iCjucLa iCKOaLS [: 440]
[: 835] iJUll Aiill> [v-.^l : MJ OjLlI Ulj 0^ lOciin^ JU^ 0^
tdJ^aVo tOceyxA huLAJi^rC <ll^aVo [: 893] ^1 C>^1 ^ 9y ^^
jL^ L>^ D 407 : xuaivov -niJ^spov, aJdiomx^v, aYP'^^ ^^^j ftspov elSo;
aYpto^* ttffcJCOa-a PSm 879jj Jj%^
PSm 300 QaCi.sV/ki|< €kiOAij|^V^i< [1. (xldtorixo;] ^Xi^ 0^
JL^ tCc\\»cn iCicoxA [M wie ofter ^] 1. i<j<i%Jcn, Wii ^VikiT<
^^Ji ^ P®"- l;iJ ^^^^- II ^^^ i/J = ^y^ ^- »^- ^- cSf! ^>^
pers. J^ .j^J
pDD Demai 2^ in Palastina eine besondere Art ; j z St auf
Cyprus (Diic^p) eine mit gekriimmtem Samen. Ciminom siriaoum
206
r_,_ __
152
erwahnt Apicius 33 und 105 ed. Schuch neben athiopischem und
libyschem. k^iod Schabb. 110^. poD Ter. 10^ Schabb. 19^ b. 134»
Chilluf Minhagim von J. Muller Wien 1877/8 (Sonderabdruck au8
Haschachar) S. 41 Nr. 46: zur Beschneidung.
b. X>"1*13 tCc\Va \^ Cai^im Carvi L, d.gemeineEilmmel.
D 406 Kipo; BB 821 c\i<o BS u. Qabr. iCciok L^^ =
Nov. 277 so 1. f i: ^anetum". l»^J^= pers. jlJ^ 6ezzar; VuU
8V. — A.j^, J^[P Lane sv : XjJu], Ay^U [dieses, Ammi Nr. 200, schon
nach D409 mit cum. sethiopic. verwechselt]. Maim, lij^zu Kil. 2^ zu
Daip, wie er fur D33p liest. Carvi frz. nprov. nach Dietz vom
arab. U ^^i^ becinflusst.
Geop. 5I7 iCci\a (? I4i '{ki'/j»>y) = 116^9 (x 2i 4i). B Serapion
PSm 606 iCci\a Nr. 57 viell. iCcv'waP - BB 483 cv^a >^i<:>a. 651
= li^J^ schwerlich D 271 ciov Avic. 223 0^^ so f.^*-^]
Viel. dbwv D 405 Sison Amomum =P talm. po^D Gfitt 69^ Ber
44*» Ab. zar. 29» Ar. = vh)^ ; ^1«^^1D Raschi. — K^ns Ab. zar. ibd.
llXxToxuaivo?, (-v) Langk. 41. Afiaf 117 p 85*» = {V^^D^D „alle
Sprachen**: = gr. Di:n3*pi»«^e. 115* proipitt^C.
c. y<iaik^ y^ifU€Cn^ BB 820.
V ••
:^^ OyS }^ m <^sqi| t<li"KOaT[>a [:562] jp^. [PJ ^lo^ill *.!
• •• • ^
4^* c>^ T<T9^^ t<l'1<Oa'l^a tfU^sCli^ <kiCfav^<oA<o [: 846J
D 599 KaTTvo? . . ol Se xaTrvo? 6 Iv Tat; xpi&at; — nicht bei
Paulus Aegineta — ol 8e txapaapCTTj; . . porxviiv ijTi Oa;/.vosiSe;, xopic^
iotxo; • • T(x Se fuXXa Xeuxirepa xal TSfpoeiSft • • avdo; ^ropfupoOv* Es
152—153
ist Fumaria offic. L, Erdrauch und andere Spec. Diese heifit sonst *)
^^b «XjvVcviJt^ Lag. gA 82 dh. y ^b = <i€Le\j vA^>i = jUil ^•
Lane 236»> Forsk. LXX. Berggr. 851. — KauxaX(Se;PP
153.
^irus communis L. ^imbaum.
Mischn. D|Ht ^W*l u^'f^' v-T*^' ™ Dialekt von Syrien
? 5 V
Birne Fleischer zu Ly I 22% Lane sv. Bei den syr. Lexicogrr.:
Pflaume S. 149. Sg: der Baum j Kil I 27\^ TKil. 1^ d:iip wie die
Tos. immer schreibt. PI. Baum u. Frucht. Stehende Reihe bilden a)
Kil. 1, *; Ma^as. I3 c) Ukz. 1^ d) T. Schebiit T^e [D^D:npn] die
folgenden Obstarten: pntiym ptttnen p^^OllDDnpm D*D:ii<n. Daher
TUkz. 3 bei RSchimsch. zu 3^ fur pr^iy zu lesen: D^D:iiy.
Zu d:i« Hai nirtoip ^Sr^i cSr^> Hartmann Nill. 176 Eumitrah
Maim: a j^»:ik ^^Ui*\ vulg. p^p')^ (Uebersetzer : omio moriegas,
enparsigas), wahrend er Birne a b c: nnoD vulgar ry:i» hat ; schr,
mit ms. Y»^}», Maim, zu Teb. jom 1, ist ,jj^mit n^D2» wieder-
gegeben, gegen Maim.'s Erklarung, und daher t^tU^K (ftOM) weg-
gelassen. D:itt = Birne ist gesichert, da als nachstverwandt crustu-
mina pira erwahnt sind. BSira Nr. 4 pera.
T<^'AoLa Geop. 14^ (y 3^ ario?) 223 24^^ f 59,4.85 GTj 74,i.
BB 441 Honein <iAo3a jJ,S = BA E<>xiW • l^'i^Oacta, i^^Cs^
PSm 339 va^T< 340 oocu^i^ 191 Galen: Atici:i<V»l< ca€ij<\A}<
xyjoLq = <rU <i^Cn^. BB 782 BS: ,^^<nAoaaa . . O^V^
C 727 Pyrus BB. — „tubera esculenta F* aus ^^^ ein Xl^
(Nr. 244) verlesen P
In <>xi\V/ <>^^A scheint pers. Oj^l J^^^l Vull. I 121.
124 ^j^\y Zenker : 3y^T, 3j^l Birne zu stecken. Bait II 388 ^^^g^
t) Vgl. Nr. 5.
208
153—155
als ausgezeichnete Art ^^^\ aIw „Eaiserbirnen^. Langk 8 neben
ayoudaTa {^^\) oL^Lpoxn^ afjipou. Ealeb zu D^IM : vulgar BloiM = peras
amSii n«n^DS. S ob. 8. S^.
Wo das fremde T<'iiv^'a^ ^jj^hingehore weiB ich nicht.
Die 70 haben i:rio; fiir D^«Oa 2 Sam. 5^3.24. 1 Chr. 14, 3., 4.
p^^aiDOnp') ^^DlODnp Crustaminum pirum nach Sprengel
GdBot. I 180 Col. elO,8. ifilO^ — mia Virg Georg fs88. Stellen S.
208„. Auf Birnbaume gepfropft aO u. j Kil. 27%8. TKil. I4. —
Pesikta 187*» Buber: ^lon onptt^ lies pi»oiJiDnpPP Das. »}») pooPP
154.
Uebersetzung von D 358 7roT>iptov . . da;i.vo; axav^Sn? . . .
BB 729 Rabban: ^n^a ^^ oaCU^a<lbi ^\^<flkxA yA^VuV^^^
•• •• •
155.
T I - I
"Goriandrum sativum L. l^oriander.
(T<tf^'M»*aa ^) ^ifjj^ Vull. iipp. zend, mischn. laow — X^, i^jp
ngr. xouorfJapi?. Pesch. = i^ Geop 885 109^ 117,3 >«>p(avov Ephr.
I 256^ Wiseman Hor syr. I 127 der die St. anfuhrt, glaubt Ephr.
zerlege das Wort in xCat^^xsj^ ^ weil es ihm unbekannt gewesen
sei. Es ist aber lediglich Wortspiel, f&r die talmudische Haggadah,
die dem Manna — 1:1 = i3D13 — die Eigenschaft beilegt, nach
j e d e r beliebigen Speise zu schmecken, zurechtgemacht. (Auch *t:i
wurde auf n*T;in, die das Herz des Menschen erquickt^), gedeutet).
BSira Nr. 80.
•) Oben Nr. 162©.
*) tntCi A -[CnO Meohilta HetchalL p 60 WeiO. Chag. U* u. Par. Ygl.
8ifre II 317 p 185b Priedm. : pO OIK 3^ niDttntD nrm 1*?H.
L 5 w, At. PflAttMBiiAHMi. 1 ^ (Xra
155
BB: <o^ [:417] i^j/ ^iS i^ ^^b^^AaCLa [:430]
cutCiiaD [: 843] v<^^:^^ so v5^<n«^^ v^n^\^\A ^^ l/S
WT^ V^<^^^' v5^<n^^*A vASn,>iV\A il ^ jJ^ ^'^^^SVi.
.sc\^ V^^^^^^M 682 : ^J$3| ^ T<^^AAa<Lan <:^ii en A^^oa^s
C 176: „^^jje;^** [aus vylxA crrpt] „Coriandrum^ stammt
auB dieser Stelle [im Append, d. Hcptagl. t^Jlxa ] PSm hat die
Stelle nicht gefunden und hat darum das Wort nicht aufgenommen.
Es ist pers. giSniz, ki§ntg, das Lag gA 52 erwahnt, DCge Langk. 42
)Ct«TliVYiT?^t.
D 410 }c6piov ^ xopixvvov. Dafur xC^\sxj^iola BB 973:
Gal. ^aXiYi/^Tpov, Plin. x^ 112 Thalictrum . . caulem papaveris.
<jH>a = mtD ventilabrum PSm 943.
Punisch Y^^S = "^^ hcbr. Lag. aO will es auf armen. ginz
zuriickfuhren : auf dasselbe wird von ihm aueh 1301S zuriickgefuhrt :
ginz aber = koriandertragend. Fur die von Hehn 135 ange-
nommcne Identitat von i:i und gith = SchwarzkOmmel wird man
sich schwerlich erwarmen.
130^3 Ms Maim. ar. iaD|i Kil. 1^ ncben mnaoo wildem Eoriander.
[Bffora teaticulata DC J Aachers.] Tristram 440 hat Eoriander im Jordan-
tale wild gefunden, nachBoissier Flora or. II 920 w&chst Cor, aativuni
in Galilaa. Schebiit 9^ onnStt^ '3 Ms Maim. ar. : cr%*i Vr '3. Ha^as. 3,
46 Dem. 1^ Maim, j^^l in30i3 j Dem. 21% f. Zerlegt n/^n3Di3
210
155-156
A. zar. 10^ Den Augen schadlich Pes. 42». Schabb. 109». — Erkl.:
romanische = culiandro ob. Nr. 67, Bertinor., KiTi**^l« ,mj«^^i5C
Kaleb, der g r. : HTJ^lp = culantro sp. xoXiocvSpov. L fiir r (coriandr.)
ist im Mittelalter fast allgemein, naeh Meyer Sj^g zuerst bei Simon
Seth urn 1075.
156.
• •
BB 443 ^IJsr^ vm^l^^ <l\:>x>a v^t< und 933 %^iicfi^
Lag gA 82 jJtjJbbi Konigskorn : Hanfsame naeh Avic. u. Bt II 79
T. '• " _ i'
= «^ = Berggr. 837 Cannabis. Gavaliki fL\j^ = arab. •^".
Hal. gedolot Ber. VI p 5* Zolk: npnsT pail V^wh *i«D^3
U'n:iTif pr«l jm«r: das. 5; ^^^7W. — TBer. 4^. 5ia piO'5 Ar.
Erub. 29'' >3HD^D Ber. 4P* Hai G. bei Aruch ein Geback — etwa
wie Cakes.
ABaf 116 p 85»*' *iiDD aram., gr. m^^ao^p — rom. K^1Di:i «ai*«
Ein Eraut mit runden Blattern, einer dicken Wurzel, gegen Ha-
morrhoiden und Diarrhoe.
Yerschieden davon ist t<L^ua (talm. m/i^D) BB 443
O^Jt JuJ\ <ki darauf : tC^La. 829 vO^ata — rCLj^^^ ^persisch
^^XJ^sa^ dh. ju«« = OW^ Coralle Clement-Mullet, Essai sur la
min^ralogie Ar. JAs 1868 Sonderabdr. .S. 173.
BB 447 BS <A<UxA^i^ = tCLckx.3 Ju^P 841 „)copaXXiov'<
Rabban t^^cki^ lies tCuL^ und 843: ^\>ai<h ctti^T^ tCAfC^
• . .• •• ••
^vciacv auiC^a%j9 iC&^ iCauaoJ^ W«K^* PSm
•• •
^An |<tCA«VT^ avTi:7a^. iC^xaCIi< itiLAaja [1. a].
vhy\p jSchabb. 10^ — 1 Kon lOn^i^ (d^^id^k) T<^€LAxjon Kai^^
Urmia; Lee: <]^Mt«A^^ = Ephr. I 466. Sachs I 141 *xC\i.iJbaA
wegen talm. uri'DS — gewagt.
14* au
157-159
157.
ABaf 85 p 79^ aram. ni»i «^*DD, gr. p:i«i» Tpxyo;, TpdtYwvP
D^rrn "ii/ia n»vi rana air vtD^o n«x iv whv iisi' d« mm k'^d3
,o^^o> Di«n 13 mo^tt^ DD b^h udo npr;i dki .\^)bn VD'*^ d/iik i^Kn opM 3^
♦'131 ]2im j^scicn jnrn nany^i nr^3^ ^^^i
158.
•• . •• .
P BB PSm 1033 Z 6 vu zu l^TriariSiov, Gabriel : j^l L^. Die
Erklarung ist aus D 520 oder Gal. XI 876 K. Aus Gal. PSm
V<tiT<v^>x^l<: Avic. 139 O^ju^l (80 1.) Bt I 65. Berggr. 848
Epimedium C>ji^y^\ Schreibfehler.
159.
iiawsonia alba Lam.
Bibl. iD^ h^ nach Delile Descr. de FEg. Hist. nat. 11.60 noch in
Nubien, dasselbe )cu7rp -o; oypras. Wachst jetzt noch in Engedi
Tristram 339 Robins. II 441. 536. Boissier Flora or. II 744.
Pesch. wie hebr. BA 4657 BB 430 ^'i^Od i\Ul naoh Lane
654<' auch OU.. ScLfk ± tCAjL^a [so] ^\ 0^^ X^ <VM^
»\I^1 ^^ f<''|J^aan <iiTr>a. D 117 xu^rpo; und xij:;pivov Axiov.
icl3n ^l3tt^K HL 1,4 i^V&ctdi iCAci,^ BB 629 = jip ^J^.
X^ neusyr. tO^ mand. Nold. Gr. XXXII mjm. Hal. gedol.
Ber. VI 8« Cstpl 5* Zolk : losn ^3rK = l«»»i »rn. — VgL Nr. 146.
212
159—161
m
Bibl. 1013 = mischn. Schebiit 7^ noi3 **1D3 Maim, l^, Manche
^Jii^ auoh Aruch: girofle ^^enj, ein AnachroDismus, da Caryo-
pktfUus aromaitcus L. in der Bibel nicht yorkommen kann.
Trotz C>1^ = l^ bleibt es sehr gewagt nMn\ ,pin! Ms. Maim.
ar. ntoirr Schabb. 5^ b 54'*, na^n j l\o ™i* »^ zu combiniren Ly
II 83^ Fleischer dazu 207*. Talmudisch wird berichtet : „Man nimmt
ein Zweigelchen [Span tr^ OD^p] von dem Baume p^n, tut es dem
Schafe in die Nase damit es niese nnd die Eopfwiirmer damit
abgehen.** Sachliche Parallele bietet nach Wiesner, BChananja
Forschnngen Nr. 9 col. 140 Colum ^ 5 p 303: at si molesta
pituita est, cunelse bubulse vel nepetae silvestris surculi lana invo-
luti naribus inseruntar, versanturque, donee sternutet oyis.^ Na-
turlich irrt Wiesner, wenn er naiin^ in ,,cunela^ sucht.
BB 721 BS: iiUJi .ULj ...
160.
Eerith. 6* will eine Pflanze sein. — <JLVV^ «uSa herba
odorata, cuius radix thus redolet Ferr." C 430. (tOiV^PP) Ygl.
rmon M3 TDemai lj,P
161.
T t
fBrassica oUracea L, TKjol^t
Kp4u.pr, iCarxA Geop. 35,7.,8 (s ^U) ^^so (^24,) x6u.7i; Pallad.:
gumen, comam s. Niclas ad 1. Syrer: xpijApr,;. Olg 98<, 103^. BB:
<a^^ KSV^a^iVo [:893] J,^^ i^ ^J ^k^ [445]
<sxJ<Vb ^^^ T^'ujnn <aia -ArkJT<\« [: 887] J^ ^J }<\sm
r&AjLA fCi^iA ^h y^r^ ^JU-j ^.^ ca^iaiyxsy€.j^aJrC*iJo: wJ^
218
161
Jij^ JU j|^ ^J K.^^ yCnfiA tC^at v^K" w.^»dsi^*u> D 868]
^j»<^ <:n^n i^^a i<.<wi\A>n'»a\a [: 893] tCXtC^I^^ ..AJK'Ve
<a^A : yj-yy^\ UH». <^:i iCesia >)[:445] i<:i\a<kte iCa^
D 262 xpijApT) 7i[iLspo;, 263 dcYpte, 264 ^aXa^^ria. Praglich PSm
Mischn. 3113 wechselt oft mit 3n3K. Die mss. Arab, des
Maimonides schreiben fast durchgehends nnSM, wie j Bezah Y 63*|,
Afiaf 90 p SO** und S3» hebr. 3n3«. 92 p 80*» ♦Jisr^nn aiiDH [dh.:
xC\afii ttfs'wa] p30lpnn:i« Kil. 1, Schebiit 9i Ter. lO^ ^m ^ —
K^ptt ^r. — Nedar. 6,o s. ob. Nr. 26. Ukz. 2^.
Orlah 3^ Ukz. I4 anon ^O^ip *rir mss. Maim. anSH ♦O^p. nach
RChanan'el Ar. ddj 1 Kohls tengel, nicht Kopfe, also nicht xc5va;
Fl zu Ly TW II 576* sondern xauXoc, caulis, das ja auch in den
romaniscfaen Sprachen die BezQichnung fur ^Eohl*' liefert: cavolo
it., col span., caul prov., chou franz. Schabb. 85 3113(tt) ^ n^p.
Kaleb : yro w^ kJ5, DK^p = J^ [b VuU. sv. und wJ^ mj\
»^ip coli.
Hier ist zu erwfihnen kj^ xapva^ri neugr. Fqrsk. XXIX.
Brassica oleracea boirytis^ Blumenkohl Forsk LXIX. South. Yerz.
283 chou-fleur, Hartmann 177 Sachau zu Gay<kt k^ YuU. =
^jjjTEtym. dunkel; xpatx^iSiov P Fleischer bei Sachau aO: xpajx^Yj.
wJ^ — Mischn. iinann j. = p^pians: Kusari II 64 S. 170
Cass el 11M1D wohl falsch. Aruch B*arp^«, Kaleb: »^3iip, neugr.
n*DUip JccovoTTtSta Fraas 121 Blumenkohl.
») 8. Nr. 253c.
214
162
162.
<
T T t
"GroctJLs sativus, L. Safran.
Sk. kuvJcuma, pers. karkum Lag gA 58: D1313 s. u
a. BB 844 )cp6)co; : Ol^j Rabban. = 890 ccscvVe,
Das. : Ajt«j 0|}^<^1 ^^ iC^xalCLdl iCut^ ^i vy«< v^-o-^d^Vb
j^ nr^n <-Jt>i [1- ^JW ^^\ u^^^ ^1 jUlil j^^ S^
•• ••
Jti Oj^iP; K^ici cn.
D 39 Kp6xo;, der beste xcopuxto; in Cilicien. — 67 xpoxivov
£Xaiov . . . Schluss: avxXoYSt Ss auTcJS xal t5 Xey^!^^^^ Pou-niptvov xal
ovujj^ivov *) xal (TTupixtvov.
PSm 9^ inf. Geop. 483.5 109ii 119io 65^9 J^p^i^to; G I3)
5^18 C[ 21). 0pp. t^iCL* Weinfarbe iCa it zwischcn rot
und Kl^a^ictA FSm 1154. Ebed Jeschu Etaba d pardesa d'edcn
ms. Berol. p. 34' .^.^act^ ^>iniCLa = iCAit. Pesch. and Targ.
ishr^ u. DiiD. Targ j Lev 15jg K3iwr. ABaf 22. 67'' didi3 = ppnp.
b. Mischn. D1313 TMa^as. Scheni 1,4 ^er hat bios Farbc [Tanja
§. 18], keinen Geschmack*'. Er wurde gebaut, man hatte ganze
Saffranfelder Bb 81» jBer. 5*6 JBb 15* jNasir 56^ posnD n«*^0 TTW
vgl. jSanh. 2^\^ Midr. Rut r 5 Anf. p 78^^^ Lpz Midr. Sam. 20.
Niddah 2^ D131D \*\^^ rotlich, verschieden erklart. Hal gedol.: die
hornformige Kurkuma-Wurzel : arab. DlDllS* — Denom. d|13 Kelim
15ji 22^ D311D0 (Tanch. wajjechi 10 p 153^ Stett.) DDIDna von der
<) PSm 71 AoCiraCUC^T^ Svo^e^ falsch: ^vasa quibus consorvabantur
unguenta wJall jUi?) quod vix intelligcns Bernat. reddidit ttnqutt odorati.*^
Bemsieio hat aber Recht.
215
162
Sonne gebraunt Schir ha Schir. r. ^mid ^k 13^2 Lpz, eigentlich nur:
Yor Scham ^saffrangelb^ werden j Peah 15^, j EiL S2\^ j Eetub.
35»46 j Sanh. 19*52 Schha Schir. r. nww^ 2I55 Lpz Jalk. Eon.
Nr. 176 Jalk. Sam. 162, und sonst. i<^ici!yxdi€Ld PSm 682 by V^^*
c. Kprn KD2*)lDod. Kpm*T '3 tCajtAk iC^xalCLdBS. oben 215,o
^•f
Blute (KSVi?), Safran ^^ Croeus Frtg. aus Earn.*) [NB ana dem
fehlerYoIIen Cale. Eamns; die richtige Form ist ^m^ Yon den
haarformigen Stanbfaden so genannt FI.] Der dunUe Beiname
dient Yielleicht unpfinglich sar Unterscheidang Yon Eurkuma.
BE BS: itfiwn <bjL.i = ^^1 jj>/) — Bb le'' Ar.: K^mM sy ^
8. Tosafotz. St. 38* Bm 107»> Scliabb. 110* Hai G zu Eelim 15^
aramaisch heiCt D1313 * Kptfi^n KODliD [so RSchimsch. nicht 'n'^D] =
i>\j^j' Targ HL 4^4 pn so citirt Aruch ^x^'^^v^ und Tosafot aO.
Aruch SY.: vc^it'^^ — 13 \'^V^ fur Tl^, omi. fCoA/i und Kprn
Bind nicht mit Sicherheit zu bestimmen. BS, der allein una das
syr. Wort erhalten hat, giebt es einmal mit K^niA, einmal schein-
bar mit jy wieder. Man ist Yersucht, anzunehmen, die erste
Olosse, ob. S. 215^0 ^^b® gelautet : [fur K^niA] ^^ oattfajLliniC^xAiCLA
C>\j^J\^ Safranbliite, der eigentliche Safran, die Narben (stig-
mata). Dass KiajB^Ti iC^xAiCLa Safran bedeutete, konnen wir
BS und Hai Oaon ohne Weiteres glauben.
Oj>^j <iCLd^a BA 4864 BB 448 BS: [M. <v] ^icta^^
OJH^f iC^xAictA. Yielleicht der xpoxo; xa>ptjxio; des DPP Afiaf
70, 76* a ram. iioJJiy = gr- \^'^'^'^^ pp*il3 Crocum corycium Solinus
c 38 p 49 D.
d. iCsCULa Carthamus tinctorius L') Saflor. BB 451.
• •
*) Berggr. 845 Crocua sat. Jjyt» Bchawi?? [Entstellung von ^^^ Fl.]
<) C 878 falBch omiCin. Sein fOxxJi jaoalatio BB : Jt»j ^^ ^\ ^.
s) Boissier Flora or. Ill 709 f: C. tinct. L.: Habitat in Aegypto, Assyria,
Persia, Zaeyniho abi colitar, hinc inde inqvilinvs factas, ex India? Abyssinia t
216
162
<\\^aa^ ^^aciM J^ <9<lJta^^ 6aCixxiLLo [:869] i<!ajK03 cma
^a ^iCitOLei^ ^iCL^iOCLe [: 836] : so ^iCLaIaa L^) J^./^ a6o^^
[1. Lo] <kiaA«.Ai> [:868] ^J\ ^^\ .Vl ^ r^\=^Vi KaOz^
D 680 )cv£xo; 445 dcTpaxTuXi; = xvijco; ayp^a Carthamus lanatus L.
Fraas 206 PSm 134 Galen. BA BB y€\ai^ i^aOu 22 deyp^a xvCxo;
• • •
crrpt. C 438 rCskJL^o^ Orobus 1. tC&«<La. xC^^jla Carthamum. —
•• • •
Nov. 277 = ^^JuaP, Jb^. Galla Fcrrar. aus ^^^i-aP — l/^^ ^^^'
lesen. PSm 40 i<AiAjni^ = lOi^xjc^ajL^n iCbCLzaP Auch die
arab. Erklarung ist dunkel. iL»JW) wo^ Jb^ Jf^ (Hartm. 177 (Jan-
gal, conYolvuIus, spec, mit essbaren Enollen. Bt. I 205 hamulus
lupulua [? P P]) ^^^tada ^A-aaJo^ P Berggren 832 Atractylis ^ Ja^
Bt II 293. S. De Sacy Chrost. I 269.
In der D Uebcrsetzung iCsClxa = xvUo; D 520: MiqSiov . .
iyzi <puXXa o|i.oix oreptSi [nicht tptSt] av^ wop-popostS*?! • • xxpTui; . •
sot)t<i>; xvtxco p(^a aTnQ^iuxix {iajcTYipia? i/ouGOi Tcijro; BB 516: vcuv^3
• • •• • •• w % %
w«i^ t<S s A v^ii< i<tfiii vv«i< cnixu^A iCbclxaA <L>an cn-^-iKi
AGf3C\
■ *
Die Blumenkronen des Saflors enthalten einen doppelten Farb-
stoff. <saun fcL^ PSm 963 ^^JL^ , J^^l ^j = t^l^^'u:! tC^Jv
[nicht <a^Avin PSm 1378] und icL'm *.j!il = iCojia:^.
oriunduB.*' Er weist aus Syrien S. 707 C. flayescens L und S. 710 C. cooruleus
L., auB Syrien und Pal&stina S. 707 C. glauous ^ SyriacuB M 6., Y tenuis M B
und 708 C. nitidus Boiss, nach.
«) BB zu ^€U^ : O^f^l y^^ Ai^t w.o^ 8. Kr. 267.
217
162
— daraus C 336: ^^i^uteCLa^ cnicns
(80, nicht crocus) — Ji^l = iC^'MPSm 1367 BA 4046: fdLyi
p*nn talm. erklart j Kil. 28%4 : «pnlD Gav&llkt 139 Z 15 J^^]
= ^^i--at. Bt II 512 1. so fur y^ .Kpnio targ. fur 0313 wird da-
nach nicht Crocus sondern Saflor bedeuten, der jedenfalls mit
*mnn «pmD Gitt. 70* gemeint ist. Das. nm ''Wr)p (Var.
nin ,*Pin) ist zweifelhaft Ly II 103^ Z 4 vu Erokusteile [lies: Saflor]
usw. — Saflor «p^iD Schabb. 110*> ChuU. 47*». Gewurz : Bezah 14*.
Mischn. p^in Kil. 23 TMa'as. scheni l^ Var. «rin. jrin XX\i2
Saflorkeme, rm X)^hn auch Ukz. 3^ j Chag. 79%^ j Pes. 29^4^ Sifre
II 107 p 96^1 nhn sg. Hai G. iran Kpnio J^(DiiDiip).Ar.8vooDKt
pnn r\)bn Blute von Saflor, D*D»l1p, aramaisch «p*iiD, arabisch^^jL^P.
Nicht (Ly) ,yEuchen, die man aus zerstampften (Saflor) Pflanzen
backt,'* — eine wunderliche XJebersetzung ! — sondern, wie Gui-
sius zu Kil. aO gezeigt hat, die xoTTTapioc, kleine Kuchen, die man
aus Saflorsamen mit verschiedenen Ingredienzien vermischt, machte,
D 681, um sie Yor der Mahlzeit zu essen, da sie erweichend wirkten.
Maim, zu T3kz. 'n r\^hn Jb^\ *J9 Saflorsamen (der in Aegypten ge-
gessen wird) ynn allein die Pflanze, ^jL^ip.Aehnlich wird das Tplaaa
sein das Ber. 28* aus >&enip bereitet wird: d. i. aus Saflorsamen.
it 19 lip (J9,» Langk 79 xoopSoujii) Pes. 42^ ist Saflorsame,
nicht cardamum DMG 17 680 Delitzsch, <>xVi€L0 G 829 aus BB
Carthamum, cnicus. Nur aus J^P iC^xVi<t0 Dornen belegt
Noeld. mand. Gr. 39 Z 1 aus Barh gr. II 117 unter Yergleichung
mit
Dem pnn ^^\m steht ^^ gegenuber. Doch kennen die
Araber: ^^ Bt I 18 = j,^ ^J^ ^^ Ol^ 183 = ^,JuaP
II 195. Vull. Jayj>.\ — >^, V j^ Aj^lS" Fauch Kazw. I 292
Jb^ — ^J^ — 4/^*-^^' danach ist also ynn «i^ aus d. Aram,
entlehnt, wie ji^ und Ji^^ *fin Jk.\A anzusetzenP
218
162
9 • f
Fur ^^JudiP erklart Maim, nach einer Ansicht n'^)^ Schebiit 7^
neben ynn geht das nicht gut. Schabb. 95 T IO7 nttlDl n:L)p) O^&D^it,
auch TMa^as. Ende zu erganzen aus j. 52%3 Nidd. SO*" Bk 101^
Pes. 56^ — TPara 8 bei RSchimech. 9,.
tConit BB 429 ^Ji^\ X. [ms. <^1ji] tCa^ijiii id^tn daoAcUA
Jj^l 433 Jj^\ odcacUA PSm 1155 BA iCL&|iCL2b.:i <oi|it =
^^L^ Saflorgelb. j|j ^^ pers. gelb. ^^Ju^p ist einmal in jy>^
yerschrieben, und PSm macht daraus nach Lag. gA 47 „zurd,
name of a bird^ : „ passer avis quse forte flaveola, Angl. yellow-
hammer; quod magis probo.^ Gewiss sehr ungeschiokt. Dass ein
Syrer einmal icl^^cl^. sagen konnte, geht aus ABaf hervor, der
nieany als aramaisch bezeichnet, und dass die Syrer mit Jj^) Saflor
bezeichneten zeigt die erstangefiihrte Glosse. Danach ist KeTit 1086
zu berichtigen und C 667 ia,^j»<t.^. galla, der es falsch fur m^DP
gehalten.^cvAcuA ist )^u^6;; pers. wb>j Saflorsaft.
fCyxAhCLA \tx^. ^/^l Ja/^^ Curcuma longa L, Gilbwurz.
••
BB: tCijba\± iC^xalOan i^^n,^. ci'wAa'va vm< tCjc^^Aa [: 438J
.••• .•
iCl^i^iOa i^'ins. iCjaii^ [:437] C^\j^\j» ^jxhn >LaiCLa ^n
•'•
1C9I v^^UA^JkfLa [ : 425] Ol^^u [«Xj^^^ ^] ttj^-^ >Ldiaa CLtCUnsi
^ J^ All ^ILA\ Sj^>mJU^ V^ftJ<\lU^L»A UUpi) ^*Wj c)i>^ J^
^«j A^^ J;S Jutlk^l OLj (St ^) Jd. Uj JUWLAI ^ oLj
All er-J^.4^.^ O^ Ji^;A«^ J^ «^cu» [:845] L^ aL:^ ^Ull
Acian ttoOLinci^uo [: 858] aIw^I ^aA!^ Jv^' ^^ l>J;^UI »W^I ^
AVoA'va v^l< .Xj^H^aCLolCLo [: 844] JJudll J\;jJJ\ ^^ <U€lA«^
Oy.>>^\ J» te^io^ 'M*^ [: 706] l|J ^^^ Jll ^1 J^^l
IpI ^JgJ^ Y^T<'^ |<'^A.^ ttLA^'Utt K\o oc^.
219
....
162
ACaf 54» «D3ni3np*r aram. = gr. {ViiT^r. 43'^ poiT^^r
— D1D1D ^V e^lW. 44*» D1D13 VIW *w = {ViiT^r. — D 332 x8^iS6-
viov TO [xixpov ol Si TTupov ayp^ov PSm 434 KjoaJA^it^ orrpt. 1251.
l^^'Van i^^tV^. D 330 xe^iX6viov tS (xfya = JtpaTofa: Lj^ daraus
tjy = ^<;^(icu9 C. 789 ^iCincLe Chelidonium minus BB^
Die etym. ErklSrung von j^e^iS6vtov D 331.
Oj/^U Chelidonium majus JAww IP 114 Yull. c>^^J^^ =
(Bt I 346. Av. 275) ^Ikii A^ = ^^^^ ^\y — JLblQl ili —
Bt II 188 ^CsJl J^^ das grofie und kleine Chelidonion pers.
jenes ^^J^li C^^^S- Lrl^<%AJ [entschieden falsoh; w.i^»^7 persisoh
Ai^Ojij d. h. Gelbholz. Ebenso der tiirk. E&mAs unter j^\j giebt
als Bedeutung v-/^->;J an. FI.]) = j^ II 570 y^, M&mtr&n aus
China auch Bt, der wie BB — Honein — sagt, die Meisten
nennen das kleine Ch. m&mtrftn.
Syrer und Araber verstehen unter Chelidonion t6 fiiyat nicht
Chelidonium majus, sondern Curcuma longa^ fur welche marmras
des Paulus Aegineta ebenfalls gehalten wird: ygl. Meyer 2, 420.
i^ = ^ Bt II 370 nach G&fekt des D chelid. majus Golgol,
Dietz 15: ^Teine aromatische, indische Wurzel von den Syrern
Herd genannt. South Yerz. 284 ^^ curcuma longa. Langk. 29
Chelid. maj. }cou(3xoimx, ^arocT^aou vJtvUUa^, [X£aY)pev, [tgcaYjpe gehort
also nicht dahin.
Auch des HL D1313 kann fuglich nur die indische
Pflanze sein, nicht Crocus. Gesen.® sv: ^Curcuma, Gelbwurz,
indischer Safran (Crocus satiyus)** ist falsch; schr. Curcuma [longa]
Gilbwurz oder Crocus sativus, Saffran.
220
163—164
163.
Uebersetzung von D 519 XaYWTcou; . . ^ucTai . . h wpafjiat;
BB 443 Rabban:
• •• ^^>^
Bt II 411 ^jfi Berggr. 856 wJjil J*.^, ^^i laouin Ues
^jpi wie Bt ms hat.
1) Geop 893 HL 6j Sym. Aqu. — iXL* The higher, or
highest rivulet, or smati channel for irrigation, from which the
other rivulets or small channels are supplied with water. Lane. Die Bdtg
Beet [ — Bett engl. bed, ungar. dgy, Beides] geht nicht auf wXw
= jLa *]Dt^ sondem auf 33ttt ^^^- zuruck und ist aram. Lehn-
wort, das nach BB dem Dialek'te Syriens, dem die Araber mit
Becht Aramaismen vorwerfen, Gav&llkt 97, angehort. BB 568
tST'i^ <y} ^y ^®"' *J^ ^®®* JAww. II* 58, talm. wd BB 458
!}ll« ^Kvl Talm. »iih.
164.
Uebersetzung von xXtvoroStov D 446 daaviov i<yTi (ppuy^^^^^^* • •
Ta xv^ o;aoix co; xXivyj; 7;o<7Cv BB 860 ^»l wl^ V^^^^-^^^^-^^^a
• • • ^^
• •••••• • ••• jk
i<HcfAV>i<i tCfloV^n <A«x-u cLsLscn ^.^^anniCiaCLaui ^Ai>»Y<ai
^) Gewiss ; Cnolie, Dictionnaire arabe-fran^ais, 8. 260, unier dem Siamme
wA«a, als Tpemeinspraohlioh ^Semis w^L»« pi. iSm^* FL
• • •
321
165—167
165.
jjj^l Jc».j PSm 1157 sajv wJ,j 1560 crrpt A.ii. — wJ,j
ist Eweifelhaft. Meyer 2^lf.
166.
Uebersetzung von xopwvoTcou; D 273 77p6aT)xe^ pordfeviov xxtx toO
eSa^poi); &7Tp€i>aivov BB <itfui< tCniki s ^ai w«T^ ooCLSJidiA [844]
• • •
*.:..t^. jC-l *;i ^,jf^ ^S [^>^jjj»!!] «aeux^T<LA [: 737]
OA^'Waa vyl^ v^^<LA<U<V\« [: 889] is\^ ^l JaSaJt Joi^ <J^'
Die D Uebersetzung s PSm 67 Z 3 und D 614 xaTaviyxTj . .
(fdXkx (o? xopwvoTToSo; . . x&paXa; . . xapwd; otxoio; opopco . . 1 o Se Srspov
%jisi KaLi||< dvuitfi Cfv»tfui^ l<tfu.vi ^3i Siv«i< .4UB&Jt^.ViC!o
cm<&ci KiacixjiA <kv%0 ^\anA <Lft-i^ ^.A>in ^^ \aeni^
^^>in A^-iV^ A^i^ i<ia.^i i<icuji vv«< ^ \^}< fC\rxi'%%^
.[. . (b<; ipe^iv^v] <j.^xjaA iC^anA A::a€LftA cniKlM l^'^ut^A
Das Asulan. (poivi>coOv das auf ^s^ivdov folgt las also auch der
••
Syrer: ^>aicu^.
167.
.KDD13 KaL&ia*)
tApiam ^raveolens L SeUeri, "Eppiclf.
Mischn. DOID ^^jJ^ Lag. gA 61.
<) PSm 743 8v |<AiAaCU^ citirt aus Sanct. Yii. 198 t. l<^WftaCiJU\
nnd 750 Z. 19 inf. dieselbe Stelle aas BA, der sie ans
\A^^^MAa^ K^i \ T>ai, gewiM niohl ^Serapion^, anftthri
222
167
a. Geop 17|9(y 6e)aeXtvov924 98^<daJi\An<^it4823 lllaPSm
1159 BB 450 Honein ^J <6«iAlJi C [aus Perr.] v^i^T<:iki
D 411 exsXivov xTiTuaitov.
b. D 412 JXfito^eXtvov BB tC:>A^ tC4kiJi\A ^i ^^ ^11 :
^ «j£?4* crir- Atvo^wdTt? geht nicht.
c. D 415 (j[i.upviov Smt/rniumperfoliatum Mill, kleiner Pferdseppich
iCfiiaJU^ ^^1 .vv»l<H
JlJ^ ^^ 0^>-i Awj ^J\ Aj^^il ^ Jl y.^ ^^\ ^ ^
D: 9ap;xa%a>SY). Gal XII .128 K <T|J!.upviov . . ^eXivou (Jtiv tdjrwpi-
Tepov, TucTpodsXtvou Ss a«7i)«v£(iT£pov. Hiehcr BB 658 BS vcluxc
[Cast 303 j^)\\ ^p\.
d. D 414 iTCTCfxreXivov PSm 280
e. D 412 opso^eXtvov PSm 99 JJLl ^^1 Ac-l ^ Vull. I 140
t>^l-#m. Berggr. 866 Oreoselinum \a ^^jiij, Jur^ lT^Jt
TJeber apium, (jeXivov, s. dio reiche Zusammenstellung bei
Qunthcr, Ziergewachse 23.
f. D 271 (Ttov Td ev l>Sa<7tv Sium lancifolium MB, Wasser-
merk. BB: v^K v<uai [:648] ►Ul ,^^JL« V^^tC^ [:647]
yb^ $\y^ jf^\ l^ y a€\d% [driiber : v^^^^^^l v5^*^^<V j^^l l^ iCibba
^^juJl Boies. II 889.
ABaf 95 p .81»* jro, rom. 'Dipro, aram. «>on «D01D.
167
VuU. O^lL Blatter wie «:«i aber groCer, s=s^^4t>^^ , ►Ul ^j^^
»U1 ,;j>m\ l^ meint D 272 <xi(TU[i.^iov das auf <r(ov folgt Dieses ist
in der D Uebersetzung zu <;i<TU[iL@piov erepov mit tC>» Ak.2b.i| tCfitfuSi^
= Cr^\ Ifi *) wiedergegeben. j^\ l^ = »U1 ,^;-ir Berggr. 876
Siuju berle [865 = *>Ul ^Iw) Nasturtium aquaticunii Gresson], Avic
249 Sium = Bt II 283 nicht: „ Veronica Anagallis**, welche D
gewiss nicht meint 4ind wclche auch die Syrer und Araber nicht
unter (;iov verstehen. Sium ist dem syr. arab. Namen entsprechend
ngr. vepo<reXiva*
^J^, t\x^ Rest BB PSm 1104 zu <S^i BA PSm 320
142 Z 5 zu lot; <ri$'/ipou ncben i<''k^i<\t. i<^cub^ Rest belegt
Noeld. mand Gr 63, mand M/iir Vi^^ji.X' rosten. i^^lajb^ finde
•• •.
ich sonst nicht.
Im Geop. steht i<^c\^ fQr apTsawC*. S. ob 8O5; Sergius
kann es nicht gut fiir Rest gebraucht haben, v^*^^ tov?, da er
diescn nach BB 937 ^) m ^i<\ 0^.*^^^ vv«i^ i^cjun K'mjicuu
^) i<VlA en jU£^ l^'u^ft anders nennt. t^^ulx^ diirfte daher aus
ob. 784 Artemisia entstanden sein und BB hatte nach
die arab. Uebersetzung: Rost gegeben. ^)
• W' '
') Lane 221 5<^ = wodarch das Auge abgekahlt, erfrischt wird Ai Cf^ U
^j^\ =1 aviv|/uj^i5, refrigeratio, refrigerium Ronsch Itala u. Yulgata • 321
Talm. rvr\ nnip ,rrD3 mip j Ber. 7,d vu. tCiCll \M^ C 822. Caret Spicil. 485. 48,.
*) D 754 iov ^u<7t6v nrugo rasilis PSm 777 fahrt D u. BB aO an, nur
dass er nicht hfttte T^tf^'p'u^ zu dem masc. V<au«<tx# setzen massen. Doch
wurde tfi von Syrern scbon irrig f&r Fem.-zeichen gehalten. N51d. mand Gr 161.
*) Ich glaube, dass die Sache sich so yerhftlt, wie ich im Texte behauptet
babe ; dann muss man sich aber die Yerweohslung Ton td^JB^ und i tf ^i^ lt '
f&r die WQrdigung der Zuyerlftssigkeit BB's merken. Bei dem grofien Urn-
fange, den BB^s Arbeit hat, ist es nicht zu yerwundern, dass er EiDtehies
224
167
g.D413 „i»'rpo(TeXivov'' Petro$elmum horttnse Hoffm., Petersilie. BB
iiy-i ^^\^i\ 01 Jy I, ^\ ^/ <Lcuun iCft^A^a . . [: 724]
iCao^Ya en (i^\A^ \<u^en<aa<vV^Aa ^n .S.ydtaa
ACaf 118 p 85** nam HDOiD aram. [BB: die Araber nennen
68 bo] = pr^*Dn»o ,|V3Tor*«. 56*» K^'iiom-pa^^^DniDD = <i(i.'jpvtov, das
in Cilicien xcTpo^e^ivov heiBt D 415. ABaf «no 45** = pil^Dr«
ist aber <7{j(.upva; dasselbe ist aoup, bei Langk 42 irrig unter Smyv'
nium perfoliaJtum Mill. — Steinschn. Donn. I467g.
D sagt von der Petersilie: ^pusrai ev MaxsSovCcy ACaf 119 p 85**:
pp^in^po pr^^DllBO Ngr. u.a)ceSovwi, Arab. ,^]^J^ ^^^^, Forsk.
LXIV. Berggr. 868, Delile 58 genauer ^^jJu BtII527. FraasUT.
K PSm 1226 zu kJj', ^ n^ — Sr'M lC'J^^^ ^^^' P®*^^"
selinum.
h. DD")D Schebiit 9^ TKil 1^ DDisni laoon (so) j Schabb. lO^g.
Maim ^ J^ Kaleb : \^^^'^ j^\^ ra« apio, ^yhv gr. aeXtvov.
Ab. zar. 28» «^*»3 KDOID Raschi «^dk (Sukk. 39**) 38** KDD13^ «1Ta
Ly I 209»„ II 154**,7 TW I 391**,8 falsch Carbasus. Ketub. 61*
KDfinD Aruch Landau falsch ttnoeiD.
IleTpoceXivov war, wie Honein ob. Zeile 4 berichtet, ins Syrische
aufgenommen. Auch im j [s. S. 8jj] ist ju^^^Dno^C beibehalten:
es soil Bastard aus Selleri und Fenchel sein, DC131 loitt^. DD13 ist
Selleri, Apium graveolensy rinni?^ DD13 Schebiit 9^, dem Namen
nach $}\\ ^^^ Stum latifolium^ nach dem j z St 38^3^ = TueTpodiXtvov.
Ukz. 3j Schebiit 1^ ^hnr\y^ Maim. ,^yill Kaleb zu «5cn(?)
fibersahf namentlioh bei Worten, die er, wie l^\|»<^, nur aus Iloneins Lexicon,
kannie das ihm f&r Sergius^ Spraohgebraacb als Quelle diente.
LSw, AnuB. PflMiieBBAmmi. 15 %a&
167-169
arab. nnJO = i^^rio persil, gr. ntf^jn^O inJO^Ilp !iiaxfi&>v(<n, [txiSovo turk.
,^^* jL«4 ma'danos. Petersilie P Fraa8l47.HaiGaon«Ji^^ 8. Nr. 116.
168.
BA 4881 dem <iv\i< ahnUch, Ji,l^ s. Nr. 174. So I. BB 450
fur JtilAl. Dieses (VuU. = j^j Obf^l) Sonth Vera. 285 Seseli
Berggren 858 >^ JtilTLigusticum, Seseli offic. Mow. 150 j^ j)^
= ^^jJLw = Bt II 336 XiYu<m)c6v^) nach Fraas 145 Laserp&ium
Slier L, Laserkraut.
BB: Jt,l53l rCyxA^ ^ rC^ rCiJ^ C 949 nach Avic 194
Ligusticum. PSm 1441 V^L\«in<tV9 (so) TopSuXiov, nicht erkannt D 404
Rabban: T<\9n iOli^a, ^ Jlil^ cod H, nicht bei PSm
richtig. Auch Yull. hat Ojk^ nicht erkannt; die Erkl&rung will
heifien: [j^j] ObiJl des D aO tsiatki xp7iTix6v. Tordy&um off. L.
auch Nr. 80.
169;
• a
tAlUum ^orrum L, itouc^.
1j\^ slSy nrns nach Fleischer zu Ly TW I 428^ auch
„7rpa<70v^ {i^\;i turk.), dem die gr. Etymologen ausweichen. Ygl. das <r
ftir tt^ J^ pun. Yerz. 76. Sing. T^di'iA fem. Geop. 93^ ein
Porree. = Kopf. Plur. Pesch. u. Targ. Num II5 Txn irpiaov Geop
92u 97,51 985 llOjjg PSm 242 aaTCsX67cpa(yov aus Gal. u. D 289
^\ yl^y <>a\^ yHvl^, PSm >W» falsch. BA Nr. 4884
') Man kann tlberzeug^ sein daron, dass das Aram&isoh der Jaden
hebralBirt war ; aber dass man gegen Dinge, wie Doppelong des r sick sperrte,
glaube icb nicht. ^{I^| l^at schwerlioli je ein Mensoh gesproehwi lllr ^{1^
226
169
BB 451 v^J^i i<^-U 774: s1aJ^\ xC\f^ ^i m^xC <^r<\^
^y^ ^^^^^ TTpiia.
717 : %^J%^'w& ^^Ai'wsc^ ^y^ tCrukx <!<& 891 : <Vijd
Ij^ aJ^^w ,,^^*a.^ fliJl Prtg. au8 Kam. ij^ : ajJUI «^]^
D 287 :vpx<Tov . . ol Se xefaX<»T6v BB 828 BS: <VaAiC2kCfiA
^ <4€CLSj» [: 883] ^Uill yb^ ^U\ wjXi^^^-^'i <^'ia en
Auch Bt : i>^ = ^Liti v^jjj]!) aus d. nabat. Landwirtschaft ; vgl.
den Artikel ^l^^ll 363 ff. ]oy^ ist Druckf. Ebenso Vull sv., der noch
UjuTb. BS ob. Zeile 3. — Ks9a>ci>T6v „Nagel, der einen Kopf hat" BB ibd :
^;^L« . . iC4cCLSjd und 890 zu i^<i\a wird gesagt: ^^ 01
i<'^icucv^:i <\i^ <\A^ iOlii cfiA ^1^ <Jen <4eilAo<\ i^]»^
•W'ns der Form nach Demin., Schabb. 8^ punctMs. Maim. ar. j9**7o
Machschir. I5 u.Tos. 1 pi D^l6**i3 Schebiit 7^ 83. Fordert die Verdauung
Ber. 44»>vgLErub. 56*PirkadeR. hakadoschp. 18» Schonblum. Bb 2^^.
Kil. I2 mtt^ »tt>nDi D^rno ms. Maim. ar. »tt^i3 d/^ Ukz. Sg n'w 'D
mr ^tt^no = pol^cp schwerlich mit Recht, da die Mischnah Ned.
69 pioi^Dp nennt. Toe. 3 j ^^^^^ nrn^ umfasste nicht iiberall auch
ptti^Cp mit. Num. II5 Onk. 'in^, jer. «^^iDi^op. Maim.: J^\ sL^^
Uebers. Ned. aO hvcw* j^lMr pmDn UV, mit Palastina libersetzt er
*lw : 19 1 ^ c p also wie BB und Bt : syrischer Lauch. M. scheni 2^ niQl^Dp
^Lill ^\j [so ubersetzt cod. C. des Diosc. am Rande Trpiiov] =
= -^aan pM rwv^n Ta^nn, ungeaohiokt ist Ukz. 1,-3 ^d\ ^)f
^Uli mit o^ooncon ^ri3 oi niDi^epnubers. Fur r«l3 des Maim, die
Uebers. immer ♦/ii3. Sg oi^op TMaas. sch. l^y nicht o»— j Ter.
47^4 und Parallst — b. Chull. 97^. — aram. MBlbop <Vci\A0
\5» ^fffiV
169—170
j Schebi. 37% j Ber. 10«, [daffir b 34* ans] pw^cp j Dem. 22^,4
K^^ei^Dp B. ob. Targ.
Raschi miD iV^mD por^es pL, altfranz. neben porrie = por-
reau. Hippeau im afr. Qlossar.
*/i1D ob.S. 227i9 b Ab. z. lO^^Gitt.BS^ ^/IIS'^ Hir« Kn^^ww rhl\
drei Tropfen Laachsaft = r^\' ^ Mi^P wie Ar. aucb aO liest.
Ly I 154^ Z 4 Yu falsch: drei Tropfen yon ausgepresstem Lauch.
priD j Schabb. lO'ge.
fjTii? Ber. I2 Sukk. 3g. pj^ns p"" j Sukk. 53*89 Ar. aus Jelamd.
j1^i<Mi^A |C\«A grune Yorhange BH carm 724 schlecht ge-
bildet nacb Trpdcitvov plur. p)ri;!3 Targ. Est. ]«: Lauchfarben.
Bibl. i^stn aucb Eelim I75 TKel. Bm 6 ya:i ^^n. Neub. Qeogr.
264 weifi nichts von der Tos.-Stelle, die er spater selbst anfuhrt!
Die Tos. sagt ausdrucklich y^ sei eine samaritanische Ortschaft.
170.
Viciae spec, les, ^ErrUia^) Lk., ijinsmwieJie, ^rye.
aIw^ nj^tt^i? pers. i^ Lag. gA 59 der nachzulesen ist.
Geop. fur 6po^<; rCULXny 35^^ [so lies f. rdjL^tu^, slli]
49„ 778 91i 102e K3a) 104,i 105, 106,^ 107,. 108,8.^5 nO,e
115,4 11 610. 47^8 KA.X'^^n rCcn^ Pallad. ta 14 p 182,, Bip.
ordeaceum. Zu 8po^ PSm 1068 ^KLsnc^. 90 ^KLsnc^i^ — <a.xXLa
lies iCuuXLA, auch C 438 1. so fur dass. S. Nr. 1 1 a. Schroeter DMG 24
279 f. BA 4675 KxkxLA jSBB ^, Jj£f^ C^^ = Nov. 139;
aber vorher OU^J^. ABaf 93 p 81» l^y»\^ pit gr. paillH ar. h:di3.
32* 52*» Q^ittnD. Aus aJ:«^ span. Alcarcena. "Opopo? ist ttn^H rrn^H
^^^^\ = priD bei Steinsch. Maim. Gifke 104 Anm. 65.
^) Die in Syrien heutzutage ktirsennah genannie Legtuninose ist naoh
den Ton Dr. Kersien mitgebrachten Proben FMi IBneilia Lk. Zisohr. f. Bthno-
logi« IX (1877) 804 Anm. Boissier, Flora or. II 595.
228
170
nyp']^ Bechor 61 — D*in^l3 Schabb I5 2O3 ms. Maim. arab.
}W13 (so) pitt^nj arab. aLj^ Ohol ITj M. scheni 22.3 Eduj Ig ms..
Maim. hebr. '*w\:^ = ms. Maim. ar. M. scheni aO Challa 4g. —
nrtt^lS ist in b und J allein bezeugt, mpis ist arabisirende Bchreib-
weise des Maim. Das Wortspiel M^riD n. pr. u. m^ii^is kommt dafur
nicht in Betracht Ester r. ^npni 21 19 Lpz. Sie bilden das Yor-
zfiglichste Futter Geop. 102^ fur Hornvieh TTer. 83 and waren
das gewohnlichste Futter TMeila 1 TAb. zar. 7 TUkz. 3 j Chall.
60^ Sifre II 318 Bm 90*. — Meila 3, Ter. 11. (Tos. 10^) fflnf-
mal, Maim, dreimal ^^ns. Mehl daraus (pnc) TDemai 1^4 j 22^5
TTer. IO5 Geop. 110,e 47i8. — Bechor. 37^ nrna = HT^'n Ar.
Hl^n? Zur Falschung von PfefiFer s. zu Nr. 258.
Ueber die Verwechslung von pooD und aLj^ s. ob. Nr. 72.
M^p^a Ka^a aJLj ^bciov, biciae im Edict des Diocletian Wad-
dington "J^dit de Diocl. p. 9 Wicke, zun&chst wohl Vtcia sativa L,
gemeine Wicke.
Nach Wetzstein, Dreschtafel 280, werden in Syrien zwei
Wickenarten gezogen : kursenna, Vtcia ErmUa^ und btkta. Die-
selben sind in einer fehlerhaften Stelle j Challah 60^28 • • H^^^
ilKmiDD^HO onoy riHX* jn^^y:oa ^) beisammen genannt. Beide, wie
in Syrien noch jetzt, nach Wetzstein aO 283, Yiehfutter TUkz. 3
TMa'as 3 Ende j 52%,. Quadrupedum causa seruntur Plin. vti 60.
'AfaxT^v xal (iCxiov h Xi;ju^ &j^ou(xiv av^(Mi>Tiroi Oribas OoU. Med. I 34.
Waddington aO 'A^axv) Galen uniibersetzt <e<S< PSm 329 BA
BB ^^<&< = <a^ 521 Kb^a = Al^l AJLi «!»..
In Mesopotamien wird jetzt nach Ainsworth vorzugsweise
„Vicia Nissoliana" cultivirt und heiBt kursenna. Meyer 38,. Nach
Ascherson ist dies keine orientalische Pflanze. Die mesopot. Kur-
senna ist wohl doch mit der syr. identisch.
^) Zum Ansdraok : j Bohabb. XIX 16'yo-
171
171.
T I
pers. slf^j daraus f<'^<LXA arabis. »lh^ «^>^ vl^^mischn-jiir^*
BB ^yT <^CLXA 854 BS w^if <^icutd . . v^Va^^^^. 896:
*i>AfC w^cfi^a .A^^^A tCl£»oAA tC^aii n\An duxa t^&<ul0
i^&€UL0n i<'^ijft€Ui^n. Nah. l^o Hex. v^dvxxA doCXo^ will Bern-
* • «
stein DMQ 4 212 dieses i^^ctxA setzen. Das Wort ist dnnkel;
den Schluss der Qlosse verstehe ich nicht. v^lai>B n vvi heifit:
„es rankt weithin". [r\wp Nr. 278 hat aram. ^: i^'^ioVo].
Sergius gobrauchte K'^kuls fur iX^iw} oben Nr. 100 b. —
Der Same von v^^ nach VuU. sv. s y r. yl»^.
Mischn. ritt^D, talm. M/iirs wachst auf yerschiedenen domigen
Gewachsen «orn t<:iM («:in) s. oben Nr. 104 b and vgl. das. c, ja
wird auf diesen kultiyirt, wie aus dem Yerbote des ^Pfropfens^
auf den Einen und der Erlaubniss desselben auf den Andem hervor-
geht. Man tat den r\WO an den Palmwein und zuchtet^ ihn in
Babylon — doch auch in Palastina — zu diesem Behufe^). Die
talmudische Nachricht bestatigt die folgende Notiz des Plinius
^) Kurdisch hoifit nach der Etiquette in Eotschy^s Iter cilic. Kurdicam
1859 Nr. 289 Ctucuta planiflora Ten. : kozkoa.
*) Anmerkang Ton Prof. Ascherson : Yon der Kultar einer Schmarotser-
pflanze ist gegenwftrtig weder im Orient noch sonstwo etwas bekannt. Prof.
Haussknecht schreibt tlbor Cu9cuta: Yon Weinbereitung aus Cutcuta ist mir
nichts bekannt. Gultirirt wird nirgends eine Chucuta^ da dieselben flberall bo
gemein sind, dass man sie fllr coltiTirt halten kOnnte. In Atsyrien und Bik
bylon habe ich dieselben oft weite Streoken Abersiehen gesehen i. B. aaf
Athagi^ Glyeyrrhixoy Eehinop*^ CerUaurea^ ConvohndtUf VUexAgmu eotdct and An-
deren besonders Sow Egkmitria L und BtAm$ tanetus Sohreb.
230
171
lY 46, an deren Bichtigkeit man mit Unrecht gezweifelt hat. Der
XJebereinBtimmnng wegen gebe ich die ganze Stelle. Plinius sagt:
^Nicht zu ubergehen ist eine Pflanze, die in Babylon
auf DornstriUCber gesat wird (aeritur in aptnta), well sie
nur da gedeiht, wie die Mistel (viacum) nur auf Baumen; [sie
wachst] aber nur auf dem Eonigsdornstrauch (apina
regta). Es ist wunderbar, dass sie an dem Tage, an dem sie
darauf gesat wird (iniectum est), sprosst — sie wird zu Aufgang des
Hundsstems ges&t — und aufierst schnell den Baum (arborem,
H:ittn „ein Baum*' d. h. perennirendl s. oben) uberzieht. Condiunt
eo Tina (lOit) et ideo serunt.''
Gemeint ist unzweifelhaft eine Cuaeuta^Jy nach Prof. Haussknecht
und Ascherson : CuactUamonogyna Yahl. die nach Haussknecht so „mas-
senhaft auftritt, dass man sie wagenweise sammein konnte'', oderdie
weniger verbreitete Cuacuta chinenaia Lmk. (= Cuacuta cHiaria
Hohenacker), woruber Boissier, Diagnoses plantarum orientalium
noyarum, Series secunda Nr. 3 (Lips. 1856) p. 129 sagt: C flavea-
eena, caulibus tenvtter Jiltformibua, floribus in umbellulas 3-7 flores
basi §quam& albd. triangulari suffultas dispositis etc. etc. Habitat ad
ramoa AUtagi ap. parasitica circa Moaaoul. Nach Boissier, Flora
or. lY 1 1 5 ff. finden sich in den Euphratlflndem noch : C. planiflora
Ten., C. breviatyla A. Br. Hai G. Ar. sv beschreibt sie als eine
Pflanze wie gelbliche Faden aussehend, deren Wurzel in der Erde
ist, die aber auf htzme pi. genannten Domstrauchern leben, oder
9 eine goldahnliche Pflanze, die fadenformig Dornen uberzieht. '^
Die Farbe wird neben Saflorfarbe und Eigelb genannt, in den
Schlachtrorschriften des RJonah ed Coronel Wien 1871 p. 26»
fiEtlsch r\Wp = H'*^)bn (P P Nr. 190). Es wurde sum Palmwein i^r benutzt,
Das Wort GoBcuta ist wie CastyU aos tly^ entlehnt.
281
171—172
was auch die Araber taten. Hopfen war za Baschi's Zeit 8chon
zu allgemein beim Bierbraaen (i3tt^) verwendet, um nicbt im tal-
mudifichen ntnWD gefunden zu warden. Raschi erkl&rt denn auch
T\WO immer durch p^oin. Mk 12*» Schabb. 107** und eonst, Bm 42**.
Das. ^D^3 soil nach Sar Schalom Gaon mcht gehorig Yon fremden
Erautern gereinigte cuscuta sein, durch deren Zusatz der Datiel-
wein nicht gut wird.
Baschi halt folgerecht Gitt. 69* M^lVdn HniD>n fur die kugel-
formige Hopfenblute: doch sind auch die Bliiten von Cuscuta
k n a u e 1 formig (capitate — glomeratus). Ly II 78* f a 1 a c h : Blumen-
kelch des Eostus. Uebertragen ist niro: gelbliche Fadchen, Flaum-
haare. r\Wp ^r r^WO „Flaum der Gurke**, deren Eelch und Blume
behaart ist Ukz. 2, Maim : AjJ^ Jup ^yull ^j\^ fjj^\ w^l. Schon
Hai G : jH\ ^\ so 1. (gegen Ly II 428 u. 459 a 1. Z.) im Comm.
fur i«*3^K 3:r Ar. ^^^:hv( ^t = Hai zu Mikw. 9^ zu {»p ^r nwD.
Ar. erklart nio nach dem falschen J\y. |i9p ^r r\W^ ist w^ puUi
et infantis lanugo ot crines apparentcs.
172.
iiinum (usitatissimuni L) d'lacffs.
Pesch. nnrD, XCvov = Geop. 3iq 5^6 6^ (^ 40) ah i^'^o^icii^
47jj7 50i4 625 53e lllj 92jjj.jj9 ^n <ab.AAn 100^9 ah <^it >.iv6<nrepax
llOgjOtSjl^ P8m 1159 Galen = >.iv6<j7rep(j!.ov, Jos. 2^ yVt\ ^TWt
(XivoxaXa[i.yi) ^ \ n (iwi*va. — BB ^US^ oft auch verschr. CS^
-.M^ [: 470] J, JU» [Ex. 9,,] ka^ <;iAiA J Oli^ i<LJka [452]
232
172
O^^l ^J^ lO^iA ^im Kia en cv^i^aa^ y^i^ ^^J^cla [:428]
[M: lOkpn <Ly^ T<kii!a] C>Uf ^\ ^1 ^ it&OLA [:442]
Atvapiov, XivoTToid;, gemeint ist, wie so haufig mit den ^grseco-
Byriflchen^ Eindringlingen LXX, Jes. \\ iOAia >va^ ^gl* Kelim
16^ {/irD ^tt^iy; Xiv6<r77sp;iov. XuXdcpiov yon Leinsamen wie BS BB 439
aJls;}) wQ K^AA^n ^^1a mucilage fceni greeci C 417 — t^<tji
• • • •
lOtfVAn in astronomischem Sinne: XCvov JLus:ll PSm 1220. — v^»^-<*
tCidu»n linteum 1225 und mit irrig zum Stamm gezogenen
Prsefix lOAi^n i^— ■*■* yen PSm aus BA ohne Arg aufgenommen.
— Ebed Jeschu Kt. dPard^sa ms Berol. 13' tO^La^ iCoV^ Lein-
wandstuck. Zu perka DMG 27^^ PSm 27824.
«:j^^a targ. nzmti. Talm. Nedar 48^ Schabb 20»» ChuU. 5P u.
j Sanh. 20%s u. sonst |ri^3 targ., u. j M scheni 66^.5 GhuU. 85^f
Bibl. nnrc pi D^ntt^D pun. <poi(;T = fist iirp hobr. rw^ Misclm.
Bg. jrive pi. D^/iro Eil. 2^.7. i^rtro M Eat % pi Eil. O^. Wortspiel
mit ptt^^D Ber. r. 16 p 27, Lpz. Flacha so wie er gerauft wird,
pi. jnrD 'i^cin Ar. ^ijcin Maim, -^ij^n Peah 65 Ot^l oUai Uebers.
D^rtt^D ^ip. Auch TSchebiit 4i9 schwankt 'n u. 'n Var. ^jnn 'n. T a 1 m.
M bcsser bezeugt. pjtt^in d. Tos. erscheint Sukk. 12^ neben dem
richtig ^^vin und verursacht Schwiorigkeit ; es ist bios Varlante;
j Sttkk 52*'54 richtig nur: f/iro ^iXin — jn^D ^X'3K. Sprachlich ist
^^3Cin dunkel, aber ganz vcrfehlt ist es Ly I 459^ zu Mstin Palm-
blatt gestellt ,,mit eingeschaltetem i^ dh. ein Plural wie lO^^x.^,
^dinMoj^ usw., was man nicht annehmen kann, da sachlich kein
Zusammenhang herzustcllen ist. Quis. vermutet z. St. : }j;n Ps. 129^
und i^n^ so yiel als bei dem Ausraufen auf einmal umfasst wird.
Flachsbunde '^ ^'^ Ned 7, TSchabb \\ Yar. 'r^p Bm \.
T Kel. Bk 4 jnrc h^ pw bo 1. ffir p^»/ pjjy*
173
173.
^J^aseoluSy ^olic^os, Vigna, jBoJ^ne.
BB 716 ^jii^ljla ci\.uoa<S. 658 Babban
L J xCasoA en D 286 (juiXo^ xyiwaCa ii^ 6 xapri? X6^wc. — D 261
(fOLtsioko^. L^ = <j[jJLk(xJ^ auch Bt II 444 Berggr. 869 PhaseolttB,
Haricot. Jetzt ist liibieh') Same von Vtgna nilotica Hook. = JDo-
lichos nilotica Del. Hartm. 178 DoL Lubia Forsk. LXX. Sonth
• • ■ .
Yerz. 285 Span, alubias. tCcivicn iCjbcQ : BB 658 :
tC^rf ^^K^ iCA^Jcn K^sctA iC^yX\:> ^\ ftflCLa<\i>iAi
1^ <^< ^Hn N. KIM1<SCI ^<1ACI3%^ KlXL^aV ^-'^^
Jj^^is^ J^ p. \C^] \A^<^a<iir»«^ V^l-i^aCiin :(8o)
„ Gabriel ibn Bocht Jeschu^ giebt den Anfang des Art. toc^o; D577
PSm 1420 v^^A(^aK-V) was dort nicht vermerkt ist. Sj^tXa^ ol Si
^jxaXov, Pwaatoi Ss to^ov xaXoOdi. AivSpov 4<jtI wapa7rX>5fftov eXftTV) Toli;
9uXXo^ xal jjxy^t, U^^ i Gabr., iv 'iTaXCcf 9u<S[jl6vov . . . Huhneri
die sie essen T^l'^gTOLt, suffocantur, conj. maiveTai. [iCl^i^ ^a.^^. HWe
leisten DMG 27 495ig PSm sv.] „Wer im Schatten [der in Narbo-
nien wachsenden] sitzt oder schlaft, wird . . . getodtet.^ — ^^ogen^^
geht auf vermeintliches to^ov fur to^o;!! Auf lubia fuhrte wohl
das gemeinsame <;{xtXa^. Taxus ist Eibe.
* •
^) IMid ist der allgem. AuBdruck flir B o h n e. Dolkhoa LMa Forsk Lit
die in Aegypten am hftufigston cnltiTirtef Vigna wiL eine seltoiio wilde Art.
284
174-175
174.
T I t
Bibl. nato^ od WJiavo;. Geop 109,9.^ ^ 5, <^clsxA — 6d<uVLsx^
Xtfiovori;. Peach u. Targ. Nov 139 JtilTP [Es ist bei Nov. hier, wie
auch anderswo, eine Yerschiebung eingetreten, wodurch das zu
^OUjJuS" gehorende i<;kj€LaL^ zu ^Laserpitium Jt,l$^ s. Nr. 168
gekommen ist. FL] — D 85 ACfiavo? mehrero Sorten : (juaypo; ... 6
G{uXeuT6^ 8v ^(01 xomdxov )caXoO<7i» (JiixpoTepov xal xipp^T&pov ovTa. Gabriel
PSm 1004 oou^CL^aLwoa-icn : ^'a^.^ ^^^^^i) Manchc ^jclaaaLj^:
6 Qr;/AXeuT6^ . • xowiffjco;. BB 475 jju5ul wl y^ Jj^^ JU
,^,i3».i1 i»^l ,^^>««3li [xOniVXO; !] ,_^,tf^jL»^ ^U1 4^J^ ^ili ^_ytf^J. »
JlkJlf llu oi Jdc 1 jlj ') <ki(uA^<^»< J-i ^< >>1 c^j
[: 632] [1. ^^] aooVc^oo ^_^| ^^-ali JJu aIT jJl531 Jli ^
Ul^ ^M ^ill *) ykj jjuS3l ►Vi-'l j^;* AJl Si^^fr- t^ ««»ciW<U)M
Ao>.oGTat Se wa; Xifiavo; t^ ttituCvij pTQTfvip . . . Vorher *) TSjJLVovTe? Y*P
a'JTOV £i; TSTpaY<i>va <j)fr,aaTa x«l piXXovTs; sk x£pa|xsia, xoXfoudiv eco; oEv
nii3^ mischn. Ab. zar. Ig Kerit. 6». — t^;)ini» wird Schabb. 50^
Aruch 1DP richtiger sein als M/U^?^ Ziegcl.
175.
a-Jes. 19, BH Schol z StTuUbg p 14 = xC)k^J>i^ BA 5155
• ••
wJ^l <ei<u i<&ik\Ai ^itf^ <£n 1^« iCLca BB 464 wJj?, auch
• • •
235
175
Y<kl/ki [mo^c. BH. gr. 1 21328] BS:i<i:^l.^n <^<^^ KoiAa. Ueber
i<^.^cvi Schaum ob. Nr. 151 BB 657 r^i^jL^^La^^X/^ r^Xo r^CL^
[:717] u^J4!?<2LcL^<vcf3n^^<jkl.oo: ^
t^n^n^i ^.aci .^ J^ AaCLsCLA [: 736] Ai\ ,^J« JlL^ wJu!?>l
:»i^| Jp Oj^.
D 583 4>a)c6? 8; JtuI tc5v TsXiJiaTcov eupi^xsTai iirt t<5v crra^jMiw
08aTci)v, Ppuov 8v . . . Lemna, Wasserlinse. Vgl. Nr. 330.
l<'AA^te Geop 44^3 = \cn^uA<tAij& psilothrum Pallad. a 35^
bei Nicl. Geop v^ 15 annot. 5. ^cod^pov eine Salbe zum Haar-
yertilgen.
Berggren 857 Lenticula palustris «*J^ $\i\ ^J^. 843 Coral-
lina, Brion, Mousse marine wJkP XAj^^ 'U^^y^^ ^' — I^ane:
JiiL*) ,.Ji]b =J^^ ,»U1 jj VuU II 115 Jf^j. Ein Pflanzen-
name c^ kommt Forsk CXXI yor: Turia leloja? .
b. PSm 1479 iCkul^H Gt^len. BA <09 v^jk^lV = i^WiCaL
• • • .^^
tC^n — wJl^ Enoch: K^iaAos, tCeicu, iCk-oA. Ebenso 1015
• • • •
E zu Yuv^icn, das BA BB nicht kennen.
• ••
c. <0i€u^) BA. BS. = mischnisch d^DH *iO ^JW iTpll^ l/^\
*) Mow. 171. Ay 183 Bt U 152 (aus D 588). 186. 190.
•• ••
') Ueber den Unterschied zwischen tCoKU wildwaohsendes
[80 steht es BB: jUMUt^a^ iCoXU A^^lA v^xC iWijLs^
j\fil\ JlP ^) i^JaasJl]. Eine Erkl&rung, die sehr an die b. talm. Erkl&rung
fflr npyV sireift. Man TgL fUr das Wort: /IfW* K&iAcLe iat ein Oefftfl xsp^cfuov
Qeop 224., (MClBt) Tgl. (Y5^ 15|| Klg Dmg 65,.,.4 TgL Nr. 98. _ Honeio,
236
175
^J\ J^') BB PSm 605 = wJLijL Schabb 2, j: ^^d1 f/l^D Wasser-
flachs, b 20'> ^jrnrn «nD|m daa Schwarze (Ar. «miD3i« 1. «n^o|iK)
in Wassergraben ist es nicht, sondem K31M*T HIlDSit^ ndas Schwarze,
das sich an Schiffe oder Troge ansetzt^ — irgend ein Holzscfawamm
Oder Pilz P tC:>9n <^i«ji^ C 902 ulya BA u K obcn. ?
d. Man wird am Besten tun, all diese Ausdrucke mit Wasser-
linse zu ubersetzen. Wie weit man Algen, Tange und Lemnaceen
unterschied, wissen wir doch nicht mehr. Auch die flora classica
hat die Algen und Tange nicht in's Elare gebracht, weil den Alton,
wie jetzt noch dem nichtbotanischen Sprachgebraucho, hier Vieles
durcheinanderflosB, was getrennt bleiben musste. (pOxo; hat die
D Uebersetzung ; oben 236^ ist mit ^iCLscl^ <pa}c6; gemeint.
Kft^a^xi ^iCLoCi^ ^1 w«i^ vaiMOa<LAT<^ ^iCLsCL^ BB 736
D UeberB.: aYptov ^aj^avov iCiVb^ tCo\» b ob. S. 16 Anm. b. iCuan iOcLaIj
das. Anna, c] und ipV) rCo*U im Garten wachsendea Kraut Noeld. DMO 30 771.
„Ffir Xi^avov steht nur Luc ll^^ <ol<U, Curet. tO<LA-W, Philox. "<o*p."
BB 454 BS Jyu <J€Ld-W tdKatCV 863: tdjjk^a <ol€U K^ i nVn
ILm^ p. ^lau>^] AjkcL y^^a^JD^ C. 801 ramus, baoulus hat irrtamlich
1<^€Lii im Sinne ffir J^JslcL. Allgemeiner ist KelCU, Gras. So
•• .• . ••.• . •• %•
BB 975: <^lr^ «->» <^i| iCL»I< iCelCU CO T<KniW^
• . • • •••
•• • • • '7^
') Simon b. Zemach Duran M&g^n *Ab6t Liyorno 1785 fol. p. 86« er-
ki4rt: VtH n^DTiir onDH ^ic ^yr npn^ «in aK^niD^K
*) Daraus C 605.
175—176
[:742] ]^1 [ms aJJ^w] aJL^I y.^ Ji^A^ Jli^ iC.A<Oa^Oa')
D 592 <puxo? ^aXdcddtov • • 9u6aevov Tcpo^ t^ y?» e^avde? aY*^ **^
a(7Y}7;Tov. Honein hat Sergius' Uebersetzung sich nicht angeeignet;
wahrscheinlich fand er die Uebersetzung nicht berechtigt Sergios
gebrauchte sie wegen 90x0^ rote Schminke, die im Orient wie
mischn. Dip^D und sein Denom. ope zeigen, unter dem fremden
Namen Eingang gefunden hatte. Die Erzeugnisse des Meeres, See-
tang, Schwamm (})tO denom. :ieo) Eoralle und Perle, haben mehr-
fach fremde Namen.
e. Geop. 71 JO 3c6/Xx)ce; iC^au ^>a xCsL^jl^ [cf. Job. 8^7
Hex.] = iC^xjii t^^'^ ^' der Lexicogrr. zu rOxjsi i<\"ii
haben oben Nr. 141. Theophr. hpl $6^ : 90x05 ojjloiov Tfj aYp<!)<rr£j
(t<^\m) zeigt yielleicht den Zusammenhang der Bezeichnungen.
f. Geop 71^7.23 rC^^ati xC\>x^^ fuxCoi; Tot; dc?ud ^aXdc<r(n)g ix^poa-
(70[iivoi; (1293).
176.
• .
Peach. 8. oben Nr. 93. PSm 4 vo^KVC; 94 v^^T^ =*
J^l out 858 vc^V^iAn 943 vaU><tJ>i<in. BB 463 j^l tCSoA
J^l, das. \suJ\ J^\ < Vn x> <kal und ^'iAn ^ v^< tCAol
[v^viiO dae\n<\i< ^ijb3<^i<' tCkoA Acian. 749 •s.cl.)^.^^ Syn. von liki
DUebers. fiir SpaxovTta oben Nr. 77. ABaf 75 p 77»> KDi^ = jrwiptT
^) tdj^^i^a R a b b a n BB 652 (Ai/ nrit^iftn. Qeop 41|9.
*) f^j"* Kam. Frtg ein Heilmittel bes. anf Wnnden.
238
176
(= 48"»54»»63»'49*) PSm 954 aus Galen und Sachau Ined. 97^^ un-
flbersetzt v^«\xloti.
D310: "Apov, Syrer >ou9a, auch Spaxovria, Cypern: xoXoxidiov.
Oalen. Sachau Ined 97 ^^ c^ckSj^^ opov PSm aus Qalen v<nv^ 3*^2
unfibers. BA BB <\,sljl. <Aca kJl JJ PSm : kJt JJ Bt II
^^ ^^
446. Es ist aber ^^ Berggren Arum arisarum od. Dracunculus
major dh.Dr{icunculu8 vulgaris Schott.^YrieieBBt^tf^' (richtigP) D 311
'Apidapov PSm 381 Qal. v<viiCa<kiiT<' 382 BB i^aLLaaA^ <Act^
— juuJl J^l BB 463 : J)i\ y^^ ^^ ^ <tejLaixj^ K&ed BB
mgt hinzu: y^^\ <b<u cnA ^\a iCiaat^ B 593: jy\ iCsOkJ
jiUi iiji^ wi ji, v^^i j^.j jXiiT V- j^. JV^ i^T^
ItOr = Mosul PSm 420 f.
t<ViT> Wmt schlicht, Yom Haar, non crispus [nicht KVnT>>
•
Fur \^T0 iXauvd) von Metal! : treiben, strecken Jes. 41 7 Hex Mid-
deldpf z St. Qge^ yerwandt mit U^ ^^p V^ ^] [denom. von KVit^
.• ••
„Stab^ Nold.] opp. KAoA^floA.^. kraus [so 1. C 669 fur
•• • •
uV^ /*-^*^J^ Kazw I 297 ^^. VuU sv. lt^I)-^, Wurzel
Yon vJ^. Berggr. 831 ilrumilmarumL LLi ,iJJ ,^L»^i^11ies ^l^I^I
die Schreiende, denn sie schreit zu Pfingsten, wer sio hort stirbt
im selben Jahre JAww II* 306 Bt II 446. Berggren 847 Dracun-
cuius minor j^ms^ «J^, Dr. maior J^ ,lai>il ^ ,la5;il J^ ,la*w. (Dr.
esculentus s ob. Nr. 58.) Bt: Spaxovxta [u-^xkri Arum, dr., L^l J^,
ii-1^; opov andalus. aIU lies a;L> ^^^I J^\ II 120 = VuU. sv
k^ andalus.
Berggr. 831 0^1 , J^l OUI, Arum = Bt I 23 Arum Colocasia
SergiuB, der wie oben angefuhrt, in der Galenubersetzung
dracontion und aron untLbefsetzt beibehielt, tat dies, weil er rCAfiil
14
176
nach BB 463 fur i<i^^^ui^ (»r\'Pit = a>^9iT0v, oft, zB. Rat 2
Peach u. Hex.) gebraachte : i<Vb K&ujkujt^ osbA^'i^te v^l^ KSCiA
•• ••
Nun hat zwar die Qaleniibersetzung fur tCV^sAK^: y€%sub^ iCOud
PSm 217 also nicht BB's Angabe entsprechend, doch das Geop.
hat tCfkCLA wirklich fur aTifiTou 41,2 (eilg) 44,, (ly^i) 45,
(lySa) 45, = KH;iftA<104,e (12:205) 105,, «29,) 116, 116, 117,.
^)h mischn. Fl. zu Ly II 533, eine ^rum-Art, Zehrwurz, am
Ehesten mcLculatum L. oder orientale. Ter. 85 Peah B^q Schebiit 5,
T08. 4, Schabb. IS^l j Schebiit 35*55 D'^i^3 «^^ ^i^ t<MJ „Fur Zwie-
beln gilt dieselbe Bestimmung wie fur Zehrwurz". Maim, hat
das misverstanden, erklart l&f aaOO mit Bezug auf
den Jeruschalmi fur eine Zwiebelart und hat es offenbar fur verschie-
den Yon J J gehalten. Die Wurzel ist ausdauernd Scheb. aO Tos.
432, Kil. 2, — TMa'as 3io Dp^ipm r]i^n j Erub 20%,. Der Same
nicht essbar jv^j^n f\\h W Ma*as. 5^ (= j48%j) j 52*5, emend.:
f\^h bit jr^on nr richtig Maim, z St: jr^pn. Aruch jr^o auch aus
TMa'as. RSchimsch. p^i^onP
Eingclegt wurden Zehrwurz, Senf und Wolfsbohnen TSchabb.
Og TMscheni Ijg und Blatter von newn P|iV)* Hai zu XJkz. 3, Lftf
ist der Colocasia ahnlich und hat breite Blatter; der wilde ni^w
noch breitere. Raschi Ned. 48** Krci^ lupine PP Ar. sv. «|i^ weist die
Erklarung seines Bruders, der luf und kolk&s fur identisch hielt,
zuriick. R Daniel citirt aber: in den palastinensischen Biichern,
^"H ^tt^ onDDD, stehe ecr^i arabisch DHphp, so. Darin scheint kJl
zu sleeken.
Dp71p ^Ul9 Colocasia ardiguorum Schott. K PSm 529 zu
iCAoja^ciA :<kiCLoaAA BB 862: oUl ^ ^J, [dh. ^Uld] Oci<al0
: jUl J^l ^ Ai (^J^. Auch Josef ha Eohen der Earaer berichtete
demEaleb Afendopulo : kolkfts wachse [wie noch jetzt] viel in Aegypten,
>) 8. die gewagte Vermotttng Nr. 77.
240
176—177
habe Blatter wie Mangold Kp^^O und werde in Aegypten alle Tage ge-
kocht wie ^bei uns^ — in Constantinopel — Mangold oder
Rtben (nth).
Plin. xa 51 : Die Aegypter freuen sich der Geschenke ihres
Nil 80 sehr, dass sie aus den zu verachiedengestalteten Gefafien
gefiocbtenen Blattern der Colooasia sehr gem trinken. Yon Nelumbium
speciosum-Blattern berichtet Strabo i^ 1^5 dasselbe. j Sehebiit 34^3
j Ned. 40^03 : man darf Colocasia-Blatter tt'^op^ip ^hv ^^ Sabbaijahr
nicht zu TrinkgefaCen verwenden, denn sie sind Gazellenfutter.
Ly hat I 339' d St. misverstanden und d^d p2 niD:i^ llOK „die
Fflanzen Wasser einsaugen lassen^ ubersetzt, obwoU sohon Bxtf by
Dph)p auf Plin verweist. — j Ned. aO wird es zu den «^^^oiCK(P)*ro
gezahlt neben npai ,n^nDD .n^^i^oPP — Sg. op^ip j Peah 16%^ —
jSchabb. 31\^ iT^Dilp =Pr^Dpnp = 'b)p.
177.
^rassica Kapa L. Hiihe.
Geop. Yorr^^C? 35,8 865 9I5 (ip 7 J 92,, 93,.,5 0^22,.,) 985.
Galen Sachau Ined. 96^ hat ebenfalls yo'f[^'kiq t<a.sA, wahrend
nach BB Sergius dieses fiir tCAn\ii vaTru gebrauchte. Ob Sergius
vxxu in der Bedeutung yon nap us kannte? Lag gA 238 Anm. 8
fuhrt aus Hesych. Iol^cl YofpVi; FUpYaioi an und erwahnt ^syr. ^^\
emph. i<AiaA^. Aber r\ch pi. r\)r\tb' denom. r\Bh und JjJ, zeigen,
dass es masc, V nth ist. BB 476 JJi, ^] Ebenso Land Anecd.
IV 102,0. ACaf 69 p 76* hebr. r\thj syrlsch: {n^a3l^:i, rom. rapa.
Auch talm. ein vom Accus. gebildetes KT^^^ii:) Ber. 56* 39* n*^:m:i
HPO^^ = j Ber. 10»„ mnc^ ^rKi»
J^, nach Ascherson jetzt: Brasnica Rapa South Yerz 277.
DMG 11 520 Hal. gedol. Ber VI D:iSr ^= JP' -[o^f^^U Juiii
Yull. Kaleb: r\th J^ od. ^ napus }t)M}.
L5w, Ar. PflABMmiMiieii. IQ ^<^L
177—179
i^i^n rCisUl BB = <X\^ cl»i j^ ^^^ 924 ebenso m
K\^v. oLii. C 841 zu diesem aus Ferr. <2k\; 1. i<'liA^. D 255
^ouvia; PSm 471 oai^JOsy li'^n i^AuSA, 500 ooAv^iCLo d. L
^yuu^f 461 ^ JUiJ DUebers aus D 608 ^ouviov PSm 471 ist von
^uvij^; zu trennen. Ebenso D609 ^u^o^ouviov BB 764 ^atCkn^au^^
Galen : v^^<^-a* ^ 608 ^ouviov = ofpxTiov PSm y^fd^^AyC
also so zu lesen, nicht dcpxTixov, fur welches die syr. Ueben. auch
bei Galen dcpxTiov liest. Erst bei Gabriel ist ^uviov und ^uvia^ Ter-
wechselt; er sagt daher apxTiov sei ^ Jo).
Des BB \<VfCkV<LB^i^ ist, was PSm nicht bemerkt, obwohl er
dasselbe Wort aus Galen anf&hrt, des D 597 d^pxTtov. Das dritte
dcpxTtov des BB stammt jedenfalls auch aus der D XJebersetzung:
l<iO<to „vis major in ea cuius color cyaneus*' soil heiBen: ,,Sie hat
groBere Kraft als die blaue**.
Wenn PSm 472 zu ^u^da^aov i^'usn i<&lSA steht, so beruht
das auf Yerwechslung von t^^ \^ ^- ^ und iCX^^ jb-jI.
r\th mischn. Kil. 1^,^. 3^ Ma'as. 52 Chul. 74 Kel. 9^ Ukz. 1^.
178.
T Kil 3ig T Scheb. 5, - j 37% n»tt>W^» P
179.
3^lanta^o, ^yericJ^.
•• ••
Nur XJebersetzung yon apv6Y>^(«><T<Tov P Der syr. Name ist tCoui^
doch steht le§S&n 'emr& fast zu oft, um es als blose XJebersetzung be-
trachten zu konnen, und wird durch J^l OLIi) gestatzt, das [mit
I) JAww. U* 311 Fortk. LXII. FtmU. mujor « Sontli Yers. 886, Berggr.
242
■^
179—180
dem pen. i^lijji'Sr. 182] aber ebenfolls als Uebersetzung angesehen
verden kann. BB 478:
^jtA [1 iCauAl] <auii^< «a^Va<» [H oil] K^i* ^jmim ^j^«!|
KV>iti9ua«iM] .J^t OL) i<'^:ai<' ^ OS i&ukl [:4d7] i<'»:a<
A^ J^t OU iCAuft iC^lilA [:473] [:<'t:>ai< ^ ola^'i^ cfi^
, J^ ^i\\l<<NnT, 930 :jJi>. ^ Jlc^ a.
D 268 ipv^YXtiKKxov Plantago asiaiica^ groBer Wegerich PSm
372 v5^cnA09<LVc\iY< 393 v<^Aa.AaCiX\OJi< = iCo^, tCo^
t<\nT> £:rT47:Xeupov [Bt II 570 „Jl4> JXiJb" pers. !]
145 «aCOa^< aaCOa^.K' BA J^l OLiP C 457 aus Ferr. <La
BB iCouilI. -=- D 514 KXiiftEvov xau>ov avivifft TSTp«Y<>>vov, ojaoiov Tt3
ToO )cua;jLOu, ^liXXx wpo? Ta toO apvoY^ci<T<jou, ^<Tavia (fimbria) Se S/ei iwl
Tou )cau>oO et; a^r^a veuovra. BB 858 ^ai v^Y^ VCUCfl>iCi!^
: i<\i^iiM xC^'^auk ^CfL»dui< iC^aK^uK\
vU^ IKI838 Micha 7i7 Ps 72, Jes. 49^8 (a. BH schol. ad. 1.
TuUbg.) An! Nold. ns. Gr. 35. in^ ^J.. Davon pt. xcLaI der
Leckende = die ZuDge? und ia>i6^['ktia(jo^? Wie K^.o\o der
Yerschlingende = Schlund.
180.
= BB 836 aus „xuv6Y^ci)<j<yov*' cJlOl OU. — Geop 1 14^o alpa
K&tA^A = t^iccifir^ 114i3 = ^ri^r< (1^7,) S. oben Nr. 92. Ascher-
son horte lisdn el'kelb in der kleinen Oase fiir Plantago major L.
870 nocli c5^l O'Sl Bt II 435 I 327 ^ Yull. hy CS^j, Aas lisan al-hamal
wnrde in Spanien c a r m e 1 ! Dozy Engelmann glossaire 250. [Der Yergleich
des Planiago-Blattes mit einer Zange liegt so nahe, dass Semiten and Oriechen
selbstst&ndig daranf kommen konnten, Asokers.]
181—182
181.
BB ^LaJl ,:,U Land Anecd. IV 102,,
heiB im 3. feucht im 3. Grad. Lingua avis, nicht capri. •
182.
• ^* ••
Aus dem Griechischen ^bers. BB 478 j^\ C>U, 978
Gabriel vA^^^^Xa^v^ [!• y entstanden aus Yerwechslung von
arab. b und t.]. Wo BB sagt i a;j^^ jli wJu^?^ Alfel^
dr'Jj^y. ^' ^\ ^^^ *^^ V4;-ftaAioX\cijD (so l.) 676 ycv
j^\ j\J „vox corrupta f. \A|^cwa^ 690 i<ici^ ^x^. Es
ist nicht crrpt, sondern pers. jljjjlJ^ Kazw I 294 ^i^jju Av. 194
Bt II 339 nach Vull sv ^ auch J^l JJ. Cod. C. des Diosc.
am Rand zu ^uyX. ^ ^^3r
<i^<it — i<ic^ ^PSm 1164P — ABaf 51* Kii;i ]it'h
— pDi^M. 155»: W3 Kiiir^ — iw ]wb* Land Aneed. IV 102j4
Gabriel's verschriebenes tuglossum hat C 951 gedankenlos
aufgenommen, obwohl der tashtf hier schon fur BB oder einen
Abschreiber zu grob war. Yielleicht entschliefit sioh PSm doch
noch, soweit es tunlich, uns in den folgenden Buchstaben mit Din-
gen dieses Kalibers zu verschonen und die griechischen, bios trans-
scribirten Worter zu den entsprechenden Syrischen zu sammeln.
Jedermann wird auf Gabriersche Fehler ebensogern verzichten,
wie auf die besondere Auffuhrung von griechischen W5rtern aus den
70, die zu den betreffenden syrischen gestellt werden mussen. S. ob. S. 13.
Bo6YXa>9<iov D611 Bt 1190 j»^^y. Forsk. LXU SonthYerz
285 ^1 0^ = Borago offieinalu L.
244
182—183
Aus der D Uebers. BB 891 :
^^A|»A i<ic^^ ^atA%A Ki30j&-iV ^n^^ ^^ vv«i<
^^^jci^iV KfXU.>a<nci v<^cnJ»€LAA ^^jJjsCLac^ i<^i<LikA D 604
KC(><nov Yar: )cpC(j<7iov so las wohl Honein: vOa^aaw^Vb . . • Ta
xefiXia axpo7r6p9upa . . .
183.
BA 5343 eine essbare Hulsenfrudht (Nov C 481 legumen
quoddam =^U) BB ^U iC^a tC\At w>Y^ asCLacl^^. ^:io Hal. gedol.
VI 5; Zolk. neben ^h'p2 JL als Hulsenfrucht. Bt. II 490
^ — ^U 465 Phaseolus Mungo =171 [J^\ aktin in Jemen
ms.] vi;^! in Spien maS. Berggren 863 Mungo ^U Druckfr^L
maschr. Meyer 3^^ aus JAww Phaseolus Mungo := 295 Dolichos
Mungo. JAww. 11*67 VuU. ^U Phaseolus radiatus, Phaseolus
„Max*: ^U Russel bei De Sacy Abd. 119. — tC^a = ^ =
^U. Zakarja h< es fur xbdo; oder %iG%. Geop 5^^ ist dies (^133)
nicht ubersetzt ^iCl^^aA = ^*|iwn^ 77i<7(;(Jcpiov Langk. 4. Benjamin
of Tudela p. t9C und 1 137 schreibt: yn*
1»D0(P) Kil Ij nachstverwandt mit h^t Bohne; jer: KJittt^o
Maim. ^U Meerbohne, Phaseolus Mungo. KiW^O = ^U ent-
spricht dem aus Zakarja angefUirten. i>oD = odTupiov ist sehr schlecht
und bliebe besser ungesagt.
Aruch pl03t angeblich = i^dO aus TMachschir, 3, hat also
die Stelle schon corrupt gelesen, die BSchimschon Machsch. 6^
richtig gibt Es ist der Stadtname Sepphoris niDa{» Die Tos.
spricht von den Einwohnern von Sepphoris und fahrt dann fort:
^ioo MOB [{mox ^n t 'Dirt mc^jr ^r noi» hw\ ^10 hw Dn:i nM nawma
p prip w uht> niM ^r^ii on^i^p ^h^ ^rm poiur nwa onsa ^rm pw»
Oraupenbereiter von Sepphoris nira ^p1*u jPes SO'^gi jMk81^,.
183—185
Dli:i weistauf Eal: Di^ graupeln in unserer Stelle iind TTebuljom
2 bei BSchimsch. 2s npi^*
T IT
184.
C 488 arbor quaedam [Ferr.] oder Weinheber. Der Baum ist
aus SjUr' — l^ erwachsen. BB Exc Flor.: rdtC^ en iCkOa
• • •
. « •• ••••
• • • • •
[karSfini chiiCiilAa] lj{^
185.
Gummiharz von ^aUamodendron M^rrTfa Ehrenb.
Peach Targ ilts (T|jt.upva Ex. 30„ Pa 463 Spr 7,^ HL Ij, 3,
^eii 5aHji4^E8t 2ijj — Mt 2ii Mc 15g, Job 19„ — Geop 48,. 49,8-
9928 (ie2,o) 103,4 is(.^^d lO^wte. 1155 H^i- D 78 djiiOpva BB 658
iij^ AJLij Itf£^l wJ? aU>1 oLj i^lcoaA Oduicoa : |^iaOy%A
^jLi^j^Lu. J ^ J^,,if^ J^ '-^ 'j,.;^^ ^^Ui^ D hat 7 Arten Myrrhe.
Daa Folgende iat aua D 603 ;xu(Spl; Eerbel, Scandix, ol Se {lufSpoev . .
Sotxs x^veicd. —
Zu bemorken iat, daaa man ^iy nb , auch Sprengel i St, mit
dea Dya^ipex irrig combinirt hat Arrian periplna c24 Geogr. gr.
min. 1276. MfiUer z. St [i^ppvoCa naoh D ge&ndert] h&It dids fiir
einen QrtsiiAiiien. Des PKm. ip 85 Mjrrhenaorte DnsintiB (so) iat
S4«
185—186
mit dem arab. Gotternamen Dusares combinirt worden von Krehl,
Belig. d. vorisl. Ar. 53.
186.
Afiaf 48 p 72** aram. pnio (lies fViro) gr. dhk^bd^^ — =
cuiOa OyjjU. BB: ^ v^^<A>a^ :441 c>^jU v^^^Oi :479
: 420 .yCLilOa KOn ^) <\ai| i<^ici i<Kl>xa ^ i^yjj\^\ Vl
l<'*inN, :706 \CLi^t>a i<bi^cfi>a<a ^ncv l>^jjL vMnAcfi^aiCa
: 868 C>y,^\^\ J^l Jy\ x^vAni^/M^rC^ ^ic^ a^aa'ub v^i< iCH^^ii
• viyjj^' ^^ Cr* >««^^"vV t<\nT>n — Jy^j\i\ ^ D 663 y afi^XaCa
Daphne oleoides, Bergseidelbast Bt I 346 liLl^ sagt }^a{jE.xi>i(i>v
und ^auLsXda werden in Folge der Aehnlichkeit ihrer Namen ver-
wechselt; letzteres sei O^jjU II 460. Berggr. 840 Chamelsea
uh'^^^yiji c>^4^ (so). Die von Bt erwahnte Verwechslung liegt
in BB*8 Glossen vor; auch VuU OjJUi- = aLj t>^jijU.
Landau conj. Pes. 107* fur pnt *o schlecht v>^jjU.
C>tju VuU. 8v. syr., = ^\x^ = 0^,0)^- ^« ^teht Bt II 488
fur 9yj[fzkcdcL D 664 Daphne Onidium L, dessen Frucht x63cxo; xviSeco;
pers. ^Iju^ KviSeiov ist Z 10 vCuVl^ (so). Oivo; ^ujixXafriQ; P8m 74
l€brxkn>i€i^ BB 081 Gabriel aus Paulus: idA^a<i2ki nennen
Manche td^l^AtCa (Paulus Aeg. ^737 Coccos onidios semen est
thymelaese, non chamelseae, ut quidam opinati sunt), Andere ^iA1<U»
vA*tViWin D: m»p^ [a}(^vY)], xidTpov, vAi^^^^^^^ aus c>^^I» == xvecD-
Bo L PSin 888 Z 6 far r^\m^ <^n.
187
187.
ffraxinus ')# ^sclfe,
MsXCa. p^^D 8g. rh"^, nicht *) ii^^D Midd. 3^ Erub. 3» s Rabbi-
now. z St. - TSchebiit T^ j IX ^%\^ b Pee. 13»: p^*o o^vii* fO'O
D^Dpr n^cr^ }D*o D^ap D^^na^ jd^d o^^pn d^dp^ }d*o. Das ist eine
gutbeobachtete Zusammenstellung. Die Esche, Fraxinus ist ein
Gebirgsbaum. Aus der Eschenrinde zieht man einen Schreib-
stoff, den mein Yater Graph. Bequ. I 159 im talmudischen
rh'^Xi ^Q nachgewiesen hat: Schabb. 104^ Gitt. 19* j Schabb.
XII 13*3e j Gitt. II 44^,. Falsch Ly III 102. Die Esche
wuchs also in Palastina, hat aber dennoch^ wie es scheint,
auch syr. kcinen Namen. Honein sagt, rixXia D 108 sei ihm un-
bekannt BB 496 2JJkkx< \»ni|N, <^n <ll«i< ^ v^< idAcn^a
^ Im Geop. des Junius waren sie erwahnt — Geop. erwahnt
\i£ki% mehrmals s. Niclas' Index sv, — in unserem steht die Stelle
nicht. BB 497 : ^"/>r» ttkjXJi<h^ Flor.] ml^jjcui^ v^xC iCJknL>»
.^n i<Ala.^»<i rdkjosxxC xC^sj^Lj^ iCi-bii tCs^rC ri^i^\ArC^
• ••••• • •
^L^\ ww^ i<k>icii v^^cfil^a. Ynll. hat das Wort in ^UL arbor
tenuis et procera ex cuius ligno hastas et sagittas conficiont "nicht
erkannt. Esche zu Lanzenschaften homerisch N 715 [iieiXivx Soupa,
so dass {jlsXCy) allein Lanze heiBt 11 143.
D 108 [uXCoc bei Bt II 496 unter Oj^ behandelt, obgleich dies
nach Bt xpavix ist, Cornus^) mas L Eornelle, Plemp. zu Av 210
^) Fraxinua oxyphylla M. B. and Fr, Omut L. waohsen «uf dem Libanon.
Boissier Flora or. IV 40.
*) f SnWI pSo TOhol. 17 bei RSchimsoh. zu 18. Bftame? Was sind
nS^O 'hv TSchebiit 5,?
*) Cortmt' Alien gibt Boissier, Flora or. II 1092 ans Byrien, Palistina
nnd Babylon nicht an.
248
187 — 188
C:^y<J^ 1. murr&n cornuB. Der Artikel D 153 steht Bt II 287 Ul^
BB 887:
:U ^JoSj^ ij,)L. A«jb1s9 ^^ ^eu bl
C 832 Qbersetzt die Stelle : eine o 1 i v e n ahnliche Frucht, anfangs
gr^y zurZeitderReiferot; ihr Geschmack ist siiB und adstringirend.
Geop 7O5 i^Eijj = ^lOLiJ^A (1873) )C(}avea^?
Auch die Eornelle dient zu Lanzenschaften. Virg Georg ^447
bona bello comus. yj^'^^^^^ wie die Schreibweise zeigt, arabisches
Fremdwort;doch war sicber *" V^coa vorhanden. Davon i<&uJico3
Mrt';iil0 „au8 Kornelle gemacht^ dh. Spoer BB 816 zu t^i^XL^K^iCe
[)caTa<povix>5 P P] Sergius i^'AujVOa (so) hj^^, j]^ kurzer Speer.
Der priesterliche Hirtenstab heiBt so BHebr. Chron.eccl. Abbel.
u. Lamy III 138^ 315, 331ii (337, steht dafur K&coOax^).
PSm 437 ^axTnpCa KtfuJicOa OL* beweist, dass K&ujio^i Hfi^^llD
• • ^ • ^ • • •
• • *
falsch ist; ed Urmia punct. denn auch richtig K&ujricoa 2E llj^
(n*:n) = B Hebr. Gr. 1 24^53 und BB cod Flor. oben 2 1 7jji , wo es fur ^axTYj-
pta^) steht. Targ. f. im/l pi. p;illD Hai G Neg. 2^ jno, pjniD = Maim. P
Ebenso RSchimsch., doch Ar. yi^ttfH undpD 2hatppilQ, ed. Yen. I bei
Ly TW JWO, was den sg. plD fur den Baum ergabe, wahrend
Kn^^'ViO KouJ^coa das Erzeugnis ware. Doch ist p^iio nicht sicher
genug. Fleischer Ly TW II 569*** verweist auf xpavsta Speer wie
(iE£>.iY) und giebt die Ableitung : V dO^^ zah, hart und zugleich
elastisch sein^. V pD ist hebr. aram. nicht nachweisbar.
188.
Norberg gzea majzum*^. Nicht moglich. [Ich weifi nicht, was
Norberg meint Nold.]
Fllr poxTDpia Jer. 48^, Pgalm. 28^ Hex.
189—190
189.
BA 5868 ein groBer Baum mit Fruchten wie Myrtenbeeren.
^^^^. BB 521 : i<'^icij*i ^V»ai<H L^up^ IL>^ J^ i/ssf i^L^
e^ W^^ ^rr- J^^ i^' *-^ LT* ^^' ^' J^. ^-Jta^C^
^^^^|. KPSm 54 Z 4 neben KJ^ciXan <j\«v< ar. nur ^U1 {^
tt^ ^ ^ TMenach. 9 Tamid 29*» Brennholz neben p^tt. [Tos. noch
ein uberzahliges ni^/ioP] Ber. r. 72 Anf. fur n^nnn.
•
^«^ steht fiir Xcoto; den Baum D152 Celtis australis L
Zurgelbaum (Nesselbaum) = Meyer Sg^ aus JAww. Celsius I
20. s. DMG 16, 588 und Rosen, DMG 14 637 ^ mes Celtis
Orientalis. Lag gA 64^ Eoptisch mSS. — i<&uictjit j;«^ PSm 1115
wird aber Ton Qu&rcus coccifera L gesammelt. Coccus tinctilis xoxxo;
^^lY.'h D 541 BB Gabriel: J^IJjy. .80 oaOa^^^attaCLSCLft
JJ^Li\ Jj^^J = C769 <&cui,» =^ BB 812, der noch: BS:
J^\ :»y . . u^aYcn <e€L&ljl. C 766 : KA€La\j» <0CLa\ji. —
^
^^^^^ Alizier, Elsbeere Sonth Verz. und Bocthor bei Dietz*
II 93 Engelmann 53 zu span, almez. — Berggr. 859 Lotus, trefle
sauvage Jy^J^ /v^r^ Yerwechslung der verschiedenen Lotus, s. S. 94.
190.
'^ordforus oUtorius \j, Melucffia.
U»^ Hartmann 178. Forsk. LXYIII. von [aoXo^^yi, Malve.
Boissier Flora or. I 845: In Creta „Machlia" (PMaluchiaP) Geop.
94, (jLoXa/y) (i^l2). 101,, <a»^ ^iA.Va?Ki irffia, (ju 118,8 Mi)
^^A^flOa^ K^t ^ Galen PSm 155 Z 15 K^A^kOsi Galen Saoliau
Ined. 97e DMG 30 357 ;aoX6xiov. Yor der Yerweohdong mit m^D
2S0
190—193
hat schon BosenmuUer 115 gewarnt; vgl. Fleischer Ly TW II 568^
U^ Mow 250 Ay 212 Bt II 532. Falsch bei Berggr. 854 zu
Halimtts, Portulaca marina neben ^j^ aIL ^^j^Jj^. Mufiafia com-
binirt damit Y^^^^ ^S '^^^ i Schabb VI 8\^. — Es wachst in
den Tropen uberall. Boiss. aO. f^Corchorus ist im Oriente und in
Aegypten beliebtes Gemuse und wird der Alien xop^^^opo^ corchorus
sein. Theophr. hpl H^ 7g Nicand. Ther. 626. 864 Plin 3ca 89 alexan-
drini cibi herba . . . Bernhardy ad Snid. II 351. coll. 221^. Man
sehe De Sacy Abdall. p 40f. — h^di^b ob. S. 231 1. Z.
191.
Viola, 'Veilclfcn,
DMG 295ie D Uebers. lov, Geop Sl^^ (* 21^ TwouXaPP) BB va^8.Lag
• ^ •^-' - • •'
gA22 :per8.^ijtjui, arable. ^ju> JA WW II* 270 Gav&l. sv u. Sachau z.
St. Armen. Lag. manovia^ Moses aus Choren's „Manouschag" Meyer
a • a
a a . •
3,38 iB^ dasselbe. BB 738 ^l^l ^^.io iCjcl^iK" asCUiclSicl^
Der Beiname von lov ist irop^upoOv D 607a [Turkisch Kt 'C. und a* ft!, .
Walacha, Alban., Neugra mit M, s. Bossier, die griech. Bestandt.
im Rumanischen 599. Nold.]
192.
Eine Pflanze, die zum Baucherwerk genommen wurde und
das Aufsteigen des Ranches beforderte. Eerit 6* TJoma I7 2^.7
b53» 38» j41» jSchekal. 49* Sifra achare mot 8P WeiC.
193.
i^ryantan Jiiaru und andere Arten.
^^j mand. MnttD Sidr4 Rabb& I 106a 347. BB 559:
•* • ••
193—194
yb^ ^^1 jk Ic^V Jyl pPJ i^ [C. t-] i<hcn<:>aVfci <i\4< •
rC^OLs^j '^^ ^ ^J^J>^ a:-^ j^V^!^ ^l;ii\ a)C858hatdieStene
falsch zu den vorhergehenden ^^^|»cfa^:te gelesen, und hat falscli
V<vii<'u^i, %A^ain . . **> kehrt BB sv nicht wieder, w&hrend die
anderen alle noch einmal behandelt sind ; ich suche es in ^^^j^juiiA
Nr. 149 = ^^? VulL Oj^^jl eine Art ^^. Bt j\^^j\? so ms.
Sonth. lj\. Nov. 280: i<^V>3 = J^;^\ 0\^\
«) PSm 918 wo fiir ^icoan zu 1. i<(iV>an. Bt O^jb ^^
**^ K^cla i<^\^a ^mn «no Sabb. eine der Erkl. fur aiT«
T T • T I -
Raschi: Salbey, Salvia. Das wciBe Maru, Eigentum der Sonne,
• •
Bundehesch, Windischmann zor. St. 109. PSm 953 .^.^ain ^\p
Vull. jLjb = Juiw ^^ [= ^j]. Bt Ujb. ACaf 77 p 77»» aram.
«^nO/ gr. DipBD^^i^ — 8 ob. Nr. 140 — «^^a^D. 109'' «*'3^DD = DlpM»^^.
also marva, denn das meint mar]& Salvia, wie Raschi. Ob
ans AfiafP
•^ K\cn^a\>a — J^^^^ [^^d. C. des D am Rand zu [lipov]
BB 659 axifj^xjyijy^ vO^x^^uA^x^^ so. BS dass. zu vA^^^uSidXite und
PSm 997 zu AaCiW'Acx.^cvcn, AaCcVftcL^Cicn, AaCLVo.^a<lcn. — Mand.
Sidra Rabba I 106. 347 nn«Di«o Gitt. 69«» Z 2 pnoio-r Hno Agg.
M"", viell. T"" zu lesen. j^l*^ nicht ^ Bt II 504.
*> Vull. Prtg. J^ == ^^\ ^. — J;i. das weifie Marum
Bt. I 365 nach Sonth Yerz. 275 d^\^ Lavendula spica u. a. Arten.
^^ s. noch Nr. 106 — i<h\>a s. noch 296.
194.
j. Ma'as. I 48%i P
i) Bt II 602 f. j^ JAww. II* 2a5 f-y^\ J^ LMie 608* auch
^X^\ Cr^^ Marum.
262
195
195.
T ■ T I
■ • • • •
:564. .Baaza\V K^^ti lO^ ^ <^i<i\:a • BB 560 1.
^iCLacn lijLJb ^V'teCi chactAcL^n J[jd ^icfiAa ^ :632 ^^ .^^
v^K" i^Hjcla ^ : 429 : ^ JL4W jUi . jaCi,nTn>\V «^n en t^&^Aa
"* * * . > * . ••
_• •
• •• ■ • •
^ cy T<'\sn i<ja%jtn ^Oa ycx^'n^ aoiXiiiwKta :PdLa(ts
? : 637 [j^J> H] Jyii^l »> ^y Ail Ji^;-*. JU
: Ji./:*- J^ ^j J^y. 4IJI ^J^l Cy ^y
■ MxVah oa^ioVflMiCinaVte ' :644 r^j^l l>Ju|i1 ^^^^ ^\ AactoLKLOA
D275 ** <i£pi? f^^^j^ = l*J^ JAww. II* 146 (xr^pi?, saj^wptov)
Ctchorium Intybtis und C Kndtvia: Ujuib rCs^^ jaCUxjL^oV ^ D 276
xovSptXXv) Chondrilla juncea Knorpelsalat, Manche: siSo; aepiSo;
(XYp^x^ auch BA 4643 zu .AjIi^cla, also: aspi^ dcYp^a: J[yulta
K^'ian <9iM iibers. • D 274 (167x05 PSni 1054 Z 7 AaCUSLjCLAa bo —
' axxvd(i)S£(TTSpov — Sonehus ohraceus, arverms. ^ Ki^copiov auch
PSm 1 202 Z 1 fur Kicla^ud. Zu <7<Sy/0(; BB : ^1 y^^ oaCwoyUCLAa
JaJI pwili J^^ <LciXj9Cf3P PSm 1054 <s.xi\x>icn. Vull.
2. r^auicv'i^a ^) (TTt'^pC?), Hi^mo sind also etwas wie Cichorie,
Sonehus, Chondrilla und verwandte Gattungen, vielleicht .bCVxlzai
*) [80 1. BA 6660 fttr |<&U<1\>1. Vgl. das. 6789. N61d.] PSm 591 aus
Oalen |^^«\^ \» = lathyris a. Nr. 293.
195
wie Lag.und Clement = Mullet zu JAww. 11^ 357 vennuten Leofdodan
y^taraxacum*^ Lowenzahn. Berggr. 876 Sonchus. ^^yLtixIt. — .aCLBZa^
ist karfiunt. j[yLta^ yon Lag gA 52 fur pers. erklart .ll^l^
Jff^ ^ ,j^nrr%\\ ,J^ ^ VuU. I 547 = jJ^ j^^. Nur
ist (s. ob.) .sCtojB^'iV ®^^^ wirkliche Form, die da erscheint, wo
BB syrisoh erkl^ren will. 8o PSm 53 v<naa<ii< [BB neben v^H^<
wofQr PSm 247 nur Bernstein's unbrauchbare Yermntnng, es sei
= Kns (talmudisch) beizubringen weifi. Es ist d^ {A u p o v , — DCange
ojjLupov xal dc^eSpo; ^ aT(>axTii>.Cc — , iiber welches Dozy-Engelmann
Glossaire 166 sagt: Almiron span. — Cbicor^e sauyage: O^y^l
Nach Mostatnt heiBe hindib& barrt: amMn, das auch Bait. hat.
Ibn al HaSS& bezeichnet es als maghrebinischen Namen des hindibft
barrt. Dozy hat das griech. Wort darin erkannt. Auch VAiCLaciK
ist aus v<vi€t>av<' corrupt. Dasselbe ist j^ ^^1 des Ibn Awwftm
n* 354, das Clement-Mullet uniibersetzt l&sst nnd Banqueri in
isopyron andem will.] 1529 sy .BCiAJb^\V Jy^>^ ^^ i^&uXii (ygl.
Nr. 119) und BB 725 sy tOcun t<L^n bei den Persern nach Ser-
gius und Honein .bOaz^W> BA Nr. 4643 und PSm 1202 BA,
E zu rCs%A. Wenn PSm aO^sagt J^i^ stehe in der WBB nicht,
so gibt er einen neuen Beweis dafiir, dass er yon den sp&teren
Buchstaben keine Eenntnis hat: wenn Jemand unter \ einen beson-
dern Artikel jdCLajk^W ^^^ ^^ i^^ ^^ schwerlioh zu yiel yerlangt,
dass er unter ji yon ihm schon Eenntnis habe. Auch ryLLaklL
PSm 1328 unter K^i^^x^kji u. BA Nr. 3992 muss man nicht in
j^ii^^ andem wollen.
c. t<Ai/wi,^ auch PSm 53: td^oMx^? Das. noch:
t^<^ii< •\/i\»i^ «X>^cv^^) ?r.xW^' PT-^:^' l<du\4. Dieses
flliUo*" steckt vielleicht in jjsyr.** \jLiU VuU sy. = ^U^ Cichorie.
Nichts als Cichorie ist auch «die der Eomblume ihnliche
254
195
blaue Blume**, die guli kasni — ij^ ji^ — heiCt bei Peter-
maimRei8enII227. 249. 253 ^Pseudo-Kornblume". [J^ istNeben-
form von JlL ^^Jb „herb, bitter" Nold.]
Ay^^ Bt n 512 = .Mp, ju^ 603.
•• ■• .
3. Auf tCai^A Oder iCa/%jk geht das talm. und arab. t^^T^n
_ •• •• •• •
Ujuib und das griech. evTu^ia zuruck. YuU. \^j^\ lies L — also
nicht aus <r6*j')^o; [I] crrpt. App. zend IiJjI ist schwerlich mehr.
Man nimmt an, Cichorium Endivia L, das fur die durch Eul-
tur entstandene Abart des bei Jerusalem und in Syrien*) wildwach-
senden C. divaricatum Sch. gehalten wird, stamme aus I n d i e n.
Lagarde halt Semitica 61 wJuib fur „eine echt semitische (Lagarde
psalterium Hieronymi 158) Weiterbildung von i^jjb, wie bei Avi-
cenna die Augenwimpern heifien". Die syrische Form itfav*
welche Lagarde entgangen ist, spricht fur semitischen Ursprung
des Wortes, der mir aber, von Lagarde^s Ableitung abgesehen^
nicht gesichert zu sein scheint.
Tpci^ttiLOv, Tpci^iaa Salm. Exercit. Plin. 898 tC^ajk/^uaoV PSm
1521 E: <l€ta^x» [aaj»] <sim BA K^niAn^iaV, Kaa^^aaV ^^^
PSm 1510 nicht erkannt, 1521 vergessen, 262 zu xCj^^Xjx^ (Geop
98J Kvii^n^V rC^Tkikyn^X: „vide niim sit *p(Sa^"! Synonn.
das. rCmg%A, lijJb ,^^:i? [d. h. J-lilT Lag. aO.,] pers. jJ^ BB 705
BS. Iiju4)1 ^Uop t< >i i <^ "^^i^n i<'iji^^.
^iJip xovSpiXv) Bt. aO VuU J\^s^ ^^»r\b)V' mischn. pe^^ij?
pL Ms. Maim ar pr^^ Kil. 1^ Schebiit 7^ Pes. 28 TSchabb.
lijj b. 102» — j Kil. I 27\3 j Pesach. II 29^^ pr^iy = p o > D p n »,
iTTtt^ ^h'W = yr\h)V* ptt^^lV aher auch pailDi« (griechisches Fremd-
wort !) [b 39* ^a^rn (die vielleicht nicht erst aus dem griechischen
') Beide waohsen in Aegypten wild. Ascherson hdrte dafflr in Aeg. silii
(d. i.^i^)f mdffgede, abn rtikShb^ hindib. Silt* heiili anch Urotpermum piercidet Deaf.
195—197
zuruckgewanderte Form des Wortes)] und ^^n^D^^), ein dunkles
Wort. —
Tpco^iaov pB^Dpno /Di» ty II 192^ — Kn^ip vgl. Ar sv .nr u.
^tt^^iy ist also wohl Cichorium divaricatum, Cichorie, yt^b^V' po^OpnCi
paiBi«, ^aTi\ni ^^n*D* Oich. Endivia, Endivie.
196.
••
AaoV^cfi^itCa : 420 oaoJU^^^^^^ l^ <S<a ^Vi^a BB 564
JU ^ ^ Ij^ ^'^•^^^ ^JbJXS^ [rC^^K :R] <i<a Ifi^
D 500 xa|xa£mTuc. Beibehalten : D Uebers. PSm 286 Z^. S. Nr. 80.
197.
• •
Lycium, Saft und Extrakt von ^erheriltm und
Hffomnus infectorius L.
^JJ V^cQ :^^ j^:^^ ^\ JU v^^ BB 566
m Acn tC^uA^c^ .Ci%jci3 ^a iCiJkk^ tO\jii<h jb^jl^i^ ^3
'Ja^^as^ <iYteV9 vi^tCZb t^V-^ ^H>3. Dieselbe Stelle ausfuhr-
licher PSm 1162 unter ^^-ly — tC\*3 ^iV»a ist Uebersetzung
von hjkj J^ Elefantengalle [-gift] VuU sv u C>yi^ uByr.** = ?:J^J^
<) Nicht ^^"mO^ nach j Pes. aO u Asulai kikkar leadan % St. Sonst ist
^^ no richtige Redeweise. TJoma 2, b S9i Ber. 51* bis j Sota 19«m Erub. 21b
'*h rW j Schek. 49* . "h n^DH Mechilta 45^ h Tn^tt^O 72*„ Friedm. u. eonst.
irron Mldr. Sam. Auf. HD ist miscbn., nioht bios talm. Vgl. Delitsscb su Job.
12, 'h n*V* Far Cichorie kennt Delile p. 72 MAOmrie^ das aus d. Franz, ohi-
oor^e enUehnt ist.
256
197—198
Bt II 450. 272. Ay. 238 Kazw. I 261. Daraus gewinnt man .:>> :^^
Berggr. 860 Lycium, Oxyacantha neben y^^Xi ,L)i^ x^Xeu, yauXev,
9aa<axapaT Lngk. 13 Pott ZfdK V 76 Oi>- Av. 172. Bt. I 400
311 Saft des ^'au^^Oi^^ Rhamnusinfectorius, Das Praparat yerstehen die
Syr. unter Xuxiov i<\i^ ^i\^ ^a^s^. Es gibt 3 Arten [^'-ut"
S. PSm aOP] 1. Alls .^b^^it ,.&bA#in. Lycium, der Strauch, =
Oxyacantha; o^uaxav^a = Berberis ^^-t Nr. 99.
2« Das indische Lycium D 126, auch Arrian im Periplus. Noch
jetzt in Indien aus verschiedenen Berberitzen gewonnen. Meyer 2g8
Mow. 188. JwX^ u^^^' ^j^J Jt*-
3. Das „Yom Berge der Araber gebrachte^ Lycium, das
chudchud d. h. hudud ^jA!a'>^ heifit. Bei PSm steht fur i<^Yc»^t^c^ :
K'VdAv:^^ und PSm verstand: „yom Berge der Araber, der
chudchud heifit^. Sein boser Geist hieB ihn gerade hier gewissen-
haft die Glosse BB's verwerten und so bereichert er 1218 Ara-
bien's Geographic um einen „n€LAn<iJk 1) Nomen montis Arabum
BB sub .&bA#ii". „2) id quod ,JaJos^ sc. ,«a.M.fij>. n^icui 1^ nctjincLA
BB, s e d ^ja^^:>^ v<Uj»ciX\a ncvnciji BA. Yalet JoJa^^ pes montis,
sed ^^^a^aj>^ . . rhamnus infectorius Bt I 311.^ Die Stelle gehort
zu den Perlen des Thesaurus, ^n f?— ist fiir :in<iji (= ticijin€ti*)
^f^:^^ zu lesen, v^u^ciX^^ ist Xii)uov, in y^^^>^(^^ verschrieben,
wie oben, durch BB beanstandet, lL»U glaucium zu lycium ge-
stellt ist.
198.
Bt II 39 ms. fiir U^fu-.., s y r. = aj^,.mJu ^ai^w^ lies nach ms. :
AiyJLXw aus der nabat. Landwirtschaft. Meyer 3^5 rat auf
Pfeffer(PP) Mow. 155 LSli^. [Persische Form ungefihr Ai *"*
'«
L 5 w, kt, Pft»iis0iui«aea. W ^ikV
198—199
Steinkrug'' P Sollte das syr. Wort id<Liue>i ^Eleine Salbe* sein?
Nold.] Ygl. iCft<UxiUft>» Nr. 326.
199.
U\anvnculm^ *!UaJfnenfuss.
BB 598 BS = ^ ^ £^ rcQxkj PSm 434 <^>cu zu
y^MAjC^rCo ^oLTpiyio^ 514 V<UAaV» (^^ I.) hjy i^^Vu = 669
\CLoi^^oaT<(l,A lies paTpi^tov aj^\ nicht „calx viva rrttA foTpocxov* !
640 v€LaLV^dtt<=u\^ = i^^icu ,iC4Acn [PSm sv auch <iV\cn]
BB ein: yjba. E PSm 649 Z 2 <^i€u Gras C 542 ^i^^^icu flos,
foenum, stipula [vermeintliches ^y od. jL] herba pec. ranunculus
Jl^«. [NArta Barh. gr. I 33, = i<n-im Nold.]
Yiell. i^^icu des BB zu trennen von i^^icu, doch ist dies
= Ijy Blute(?) bei BB ^y punct. wahrscheinlich richtiger nach
tahn. Knm^
T
O^y^j VuU. I 249. Bt I 151 II 85 ^\LJ\ 343 X^ =
Berggr. 343 ranunculus. PSm 1092 ^^T«jL^icnv == ^Jdo 1. XS?
n«^n neben r\'r\hn Ukz 3^ Sifre II 107 p 96^ Teb-jom I5
Mss. Maim. ar. ,T*a n^n = j Chag. 79%, iT^n = j Erub. 25*4. ,t;i
Ar. sv tvr\hnf nivr\ sv di^h. Maim Tab. j. Wurzel von J..rL>, Ukz. :
OIjl^. — TChul. 3 n«^/i zwischen ^iDTin u. n^n^n b 58'* (njrn) =
K/nno Knp^y nicht : 'tio^ Hai zu Teb. j »r\h^ni 'V 1- Kmnon* Aruch :
«nnuT Kip^P (nArttA), ^Wurzel einer Giftpflanze**, dh. i^^xu
Ranunculus^ Hahnenf ufi, dessen Arten, bes. scderatus, sich durch grofie
Bchairfe, teilweise durch heftiges, atzend scharfes Gift auszeichnen.
In Syrian und Palastina ist Ranunculus durch mahrare Artan
vartraian. So z. B. R. caltharfoUus J r d. in Syrian, auch bai Jaru-
salam, abenso R, Anaiieus L. Auf dem Oalbarg: R. Hwromiiy*
858
199—200
iR^ntM Boise. In Syrien: R. Ccutiua Boiss. und R. Damascenus
BoisB. u. scelercUas. Msn vgl. Boisster Flora or. 1 24. 31. 36. 30. 48.
200.
•rdLj Kjy? tAmmi und <iij KJ>M CHenOfo.
«X50CiAU cunn iC^uxv ^ iOiAj -^^j^^ ^citCdA BB 479
• •
: it^i; iCuUJ ^YteYsC^ tlyjUl ^e"\ ^ S^^ tCoJ : 608 rCSUiC
•V
Schwerlich richtig vocalisirt PSm 223 by ^a<^3|<: iClLiJ und 229 lin. 8
rC^LaJ nach BB. Gezzar im 3. Grad AjviU, griechisch MD^D, die
alte lat. XJebers. richtig: ammi, syrisch t!OX d. h. L^ lies LIaJ das
VuU. sv. als syr. hat = aJ^'U U 1287» = a1^ OU, s\j^\i, Aj^yM
ammi, anisum aliudve semen :^^) i^lL, nicht^«^) Bt II 543, =
i\^\l Ay 216 Mow 260 Berggr 828 Ammi, semen Ameos. Ntnj&
geht wohl auf den pers. Namen zuruck.
ACaf 95» vcyy = DvoK, 45** n^yw 1. ku*j = n«iDi:/ = ovok*
32* «^»50 1. H^yy — n«n3i3 — so dik^oh 1. ameos. DCge a(i.i-vavoOxa*
D 409 ""AtAiAt Ammi, bei den Droguisten Ameos, Yon semen &iuf»^.
b. rCLlJ Mt 23,8 Luc ll^, iQSuo<7|iLOv Geop 98^ Mentha^ Minze.
BB608 = ^. 519 Honein>^a03 = ^ PSm 138 Bab-
ban „^Suo<T[iE.ov'' tCkJJ 989 v^'^'^^^^cn, <^anci3, <:kU, ^^ncL&xXi^
1051 tC^ancn Ebed Jeschu <&Xs, Galen i^SuoorfAov = tCdaAncn
= BA fC^a/Ckfyenj K iC^artcn, iC^acincn Vull. sy \^j\Jj^ syr. =
^jti lies UtJ^ = iC^ncn. Ob aus dem griechischen iq$uo<t[jlov
entstellt? PSm 918 ^^u^n 1. a(v»Y).
jSchabb VII lO^jy p^j;: Ar. sy und by nmo t OOID pniD 13013
VW pow3 |WDpniD i[^]:nj» [ j powa Landau falsch p/iir3]. Die YoUe
1) C 549: i<^lat 1) fiinioulaB cannabintiB [Roadiger, Ghrest. Gloss.]
Qeop. 24,, 2) Semen qaoddam esoi ftphiin.
\1* "»k^
200
Form; sonst npji j. Ma^as. 52%5 (Var. nv^i) j Ned. 37*^, TOi3
j Schebuot nvSi^ ^^\i' j* berichtet, sie babe einen vierkantigen Sten-
gel — wie ja alle Labiaten. Sie macht aber darum keine Aus-
nahme von der Kegel, „das8 es nichts Yiereckiges in der Natur
gebe^, denn sie ist „yo11 Knoten^, y^t^p K^D, dh. Stellen an denen
die Blatter sitzen. B Chananel erklart y^t^p an einer andem Stella,
zu Pes. 74^ mit Bezug auf Baume: der Ort, an dem Aeste und
Zweige wachsen. Ygl. oben Nr. Ill S. 159^5 j hat also tnfi^ iC&Jj.
Zweifelhaft ist ,TiW j Ned. 39%^.
c. «r»^a«^) TSchabb ISig^is) nri^SKn [Zuckermandl, iWDIp, hat
durchweg E&mes yerkannt undfurPatach gehalten; werhebr. Hand-
schrr. kennt, wird wissen warum.] b. 128* «^r3 — 140* H'U^i*) zu
Kn^Dtt der Tos. aO^g [und ^5 wo es bei uns in der Tos. mit Becht
fehlt] : in einen Eressensalat getan. Giti 69*^ gegen tta^^l HTWiL [so
liest auch Ar. sv u. «^55 Druckf. KriTir] esse man K^ri, Pfeffer-
kummel (po3) und Sesam. Ab. zar. 29* gegen nyh^ «30l»D*K Pfeflfer-
kiimmel, Eummel (m^II^), ninj& , Teufelsdreck, Satureia capitata und
eine Thymus Art (Mni2H). Es ist nicht M i n z e sondem Ammi ge-
meint, das neben Pfefferkiimmel genannt weniger auffallend als
Minze ist. Dass Mn^DM = tlCT^ nicht Minze sondern Ammi ist wird man
zugeben, wenn mauFolgendesbedenkt: l)ntnj&ist niemals Minze,
*) Was ist 7\Tf^t:in TKil 8j, Ysr n»n:n [= TSchabb aO ??]. — Was ^nOW
inotD O Oiit. 69* f Aruch 'nOVT piUtro. [^tVi tlA.n<\|<' ,jX:n;r< 1. &f^ to
X07rTi)c6v. N61d.]
*) Wfinsche, Neue Beitrftge xur ErlftuieruDg d. Erangg. aus Talm. und
Midr. Q5ttingen 1878 8. 291 oitirt (su Matth. 23„ iQ^uodjAOV) die angeffihrte
Stelle: ^Unter die Krftaier (D^nTl^) [1. Kresse, whxW]^ welche man am Feier-
tage zerrieben bat, darf man am Sabbath Oel, Essig and anoh Mime (Hn^OK)
tnn und sie mischen. Was ist nnnSH? Antwort: K^r^«. Naoh der im Text ge-
gebenen ErSrterung wird man kilnftighin die Stellen liber VV^^ nicht aber die
liber ntnjA su der neutestameniiichen BleUe anmfBhren haben.
260
200
8oadem ausnahmslos Ammi tLhX. 2) D 409 sagt vom Ammi, das
auf Eummel, Dill, Pfefferkummel folgt, es werde von Manchem
irrig fur sethiopischen Eummel gehalten. Die Nachbarschaft in den
talm. Stellen weist also auf Ammi. 3) n&n^k ist mit ntnj& auch yon
manchen Syrern verwechselt worden, obwohl die Worter nicht
verwandt sind. 4) Kfi^SM ist nicht pLiv^Y), sondern die
semitische Form, aus der das griechische ^^Atjifjit^ entlehnt
ist. Die Var. zu Tos. aO: Hn^m zeigt uns die echte Form
des Wortes, worunter babli, nach dem einstimmigen Zeugnisse der
Syrer uber ninj& nicht Minze, sondern ganz richtig Anmii verstand,
wenn er es mit M^r^ erklarte. Dieses ttn^tdnn steht als Yariante bei
Hai G. zu Ukz 1^ fiir ti^r\ym (neben dji'D). H/i^DM aus Schabb. hat
R Schimschon z St. neben Mil^^DK (Ar.) das Correctur ist, wie H}r\^n
wo das niin an falscher Stelle steht (s. Tosaf. Jomtob) ebenfalls.
— j Dem. 22%7 Hiij^O durfte mentha meinen.
d. Ammi DaO Plin x 58 cumino simillimum, auf das alexandri-
ni8cheBrotge8treut(daher: i\^\l) und unter die condimenta getan.
Apicius lasst zu einem sal conditum 29 ed. Schuch (a 27)nehmen: Salz,
Ammoniak, weiBen Pfeffer, Ingwer, Ammi, Thymus, (Satur. cap.)
Apium. Ammi ist, nach Sprengel D II 522: Ammi copticum L =
Ptychotts eoptica DC — Fenehelmerke. Man wird vielleicht auch
dieses unter M/l^on (m) u. H^y^ zu verstehen haben, Yorzugsweise
aber Ammt majus L., das nach Boissier Flor. or. II 891 in S y-
rien, Palastina, Mesopotamien, Babylon, Aegypten
wachst. Auch Ammi copticum weist Boissier aus Aegypten, Meso-
potamien, Assyrien nach.
e. BB 923 gibt noch einen Namen fur die Minze. Die Stelle
hat Abb6 Martin aus dem BB cod. der Propaganda in Rom mit-
geteilt JAs. 1872 XIX 475:
<il>x:^ [H v^<] v^KH [i{jL H] X)L 1« <Sicu»i[
200-201
wJl4U» ^^ J\i^ ^\ [i H] <^iCL04 [:\^(t^« H] \^AMi
:^\ jk l?ylj [^1 ^\ C>\ ^:^ rnur H]
^Raqoutha, dans la sainte Ecritnre" [falsch: JLa = ineiner Hs]
^signifie une chose vile. Dans le dialecte de Mossoul on appelle
ainsi la menthe. Messih Sahlab (?) a dit que raqoutha signifiait la
menthe.*'<^jLA^, fehlt in cod. H., und ist mir sonst nicht Torgekom-
men. — li^l) und falsch \ly]j Vnllers = aI^ ^Im*. Vgl. nnepl»
201.
"Capparis spvnosa L.^), gem. T^apperstraucT^.
aU^. J31 \3^ \r^\ v^rC ckicui<dL&<o •' BB 820 mischn. ne3C3 =
K'^uU-B " :^1 W-l ^ . . AooV^s «aeu<u» •» 843 :LL| Jj^^
voU^AJbCiK' ' :30 r^lW-l j>. ,j-jLjjyLi^ ^ Ji^;*^ J^ LJ
Alle Syn. des Gabriel PSm 1518 ■^ ^a^xol»W* I<^h schalte die
Varr. des cod H ein: D 318 -jrepl • xaTCirapeco?, ol Si ** xuvd^ro?
^xaxpCa \€y%A1^ v^-'^-^l^ ^^^ ^X/*^ ^ x6paxo{ jifiXov * d^id^xopSov,
9oXXo<TTa9uXov lies nach ' und Plin. ty 44 ophiostaphylen, s. 8. 263i7
'^aXXia^'irerpoua Lkd ! * 6X69UTOV auch PSm 260, dochmituiryonxdv zu-
^) Boissier Flora or. I 420 fUhrk mehrere Yarieiftien avf. In Byrien and
Mesopotamien C fpiiiiMa A Mneteentf in Damascas: g jporo^^o, am todten
Meere, anf dem Sinai: v ^lyigplla.
262
201
sammengeworfen H: Aa€LVl^<tA<vi<' ^ icaviTr,; PSm 260 ^klV^oji^
H: ooCtV^hBCLai^ ^ o^^iY^^^^copov lies oeC^^^Xcopov nach: iyb^\ ^\j\\
* dbcoviTOvP " li7iro(i.av6^ 4]ttCL&<L^AJLS|< " Tptyo[i!.ave^. Die Synonn.
der ^Propheten'', Romer und Punier kennt Gabriel nicht. BB setzt
hinzu, er babe alle Synon. auch als besondere Schlagworter behan-
delt c^USOl IJjb ^ l4«^i^ i lfS;» jiy Leider tut PSm das auch.
Honein gebraucbt also, das ist der langen Stelle geringer
Ertrag, \A^ = sca^rirapi;, durch das Fehlen der Determination deut-
lich das Fremdwort kennzeichnend. BB 862 hat es ebenfalls:
^l J^t »UL AaCiAcLS v^i< \Aj9n <\Aj^n jCii^Jt^^y Das Fremd-
wort ist der gebrauchlichste unter den Namen der Eapper : Eoh. 12^
Pesch. Hex. Geop S^^-gg llOi^ (t; 18J Afirf 49^ aram. iDKp so =
n3V3« ,Dncp. 47 p 72*» : naVDK = 51» lep. BS hat es als Erklarung
zu dem aramaischen Namen. BB 615 \Ajo ^\jba\si v^i< tC^^
Jyl^ jfS\ jj^ J^\ \jL^ s^ucm <i^ €i\j^\s^ v^l< <i^A:781
f^' yb^ ^1 ^*. Dazu BB 884:
^"^ •• •• ^ •• • •
Daraus verstehe ich soviel, dass \Aa Eohel. aO Eapperbliite
bezeichpet [ob Jj^ des BS richtig istP] C 819: i<\A0 verres
•••• .
(Nov. 236i jcirpo;) 2) citrinus cucumis [Ferr.] P x^%Aj9 germen [aus
^t;,Ai i^^i ^ = fi^adTYiaa Sachau Ined. 95i.g.4 Galen, das aber
hier nicht als Bdtg. von kapp4r auftritt !] Uva lupina s. Solanum
[irrig nach aac!) wUp vgl. xCclm ,>n\ s.] i^ij&Ojd pix Judaica
[gewohnlich K'^i.Saa] Simia [lies K&cla].
\3k^ Eapperstrauch und Bliite hat, ¥rie das ebenfalls aus
xiwTTapK entlehnte ^ , jLS^ vulgaer^U — GavAllkt 1325 u Sachau z St.,
^) Die Sohale der Kapperwnrzel ist ein drastisohes Purgatir.
2&^
201
Wetzstein, DelitzschHL u. Eoh. 451 — die einheimisehen Bezeieh-
nungen bo sehr in den Hintergrund gedrangt, dass wir die (von
Cast, iibergangenen) Worter fCA^ nnd iCi^^ nur von BS erfah-
ren, der sie mit \A^ wiedergibt* Fur iCiV^ an der zweiten Stelle
oben Zeile 12 gibt BB keinen Gew&hrsmann an.
KAijmI mischn. nest: ouJ Dem. l^ tran&pon. aus (|^x Eapper-
strauch. Dieses Schabb. 150^ (30«» u)— j Schabb. 15^ dafarnwj- Be-
nannt von V^ -Si^ spalten, vom Elaffen der Samen oder Tom Auf-
springen der reifen Prucht wie J*^ nacb Wetzst. von J? die auf-
springende, berstende Frncht, wie^) ebenf. nach Wetzst. 437 f
}l2din n^e der Spalt des in yollig reifem Znstande seine dicke Schale
sprengenden Oranatapfels, wofur geradezu lO^o^ci^n f^^\t ^^^^•
Nr. 310.
iCi\A («Blute'< s. Nr. 334 Anm. 2) talm. ^nie die Blute Ber.
36»** der Eapper.
Ma'as 4^ der Strauch : f^h^ ^) Biatenknospen Dnop, DiDp, Samen^
kapseln iiuv;)«. j 51® oiDp Enospe, «/i»a*a Prucht [nBIumenkelch*^
Ly 1198 falsch]. Die Prucht steht auf einem V/^" langen
Stiel, der iiber die Blume hinausragt. Dies meint j. aO: „AIle
Hiillen wachsen an der Prucht, hier ist die Prucht oben, die Hul-
len unten**. — bBer. 36**» Strauch (mischn.) r\h:i, Bluten ponop,
Priichte niivaH; junge Triebe nnon; diese talm. vknw von *Knmtt^
V jacub^, hebr. w)». rC^iuu germen, PSm 1520 Z 11 : K'^tuKiat^
^) Deutsch: Elaffer, RhinafUhus CrUta gaUi L yon der klaffenden
Eapsel (sonst Olitscher).
*) Maim. z. St. IS^^M 1. ^\ die Frucht inS^M DipO so ms. ar. fQr
der Agg. *0^ 7K D1*1C, eine falsch e LA, die Eohut, Arach by m^V^tt, zu aben-
teuerlichen Combinationen yerleiteie. — Der Zweifel, ob die Eapper als Baum
oder als Eraut zu behandeln sei, rfihrt, wie Hal. gedol. Ber. YI ganz richtig
erklftrt wird, daher, dass siesowohl aus der Wurzel als aach ans dem Siamme
neu aosschlftgi
264
201—202
pXa<TTYi(xi; P Blute talm. Kmc, Blumenbiatter 'niDT tKT^, Schote «ii*B^3
nach d. richtigen LA s Rabbinow. : «n^B^3 K^ini «mDT KaTi^ m^pm.
Sicher fiir den Strauch steht «niO Pes. Ill**, viell. auch Chull.
59* umgekehrt fur Eappern D^e^ar Od) Schabb. 110». Auch Ji^
ist die Frucht (s. ob., Y uU. sv Iki* (?) ) und der Strauch Petermann
Beisen II 144 Schfella^ wie denn Baum und Frucht meist einen
gemeinsamen Namen haben.
Iililost 8g. bibl. ru1»g« [Ljr I 9** will wissen, dass es mischn.
n^^^M heifie; falsch.1 Auch bibl. kann es nichts Anderes bedeuten
als: Eapper.
202.
• • •
BH carm. ed. Lengerke Eonigsbg. 1836 I, 6.
jEUClAn^iOltO .^t'Of^ dCL^jDOJ x^ AtaCLAdUkAltO BB 587
D 646 Napxwdo; 66 vapxCeydivov. ,^j*o^l pers. : ^^^* s. Gav<kl
u Sachau z St p 66 JAww IP 265. Mand. <aa.a<i^^ Norberg,
aber nach Noldeke steht Sidr& Babb& I 107^ 346,0 D'JiiMa*
Talm. D^pii Ber. 43*> nn^ii^iiT 'i («nr:i) targ. f. rhiy\ Nr. 128
das lange fur Narcisse gegolten hat, opp. ^^Tn.
Jjj uGattungsname von Lilium" South Verz. 277. Bt I 539
Jasmin. 443: ^J\ ^^ Jasminol. Dies j;Jj ist zweifellos: PSm
680 BS: %^.^<t^:i tdjLda » ^r^' lA>' ^^- ^' ^^^^^^
und crrpt daraus 671 ausBA: .^..aCW^ = Ana4Win\J, ^^o^*.
203
203.
V*iLices, V*amkrauter.
y.^ OlJjjJJ ^^jti M^^ ^^ ii\jba\s^ vv»< rCKxJH BB 621
•• •• ^ II - ' ''ii
lOV^cC^^ :987 ^j^ \cj^<^<\ T<\^^i:>aA •se.K'W J5.J^
• • • • •• ■
Vswten ^Jcn *\AJ^ tnfvBLj^jBK i^iCs^Aa ^^ t^i<' i -■^*- iCii<Lx.
cI); TJX IxsivYi;, aXXi von Sprengel in Elammern gesetzt!] tcoXXo;
5j(^ovTa a7:o9u(y£t; . . Pilici similis facultate Paulus Aeg. ^ p 727.
Fiir TTTspi; steht yC\x^ auch in der Uebersetzung zu D 680 Spuo-
TTTspi; *) PSm 947, das. arab. ^, Gabriel das. Z 9 ,^^*^^ u. aus D
575 PSm 358 sy vaV^<LoT< BB 745 ^ia ca^i^^^ftaTi ^c^f^^^
T<\rj en oo^^cnV^.
<Sij* Oder <a1]i = wTipi;? Oben Nr. 121 c S. 167.
Afiaf 44 p 73» ^^^^\ aram. = pn^BCHI gr., r6m. '»p^^*o filix ;
aber 56* Mitt^ = DlTttD^pifilM arab. w^^^ Da uivokuitI; nioht gemeint
sein kann, wird $pu67:TepK beabsichtigt sein.
Qt^pk des D : Aspidtum JUix mas, Wurmfarn, ngr. aber heifit
ebenso, '7rT£pi;, insbesondere der AdlBrfarn, Pteris aqmUna, = D.
d7i>.u7:Tepi;, ein Name dem der syrische neSr4, nach BS gegen War-
mer, Wurmfarn, entspricht.
') PSm Gabriel A(3^'lA^Ci|<hin, Galen O^VK&CI>n- ^T£p^,
nicht ^rrepCc, ist zu accentuiren, 8. Pape bt. Nioht Farrnkraui Ebrliart (1758
bis 1762) schreibt Fahrenkraoi. Henfler £. Botan. Beitr. s. devtaolu Spmchtdi,
8. 19.
266
*• -
• • - '
203-204
Berggren 850 Filix, fougfere (Farnkraut) Mow. 154
den Syrern = -rrTept; = Vull. sv. ^^J^. Avic. 218 =
jjb jT 192 8. Lag gA 28 ^^b jT = BB .ijciHA*^ aus:
«Xj^HA^; BB^ciiK'iiiyi^ soliesoben f. \<vii<Vi^<\ = j^;-^>^^
BS hat diese Gleichung nicht, sondern (P) t^Sxj f^]^ i^\^\ ^g'-
^jb ji BB 853 jj\ ^ <1<%L.^ lies : jjjJl C 808 arbor
culicaria aus yerlesenem ji Ferrar. : j€\t^.M^ arbor ex qua yiscus
conficitur. Yiscum <oCL0it J»^ PSm oaOLi^VxW 1^0. 27 T
204.
■
^ipsacas Silvester Mill. tfiWtf l^arden.
BB t>yJjJ' ^•^ J^ fy L'lllaJI ^^. Danach Ferr. gummi
oliyarum C571. AjULp = iOcicnj» ist Uebersetzung von St^xo;
D355. ^L-i^ Bt ni98 1466 Vull sv Berggr. 847 ^JUo Di-
psacus, cardon k bonnetier, chardon k carder d. h. Dtpsacus fuU
lanum. Vgl. Nr. 2 b.
PSm 889 MCL0<A(a34n dieselbe Erklarung BA BB und die
Uebersetzung aus D..BA nooh PSm 871 ^AxiAflAtC^i, Gabriel das.
^KiA^teLft^tCn sagt es h^ifie syrisch O^^l 2;lij (so) ^Abfall^ [zu
ja Ittf} iAu — jtlj nicht ^ ii^3 iDi \j6aJ] „vom Oelbaum".
i^A^m rC^^ steht Lev. 19^0 Pesoh. = y^io eiD = targ. j m/u*
Der Pflanzenname ist mir unerklarlich.
Boissier Flora or. Ill 115 weist D. silv. Mill, nicht in Syrien
nach| wohlaber die Yar. oomosus Ledeb. S. 116 D. lactniatus L.
^Dtpsacus fullonum Mill., Weberkarde, fehlt in den arabischen Lan-
dem* Ascherson.
205-207
205.
BB 625 BS <<vnJcn <:nkA>. Bt II 76 Ji»b indisch
• m
Mow. 155 JLL.. Indische Heilmittel : PSm 391
= Bt 126 JU (so) — PSm 604
206.
m
Uebersetzung von 7roX6<r7rsp[iio; Geop 70go (i84fc) 102i~5
^<LS fehit wahrscheinlich ooCt^a^i^w^AAcLS (O^^i).
207.
••
1
Uebersetzung yon iroXu';r6Siov Polypodium vulg, L gemeines
EngelsuB. BB : ^liLi pers. AtLm* (alter JLLw) zusammengesetzt aua
^ , viel und xA»^ Jiy Pn6. Berggr. 870 — Mow 48. Bt 135, Av
147 falsch <t — y Frtg aus Gol. <i--. Simon Januensis bisbeigi Langk
127 Si(xm<i<pax. Hal. gedol. Schabb. 20 ^i^D^, ;iDD'0*
Dem syr. Worte ist die Ehre erwiesen worden, dass es in
arabischen Quellen genannt wurde. Bait II 39 [cod. Sprenger 1898
fol. 152^] sagt: jicj Jw oder ji^j JL bedeutet syrisch der Viel-
fiifiige Jcw)il ^/«^l und ist das ^(L^. Daraus wird bei Bonth. :
^Yiele Leute in Syrien sind der Meinung^ usw. Ynll. sv jiij jL»
„8yr. od. gr." = JbLw, auch 3lp^ iL». Schon Gezz&r: Syr. K3r*)
tl^:il, pers. ar. :i^ti3Da berberisch iMino im 3. Grad. ABaf 112 p 84^
*^:n ^iD = pniD^^it gr., n^p^r^^*o ,ir'HDD3 pers. — 119» n^p^x*^
= Dlnmo*^lO. Plin. xc 87 Polypodium = filicula.
') s}-^ ^f ^ «V ^^^^ sonst in Umsobriften. Ygl. T^ — JuX» Steinsckii.
Polem. Lit. 369 Anm. — Samarit. IpIO einmal fllr ^3D gesohrieben BrIUl, Kiii
Stad. fib. sam. TrgnL 1876 8. 89.
068
208—210
Auch das Tier (jxoX6?revSpoc, Tausendfufi: KXvi ft,v^ PSm
925 <l%sn. BB 629 KlSiwA !<W) OSil J^^ <X\7 ^^^ C 537
tC\%Sj das auch mischnisch yorkommt Aruch sv. hl2 S. ob. S. 108 f.
— Das Tier heifit auch j3\ Fleischer Seetzen IV 517 zu III
500 Z 12.
208.
f<&i\,^^^ Ferr. juncus, scirpus C 578 auch E punct. so s.
Nr. 221. BB: jl«J1 <^€uai^ <vcm c\%a.i^ vv«T< T<i
0cv^ T^^-^^'^A. C K'tfil^^^ mucor, detestatio (?) M^rD Ly TW:
Targ.j Num 21i,(i8) Schabb. 50^ *^;i'D Ber. 43'* wohlriechend, Sanh.
9V = D^Kin. Ar. iDj; I: arab. nw dh. j^«^ also mit BB fiber-
einstimmend.
209.
no
d. h. p^SL Laurus Malabathrum. Afiaf 9 p 63 :iD 1. a*TD, alle Spra-
chen p^*D D 21 (jLaXA^a^pov = (puXXov. AC. 167** prnna^D — \h'*t —
no [:nD] — p^^ic^BB ^^^U <1aJLp vc^<^- Bt II i Av 218
Mow. 153 ^5Jui^ piU. Sachau zu (iav&l. 43 ZfdK V 72 f. Ueber
Malabathrum C. MuUer zu Arrian Periplus c 65 Geogr gr min I
304 prolegg CYIII. skr. tam&lapatra. Maim, zu Ukzin 85 :)'K3n
lies nach ms. ;i*iMD.
210.
JUamibium, tAridom.
Geop 23^ 50ie 105,o t^P^wov {^ 23 J llOji (t; II3) 112^
rC%d%» Ley. 11 M- PSm 1279^. Zach. 5^ Hex.
*) W9iilioh: ErdamboBS.
^^^
210—212
(ill 15,). BB 773 . . O^y
:C«^iLi la Ka^inT V«^ 631 wJ3l
Cr . ^^ ^ •
D 454 irpdunov. Arabisch beibehalten ; so in dem bei D 456
folgenden Art. (tto/u;, ^avo^ bM*f&frh^ tz^ousua BB 643 . . coclaxCXj^
UuJi ^^^^^ C>y^]/^\ A^ y^ i^\3i wi^) Aus der syr. Uebersetzung
nur: ^aCU^aK'^aiA i<V9^aVI. Arabisch Jy^]^ s. Ay 238 Bt II 251
Forsk LXYIII Marrubium pltcatum (M. Alysson L.) Berggr. 861 Marru-
bium^^)4>^j^833Ballote,Marrubiuqi:yii\«J 838 [Leonurns] Car-
diaca <.JLaI1 Oy^l^» Vgl. jedoch OtJ^I Marrubium ob. 36|7*
C 840: , Vcvoa^^iAlo prassium''. BB898:^^ V^oa^i^
C>y^l^ cn iOclSu^lA cfAj^Mua t^^a^ 2k^ Au8 dem gr. Worte yer-
schrieben ?
Warum es Hundskraut <.Jl53| I.t..t.cw genannt wird, weifi ich
• ••
nicht, doch hat auch ACaf 115 p 85» aram. KD^DnnO = froiD —
jrano rom. Vgl. <n\n ^^^^s ob. 126j. ACaf hat wpaMnov = -udk b
S. 33|]|.
211.
BB 635 BS: ao^ ^^fl^^ccte cnA ^\oi «flAaf^» vv*l<
^i1 U^ ^- ►y <ii^<\ <*^SVS iC^m:
212.
arbor amoena et infrugifera [Ferr.] C 588. Aehnlich ob. Nr. 122.
►. Vgl. Nr. 58 b.
Gehdrt zu lCX\l >^\^l Kr. 207 C 580 faUoh: EuphrMui, Poly-
podiam.
270
213
213.
Mcntlfa aqaatica L. ^asserminze und JH, silvestris L.
BB 651 [K^^kAi] t^LUkk inlrtrtiiwi ^1 wT< vA»'wat^CLdA.i^Aa
.lr^\ ^J3i vv*T<' i^^^lt^ D 271 (yiffyjAPpiov [ol Se epm»X^ov aYP^^^] ^*^
Yerschieden geschrieben erschcint. BB 638 ^€\jLf vytrC" ^a^oJCt^flMi
\a1aiaAa I0 <ii^rn.iwi : 659. oU .Ic^) JJI i"fc1/in\i/ki ^CLa
ti^l^ x-'i*) ^^1 1^ ^^ ^^y^ tCfc^ l-:^i tCAxA^^n ^^t<'
D 272 (n<TU[J!.Pptov STSpov, ol Se 3capSa[jL(vr,v, ol Ss xal toOto <Ttov
xaXoOcriv. [Nasturtium off. Brunnenkresse]. BB PSm 400 VcuVb*^!^
• ^«
,sAk, m\£*, in Mosul (tCiA^l^) nennt man es
I. 1054 epTTuXXo; Kl^-iKs rC^j^ ,\a1almj^ so I., •Ic'. Afiaf
56 Kinw ^riD aram. wortlich : „Landschwimmer, — «n*0^p tlxKol-
[dyfdyi griechisch. Des Dioscorides (Ti«Tu;x^piov ist Mentha aquatica L.,
auch eine ^caXajjiCvdT) ist nach Fraas eine Minzo, M. gentilis] nach
Forsk. diese «;«i.
.Ic^ nach Forsk. LX VIII : m\le* ,I»lr', Lmam, Nmam, eine Mentha.
[Nach Simon b. Zemach Duran M&gen 'Abot Livorno 1785 fol. p.
36^ artet DM^ta pies dkd:] in mentha nr\^^l^\K aus.] Allerdings Berggr.
876 S^ Serpyllum = Sonth Verz. 287 Serpolet und Bt II 559
meint auch Thymus Serpyllum. Fiir JL-w hat Berggr. 877 geradezu
^\ ^^ ,^ [Ibn al HaSi& bei Dozy-Engelmann Glossaire p 339 :
Namm&m = in Maghreb : Jju^ ==: sisanbar.] Danach, und nach der
Bestimmung fur D halte ich t<l^*itCB tCjiuaa fiir M. aquat. Wasser-
minze.
Ufi\ i/i B. ob. 8. 224,.
213-216
AIs Fremdwort ist aufgenommen \^\^^^^^ ^^ww Gav<ki
8v Sachau z St. Vull. sv. = .U 1. •U Bt 11 72 -'„-.r so 1.
r r • ^' -
Mand. Sidr& Rabb& 1 106 iK^taMDlD mit allerlei Yarr. in den Yocalen.
214.
Jjayandula SttBoffos, Jjavendd.
BB 644 ^^j^jU..t ^1 v^< ttac^ncLaciV^ teiCaoV^ D 373
wepl (TTOij^aSo?, das als Genitiv von crToi^o; arabisirt wurde Av. 130
Bt 133. Berggr. 857 ^-^yy^J^n] — Mow. 17 ^^ — . Maim, zu
Schabb. 143 jram. Tanchum Jerusch. bei Ges. Thes. sv airi^.
^^j^j^\. In einem anonymen Y erzeichnis der einfachen Heilmittel,
ms. des Herrn Dr. Stern in Berlin : IJjb ^ £^\ a) ^^ ^.^n^^^U..|
Unter diesem Namen tritt es auch in alien arabischen und hebr.
medicinischen Schriften auf.
215.
Land Anecd. II 24i ein Baum, dessen Blatter ein Asket als
Gemuse aO.?
216.
C 593 gladiolus ^19107, nicht die Pflanze, sondern : kleines
Schwert. Der Fflanzenname ist beibehalten BB 665 aus D 522
dTcapYaviov . . (fOXoL tftx fcoix6Ta ^19(0) • • Iw' oxpou 8i toO xauXoO owei
<T9atp(a, h ol; 4 xopxi^: cLsiX ^-^'^ ^^ vv*l^ V^JtC^^^tCSAa
Jj;^ A^^ CfljiAjD ^jLi'WBn |<HA^t<ir».Tin iCmiCftASO y ^ i ^Ann O
BB 423: J^. oU [C y^L^iGi M y^«JU^<d] v^a,i^JuiC»
272
216-217
«aa/atpwviov.Vull.!Cyjli.U, Wurzel ^yU = Bt II 546, ^\^\ Jl
379: O^^iuS^ so 1. ,<^^J /«^];«J^ J^ 1. ms.
217.
it I •
^rfa vulgaris, L. JUan^old,
Jes. 5I20 Pesch. Hex. ki;i, LXX (tsutXiov. Hieron: . . LXX
Syra lingua opinati sunt Thoreth (inn) quae dicitur beta.
Geop. 35^3 9330 azxi-vlo^ 98^ .« 110^ 113i2 (itj HJ P8m daraus
312 falsch: \a^:i<L.a^tei<^ beta silvcstris. Es steht: T^*\n ^
K'^n KcA/^n c\i< v€i^ancL2bCkai<^i|. Identitat wird nicht durch c\f<
sondern durch ^duK^n oder ^u^c\t< bezeiohnet! Galen, Sachau
Ined. 97^ reOrXov; aber ^^ lies dafQr tC^a^te tkCXXy). BB 631
jUl J^l iCcAai^i i<inN D 265 tsOtXov PSm 1433 \c;X^<vaiV,
tCcA^te, ^HJ<Vi» = zu vaVycty. Das ist jJua^ Yull. sy jLi als
zweite ErkL u. by aIU^o „(T&OT>.a", nioht erkannt, 1 581 :
Petermann Reisen II 194 rote Biibe: Schwenderin jjJ^.
D Uebers. D519 Asiacovtov ol Ss • vsuposiSe^ ri {xsv 96>.Xa ^ei
6»7.ota (jeurXw . . jcauXov laov co^xsp xptvou, Y^J'-^^'f * xapTuoO fepud-poO BB 690 :
_ • .
• • • • . < . • ^>^ ^». ^^^^
» ^jw^l Aj^*w .y^ J^^*- J^5 :ia.>ieiAi CfiJ^iiA. Syrer nach D;
l^^ouSa P vgl. Nr. 282 Anm. SeOrXov jL ist Beta vulgaris L a cicla,
weiBer Mangold. Forsk. LXIII. Hartmann 177. T^xvy j juia*. ^=^J^.
Beta vulgaris L rapica rote Bube. Silk ist Fremdwort: -jHtcXo; s.
Dietz » II 84 ^acelga** (jUl); schon Mahn, Etym. Forsch. 95 f hat silk
als entlehnt, aber irrig Theophr. hpl ^8 als Quelle der Araber
bezeictmet. Ein aramftisch-arabisches Lehnwort fur eine weitYer-
Low, Ar. PflanzennAinen. \^ ^TV^
217-218
breitete Pflanze griindet sich nicht auf eine Stelle des Theophrasi,
selbst wenn die Yoraussetzung Malm's zutrafe, — was sie nicht
tut — dass die Araber den Theophrast ^sehr fleiBig studirt haben'.
Silk, selka geht vielmehr auf die griecbische, Yon Mahn erwahnte
Form Gi'/£k6<; ngr. (jsOxXov zuriick, welche auch die slavischen Fonnen,
ru8s. swekla usw., und das ungar. c4kla erzeugt hat Die sici-
lische Art des Mangolds, die rote Rube, ist auf diese Weise
dasjenige Kind der Insel, das dem Namen der Heimat die weiteste
Verbreitung verschafft hat.
«p^^D talm. Ber. 39* s Ar sv. und sonst. Erub. 28** = Mischn.
jmn^) Ter. lOji Tos. 45 'n me^^n (/iic^^n ,r\)thn imo^irr) Orlah 3^
Ukz 1, Tos. das. bei RSchimsch. TTer. 5^0 HaiG. jUi k^\
[so L p^D^»j?« h:LH] = ny^2t Maim: jUl «J^ wiederausschli^ende
Wurzeln. — Roh ungenieBbar Erub. aO j Schebiit 38\q eingelegt
Ter. lOij. Purgirt Sanh 64» (mit Palmwein?). — Ketub. 77»>u Ber.
44»> 57*» Ab. zara 29*. — Die Uebertragung KTin Bm 20*» 25»»
„Verruckter" s. Sachs Beitrage I 107. Mit dem Namen pmn hat
pmn Nichts zu tun. Gegeti Reifmann, 131 ittfo S. 22.
Kil. I3 D*jlj?^ni D^IIAT als nachstverwandt bezeichnet. D^W^
nach Maim. ^J^ s. iCA^^ Nr. 282 Atriplex hortenris^ Garten-
melde, was wegen der Verwandtschaft mit Mangold sehr wahrschein-
lich ist.
218.
. . ^^ji^y W Jli i:^ cjf- Jli aaA-Vi-^ BB
tCSuuda >U^ ^ 0Ci^ OIJ^^^ r^ ^1^ >LOa ^1 V^V^ AXjVV^U^^
uriiViVn^Ai :j£^il o j^ JJU ^\ p^ ^1 vv«l^ tMUb^^
274
218-219
^^jf^ J^^ ^'l^ ^l^Ao^ iC^:in 1<1/W1 S ^1 v^i^ ^^iWaj»i^
D530 (7i8y,p:Ti; ot Se 'Hpa/.).£txv, tdu'wi^ PSm 171; IJebers.
Gabriel's aus D. Bt II 62 ^Jaijjuw, syr.: W** ms : l«-^^? D 531
<TtS7jpvTi5 aXXv) Tpir/i 532 a/iXXsto; = ^iSr^pvTt?.
219.
T I -
U\ubus fruticosus L und %rr. ^romleerstraucJf,
Ex. 82.3.4 Dt 33je Pesch. Targ. Mr njD; pdtToc Mc 12^^. Luc 64^
Act. 730.35. Carm. Nisib. 39ioo' — Fiir paTO? Galen Sachau Ined.
95i5 Geop 12,8. {^^% (r/^o:vo;??) 17,e 76,e (e44, ^dcTO^) 77e.7
DUebers. oben 141,2. ^^^ <ki€LV<a 433: jJlp i^1.^aa ff^^) Das
xCf<!aii^xC oac^ViCs Himbeerstrauch, Rubus Idaeus. BB 664 tC^ij^
m
wJi3| ^^ a1 Jli^ <y. Etymologisirend in ^ro Sinai gefunden. PdR.
Eliezer 41 p 87 Lmbg. u. BS : >\A^t<' tCXjba ^lx^ Aj^ .jJUAan T<ictV
• • • •
[.T-^JDj id\>i >*. \j^<\. PSm 1451 und BB 651 BS ^ . . ,iiAn
cfi^aAux«T<' xCXj^ Lag. Onom. 15, rubus Anders. Lag. aO., Ga-
valiki sv ^j,L^ = j.«d^ Sachau p 42 aethiop. sann&i (aUw) MD pi.
D^«iD aramais. d^'3D Kil. 8. Bk 80» TBk 8 — TTer. 1,.. n^vn ^ary
j Ma'as iS\Q. ABaf 42 p 72** niD — OWM — rom. lan rubo, span,
rovo, rogo Dietz ^ II 58. Targ. u. b. auch «JDX (KnrD«? «iO^DK?) Ly
u Ar. sv.
rCSAA AlsErkl. BB677. 694: ^'woa'ijs vv«Y< <^^n rCAfCL
1. 24 fClrC^ paTo; ([i 10^) 77^ (s44e = Col. 1% 3) paliurus. ^Zu
diesem syr. Wort gehort D'^«3^ Job 40,^ „, nach Saadja JU>
^) Bnbus fruticoB. Forsk. CXIII dooh aaoh Ideas.
18* 'L\^
219-221
Rhamnut Lotus L Gesen. Thes. sv. nach ^ X ^. Nold. mand. Or.
8. 17, PSm KlxCi. Nr. 30 f).
220.
B 853 tCXscn i<'Voi| iC>in o^du^V^ v^K"
in iCld^i = xuvofAopov, Hagebutte, Frucht von xuvo^^aro^.
Der syrische Name ist Uebersetzung dieses gr.
Was ist BB 833 : ^^^juBJi^Oa:! tCLxC'^ >jlXLz^ ^icOsClIclo
id:icu [1. oAx^ctAa] cfAx^CLSa: C 801 : Sesami genus^ 881
iC9i<'n ^^jkXLx^ [yCs^rCh Druckf.] a^j^^ aIaj Avic 150 olus judaicum.
Vgl. ob. 8. 179jji.
Kuv6;fiaTo^, wilde Rose, Rosa canina L Bt II 206 i.jjjl jJlp
jj-o^l jJip ,^LJl >j^ ,9;-LJl ^^ = Berggr. 846 Cynorrhodos,
rosier sauvage, eglantier ^^jJ* nj^^\ jJ^ Jf^ ^^ «-JjCll| jip.
Lane 2137* Eglantine ^ij^ wJ53| j;JLc. Verschieden da von ist
nach Bt II 585 = Gezzar : ^ .-J = Jju^ ^^. Berggr. 873 Rose
Muscate ou de Damas ^^j und BA BB PSm zu iC>a\A,
221.
j«w. C 578 Nov. 166 K'v^I* <vai^^ Cyperus. BB 828
W T<Vi^ ».Ai w«Y< und 839 jjiw i^V^Lfla v5V>cfi.ScLo. Aber
•• .<
Die Erdmandely Kaffeewurzel, Cffpertu eseuleiUtu L. «^»Ote
JjJmSI Seetzen lY 460 Z 4. 8ie befindet sich auch unter den altAgjptischen
Pflanzen des Berliner Mugeums, Braun, in der Ztschrft. fflr Ethnologie Band IX
1877) Seite 296.
2U
221—222
662: ^AA^^>tAi'^<\nrA,^> V -^j^j^ \'"^ ^ ^%V>l^^'«>l^^^^
C 610: x^\jkj^ „ein dichtbelaubter Baiim mit kugelformigen Blil-
AJJaf 4 p 61 mpiD 1. HT, OlYD^p yv, r5m. ^Jtmipr D 13 xtJ-
Tcetpo;, niunoi radix** — DlTD^p «in inK 38» 66*» 101».
PSm 1119 <^iT<n Kl^cC^i = j^i <vLte D: pC^ai
• • •
xu7r&(pou c^sp iXaiat i7ri[X7ix&i; (PSm) E : tuA^^a i^Va^te 1. i^Va^.'^i.
Geop 2^ i<V^Att = ^icu^^ ^[jLvo^, wahrend xuxsipo;:
^:i r<%ju^ = s^^Ji'CLo heifit 113^ (it) I63), verschrieben
tC\\^an i^^'vai^^te 87i3 vAi^cus. — 103^8 nur: \aV&€Lb:i Ki*^^
•• ••
l^lA-^Ctt steht ofter irrig fiir das seltenere: KVa^^^ Nr. 138 S. 181
1. Z. Nr. 1 48 a). Cyperus ist nach Theophrast eine agyptische Pflanze ; ihr
Name ddcpi, bei Hesych <;aptv, (japov, bei PHdIus sari, neugr. dapia,
plur., hat mit dem syr. und arab. Namen eine aufFallende Aehn-
lichkeit. j^«w = xuTrstpo; DUebers. Bt II 21. Av. 218 Mow. 148.
Berggr. 846 Cyperus, Souchet plante jl«w ,^Li^ ^j^j^' Sb ist
Cyperus roiundus L. Meyer 3^^ Sonth Verz. u Forsk 14 15, Cy-
perus Plin. Y.7. 70 ist C rotundus.
222.
T I T I
Viorimm, ^erste.
«nigD ist falsch. nMpfe^ (•:**^) "" ^^^i ^ Pesch. ; xpi^ (Gen.
26^2) Job. 69.13 1 Kor. 1537 Apoc. 6e — Geop 2,B.ao %i% ^% 6,5.
lOj 2230 238-20 52,5 102, 107,, 108,8 110,^. 11420- Viehfutter
T<\ij^an tCuteicv^ opp Weizen t^kl^Lsn i^diActdK^a Physiol.
Land lY 74 f. Die symbolische Bedeutung beim Opfer der verdach-
tigten Frau, B&hr, Symb. II 445 Frankel, Monatschr. U 460.
222—223
BB 891 'AA^ i<'^njD<\. f<-VJk.Ao 9^\a laCi ^^\ <L cn^u^A
j^\ i<&\-A\ff y- Ungenau, da K^u^lulx* Gerstenmehl ist. Ob. S.
240i.
n^1p4^ TitisiShn., pi. ompr ^ie bibl. TTer. 5^ ;l1*rfftlt "onirr.
Die eigentliche Gerstengegend war der Suden Palastina's.
n»rtr\ r\t TSchabb. 14^ n»n^n (Ar. ma) Pes. 37*. Ly 1491*.
opp. ry'^^p^ M, Brot aus reinem Mehl. Es muss also mit Eleie nnter-
mischtes, schlechteres Mehl bedeuten. Man h< es fur ^horde-
aceus^ aber fur Gerste brauchte man nicht aus Rom hordeum sni
holen. Es ist ^t PSm nif< = rCkyx^ wie Justi Bnndeheseh bt. l^
= (KHDp) = :>)T Vull II 1287 ^J^ Oli panis e polline coctus,
iT'pJ r\t, opP' pant furfureo ^| jL*i. JM «ipri: Fl. Ly TW II 570''
= verkiirzt, jS^ BS PSm xChu^ und i^^OLX^CLa C 439 Lagarde gA
59. Semitica 41. Das Alter der Entlehnung ist bedenklich, doch
weniger als das sachlich unpassende ^hordeum". Eeinesfalls aber
ist hordeum mit Ly 1 160** in Eetub. 67» «mT7 ''pn^ Ar. Kmi« zu
suchen.
223.
tAdiantum capillus %^meris, ffrauenJ^aar.
<lLa^jULl^ [l.Ob^L-ji^] Olitj^bj^ i<'ini^n\Ai BB 664
•• •• .
. . . r<\^:kxC ^jtA en <ouiA :467 : i<V> ii \ oiA r<\o ^u^^^ybati [P]
iCajlA s. Nr. 179 hat Sergius fiir Frauenhaar, das Honein:
l^'^Al^ V^b^Ao nennt; fQr Wegerich, das man sonst fCh^ nannte,
gebrauchen sic beide x<\>axC ^x^
PSm 36 v^<nT< — i^'uLi^ \^uba ^Olw^Uw^;. Dies meint
auch BA in der Glosse: C>L^ iCtJba\m OL^j rC^tSm^ mit der PSm.
278
223—224
617 Nichts anzufangen wciB sv. iCb^te^s. Galen: t^l:>an KiOai^^J^
BB: <:nu. aA^ 1^ <JO.t>^\V PSm 1518 Tptxo'xav^; D618, Rab-
•• •• . .• .
ban aus D i<''|AL^n i^V^-Aa Galen: ^kxtOrC^rCAA!^. Yull.
Mows. 46: Ol^^lu^, Ayic 146 ms Berlin 89 fol. Ol^^U^.
D 616 'ASCavTOV — TcoXurptjfOv — Tpr;^o{i.avs; — )t6piov IvuYpov^).
A6af 47»»«i35iyr — pntD^^^D — ptDrfK. 37 p 71* Kiaj npr
aram. psntD^lo = 51*» 71». Nur gr. 55* 56^ = rom. tn^^Dp nO**.
jSchabb. 14%8 psno^^lB fur mischn. ir»r Schabb. 143. -^
Punisch : 1JW r« niTi P Punisches Verz. 64.
PSm 655 <iu\l:i <i<vv\^ = JyJI jmt ,J^l^Ui BS.
^asplenium trichomaue8^,(?) Haarlocken der Lilith.
224.
BA 103 PSm BY. Geop 18^5 (j?r6YYo; ^\ BB 665 ttaCW«^J€L&Ai
. . ^KL^icuSutt ^1 JawI iCa €LS^flaT< ^^. D 804 (7?r6YY0C. ^^ ist
<^^ ^icuu* PSm 1255 ygl. Wright Catal 1156* Z 18. Aphraat.
p. 33 1. VI. 15 :ilBD [Mischn. :i = yy Beer DMG 18 104] j Schabb.
10^. Auf Wunden gelegt TSchabb. 6, j 15« u Par. Wajj. r. 15 p
314| Lpz und sonst. Maim: ^\ Jyo Haggadisch Schuler damit
verglichen Sifre II 48 p 84%. Uebrigens vgl. man Lewysohn, Zoo-
logie d. Talmud. Schwammfischerei (j Jeb. XVI 1 5^*21) wird an der
syr. K^ste nordlich von BeirAt betrieben.
1) Jj\ l^J^ bei alien Arabern ttbersetzt: (lian 13013 Abr. Meranda,
Kebuzat Chachamim 8. 10) = lUll jm^ Bt II 98. [Der jU. ist Ilepdeu? ;
daher ^atiMff^ LJ^^2^f ^"^ ^'® ^^® anderen EntBtellungen heiOen. S. Ideler,
Untersuchiingeii u. b. w. S. 86—90, Dozy, Suppl., I, 72. Fl.]
^\^
225.
• •
tAristolocT)ia, "Csterluze^.
BB : Ji^l [1. jj-] S^)\ K:^^utAX.A Ka-it^" <A<i1Aai
p^^Ju Ju!^^ i<\i\^. PSm ipcvii 1155 fur ipi|Ciit - tCj!kcLSLa^ jJ^|;j
fur: ji^ — u 382 <^A^o4A^it<' = <^cvAAai. Barh. gr. les,^.
235,2- Afiaf 57 p 74* «^i^dd aram.') «*ri^iaDn« gr [Ebenso 52'*.
64\ ^^^DD 88*»] arab. ijiinr [97^J u. zwar d^!?i^:i und D^3Vi«» 101*»
105>' ^i^:i T3nT. Steinschneider, Catal. Berlin p 138 hhw =
C 612 ^^ncilA^ [Ferr., falsch], <Acil..&^') rhabarbarum,
verwechselt s>^j mit JJ^IJ. tCajVt^ tla Aristolochia longa BB richtig.
C. 685 BB 769 jJ^J^j <lalAA unter p, falsch.
D 343 ff: apwjToXo/Ca 346 Aegypter (709029. Apul. c. 19 So-
phosph, Torinusin marg. : sophoeph. Erinnert sehr an dasaram. Wort.
Yull. append, zend. hat aII^ [corrpt aus K^o,\ \i^ P] Jj^U jlI^I^
Bt I 122 aJU „berberi8ch«.
iCi^uca-z^ ist bloB Uebersetzung von x>.r(aaTtTi;, nach Sibthorp
nicht Aristolochia clemaiitis^ Bondern boeiica^ was uns gleichgiltig
sein kann.
idci^^AAs gehort zu dem aram. schwach yertretenen Stamme
DD im jer. Dial. ^V^^^ targ. j. m^d^o Noeldeke DMG 22 516,
(verwandt mit ^Aas |od ^jmJ). Yielleicht ist es aber ftgyptisches
Fremdwort.
r<crUL0^xC apxw, ...z^ni^ apy;/5. ACaf chelidonion JVin^^^r* moloch^
*) [Ein K5nig von Edessa fahrt den Beinamen 2kCl\Alki Dionys. Telm.
71,. K51d.]
280
226
226.
Jnula Selenium L. tAlant
tD3^K hat cod. Leyd. Scaliger 15 p 1' = «^irK in einem Ver-
zeichnis von Heilmittein (D^arj^n niOtt^) wahrsch. 14—15 Jh.
a
iSeitCiJLvAA la<\ ^jJ\j Z^ rCaJuX^ BB 680
b
\^\ ^ Ai'l Jij'>^ ^ aafiifCt^yC 80 QciCC>a<i^Lo ^ 858 : jjj\ y^^
D 43 iXivtov alY^xTiov PSm 1016 1. 3 v^^4-^^W\cn v^y^lcn
= t^iji^a iCz^'u^. 4j5;-a« ^J^h. AiyuTTTtov ist auch das von PSm
29 niclit erkannte i<Ll<v^udk\j<. D 41 iXeviov. = [PSm hat mc\<\aii<'
sv. = zpwjiy.oi; erkannt ; v^tA«i< dem es gleichgesetzt ist, ist iXeviov
PSm 242 1 13 infr. u. 248 1. 8 infr. ausdrucklich = spTruUo;] PSm
1013 vc^^Jcn^cn BA <-L*u\l- BB tCx^H,^, cod. C
auch: <aL-'u^^^ 205 vOuK = tCoaV,^ ,t<\^^ Var. jjj
fCLa,„^JL 211 Qalen vO^l^K! D: = • )c>£(ov£x ^ 9X6ao; iSato;,
'Op^cTsio^ V<^Jt^Vi< PSm 99. = 242. 248 rC^cs^c^fC (?),
<lVn*>aA OxaMu* <^a\di| K^'Va, K'^UCi^xn .^JO^auLo,
\j<Oa^xjt^V&, V<U^1< V^\J&1|< ^fa\ x^\ ^^^ iCau'U^^
(BB iCAa'u^) 400 BB tea\j&i< — KAa'i.^ 382 \<^€L5^it<
<) Ms. Bt: ^\j s= hebr. Galen cod. Hbg. (Steinschn. Cat. 309) pl23
*) Vgl. Dozy-Engelmann Glossaire p 232 f zu baladi, span. — ^von ge-
ringem Werte<*. Zengebtl samt hiefl auch zengebtl beledt i^jJb zum Unter-
schiede vom e c h t e n Ingwer. Yon der Bezeichnong ^einheimisoh* ausgehend
nahm nach Dozy baladi die Bedentung ^d® mince valear** an, indem es aaf
TerftUohte Waaren f&berbanpt iibertragen wnrde.
226—227
voV^iK %<Uuli< ^^T B6 666: J^ ^i Acm iC^A
AAd
A •^^ PSm 73 vs)CTap(TY;; &)c toO dXsvtou <s^\,^^ %AdA D 371.
Des D dXiviov ist 7nu2a H'elenmm L., eine Bedeatung, die nach
Lane 1086'' ^1/) auch jetzt hat = ^li Jt:^'*) = fullers by
^1^ r= U^ d. h. tCfia'u^. <Si#\«^k., ein Fremdwort
C. 634 richtig tCB^V^k. [^ Camus, capistrum F e r r.'' rftbrt
daher, dass Ferrar. ^\j mit j^j (hebr. jdt) verwechaelt hat.] 892
falsch iCk^V^. 869 v^^K^i 1. ^^<i BB 899 jjj. Geop. 51,,
\Ma»^i<Vi v^iAcui^ vo^aa^ (g^vOiAaLjK^ . Was i«t
P BB's .ucoailjd nicht, denn das ist x^ecovCa. ACaf 24 p 68*
»r\)Dhp = |rr^*« gr., K^irn rom. — Boissier Flora or. Ill 186
giebt mehrere Arten der Inula. S. 187. Am Libanon: «7. salidna
L., am Amanus: J. Oermanica L., bei Berytus: J* crAhmaidet L.
bei Urmia: J. Seidlitzn Boiss.y in Syrien: t7. Brttanica ^ rupestris
Griseb., u. A.
227.
Mt 27^9 t^HlKU^n t<r\i\n (TT^favov i^ anavdoSv, daraus Jakob
von Sarug DMG 31 372 Z 9. Ob. Nr. 104 8. 146. [So Luc. 23,g
Cureton u. Apost. apocr. 324^3 Nold.]
Roediger, Glossar zur Chrest. sv: Lexicon Adier.
^yi\ = Nov. 284 i^jJTClL- BB j\ii\ SS^ Jyl^ ^^
: il^lTy.^ ^\ Wi;^ 04^1 Ul JUd^ ^;i gu^ JJI- il^l ^ J^^
Die Stelle giebt BB unter <X^A^ PSm 712 als Erkl&rung vx
Psalm 8814:
2S2
229
228.
j'Schftbb. XIV l^*,, j Ab. 1. II 40*„ = «7xop«£oupov ? D 683 =
r,>.iOTp6irtov.
229.
. .• .• .
m
a. HI 33 K'^ULa jUS )c6vapo; pers.P^) Zizyphns Spina Chrtsti L.,
ChrUidom und Rhamnus Lotus L, Lotos. BHebr. ms. Peterm. 4^
14 Berol. p. 21^ schreibt: kenntlra:
• • • •
••• • ••• ••• • •••
BA 4772 jju- ,jJ. BB: <iVui- en jJl i<'^. PSm 1098
••••
fCSKii K = K'iiAjjLw Jf^j Yerwandtes zusammenwerfend, wie 51
zu <|<(^|<: - AcoTapia Nov. 288 iCiW<^* ^gl- oben Nr. 71.
D Uebers. fur X(k)t6; BB: [i^'-U-aJO K^'Ua ^.ai vmK" ^cl^c^A
ijU^l, jJl i^ ^^ ijjuJi ^i a1\ Ji^^. Die Frucht von Rh.
Lotus ist kleiner als die des Christdorns.
jX^ Hartmann 167 Zizyph. sp. chr. (= Rhamn. nabeca Forsk
LXIII) jj die Frucht. Doch steht jJlw fiir >.ci>t6; der Griechen,
ohne den Zusatz „griecliisch*', den Honein zu jCvla in dieser Be-
■
deutung hat. Bt II 550. 5. JAww. Meyer 374.97. Vull: jju* =
^US^,jUir)t6vapo;, x6wap<>; bei Athenseus iS 17p 549 F auf den Guis.
zu Demai l^ verwies.
^ Das ist Kenar Windisohm. Zor. Stud. 1863 8* 108«
*) Yersohrieben wie Nr. 279.
^^^
229
C 422 scapus cannabis [P] caulis cinar® et oinara [falsch] it.
ulmus BB [falsch jj gelesen wie BA Nr. 3047 b. ob. 8. Tl^] It
fructus arboris Sebesten [Nov. 291].
Talm. Kii3 Pes. 111^ auch «1K33 = Hal. ged. Ber.; T felsch.
Bb 48^ Ly II 131** sv «3KB II 146 u. 359 falsch xivipa nach Landau.
Meg. 6» : nn|3 heiCt so weil es Prfichte hervorbringt, die bIiB vie
Lotosfrucht [ist treflfender, weil suBer als Christdornfrucht, aber
Christdorn ist in Palastina hSufig!] sind: mrDD »rt ^p^ron so Ar.
Agg falsch KiroT K^p3*) durch Verwechslung mit dem Mnsik-
instrument (s. Monatschr. 15 70) j Megill. I 70^5 wnr^* Eb Bcheint
als ob in der Aussprache sich il33 v^'Ua hier eingedrangt h&tte.
jUT xovvapo; Kirs zeigen ein wohl unberechtigtes Doppel-n. A<«>t6; heiCt
homerisch ^\inH; Od. t94 Herod. *177. Theophr. hp S3 Plin.
iy82 nennen sie su6, was sie auch wirklich sind.
Ber 40** ^irD pK Erklarung zu mischn. pen Dem. Ij, nach
Kil. I4 mit ytVV^Ztzyphus vulgaris heLm. Judendom yerwandt. Nacli
Raleb und Schwarz d. heil. Land 314, hebr. Ausg. toseot ha'ares
14* auch arab. ^'on. Eine besondere Art und Dem. aO: nnopttf *on
von Neubauer G6ogr. p 197 in nicht ungewohnter Flfichtigkeit
„ grenades" (0*:ioi) iibersetzt. Maim, pan jJ, Aruch u A ♦pmnJT^lO.
*pKlX^io. ^pix^io, "pnjJ^iC Promanisch.jEil.gibtan,Judendomperv
sei Bastard von Oelbaum und Christdorn (psn)« Ealeb 16* aus
Jefet ha Levi: DiK*ip2}^K und Oelbaum ergeben: porti dessen
Frucht nach Salmas. byl. 42^ = DCge App. ^u<;eXa(a heifit.
D)Kip33^K = j^^J\ jJl ? f Lotos P Kaleb : a r a b i s c h pon
') Ein eigentiimliches Misgeschiok hat der angefahrten Stelle gegenftber
Aber Herrn Wfinsche (Neue Beitr. znr Eriftuterg. d. Erangg. aus Talmud and
Midrasch S. 178) gewaltet. Nachdem er das. die Stelle aas Berachoth 6*,
(das falschc Citat stammt auB Hambarger^s Realencyclopftdie), angefabrt hat,
fahrt er aof derselben Seite dieselbe Stelle richtig aus Meg. 6* an, flbersetit
aber falsch.
284
229
= ppiv^io und jj^\j das in Aegypten haufig ist. Dasselbe unter
pan und teilweise unter pern*
b* tC5lM VQPtt Bhamnua Zizyphus L = Zizyphus vulg. Lam.
Judendorn. Scisefun (S) horte noch Rauwolf und dem entspncht
ot^^ufaio, aO^yyfoi Sahnas- hyl. 91* 90\
VWV TPeah I7 Kil. 1^ Maim, sjc^ wie Judendorn noch jetzt
heiUt Bt II 220. Av. 231 Porsk. LXIIL Meyer 879 Lane sv.
Dasselbe ist K&fcvt PSm 1098 BA c^Up, aber nach Honein,
BS und Elias Nisib 2Lu& was nach Lane auch eine Bdtg. von
unn&b sein kann. Sorbua domestica L Spierlingsbaum.
In dieser Bedeutung steht es im syr. Galen zu XII 87 E :
"Oyj t(J SevSpov, "S^ 6 )cap7r6? oa xa^Sbrai, Otuo Ss tc5v tcoX^cSv ou« [utx
TOO o. PSm 243: v<i\: lies] r^^uay^x^ ^n K^Ck.^^ ^^ K^K"
iCAK^i A^K'n [v<^di^. Wenn man zur lexicalischen Yerwertung
der XJebersetzung den gr. Text vor Augen hat, so macht die Stelle
keine Schwierigkeit: „K\v<, oy), von Vielen wird es i<t\,oua, genannt".
PSm hat die Stelle groblich misverstanden und einWort K^va.^avi"
herausgelesen, dem er einen besondern Artikel widmet. Man wird
nicht anstehen K^'ia^K^ zu den denkwurdigsten Leistungen der
syrischen Lexicographie zu zahlen, die sich Raritaten wie talon
fiir leontopetalon, bada fur badayard, multoties nimis fur Traganth
wUrdig anreiht. Ich will hier nicht das Sundenregister der aramai-
schen Lexicographie zusammenstellen : es ist zu lang und wird
voraussichtlich um manches Wunderding bereichert werden, ehe der
Abschluss, ein gemeinaramaisches Worterbuch, erreicht wird. Misgebur-
ten wie rDi:i^M ob. Nr. 22 und Misverstandnisse, wie y>Nr „dominus
elephant!^ ') verdienten, als Antidotum gegen unsere Lexica, ein-
mal gesammelt zn werden.
*) C 376 BB 414 ^< <fU^ <\i^ ^^ »1 [l^A« H] tOtlj
iCll^ cnite Jk.|0<^ CflA. Erwfthnenswert ist PSm 467 : nOo^d^L^Ml^Oa
^^^
229
Eine Randglosse zu BH carm. hat tCSKu = v^Up PSm 1111
Z 12 als Berichtigiing zur falschen LA iCScu. Dieselbe Stelle
Quatrem^re aus cod. Paris PSm 1098 Z 13 — 1105 <2LA(acu = <Sm.
1160 <SAit ist crrpt wie O^J VuU. II 169, der O^J f^r crrpt
halt: O^J hat Berggr. 877 = Sorbus: Auch Blau DMG 31 491
aus Ni'met ullah's pers. turk. WB „eine Art Zizyphus oiT I, die keine
Fruchte tragf* usw. ''Oa PSm i<iii<; K'l^^ and 547 <Sicm zu
cmAiVAfli-iP 1098 <SKVtBA i<linAri*>aT<V|^ tC^JB^c^^a [itic^aaVa
zu lesen] PSm meint tCj9<Lo\a. Die Glosse ist zu verwerfen. S. ob.
8. 149.
c. PSm 51 i<V<h< BS: Keils, pers. ..^Auacl^ -^^^ BB 949:
:i^UjJ1 Kh^z^ ^jjcim cviuoa'us wKH nu^itei iCnuT# j^p i<f>dviwi ^
Talm. *pD^e> pi. Bm 60* Bb 21»» Hal. gedol. Ber. VI.
Aus BB aO C 881 <i<jt^ = <Aicv! d. h. Oj)^?fj dass.:
iCeux.')- C 620 nu'wAA nicht i<LY^ wie DMG 3 125. Es ist pers.
jj.>j^ = j^j Mespilus. Fiir <euA mochte ich nicht einstehen.
Hal. gedol. aO: ^pD^m n^3i:ni nKJST tkn^nr* BB 765 BS
:J^>AjJl Jli^ [1. P Pi<nAniT>n] i^fiilWiiiWiA
significativa V<'tfUiJbi.n<Ut^ BA. Vox corrupta. Es ist aber niohts als die
Anfangsworte der von PSm 461 8? Cto ^ou aus BB mitgeteilten / Glosae:
') C 902 „paoicam l?J Sorbnm, uzyphnm. Kioht J» pro <S. YolL bt II
500* auB C daf&r ^jj^
286
229
Danach batten wir : p&rnt^/) K&Kii ,y<ft<ju ,<oujl# HpD^tt^
Judendorn, rCSiM Sorhus domestica Spierlingsbaum. Dieser heiBt
noch Mrons, t^OaAYa, iCt^icij* [tC^iiicCA? PSm 1368 = K5k\i
BHgr.] BB 446 BS X^\ x<\JaiOi^ tCAm — iCtr^aA^. PSm
1376 T^toaicu [vgl. tCaJ\CLM o'b. S. l49io] BA A^ = BB <Sm
j^vons Pes. IIP ein Wort Ar. sv: ip^o«3^D DiDin Bxt daraus Lupi-
nu8 silyestris, Landau aus Lupinus: Wolf. Ich halte DiDini da
Arucb einen Baum meinen muss, fiir einen Schreibfehler, obwohl
auch ms. Hochschule es hat, und lese tt^^Qiip .rsiip Baschi ofter,
RAscher zu XJkz Ig = jmny: cormes pi. von corme, Spierling.
Neben iCx^iiciji erwahne ich nochmals (s Nr. 103 S. 144) ein
merkwurdiges Wort, das damit zusammenzugehoren scheint. Das Al-
phabet des ben Sira Nr. 26 ob. S. 3 fiihrt in Cod. Halberstamm /) r ^ r Q 1 n
mit der Erklarung mespoli *^«*^mp(P) auf. Ealeb hat nre^on
oder: invr^on als = D^nan ,D'mD = ^mespila".
Ich habe das Wort bisher in keiner anderen Quelle als den
beiden genannten, von einander weitabliegenden gefunden. Ealeb's
Hauptquelle war Maimonides, der aber das Wort nicht erwahnt.
Yorlaufig kann ich iiber das hebraisch aussehende Wort, das Mis-
pel bedeuten soil, gar keine Yermutung aufstellen. iOc^icla, mit
dem ich es yersuchsweise zusammenstelle, wird wegen iOc^ci^a
Fremdwort sein, und ist Spierling, nicht Mispel. Auf den Unter-
schied der Bedeutung ware kein besonderes Gewicht zu legen, da
die ganze Gruppe, die ich hier behandle, sich leider nicht genii-
gend sondern lasst. Spielen doch bei BB auch die Pistazien, bei
BA die Pflaumen hinein!
d. i^^iiu^ 11 nj; [nicht linj^, das gegen Ar. und mss ist.]
*) Ein- sonst nicht nachwdialiches, hebr. aussehendes Wort ist D^fiKt^
Sifra ed. WeiB 87b im Comm. d. TDKI. Crrpt? Das. ist fttr : pomi ponm
287
229
Kil. l^ jmnrm pafncn nicht heterogen. TSchebiit ?„ Maas. l,
Ukz Ij Dem Ij Schabb. 38; fmny, aber j5^„ }pim. Maim, j^j
— b Ber. 40*' = »r^1& Aruch ►j^ {Jjk^) oder jj^^. [K'til^
= <^ = t<nn,i lies: <akj Barb. gr. 11 100 Nold.] <iaV^
C 671^ ist falsch.
i^ncv K^^iiL^ cfii^i<^ i^ Is v^^UAiidK^ BB 481
:497 j^jSj^\ [j^^\ €LA»mcL\Q^^jba\^^€i :Flor.] €Laaci9CiY.^Lte
v»»T^<\«^/^?>a :542 ycvNt ^ikunaa ^i y^^ Jx^j ^\. ^a,»»>«».
:626 <AuaA^ ^ jj,^c;J| y^, J,jJl S^ i<vU-i Ci^^a^W
:627 [P] ^x*-l iiiy <l*AAiia n\An
<JUyi<Lx^ :943 :jj\ vy^ »rXknn x<*iLA en ^li^ ^Uk\^^
'j^j^j }<*\^ vuji :356. j^J^J\
D 152 |/i<i7utXov-ap(i)v£x (Viill. I 85 J^jl, nicht erkannt). Arab.
DUebers., Bt 1532 j^^J = <^ini.^ Berggron 862 Mespilus,
N^flier ^^ (^ r<\sjbarCba) j^J\ ^^ Meyer 373 Cratogus „Aza-
rolus" (das arab. Wort), wclsche Mispel. Nach Boissier II 663
heifit „Sarrour^ jetzt Craimgiis Sinaica Boiss., doch heifit ohne
Zweifel auch C. Azarolus L') so. Vullers j^^j — cJ^f ^^1
der Baum ^jjl i^ P8m 1033 Iway)^^? — K^sii^ t^Vuj*: D 152
= |;i(j7:t>.ov — T/;Tavtov (vOlA^AaiCAd) Mespilus germaniea, gem.
Mispel, was j^Sj auch jetzt bcdcutet. S. noch Tpixoxxov v^y^c^-Aj^X
PSm 1520 Gal. — Man Qbersetzo also Azarolenbaum, GratsBgus.
Wie in der Mischnah ob. 8. 288,^ pinnp und ptt^^nc als nicht hete-
rogen bezeichnet werden, so sagt auch Aphraatcs p. 187i8
1) Boissier aO II 662 sagt yon G. Azarolus. Hab. in collibus siocis et
montanis Anatolie orientalis in monte Argseo Cappadocice, Mesopotamia ad
Offa et Diarbekir, totios SyriiD litoralis, Libani ad Qebel Baraok et Antilibani,
totiui PaliMiliuB eto.
388
229-231
Crataegus sehe aus wie tCX\\A^flnT<' Quitte, sei aber bitter, pe^no
wird in Jeruschalmi mit p^;)i&Dt( wiedergegeben s. ob. S. 144^3.
Atif die mafigebende Stelle des Aphraates machte mich Herr Prof.
Noldeke aufmerksam.
jii(nri>LOvP 1%^ <^nnt^ (y 13, juWa) 23^ i^lblli^ iXiirTi (S 15g)
= 663Q (i IO3 txaXeav). 67j [/.fiXa.
e. nrn (nicht •nm), neben 'mnp genannt, nachstverwandt mit
dem Apfelbaume KU. 1, Maim. C>\jJ^\ JKlT^j^^K. Dozy Sappl. II 125»
T08. I3 -nrw = j 27%3 •nrm 1. nm* pnnn ob. 287i7. Zu iaui
mm gehdrig, Aruch.
f. K/mr Bm 109» Pes. 111»» Kidd. 73^ Raschi: sorbier,
Cormier, Spierling d. h. ^=^ piinp. was aber wegen *r nicht geht.
— pT-iT Pflan«enname Ukz 3, TSchabb. 9^ TErub. 11
TMscheni l,,.
g. MT10 Brnstbeeren GHtt. 69* nach Aruch. Ygl Nr. 310 b.
h. x^itulXx^ C923 sorba.
i. lirp pi yiW Rohr oder Aehnliches Erub. 34^ Esstammtin
letzter Instanz nur aus TKil. 3^5 im (Var. T\ii) jKil. 30»5e mi =
TSchebiit 67 wo Tin statt ann zu lesen ist. Ableitung ^rTi)l cnt-
sprechend D'K3D Bk 80* Schabb. 67\ Vgl. ob. S. 157i.
230.
aram. Afiaf 54* = pi^l^riM „al]e Sprachen^. Gegen Leberleiden.
231.
TSehebiit b^j.
LSW, Ar. Pi«BJMBaAB«B,
19 ^^^
232—233
232.
^IfjysantJ^emuin coronarium L. ^oldblume.
^ •. ^^ ••
D 485 ^ufdaV^v PSm 472 y^yi^kiMia : y<ic^
<X\^ ^^s, 1) Exod. 28i9 der Edelstein 2) die Pflanze. Afiaf
41 p 47*' »b:iV p^y = Dio^non. Jil ^ Bt I 18 ^syr." Sonih:
JlpI ^das erhabene Aug*'. Ealbsaug heifit deutsch Chrysanihrnnum
leucanthemum L. jl^i = pers. ,fr-J> = ^^l ^yp Kazw. I 276.
Lane 266*. J^l ^>^ Yullers zu ^ap&eviov D 484, das auoh Sohamli
mit ^l^i ,J\^\ meint und das D neben buphthalmum behandelt
Yull. erkannte ^rap&cvtov nioht in O^'li^ und O^'li^ und combinirt
etruskisch Y^ou>^orj|x D547 und xaTw^taxopdvix ! S. Nr. 271.
233.
tAspT^odelus.
vycvi^ ^cm \>AX< J^\ jk^ ^];t»i\ Jj^ tOcv^u^ BB 693
i. J^^ u-\r* i^^li ii^Ull J 0->o.^^
^l^^il Jill J^\ ^-JCL4 v^< tOiiu^ 692 : ikw^il Jil] J^\
• a
290 '
288
ABaf 47'' 'iVi*? == DlblTBDK 1. asphodeloa.
'A<j96&Xo? D Uebers, PSm 340 Z 7 = D 669 Z 1
311 tealcim<Latei<") = <m-U^., J^]^', so, 309 tti<in<OayteT<
richtig corrigirt a<7'p6$eXo( : ^Alcnmc^^AaK'^j.MS 0^ j c^cim
„in quodam codice exponitur spelta, in alio asphodelus.
enim esse speltas, v<au<\a, testantar BA ct K et in lex. Freyt.
legimuB Ol^J frumenti species tritico similis^. Eine sehr mislungene
Auseinandersetzung ! BB will sagen: ^Asmudos, in ^inem Cod. er-
k 1 a r t tO<v\ib.2b. = [Asphodelus] das ist Oj j. ^in Cod. [s eh r e i b t]
aslodelos^. tOc^Vj^w^ das nach Cast. 649 milium heifit, wird von
BA sicher mit 1^ erklart, das karfiunisch gescfarieben und dann
fur i<&ucio Nr. 72 gehalten wurde ! vai und J^ ist gewiss nicht 0|^J
Ton dem man wissen darf, dass es wohl tritico similis ist, aber
als LoUh Nr. 92 nicht durch Spelt wiedergeben kann.
Eleister aus Asphiodelus -Wurzel Burckhardt Reisen 230 Gesen :
^j^^j^' Berggr. 832 Asphodelus ^\^\ ,^x^/ Porsk. LXV Asph.
fistuloSUS ^jy.
J:L = J\^y Gezz&r s. Donn. ISS^^ Bt I 132. Mow. 113
[auch cod. C des Diosc. am RandJ ^ Vull. sv. „syr.** = ^^f^
Avic. 271 Plemp. : Asphodelus. Bt 153 protestirt dagegen, dass
^^1 aus Asphodelus gemacht wurde; es sei auch nicht = ji^^.
Geop. III27 ^rtL^iKLStel^ a<j<p6SeX(K (110 25). 113^ f&r 99€vSa[A.voc
isn I61) = 66,0 v^^U^A^K:
Zu X^ bemerke ich, dass es auch androgyn bezeichnet, s.
PSm 72 und 648 iOuls^m i<Ha^ und 1519 iCWa^xjVI- Maim.
AuB atroi^eXoc errpt ist aach das oben S. 89 Anm. 2 mitgeteilte
1/ wie die Glosse teigt, welche BB auoh za y^Ann^i^ 'flXuciov
hat PSm 154, wo er v^^l^^^^t'^T^ iCjkXA^f\Jk (Xoooiv ovfoSeXoc)
erklftrt.
19* 2QV
233—234
zu Bikk. I5 : Diwm3« = 'W3 1. 3. BB 724 :
234.
^fnara i^ardunculus, L. Cardonen oder "Hfnara Syriaca B o i 8 8*).
Mischn. n^n|]?, w^ [nicht wy^ Wtzst. Delitzsoh Job 860:
Oft sah ich arme Dorfbewohner die IVs Spanne langen und Vt
Spanne breiten, dicken, fieischigen Blatter einer Distelart Namens
'akkub essen.]
y<*\yxMja Kncu\&aJ ^xiK^n ciauK" ^uoa K'^'i^OttCi K'^iiCXte
• •, • "^
D 538 £)c6Xu|JE.o; [oOpviTixo? P P] fSiJJa ...*«? Siivaju^ Tcoifit wpo^ xoi;
Ij^ovToc; Ta; (jiaaj^aXa? xal to Xoittov aci>[jLa Su^c&Se^ . . . a?;ef dei^a Iv
oivco xai 7rivo|iiv/i. ayei Ss xxl oupa TcoXXa x«i $u9(i)St}. BB :
^ j\i^ ^1 f^i J jiyii ^ ^^iri. ^1 >x), ^-1 jii^
cv^Wfltt^a ^aciM <Jl2iy>» t<^Ti<\ni \ [1. ^^;-^^jAmi] axJ<t>!i<i \<t A Ja
v^v< v5^aA^<u^ 650 [P] Obf^*^ iC'iAKi ^;^jcL*n J^a ^ w^
*) Cynara Cardunctdus L verzeichnet Boissier Flora or. nicht, wohl aber
III 558 C, syriaca Boiss.
«) Geop 93„ 94„ oipov D Uebers. PSm ftl-fc-^CU|< — 94 v^^|<!
Galen Sachau Ined 94|, tfi .^bjtfU^a Sioi»pr,Tt3cd(.
^) v<^ULX^ L^Osinger Moii. Syr. U 58 t. 207. K51d.] Achselhdhluiig
aa^/aXy), targ. I^MfWi misohn. ^fW*
j»
234
D 645 .xaupov auoh Bt II 203 ^/i, Fastenspeise. Berggr.
838 Cardnus marianus, Artichaut sauvage ^^ Jyt, JoJ^ , jUf^l ^y^
Auch Fraas 206 : (rCXu^v Card, marianus, Frauendistel. Berggr. 853
Ha cub, esp. de chardon t^jS ,/;*Ju [^(XufiovJ. Silybum Marianum
L wachst in Syrien und Babylon: Boissier Flora or. Ill 556.
<y»^:i iO\ii< iCn ^:i ^i<h l<yi J» o^ ^<L^BB458
jj^nt^«^A v^^YflttiACi J^i^l ^^ <X^n' K'^iJk.An. Ferr.
<L^ BA 5112 cinara PSm 934: o^j^t ^ <U\An <k^cin.BA
auch: <3k^ = Kjfalsch. BA 2805 PSm 687 : <^<W\ ^ f^-^^j^,
.' . .••• .
Wenn E t^l^^-Ai^ mit tCa^A iibersetzt, so hat er, ohne dass PSm,
.• .• .
der 733 Z 3 unter iCaXA sagt, K erklare es sub iC^^cWA cynara
Bcolymus, es bemerkt, die Pflanze jjs^mit derWaffe (^ <^ „Han-
dzsar*', die bei'BA als Erklarung zu gallaba steht, verwechselt!
Ich hebe dies Beispiel hervor, weil ich es fiir notig halte,
nachdriicklich zu betonen, wie wonig Georgios Earmse-
din&jd, es verdient, den alien Lexicographen an
die Seite gestellt zu werden.
^^jS pers. = cJkw^ Mow. 89 Vull sv. Cynara scolymus, Ar-
tischocke, in Andalus auijU Meyer 3^7. Syr. nach BB BA Ka^,
fC^jCi^itCafCLo,^, Die andere Art BB's ^ai<u<lSv< ist x77apivY](P)
PSm 352 .a«V&i< 329 : ^j^i<S<— <lAii At^ViCLA— lOaCtou^
wJjJ\ ^, kJ^j>-, J^Js^ . K noch <X^, i<Vi\n Ai^Vic^^- —
j^ [auch ob. f. nV^ zu 1.] = sJ<t>jl\ ^ Av. 192 Bt II 404
Lacryma scolymi s. cardui.
Kivap« BB: ^\ jk^ yJ^^\ i^\Jba\a y^rC tafiCiKJU^ 865
cb irt<u- <i<L.^ :852 ^1 ,J^J^ ^ MCii<Lon <^^«
*) Tropsolttm majus heiSt urn seines spitzen Bpomes willen ^/^ f}
South. Verx.
293
234
Geop. 969 te\l4^ (m\SL0) G^ 39 xtvdcpa).
nn^^w') Targ. «n^3D» j Schabb. S^P, mischn. n*«P pi. i\V^V
Ukz 3^ Maim, in Andalus J^^p. [3], in Maghreb : ni^po^ pmK»
n:ii3 Schabb. 109** Ar. (Agg. i;i3aK) Hal. godol. Ber. VI '3;
nicht hantal wio Aruch erklart und nach ihm Ly II 348. Oirp
• • ■
neben iiV33P Ukz Ig Maim.: ^ ^j^ ^^j\\ (H) Jl^ij^l jJ^^ A*^Ldl
okw^li w.«Jl. Mit p;. schreiben das Wort Berggr. 877 Spina alba,
artichaud sauvage o^w^^ Forsk LXXIII Charsjuf Sonth. Verz. 275
= Cynara scolymus DMG 12 179 ^^y^, und das spanische
alcarchofa, alcarchofa weist ebenfalls auf ^, wie man im Maghreb,
nach Maim, auch in Spanien sprach. [Ygl. Dozy, Glossaire des
mot8 cspagnols etc. p. 85]. Die klassische Form ist i-*^»- So
Gauhari.
Dirp Kil 5^ T08. 3i, jBer. IC^^ j Kil. 30%8. Hal. gedol.
Ber. VI Ant TSchebiit 2,^ Di:p. Dirp. TBeza 3,^ b34* Hal. ged.
Jom tob. Oft mit 1 fur 1: b. aO, Ber. r. 20 p 36^ Lpz: imm pp
— rr33P — Dirp* Die Erdo soil dir Dornen und Distein hervor-
bringen, konnte der Mensch nur auf Kardonen und Artischoeken
beziehen. Vgl. ob. Seite 100. Midr. Est. iiii«%T3 2O632 Lpz o'np. Zn
t^ip (Seite 98) i^t noch der Ausdruek: „ein Dorn im Auge'^: 1^
D^Xipa D.Trp3 Schm. r. 1 § 11 Wilna (vgl. Bam. r. 20 § 3 Wilna)
nachzutragen.
*) Das meint teCU'u;^ BA PSm 517 oLl^l ««^.
*) n^iliW Ber. r. 63 p 115t4 Lpz = Jalk. Ber. 132** CAuch bv., ms.
D^^ISXP.) and Tanob.Ki texe 4 p 661 Stettin erwfthnt, dast Myrte ce*7n> und
^USSKP 1. r^^^133tp» 80 lange sie klein Bind, nioht zu untersoheiden seien.
294
235
235.
tAloc,
Bibl. D^^HM ist Aqmlaria agalhcha Boxb., skr. aghil, agaru,
der Griechen i'^iXkoyo^ Da 21 a^ pers. LaggA 11 PSm v<J.aciX\i<
= «X/^^V^ P®^^* T^J^^^y Arabisch gew5hnlich j^ oder jyJl
^ju^l genannt, aber auch j^l s. Dozy, Supplement aux diet, ar.,
I p. 35, col. 1. Bt II 569 ^yi\ i^ zu: iy^ = cnctncnPSml053.
ABaf 19 p 67» nTp, aram. KDOaiKD^^p — gr. pi^n i^^Dp
^u^aWyj, rom. «ii^« aloe, „in der Sprache der Biicher, oncon",
m^^^fet (pers.). Maim, zu Eerit. 1, {lo^p ^jXm j^. Uebers. : ligna
aloes. Im Altertum und Mittelalter Raucherungsmitiel, aber aus dem
europaischen Handel langst verschwunden.
Verdchieden davon iat Aloe, «i^« Gitt. 69» Ar. — ^i^y
TSchebiit l^^ jIV Sb^^ *ii^k wo wir erfahren, dass man sie auf
Dachem hatte. Auf Dachem und Mauem ist der Standort von
Aloe vulgaris L wirklich. Nur j Eetub. 3 1'' ist on^M = Agallochon ;
es steht fiir D':iiD^lt [Mand. Sidra R. 1216, 14: M'Mi^P Nold.]
Kill. HL4, Geop 119,^ (; 8 yX6r,) BB 503 <*Ui 695
^^^ PSm 192 <A< 193 «^i< K\<ii<' ^aXo/i". BHebr. ma
Peterm. 4® 14 Berol. p 29^ i<&c>kA.^ JAcn Aj^ >\rfcT^a Ki\\«^
. a
Uebers. ^^ _*^ ABaf 3P ^i^« — I33t 48* und sonst
^nobt^. Arten 1) Socotorina PSm rC\^^jaj^r^ }<*%^^ Lane lj\.^
neben ^««^ und ^,.^. Span, acibar. 2) hepatica Geop 48|g (^ 24^)
MJ^V^Aoa. 3) x^PLA PSm 1408: Amira u. K .^\ rCrCL^ x^cCLL.
C 640 tCfCL^. aloe [Ferr.]. Das ist ein misverstandenes y^
Geduld: J\«9 Nom. act. zu Pael nj^i-
') S. Freytkg "*• ^>
^ 295
236—237
236.
• ••
Geop lOS^s (TTpuxvov 109e (llO^g v^JCLac^W^O 8. PSm 305.
1521. vOJCIaW Tpu^vov v^jCLaW^l^ AUB Galen xCclm -^^ ^
Neben dem folgenden <\ v^^ - *^V ^ PSm 1521 cttCUCLac^W ^* b-
(TTpuyvov und 888 zu v^^V^^^aa^^ Arab. 2JL\ w^. — — -^ ^
t<:2^i< 8. ob. S. 189..
237.
• %■• • a.
• ••
Solanum nigrum L. ^acJfUclfattm,
vihvm «3iP^) ABaf 96 p 81** Di^anno^H — pie^iD rom. solatrum.
Aj^ >n\N :700. C^:^ ^j^ wJuil w^ ^ p^*
D 565 'iTpuyvo; jcr.Tjxro; Sol. nigr. jetzt wJi^ill w^ Forsk. LXIII
Oder w^jJ\ w^ Lane 388^ letzteres Sol. Yillosum Hartmann 353.
Gtezzar im 2. Grad pers. m«n*T^H lat. Uebers. amoubercix (?) d. h.
^J,J\ Vull. ^ = jp\ Jl, (Hnndstraube) = s^\ ^ II
*) Oitt. 70*0 Vhtkm '33); dassdbef
*\ Ucborall
296
237—239
21 J^j ,8yr.« Frtg. J^j' Vull. OUlb' ,8yr«P — Vgl. Vull,Bvk», Ui,
D 567 <TTpu)^voV 6iuv(i>Ti>c6v 568 [i.avi}c6v.
D 566 (rrpuxvov aXixduca^v PSm 206
••
9U(Toc\(^, PhyBoliB aUcekengi. PSm 1311 iC\\^a n^iCLiigr. aXixixx^v
— ^\j, ^% gr. ^^yuiJ! K: ^yX'^jS lies: 9u<jaXt8o?! BA
8732 BB: ^jL>. J^^ PSm 313 va»%^Ate< — v^<v%Aai< —
iC\\>» n>ictji — %^ajBn iC^it, j5^1x31 w;o^. Nach Paulos die eine
Art ^Kin ■ \<i iwij d. i. vieder ; 9u<;a>.(So;, das auch in den ersten zwei Wor-
tern steeken wird. PSm. yermutet: ^y^t^lAcLte*' ! BB 665:
J^l jTiSGl w^o^ <\\>i n>i<Lji ^^xC v^i< v^iCAci%j€L&Ai
v^i^" ^KiiuAcLttduft 765 :iC^<LA^ jut^i cm<& \sla <wm
ajam «MaV%tV<i^ cni^ ^^o2iiAi>aii cuniC^xAi va^^^w^^
cu^'i^'us w»< ^^' %^LflLo 807 •.^'S^ll w^^<\\^ n^actii
C772 richtig ^^aa, 808 falsch ^^Oa. ~ Lane IQSl^" J^
*ubab" Frucht von Physalis alkekengi oder die Pflanze selbst =
^S u, pers. ^iT = Gezz&r gibt dazu 3^y lies ««.%ap Ebenso Bt II
182 fur
238.
n^DDP
pi JiroDj? TSchabb. 4, j5J jTerII4i: bl8^ Geonim, Ar. sv. pa-
l&stinensische Hulsepfrucht. S. MuGafia u. Ly II 90* MD^Dn«H
239.
j Erub. 26S j Schabb. 6^.
297
240
240.
(fAnaci>clus ^yrethrum ^^.) ^ertramuntrzd^
yb \^J yUl aIlL ^^ JU^ \^J J\^ rCiri^ \nj^ BB 706
vcni^i€C& 737 :U^ ^b i.J^ ycn^icLS 740 :J^\ 6^1
vmiOA v^.^ : 707 \ai^icu& o^ai^ ^i jUJ^ l»^ yb cu
^^ ^^ • ■ •
^^n VA 1 Na S4ki 665 .1e^ ^Ul V^cla icto <a%£^ jn %■
D 421 ruped'pov Anthemis Pyr. L. „ Galen im 10 Buch der
mimre" (s. Nr. 5) d. b. im 10. Buche der: de compositione medi-
camentorum xara tottou; cap 4 (XIII 268 K) in dem ocvtiSotck des
Philo^): man nehme eine Drachme NauTuXCou EOpoeco;. Das erklart
Galen fur Trupslfpov. Danach 1. ^C^^rC ^^n AaCtAAcu. — Ygl. iCLa
VoaiciA Gezzar, 3 Grad pers. (zu W^^U) «nn^« lat TJeben.
curat (Vull. ^^\) berberisch nD1i:i»n Uebers. talgandast (Bt II 179
JwJu«-» ms. fiir ^ — ) gr. \)plH2 be risen 1. t>jjj^ indisch
}«mpip^«[= VcnncLaiCLa, V^cmoaJk.] Bt II 371 Oli^ 202
CM/ j\j^ 1. OUX Manche = (s^l^ (Moww. 179. Av. 230) Bt
II 179 : „nicht 7:nip£^pov*'. Dies iM ^yi\\ ^^. Berggr. 871 Pyrethrum
^1 :>jP , Ift^ J\^. — ACaf 46 p 72*» «mp ipj? — }nn*Tc = 45''.
8. Steinschn. Donn. 148^, Maim Gifte 9835. — S. noch Nr. 58.
*) AIs Pliilonianum BB 748 BS mit Verwochslung des Arztes und des
Philosophen : <^C^AiC\\\i ^ VOlii^ ^T> V^ <V^^Aa\s v^|<' I^^JClX^
^oOVavmi^ >LAAn Acn. ^'AvtCSoto;* PSm 286 wo aus dem nestor.
Patriarchcn Ischtk bar Niin itfa^^Ci^A : xadoXixJ^, uniTenalia geworden sind I
298
241
241.
iaurus nolilis L iorheeriaum.
ABaf 53** «np aram. == noiom pers. = *ici gr. 32 p 69**
ip pr == P«Ak ^iOT daphnelaion, ijn«i^ laurino. 95** lp no —
KpipKJDT. 97*» DipipiiOT 56** ppip^jOT* HIV ist anch talm. Ar. ij? 7
Lauro.
Laurus nobiUs jIp. Das FremdwortSi9vr, ^iCTi *3D1 ist talm. und
syrisch ini Gebrauche. x^Xi^ kann ich nur aus Afiaf belegen. Geop.
4l,« 6630 96,8 102^6 1^35J3 ^'U1A'». ll'e tCiulAti (S£>.9ivio'j % 2^) 672
T<tft^LSx^n > i^il ^^ /aaaiSa^vrj (t IO4). .^J^ti sehe man PSm 935
f. u. JX^j id^T<H, ^u^.^acia:i, tfu^coaoan (wie Afiaf). S. noch
PSmt^ltfl8rAiaSa9VY;.BB841jUll wo* ^t|^\ Sn <0CLo Sa<pvo)to)cta.
ijUll J;^. Ich finde die Stclle Galen's niclit. BB 420 .a^i^ncn^ai^ .
....
D 626 : y aiAatSi'pvY) . . . Ta 9»j>A« oy-ota Si^vr,, xxprov Xs T^ept'pspfi, epud-piv.
Galcn Sachau Ined. 94,4 Kll^oajs, verschrieben.
jii^ bibl. talm. fiir nj? Lorbeerbaum erkliirt. p« auch mischn.
Wundorlich ist das Citat Gesen® HWB ^RTanchum zu Talmud
Babyl. Tara III, 8«.
Die D Uebers. gibt Si-pvyj mit .jJSJ^x^A auch BB 859 zu
5c>.y,|/.«Tt; D 509 f yCkf{>j.x avtvi^iv O'jrsp'jO'pov, XuywSs; . . 'jrepisXiTTSTai Se
<) [Wahracheinlioh JU^ =» l<'^IJCAX>. Fl.]
299
241-242
860 . . . ^^.m .*»«
Gttlen Xn 31 E (DaO) SafvoeiSi^ . • [jt.up<nvoeiSi( . . TuoXuyovoetSc;.
Fur^ xa^Tix^ des Rabban hat D bei uns bios: irifx xXiQaocTt;.
Fur JU^j 8. Eazw. 1254. = jIp ^ezz&r: — jj^, pew
^x^^. Lorbeerbaum heifit jetzt arabisch auch Ji^, oder ^jj is^
8. oben S. 130,9 ^u poSoSa^vT). Ueber r^\^ = [xupUv}. Tamariske
8. tdA^i^ oben S. 65.
242.
^optdus SaUx.
k^i ist eigentlich Populua Euphrattca Oliy. eine Pappel, die
mit der Weide tauschende Aehnlichkeit hat. Syrisch bedeutet
l^^taV^ jedenfalls Weide, Salix. Wahrscheinlich eignet auch
dem entsprechenden hebraischen Worte r\V\V diese Bedeutang neben
der: Euphraipappel *).
') Zu <*T2I1P ist zunScbst za bemerken, dass man naoh Analogic anderer
Pflanzennamen (fTCn n^WV^ ,\\y*}KT\ u. A.) und nach misohnischem Spraob-
gebraucb den Sing, in der Fem.-Form, n i c b t in der Masc.-Form yyf ^ anza-
setzen bat. Fflr die Bestimmung der Pflanze als Populua Eupbratioa sebe man
Wetzstein zu Delitzscb Jesaja und Genesis. Aufierdem will icb aus den Sitzang9-
bericbten des botaniscben Yereins der Provinz Brandenburg Nr. 18 8, 94 f
anfQbren, was Herr Prof. P. Asoberson &ber die Populus euphroHea OHt. (di-
Tersifolia 8 c b r e n k), die er in der kleinen Oase fand, sagt : « Ueber das
morpbologiscbe und arcbftologiscbe Interesse dieses Baumes hat sicb Tortr.
bereits in der 8itzung der naturforscbenden Freunde am 19. Nor. 1872, Sitzungs-
ber. 8. 92 f, ansgesproeben. Diese Pappel ist . . . dnrcb die auflerordentlioh rer-
schiedenartigc Gestaliung ibrer BlXtter bemerkenswort, die an jnngen, straucb-
800
• • • • •
•* • • • •* • •• •*
242
.^ l<'i^idV^n <ll«< AYAa'iaA la tCa'iL BB 708
P8m i<biV<<') = leJkdttV^. DUebers. zu D 506. Aufjifjiaxwv «)
. . xauXou^ av(y)9i . . Xe?rTou^ iT^a; . . . av^; m»^6v ?i j^^pu^oeiS^ BB 464:
Pesch. fur naij?. ixea = Qeop. 48^^ 49gj 62^ 69i, TSgg 76g 77,o
94«. PSm 963. [Plur <kB^ statt <a^j^ Hex. ^ 186e. Nold.]
HMnp Erub. 29*> Var. wnK* Pes. 111*» war «Mni; Glosse zu
M31K, kam in den Text und zwang Raschi m^ih mit „Sohiffe''
zu erklaren.
oft.
bibl. Mischnah Sukkah 83 opp. n3*ip« Ueber
den XJnterschied beider 8 TSukk. 2s.g b. 34* j z St. Eine genaue
botanische Feststellung ist bisher nicht gelungen. Nicht aramaisch.
J>li. <slii B. S. 167 — i^ci^ soil Weide bedeuten; PSm
678 bezweifelt dies wohl mit Recht. »y^ b. Nr. 45. |<V|1A
s. 1323.
'klaren.
n^'^V bibl. u. mischn. Bikk. 8g Sukk. 85 u.
ncaccsc uLoLo bibl. Mischnah Sukkah 8.
artigen Ezemplaren im AUgemeinen lanzettlich bis linealisob, kurz gestielt,
fast Oder Tdllig ganzrandig zu sein pflegen, w&hrend die laDggestielten Blfttter
des erwaohsenen Baumee in ihrer rundlicben Form und buchtig-gezftbnten
Berandung an die P. tremula L. erinnern.*^ 8. 98: In der kleinen Oase heifit
der Baum Mersstscb.
^ d. b. ilia. U5cb»t ungescbickt yergleicbt Kobut Ar. by. p^M mit letz-
terem Worte ein angeblicbes syriscbes cnV*|<! 8. nocb Nr. 59.
*) Bt 11 445 ^^ft^^ (Berggr. 860 u^l^ji) Blfttter wie Pfirsicb,
daher l^j^\ (to 1.).
243
•243.
.1
•••^ o->
(^^) ^r^^if^Toea centaurium^ Pers. Xcuiscnd^uldenkraui,
^
Kju^js ^ j^ [I. v5^y^>i] <\cn>i v^^i^ArKfiA BB 827
867 -.j^ijJl O^^jUaiill <i<t^t v<^i<lV<» 820 :JJc>. ^\ kU
^^1 Clam tCua .<^-vV^ ^>an<\ ^Acn <flAi^ ^i^ c>^jlk»
^1 M^y< ^j:^ [1. vA^U^cnA] clV^aaoiA v^^^V><e 820 .iCus
^^Jl 'W^Jt^ xC\m\n va»104lA V^oV^-e ^^ wJljuII
ACaf 83 p 79* VdtTiV aram., in den ubrigen Sprachen nK'niioa^p
= 52*» 54** 170*» Dn« naip — pKni1»rp 110*^. — D 349 xevraupiov
TO jiLixpdv xal XeTTTdv : Vull. C^yj^sH = JiJ^ !• J^^* -^^^^ 235 =
C>ytjja.i 244. Mow. 192. Forsk. LXIV „Kantariun« Erythraea Cent-
Pers. DerEentaur,deut8chnach: „cent-auriam^ — Tausendgiildenkraut
geworden, wurde in xevrpiov Taupou zerlegt, das ist i<^i<i^ V^Ujd
[PSm 503 nVAus bos, vacca, i<^i<\^ BA vox corrupta*^]
= lOcLi^ua [nicht tCicus deminut. von K&hj» Brust, mamma]
• ■
„Stich'' f. Stachel. <\n \i '^^-K ist Confundirang von \a^W^^
und vcu^^^^"^ ^f • 36 ^^^ BS veriibt. iCl^a == p^^ vcrstehe ich nicht
wegen Nr. 45 und 87, es ist aber die Quelle des Seite 63^ aus G
angefuhrten tCxus .^jX^T^ (so), aus ^J\ entstanden. — KsvTatSptov
TO ^a Centaurea Centaurium = vapxY), Gabriel, BB 598: „^f^i€U
^\jy^ PI. von vcupx „bedeutet «.^witfP und ist Jy^Jaii.*
302
4 • " •
244
244.
Xuher, Xruffeln,
= j^. rOi\^ Nov. 283 l\S Fur USvov pi USva PSm 57
tCsfi'CixC 989 iOn<uia, 1060 V^nA. B 285. Bar Hebreeus ms Peterm.
4<> Nr. 19 Berol. p 31" [^1 <5i^i^ |<Hcn <iw^ Ki-j* KV^
i<VivL \ax^. = [ed. Martin II p 117 v. 1379 Scholion; tCyiu^
(d. i. iU) Nold.] Die Punktation *ard4 BB PSm 56 1. 8 inf. PI.
<iiV^ PSm 858. R8diger Chrest. p. 120
Talm. IW'^ Var. n^'TiH dasselbe. S. Ar. bv.
!U mischn. dmdD neben nmec Truffeln und Schwimme.
(Mabaril, Likkutim: Schwammen und Pfifferling) Ned. 55^.
Schabb. 37S u. sonst. dmoD j Ta'an. 67% pno3 j Beza ^Z\^ An-
spielung auf r\W Psalm 63^ Ber. r. 69 Anf. Jalk. Ber. 119 u.
Ps. 786. Neben mniDD, an der Stelle von D^^o^. Ukz. S^: pppiotr
pers. Pjjlc^ Schwamm, genauer Triiffel Vull. zu Jl^ aIiT und ^^
Bisher verkannt. Maim : eine scharfe Zwiebelart. Zu nmec Maim. aO
^^^\ im Maghreb pttpc^tt ^UiSt Bt II 259, aus der nab. Landw.,
8g. fui, Wtz8t.zuDel.Hiob. 231.Kimchi8V. <nijnpD« KIID^C Schwamm
Schabb. 107*> pi. mischn. iiviM J Jer. 7^^ = it'^ioJ^ Nov. 283.
• ••
BB 503 : ^^Jaiil i<'4kliaVJ& oaJ^«.o€V^a aK" ^i v^< v^v^^^-a^^^a
Qeop. <^iaVj& = <4lea:>a 90,^ 97^7 (i{i 41, arxyiTr,?)
97..,, (ip 36 fi6X{iot). PSm 338 <iUa<= i<'^io4J^ = ncfi^<(P),
,,Turf&s" Vull. 8V ^li^ arab.jetzt Truffeln ist wohl nur transponir-
tes futr. Ascherson, (Sitzungsb. der Gesellsch. naturforschender Freunde
zu Berlin 16. April 1878 S. 102) sagt^ iui'fds ^bezeichne die in
245
der nordlichen Sahara weit yerbreiteten Triiffeln, z. B. Ckoiramjfcei
LeonU Tulasne, fur welche Art er sich sogar als Sectioiuiiame
T^etia Tul. Eingang in die botanische Nomenclatur yerseliafft hat*
245.
ii€ontiee leontopetalum £. idcontopetalum.
Arabisch daraus : 1^^%^. Nach Boissier Flora or. I 99 wachst
08 in Syrien, Palastina und Mesopotaniien.
• • •
KKm i<\\nn « ciaA ^\m \^xC Jl9 rCti^\L. BB 710
: 468 : v<n<ki^<l « ^^>^!^ vc^W^uDC^ci^ ' O^^-lj vOiTCLAoVji^ •
^1 v^Kh Itulg^l i<'^LlXV:^ V^KVviAc^VMri^ "^ :459
PSm 36 KLa^rt' , KCoiAn< (Lag gA 10): CJ^x PSm 858
KLaicm = iC^loW.^ 944 auB Norberg juCLoViii (P). (Lag. :
j^jST). — 1419 vcW^tCV /VA^tCV XsovTOTTE = TaXov llllg^
I<AujlV\.^- BB noch vn/\xmxC iAj^SI ,jp^y^l nicht wie PSm:
Ai^ip 9 ^^^® Bemerkung.
Die Syrer und Araber yerstehen darunter Leontice Leontopetalum L
Berggr 858 L:jiL> lies nach ibd. Leontopetalum UJo^.
• In Mosul [Ci ist Trfiffel Vull. und Bt II 809 il^] PSm
642 iCaA^ = BA Nr. 2698 ll;kc = BB aus Rabban. „A8-
') DiM wftre » Nr. 10 OjipT itdit alMr irrtOmUcli fftr A«^>>t.
804
245
syrii" vocant — cf Larsow 15 — iCaAa^ i^aAaa. BB 823
Nach Bt arab. Text II 119 bedeutct LjJ?^ auBer ^j^jj^^ a.uch
das, was in Syrien jl^, nach Manchen JLp (bo, nicht Jb) heiBt ;
J^^t Jjbl nennen es ^Jli (so, nicht wie Sonth. >Jl9) und waschen
damit wollene Eleider. Bei D leontopetalon : xSi\ <J^ Bt II 534
j^ eine Art lllb^ in Syrien, im Osten ^t^ ms. ^JuS L ^li
Oder JLp. Vull. sv jif., pers. jUii ^J^
Man benntzt die seifenartige Wurzel zum Ausmachen der
Flecken in Eleidern, besonders Gashemir-Tiichern, und auch Bau-
wolf, — man vergleiche Meyer 32i4f, — berichtet dies ausdriicklich
Yon Leontopetalon, arab. aslab [1. asleg d. h. Jup des Bait, aslengi,
aslagi [gi = p*.] des Alpago Bellunensis, eine Art Artanita und
das talmudische :hitv^ [so punct. Ms Maim, ar.] Maim. ^y\^ : Schabb.
85 Nidd. 9e j Schabb 12*»5 mi /insJH: Kohen de Lara: <iTpoiJ*iov —
eine Deutung, der ich nicht beistimmen kann, obwohl ein Wort
wie ^^^%\,*t ^ noch weiter abliegt. Ly 1 154^ nimmt (XTpoud>tov auf
und yerweist auf PSm 303 tC^\VAai< das aber aus Galen
stammt und fur drpou^ia [JcfiXa (ob. S. HS^), eine Quittenart, steht.
Zrpou^ov PSm das. ^^Woai^ was aber fur ein wirkliches Yor-
kommen von drpoudtov als Fremdwort nichts beweist.
D 302 STpou^ov nach Fraas 107 Saponaria offic. L. Seifen-
kraut ACaf 94 p 81* Kllit aram. [s. pun. Verz. 77] {Viin»D^« gr.,
M^n^^ V^y^V^ „herba lanaria'' schon D aO. Meyer 288 Scribonius Lar-
gus: struthium, quod est radix lanaria.
yb ^^ ^^j^J^\ tCAt^ A'wAA^s v^<v^u^W^ BB 646
L 9 w, Inv. Pi«]isfBa»iDeB. ^Q ^^S^
245
y. Jl», j\)j JU ^^aIW ;/^^ Aic Ji^^ ^j U* JU ^ J^
PSm 303^AKvWa^<^X:f^ BB : ^julf l.J^ iCtvL. BB 865 : j[^%Ld
745 ^^^-Ju53l U.I ^ yCLduoV^ I^ 302 7CTap[i.o«5, fOr 4cAtZ-
2ea Ptarmica L gehalten. Fiir diese Pflanze erklart Sonth Yerz. 285
^^XS [Vull. auch ^^^*ou5] das far (yTpo6a%ov steht Bt II 402. Hone in,
von Bait abgewiesen. Berggr. 853 ^^^^tJ^ Herba lanaria, condisi.
875 Saponaria jXi. 881 aber, wie oben BB, Yeratrom album
[dXXePopog Xeux6;] ^^^^11 J»^, u*^' cr*-^ Qezzkr im 4. Grad
^^juS^ rom. Helleborus. ACaf 41* {rmiM^H — r^WDn tt^n^ip^-
Dnia^^^K — }»Myp aram. 153*. rnilp 67*». BB 706 i<'iCLii f^Vu^
gehort BB 644:
* * ^
Nicht ubersetzt ist (rrpoudtov D 612 fuTeu;i.a, fuXXa gj^ei ofjioix
(TTpoiidtci) }ctX BB 732 <&-iV^ ^cn i<-i/ki n ^i v^i^ <^acufiVM3
Berggr. 869 Phyteuma, Reseda minor ^Ac^li** Bt II 300 Ujly.
8. Yull 8V.
Zu iCiii-^-^ das nicht mit Afiaf s tni^ zusammenhangt, sei
talm. Mi*Tac erwahnt, das einen Stoff zu grobem Gewebe bezeichnet ;
hangt es viell. mit mii^ zusammen, so ware dies zu andem.
«inx Bm 61*»» Ketub. 8»> MKat. 27^
<Aua4\.^ steht Geop. 11838 (iy)20i) ausdrucklich filr: 6^u-
cj^otvov. 31i5 P
^^J A'> Mm 59 1. 12.
soe
245-246
Hjn^ilDip Afiaf 109 p 84^ aram., DIOI^D gr. <pX6ao^, pOTDipD^«*
110** 01Dli»D — p1IDDD1p« (verbascum P). Zu (pXdjxos vgl. ob. S. 66 tCLjj»<ta
Ich weiB mit diesen Bedeutungen nichts anzufan^en.
Mil Dpi Uij Cyclamen, Erdscheibe, Schweinsbrod, Saubrod.
ACaf 80 p 78^ aram. nriDpli gr. DirD«^p^p. rom. 0**illDi^*D, Wurzel
rund, Yon auBen schwarz yon innen weifi. KuxXdcaivo^ D 303 terrse
malum Meyer 2^^,^ Langk. 64 — Berggr. 846 Cyclamen hedercrfolium L.
jrt^ JJJ, J^, sJSj, ^ji\ OSI. BB 841 B8 y^y^ o0au:n<l0CLe
: llil^^l yb ^^.aci ^^ i^ Al^\^ ^^ jyt^^ ^\j^\n. Eazw. I 287
v^ i/^ = j^^ jfij die Wurzel ^jij^- Avic 240 ^j^^Si m s :
^^y>^ — unter f, man sagt ^i^ ui£, eine Art lulj^. Auch Bt
II 260 unter f. Vull. ^^^ jygC = ^\ J^ [Dies durfte in dem
verstiimmelten Art. PSm 211 .*^xAv^ etecken. ■ii<rvi*WLAi< ^k^j^yx!^K
[jujoa^iilr^] Mj^ j^y ^^j^^JLt^^ PSm: ^Christus, Mariae natura,
Marise pabulum". Ich glaube j^ sei j^ zu lesen; ^..„» ac= J[LlJ| ^^
des Vull.PP] lllL^ Bt.: ist ^^ ^>^, Wurzel von Cyclamen, „ Radix
Arthanit8B<< D II 478. dezzar im 3. Grad Ijui^^ in Africa j^^^l ^
[DCge ^ou^2[^>.xoupoa>, Langk jp\S^tk xouxoupS = dcprocvi^ds] w^ j^
J^\ = (OIdP) in Syrien noi^«^. Si Nr. 200.
D hat ein Syn. dipxocpa, apxap, Langk. dcpxpa an derselben Stelle
an der Pseudo Apuleius c 18 ed Ack. — Langk aO — hat: ^Syri
elardia; florvia in marg. Torin". Bei Torinus steht aber: fiargia.
Ob man hier Mrapl suchen sollP Nr. 200.
246.
Vlme,
Geop. 1430 (Y ^) '^"^^'^^^' 1*^16 -^ Aua iTec&va^ (y 6^) L
— 19g7 wzzkioL. — 47,0 tc(tu?PP
20* 307
246—247
Frtg hat einen Baumnamen «J^, der lautlich ubereinstimmt,
und von Lagarde, Proverbien 85 mit t<Au&\.^ zusammengestellt
wurde. Hebr. fjist, aber r\i:*yi ist kein Pflanzenname, und dafur an
8 c i r p u 8 2u denken, wa8 man getan hat, Unsinn. Dies rronx ge-
hort ubrigen8 nicht zu V^
247.
Oceania, ^aonie.
[i^yjja^i l.J Jjfj^j v^<U« jf-f cJ-iJl <kXi<a BB 714
^IaUa 762 [P] ^Uil ji oU. ^1 y ^1 Ji^^ JU \S
il^ iCtJciKhauS 723 :U;LU)I kJaKA laci rCJkrCA'^i tCboj^ 853
D486 xaiovta — Geop 42io ^JL»i<lL& — 7revT6poPov [die LA
Galen8] — Y^^JtudiSn — [i8a(ou;] SocxtuXou^. PSm 688 KV^tedjoCtA
— V^ac^'iV^ [^•U^]- KiAcLft isM>^ gehort zn ?v6Xiov. 727
(n$y) iiber8etzte Sergius BB 707 00.^^^^ vv«i^fCAii<LL^aAi:i tC\oj^
xC\o rCiJfitCA!^. Die Stelle aus Gabriel hat BB unter aYXao9<3Ti;
bei PSm 27, dor die Stelle des Diosc. auch hier nicht fand.
Die Wirkung der Pseonie, die man besonders nm den Hals
zu hangen pflegte, 8. Maim. More 3, 50, Pirke Moscheh 46^, an
beiden Stellen neben Markasit erwahnt. Die Wirkung wird talmu-
disch der hmid zugeschriebon Nr. 251. wJUaH j>^ Psonia South
Verz. 281 Berggr. 867 = U\i. Bt H 225. Av. 235. VuU. sv.
308
6
248
248.
T t
Rap^anus sativus \j, Hettig.
Geop 9I5 <1^(?) pa(pavC;. = <X\<L& SS^s 865 95i 98
Oalen Sachau Ined. 967. BB 727 ac^ <X\CLSci Jsi <X\<u&
^1 v^< vAi^^tC^Ki . Jsi Qcacu<s<i a« K^rCfCkrCh : 899 . Jsi
: (^tClkasuun laCi. D 256 (Safav^ Yar. pdlf avo; PSm 935
0) = <X\<i-A. D 668 dcTTio; [Paul. Aeg. )^a[i.atpa(pavo;] Uebers.
PSm 340 QciCUAi<^ zur UnterBcheidung von der Birne \a4<^^ ^
benannt, t^X\ci^, ^jj^ JjS (OiU?) t>Xrf. ''Amo; steht bei Oalen
XII 111 E nicht, sonst hatte man in ^aoii^i^ PSm 347 aus Galen
63 = der citirten Stelle, denn j5i|xvo; ibd wird sv tCAJ^cn au8 63*
angefuhrt, eher dieses als ^pafavlg" gesucht. — D 51 pafavivov,
darauf [xeXav^ov.
vhy\t j Bb 17%3 j Peah 20^ Q Ber. 10\, v6^TV 1. «^J1D, Fran-
kel z. St.) Ab. zar. 10* Ber. 36* Erub. 28«> Schabb. 123* 141. —
ACaf 32* /n:)i» = n'hy)t.
J^ Gav&l. 11. Premdwort.
p^sc Eil. I5.9 Ma'as. 5^ Machsch. 4^ Ukz. 1^ neben Die^ nach
Hal G. p3x die runden, DiCJ die langlichen Bettige, talm. KtdM 1. MD^n
Maim. J^f^i Agg. i^io. Die Wurzel, der Rettig, «^:nD. wird die
groBe genannt ^nJl piis tt^iw im Gegensatze zu den Wurzelzasern
3>D. Maim.: sie sind den Palmfasern ahnlich oulJl l^v^ AJt*. In
der Uebersetzung falsch ^f in Tosafot Jomtob citirt : K^il^om t^r\ !
Schabb. 2^ illiiax TOtt^. Toss. 23 in Alexandrien gibt es nur
RettigSl. Nach D 52 kocht man in Aegypten mit Rettigol. Vgl.
]6dit de DiocWtien ed. Waddington p 10.
4) S. unt. Nr. 820.
248—250
did:) (pOi) Kil I3.4 Ukz aO, Maim. ^bJl Jsi*), ist mit nw
naher als mit p^^ yerwandt. Napus ist bei den Romern B r a s s i c a
Napus Napobrassica, Eohlrube. Napus und sein YerhaltiiiB zu
vaxu sind dunkel; ob es im mischnischen D1D3 Yorliegt zweifelhaft.
Es bezeichnet eine Rettigart j Eil. 27%5 deren Blatt und Frucht
wie Rettig, p^ac sind, wahrend der Geschmack verscliieden ist Die
Blatter sind wie die des nth and DIDJ bildet daher mit diesem nicht
Eilajim. Maim, eridart didj: Ai^\ J^ nnd von diesem syrischen
Rettig sagt die nabat. Landwirtschaft, er habe Bl&tter wie die Rube.
Bt n 247.
MO*n das oben von Hai = D1D1, langlicher Rettig, gesetst warde
ist talm. M s n s Aruch syr. tC^siC* [I. iCda<« = des Hai : md\i] =
249.
Schabb. 144'* Z 1 Ar. prugna, Bascbi: prunes, Pflaumen.
250.
.ID
Afiaf 8 p 63*' alle Sprachen, rom. toa^D. D20 <poO Btll 265
Berggr. 881 Avic 236 y Valeriana Phu.
') Kaleb dasselbe aas Maiip. J^ oder *^^J^ HIIC = Schwan
d. heil. Land 315. [Vull. ^^ 1431 = J<i ] »J^ = Rettig leigt DCge x&^
rabisch-medicinischen Cod. 1848)= pa^avCg. Ponisoh. Aopfdc^
^rsisch-tflrk., yon den Tilrken aach c^ul^ geBchrieben, Rettig,
•9 yy
Rtbe. FL]
810
251
251.
U\ubia tinctorum L, l(rapp.^)
Mischn. HM^e ly. BB 741 iy ^^ K'^riCL^ D489^) ipud-p6-
Savov«);= Tstidpiov. Ersteres PSm 101. 373. BB = |<W& PSm. 999
nach Gabriel = y^^^^v 1051 = jf\ij\ Jy <Wa. 1442
\ai\VaV, cod. H richtig \€U^^^^- SB 910 coaucii wie bei
PSm 373. WahrBch. Spaxavoi; DaO.
In der DUebers.: BB 498:
•••••• • -\
KVntft^a \i\n lAa ^.te jduiAZ^ %a Cffl-^lKi i<&niCLAiiA
• •, • • • ^» . . • . • • • • •
.<\^zan y^r< y<^^ sevens ^in\^:>a <eaaLX^ 1^ V'.x.'^i^^^aA
Dy603 MuocYpo? . . Tuda 9puYav<oS7i(; . . (fuXkoL gj^ouda luL9ep7!i toXq
ToO ipudpoSdtvou . . (TTuepaa . . o) j^pfivrai x67rTOVTeg aur^ Tre^ayyi/ivov, )cal
xepiTu^dcTTOvre? pipSoi? xal ovrl Xuj^vou ^(o(jlsvou
ABaf 53* pn — aram. »r\)t = 66*. 117^ nt^ic = jnn Stein-
8chn. Donn. 152^44 Auch Aruch: aramaisch M/liDf — 2^, pers.
6y JAww. II* 122. Sonth Verz. 282. Talm. »r\)ti Schabb. 66^,
mischn. nttlD, Ms. Maim, ar., Ly I 222* falsch „?r6a als Heilmittel".
Schebiit 5^ (/np^x ^r 'o j 36\o m»lD Ar. «T»oP — n^rvf) 7^
Schabb. 95 Tos. 10 j 8^7 j Enib. 26%8 Beza 4^ TPara 8. Der Name
der Hebamme Puah npio von Philo mit hkid zusammengestellt.
Sachs BeitrSge 1150 DMQ 17 679 aber auch das Onomasticon:
Hieronymus rubra, was iibersehen wurde. Bibl. n. pr. me inM^Q»
HKID : «3:ai:i franz. garance ; auch r{^)p i tit^nM altfrz warance =
guarance, garance: Erapp.
«) ^FftrberrSte*.
252—263
252.
P PSm BY. tCciVcn 1027.
253.
ffala vulgaris Mnch^ jBoffne.
a. Bibl. i>lD Jy — Hh)ti targ. (j Schebuot 3i\^ j Ned. 37*^^
j Ma'as 52*55 ^^^D P). Syrisch nioht Yorhanden. Kua|iLO^ und ^lo Peach,
wird mi^ tC^icwA wiedergegeben PSm 680. Galen, Geop 22, 5,
6,., 22^, 35,1 37,, 39,8 70,, 103,, (i?; I55) 110,,. Lexicogrr. ^'')
= Jy. BB 829 iC^acC^cn <L^ai<(U3 ^1 vyKH $1>»\j mcw^i^La
^L. Mit ^^-^^li^il JiJUl wird i^^ci^ wiedergegeben BA BB PSm
688. Das Wort erinnert an t^^- ^ oben S. 173,,, nach E:
LathyruB.
<L^i <\niri [zu ISli od. ilL ?] BB auB JeBchu Booht PSm
.• .• .
575 irrtiinilich by KXcls, worauf Lagarde aufmerkBam machte.
Mischn. ^c Peah 83 Eal. 1, TDDni h)m naohBirerwandt Tea.
2s Ukz I5 und Bonat. Sie aind aamenmehrend Joma 18% daher dem
Hohenprieater Yor dem Yeraohnungatage Yerboten. Dazu pflegt man
daa pythagoraiaohe xuiixcov iizi/ztj^oLt, zu halten. Nach Gottling gA
1 308 , der aua Gelliua NA S 1 1 anfuhrt , Py thogoraa habe gem
Bohnen gegeaaen, will aber daa nicht aagen: enthalte dich der
Bohnen, aondern: enthalte dich dea Loaena, daa mit Hfilfe Yon
Bohnen geachah. — Ghraupen h^t hjt pDn;i Peah aO Nidd. 9^
Machach. 5^ Teb jom 1,, ala MaB Nidd. 8,. p^n h)t weifie Bohnen
») Hal. gedol. Ber. 6: ♦^♦pm 'nc^BI »3»n» Jajin Nesech ♦«Dn ^*pa*
Reifmann Tenreist aof {^'Sr/l n Nr. 1 1.
312
253
Ma'as. 4e Eil. 7, (als Ma6). — 1^ nachstverwandt mit D^vipv^). —
p^n ^ic j. z St. wnciD Ar. mncD, EL Fold ninoiD, RSchimsch.
K^no »faba blanca" ; i^'pijw j = nn^^DD ('*nD) kdi^^DD. Maim L^
Ab. zar 36** «/)jrr = '*^rD, Ar. «»^^D0 = «*^B0 Toss. Ab. z 6
T Ma'as 3^ «*btm 'K»^»^D«* j Schabb. 3%^ «^»^»1D P
GroSe Bohnen p^i^D^np^lD TSchebiit 2^0 TTeb. jom. (RSchimsch.
zu IJ TKU. 2s.
b. Monaco »h)t iCij.>a tC^'CL^ Nymphcea Ndumbo L. ^e-
lumbium tpeciosum Willd., Nelumbo.
BB 829 v^i^ f^i^^^ ^^-^^^S^ ^ AooU-A^^cn dacoaittus
,^UliH ^^ ^1. PSm 680 iCij.^ <:>aCL^ = ^^^^ falsche Iden-
tification you Bt I 114 zuruckgewiesen. Auch BB 836: ^kosCLs
«p1 iCij»>a <^€i^ V^cmi tOkx^ici^ i<lV^cc^l< y^Avte
nxon ^1D Schebiit 2^.^ Tos. 2^.^ Schabb. 9^ TKil 2^^^^. (3iJ
rrt* u. ry Ned. 7,jj j. Kil. 31%, j Schabb. l\y K^sto «^1D heiCt
halbreif (a*»i) = ^yhj reif (y:ii trocken): »nxo ^ID* Halbreif sind
die Bohnen essbar, reif mftssen sie gekocht werden. — TSchebiit
^7 i 34%7 j^xjtp (J^^Xp 'I3tp) Schoten. — Wachsen in Palastina j
Dem. 22«*.
c. Nymphcea lotus, cceruUa uA., Seerose:
JLaaVj Ealilag n. Damnag 20^4.15. VSaI^ 80^9 Lag gA 1 1
skr. ntlotpala. pers. ^ Juj VuU. Me^^ worin \ic^ nymphsea nicht er-
•• •• . • .
kannt wurde. BB 596: iC^a^ tCsVa Acnn 2k. ^^ i<Kbi.Ste<u
^^^j^\ w^». ^j^ l<lnL&^<u :^jUi V&ol^ AYAaYc9 v^v<h. Auch
Bt II 564 wird ^i\ ^^ als syr. bezeichnet. — PSm 77 BA
') LA t!*lSiWSlV zarecht gemacht naoh der Etym. des j: HK T^W^
inmn m noSnoi sSn Aebnl. Viid^Sb^a a\i\T> XMSvrspCa PSm tCWi<
-— Woher Btamint <r€V<Kivfi^, ffaouvQ^ Laogk. 4 Fte<d/a^ L.?
253-254
^J^skJba^x< = ^/!x^\ J^f P^i's- •'^'^^l BB Sergias: Acn iC\ta.^
iCciipcn JLAAVJn, nach Manchen = 1^ naoh Anderen nicht.
Dasselbe BB 755: JLAA^^n xCijsl^ cnl ^\^ ^j< Is
\^A Ix^ >J^ cnA Yaii^a va^^Y^^VaCi. Hartmann 177 Beschi-
^^
n&n NymphsBa lotus ooerulea, Same und Wurasel. « -*■ auch Lane
sv in Aegypten. Bt I 141. Jy Porsk. LXVII, D II 623.
Als Erklarnng steht ^^ zu AJM|< ^(i^) n&ch Lagarde
die Endsilben yon VMXiJ, \SclLi^. BB fuhrt sie ana Simeon d*
Taibtiteh an.
Ji indisch Av. 236 Bt H 264. — ji (mit u) Bt H 106 =
,^juib J^V*^ M^^w 162: Jjt». — Av. 257. — Jj Cucumis indicuB
Bt I 168. Ayic. 144. S. unt. Auch Gezz&r hat alle drei: J;
254.
^laMcyo psylUtan L. 9lo}f6amm.
aYaaYc9 v^< iTnVn ^jlA : 478. v5UjayA(>|<h <L.^^l<CA [ms ^a^]
[<lcuD\a M] <iCLa\a 488 [oa(U^< M] jl^cuS^i^ iOoVa ^^i
:^.>,M.>ii J-^i icLkAiVtA A.^ii <\a^ cia a'i^Yo v^<. — PSm
1159 iOclV^ ^^1 = U^ j^ ^xyf^^ ^^- — ^alen: <i^Ai^A^ 2uTI
= ^XXtov BS: ^^,^11 J^l 547 v^jAcLftoali^ j;; D563 ^/tiXXiov.
tCJ^^^iCLft il^iY ist bios Uebersetzung des gr. ^uXXiov, gebrauch-
lich ist <j<lVb ^tJD, arabisirt U^ ^ Dozy-Engelmann Glossaire
des mots espagnoles etportugais d^riv^s de Tarabe 2 6d. sv zara-
g at on a, sargatona yerweist liuf Jong zu Tha^&lebt, Lat&Tf al«
■1
254-256
ma'&rif p. XXXIII. Nach Ibn al-HaSS&, Glossaire sur le Man$ourt
ist 68 ^in Wort X^jJ» oder \jy£jji und nicht arabisch. Dozy
halt dafuTjdass es persischenUrsprungs sei. —
^juj ,J^jJu^\ Y nil I 222 = J^^ [Pun. Vera. 66] —M^jJ,
I 248 OJ^ II 209 ^^Ly J^«^ly ,J^ auch sv CyLi und II
1450 pyjji^' Berggr. 871 PsjW. \jjbijj». i^'icla^a, so exalphab. rich-
tig, ist jl£^^ (Eselsohr) cynogloasum^ plantago-Art, nach Anderen
PL psyll, L. D hat xuvoxefdcXov, Plin. cynoides, tCa\A ^jbA wird
ein echter, kein iibersetzter Name sein. ABaf 63 p 75* M^ifip its =
Din^^^DD. — XJeber i<ita = tC^it ^0 s Nold. mand. Qramm55. 140.
M^uXXiov ist auch v^iA<LO(i^l^= \ljei ^, nicht „ semen leguminum^
PSm schlecht nach C und Sachs Beitr. I 175 9a<T(oXo; — ftuch Bern-
stein DMG 9 875 1 PSm beweist zur Beruhigung seiner Leser aus
Schaafius (so), den er bei Frtg sy Liko findet, dass — Bohnen
eine HQlsenfrucht sind!
255.
C 700 rubus ^^. BB r44 IV^y^ ^y^\ ^Vte\» v^< H^
C 663 noch iGxAaCL^ = ^^. iCaa-oCL^ PSm 1275 aus E zu
256.
Ar. Agg: piflio ^'ij> i^^ P®"- *»'■*>{ Mentha pulegtfim PoleiP
Schabb. 109<> zu itVC. Hal. ged. Bezim 3Si^t 1. 3)110. Maim. ms.
4iiy ^ Mow. 184 = *;j^^. Bt 11-267 auch = y^^X*»^> ^^ V°^'-
n 617 /Aip und .^^fi nicht erkannte. 8. Nr. 277.
257—258
257.
<fi\6poi iiinde.
Geop. 2821. 62^0 v^^ <^cn cwk^ii'n i<iA\j.An K'^iAlo
lies: v^Lii<OUA A^K^i.
258.
XTigondla 3^amum graecum L.
= «nT73ttr pers.: aLLIjI, ,jJu:^.
1<^i1Aa TiiXn Geop 47,0 K24,) 88i,.„ 116, (iS 1.) 118,,
(is 6,) Galen zu m^<V PSm. <wA.V — i<^\\Aa l^L BB 759
tCcn^ 784 : aJsU ,zi.> i<^v1Aa cum <nt\\A iCilAA 1. 1» .864
aJ^I ,5i3 ittiAV^i. — C 704 Ervum [Ferr., falflch ^C>U*.«]P(Bnum
Gr. Nov.
D Uebers. D 601 xutkto; BB 832 ^i v^< ooCLAciuAa^clo
^A>^.^^A.^i^A>%^^<v*% J.^.>.. rinrriipf 762 [Gabriel] tti.idteiC^i3
— aaIx*^ Trigonella F. gr. Meyer S^g X^^^^^ Langk 2 AJjt^ VuU. 11
1464. Day on span, alholba, alholva, alforva, alforriva Engelm. 43.
«n^^^ar ABaf 61 p 74^ hebr. hrht^^ aram. «/i^*^ar, gr. HKnniK
atYoxepo;, y^^^y\y^ fenugroco. 94*' 103*^ ^thT\ = 113** ip^-uiro und =
32* 171* na^in» hvhn hat ABaf sechsmal, es ist also bei ihm nicht
aus Y^i\ yerschrieben; nur ist schwer zu sagen, wo die Neben-
form sich herschreibt, wenn die beiden h yon \^rhhys> nicht An-
lass zur Schreibung hthT\ gegeben haben.
^kthh'M Menaoh. 42** Baschi \thT\ i^TJiiD .^TJU^D. fenagrec
Schabb. 110** Ab. z. 38*» Gitt 69*. Ab z aO Ar K/i^^i^ari t<11D Ms
Hochsch. iT^3 fi&r ttiiD mit der Erklarung es heifie arabisch der
Same^.
916
258—259
K^an Schabb. 109*» Chul. 52* Kerit. 6« Hor. 12 Raschi jn^/i;
Ar. ij 9 schwankt zwischen Bebenzweigen und Leinsamen. nv^ in
Verbindung mit «^an weist auf \r\hr\^ dessen Same so genannt wer-
den konnte, da anderswo berichtet wird, n^Ji^) Johannisbrodsamen
diene zur Verfalschung von \r6r\^).
Mischn. ^r6r\. punisch titXo) Verz. Nr. 80, Kil 2^ Ter 65 Tos.
83 IO4 = TMachscheni 2| (RSchimsch zu^j): nonn hn^ j/i^^n
[♦«ri D^^n] n«ttn ^«ir^ m p« nt^^i ;ik |n3 ra na ncnttf [no^nttr noentt^]
tmpra nijw [Tna^xo n^^rts /i:i3W] /^wts ^3« nnn« P|in^. Plin x8 120
Farina [feni g^ci] porrigines capitis furfuresque cum vino et nitro
celeriter tollit. — Ma^as I3 4^ Mscheni 22.3. Nidd. 2^ b 19» *o^o
\rhl\4 Fonugrecsaft brauchte man nach Geop i^ 6, zum Besprengen
von Samen vor der Aussaat. — Ter. lOg Schabb. 18^ 'r\ *^*an Bb
2^ Sanh. 7,. Eine Speise TUkz. 3. — Bk 81* jBb 15» \r6r\ nw:
Orlah 3e. -
259.
Tiper, infer'.
Skr. pippala Jiis mischn. ^c^D. — t<^\'<\\^ Geop 52,
lu^TTspi 5.18. 11730. - BB 760 xC^^La ^\<^\ : Jili <\'^\^
_^_^_^_______^^ *• *" *•
^) n^^ das Gewicht kann auch nar yon diesem Samen boDannt sein.
*) Mechilta Misohp. p 97 Weifi 89b ^, Friedm. Jalk. Mischp. 343 ale Dieb
bezeichnet wer misoht:
♦fora j^Dinm ^id3 ^inni fn^M [mi: ,m:i] nrjn
Vgl. TBK 7 T BB 6. — Sifra 25» WeiB und ITI u. TOKI z St. Koh.r 170
njn r« and 187 nt w Lpz nj jora [n^bu. «^p3^3] «7^a ^ts p*a d^o aipon
tttann [s. Nr. 279 j^ -r^ = n«o ,di«d •"»•« wh ,p*pD ^o ,poD ^0] d^«d
p^^a**) D^iD:i *^p [Tiioa diod ^ica ^in*)] 110a oioip fjopa iion a^n
tp^D^Da [D*»ia] D^ma i*m mpo [}v^ie]
*) D 80 Myrrhe wird yerfaisobt th\f.^ ^po^ivTi cr|iL6pvY); airo^p^ixaTt
xal {UYVi>(iiv(s>. — •*) Ar. |lS^ (fuXXov b. ob. Kr. 209)* ana Bifre p. Meoh.]
259
)Vfb<A 715 :iC\a1a aa i\AiCa 745 : Jilb jb J^\ [Pes. 42^
^^ v^l< JiU ^ A^cnA 725 :JiM <\J»\A \^i^ ^
:i^\JySl JAii\ [L U-l] jsy>. Ji^^ J\i t^A^ 758 zy^oLacnA
:598 :i^Asn iCIaSLa Is 'idai^ :984 Jaa\ Jili ^^io^ 354
-J .. \^ ^ *^
iCXaIaI oaCUAAn 1<'V>»<da:i HiAB ^tOAilA KVb lOirtU')
^^ .• •• •• •
:JaA\ JiUl <^^
D 298 wiTTEpi . . SevSpov. Jili jb Av. 159 Bt 1 409. — \M^
C 956 „piper aquaticum^. Aber PSm 57 nOSpoxiTrept^ t6^a^ i<V'l\\^
Gabriel und Honein (aus D 301) kennen das Wort nicht --
„Aia TpuSv 7pe7repla>v^ PSm 881 ein Medicament: i<<^i^ %^^a^
y^\ \\ %. Galen., de compos, med. xaToc t67cou; i4, XIII 271 Ein
der Erklarung des Philonischen Beceptes: bf^ii^ Si 6 4>iX(dv fnrxnv,
Spa)Qi.x; S' dcpYewolo 'jrupcoSeo; eryco^i ^aXXe, ci>; Xeuxov 'Kijct^i
(HijJLafvcov. S. ob. Nr. 5. Die mtmrd des Galen citirt BB PSm 822
zu cfiAJd^LB X\^n (Yar. ciiiJCWLs) : i<*v>9iC.^n ^iiAs cmcllA^K^
^e^9 so *) Ms Maim. ar. Schabb. 6^ Ber. 36^ Ukz 3^ Eduj 3,^.
Benjamin of Tudela p. »^ A s h e r. Der Gebcauch des Pfeffers war
allgemein: „Wie die Welt nicht ohne Salz und Pf offer bestehen
kann, so kann sie nicht ohne Bibel, Mischnah and Talmud bestehen*'.
Man wusste aber sehr gut, dass Pfeffer spat eingewandert war.
Antequam piper reperiretur, Plin. te 35, benutzten die Alton Myrten-
beeren, auch andere Samen, wie Schwarzkummel, ECUnmel und
Eoriander, die Yor dem Auftreten des Pfeffers eine grofiere Bolle
«n a r A n &<< ist auch die 8yr« Nachbildung des Namens I g naiiiif
BHebr. chron. eccl. 141. Sergius bei PSm 27 8. t. doqi VVi^Kfand Ass. B. or,
III, I, 16 not 4 bei PSm 28 penult und PSm 137 : ^U . — Apoc. 9„ =
?nipiVOc. Splur. Ill 685, BB su ^HfoiOTO^ PSm 841.
818
259—263
spielten. Hehn 136. «Die Alten, die kcinon Ffcffcr hatten'^
I^^D orh yn t6r OUWMini ^benutzten an seiner Stelle Bauken-
samen^ VTO Ernb. 28^ Nr. 66 Spater wuohs er in Palastina Midr.
Koh. 65^ Amst 152|g Lpz */id^d. Jalk. Eoh. 967 in n:nac:), (t^'^nac)) Neub.
G^ogr. 190 aaeh im Ghurten Salome's M Eoh. ISlg^ Lpz ^^^/I'tt^y
r\M^ (Sukkah 35* u. Par.). Auch in Italien kam der PfeiFer noch
fort Plin ip 29 K 136| eriangte aber nicht die notige Scharfe und
worde daher aus Indien importirt iS 58. Er war mit hohem ZoU
belegt Tanch. *|^ *|^ 6 p 51.
Qebranoh in oinogaron TBezah 2^^ b22* j 61^ Oiv6[i(.sXi Gitt.
69* Ab. z. 30 Schabb. 90*. Es ist talm. wie syr. fern. Mronn »htht^
Plur.
260.
mttplDO TDemai 1, neben vC'bDt lit^^^DD das bei Eaftor wa-
Ferach fehltP
261.
BB 775 ^lij,y it.ir*. K'^nN «lA v^iC IkpSinxm?
262.
p^niD ,p3^mD od. n^^amc TSchebiit 5^ j37*»5e eine aro-
matische Pflanze, neben niM das bier yon zweifelhafter Bedtg. ist,
da ^Beis** kaum angeht.
263.
D 499 dcvSp6<Tai(ix>v TJebersetzung PSm 257
richtig erkannt von PSm ; aber D 498 ist avSp6oroufJLov Syn. von
319
264
affxupov, xxl TO&to et^; stti (mepixoO, darauf bezieht sich BB's:
tC^i^-Van iCz^ni^^-^a %ji. Zu a<Txupov wird PSm 318 y^iCLa^tei^blos
gesagt, es sei eine Art vOAjVScicia.
fC^JlA ist yerschrieben aus tC^\A BB 787 unter f:
Oyu jliy^ ^s^\ j^ rC^\±' 'Y7ceptx6v hat D 496 zu wOvoppu^U*
Uebers. PSm 71 mit dem in unserem Dtexte nicht stehen-
den Zusatze rCoLsJ v^i< ^wie ein Baokzahn'' ; cod. C des D an
d^r StcUe: u.ixp6v. PSm 81 v^^VScii<^ D 49 7 Gabriel: eino Art
cy = Eurbis, geht nioht, * c i finde ich nicht. Honein ^^j ^fSh
== Bt 1409. PSm 995 aus Galen vOxi^^tCAciao syr. <^V&; BE
„einindi8che8Holz''PP<^V&^ ^ijD C734 <2k.V& r,C^ Onobry-
chis Avic. 235** 671 ^<uV^\^ Onobrychis Oj^"" WoherP
Vull. I 782 Oy^jliy* = c5->'-> [^v- 158 Mow. 126 Meyer
3^78?] ^^f^ Gezz&r OyiijlyJb [^ = u] in Syrien li^i ^^.^ =
Av. 162. Mow. 268 Bait II 678. = Berggr. 855 Hypericum 843
Goris ccerulea, Maritima 829 Androssemum, Herba Siciliana. Dies
noch UU. ,^M..i>,xiH AiJt^.
Hypericum olymptcum nach Fraas 111 TuoXeacoviov D 511 darans
264.
T • - I-
^orlidaca oleracea L. ^ortulak.
Geop iv^pAywi 22,, 4l„ 65,4 lOOj 115«. PSm 268
A, A>.j Ait**! *ii. BB 788 ,T«*il ilJb :
^it^\ jk, aJW; ikj, Oj>>|5. PSm 227 <V.Aafi:>a<
D Uebers. ob, 8. 17 Anm, d. ACaf 33^ pnono = O^pmJH 52"' ==
it^piio. 55"» n^pTMH = K^pKpuD. wnBiB pi. in^noiB j Schebiit
88%, = b Rh 26* Meg. 18» = fli3l!?Jl^n. Ebenso j Erub 20*,,
j Peah 21*, . . D^incie Benjamin of Tadela p. Kp Asher.
920
264
Arab. Elias Nisib. 50,4 Lag. iLl. = i\C^\ tiC od. ^i^\ XU
= i> JAww II* 149. Bt I 155. II 255 13 *£ ,KC i\i.
»^y^ji. Vull. ^yir*f> Aj^, am hfiufigsten Ai^. II 133 Vjj^
^syr.**, Aisf, nach Lane auch ilL alleiu.* YuU: jJ^. Petermann
Beisen II 144 Berbtn, im Libanon ferfahtn, in BeirAt baqla, bei
den Beduinen bueerde eine Art E 1 e e , aber essbar. [Portulak.]
Geographische Yerbreitung der Port, oleracea: Begiones temperatee
et calidee totius orbis. Boissier Flora or. I 757.
nni^:ii^n. ':i^n [/ii:ii^:i^ Schreibfehler] Schebiit 9^. Naeh dem
talmudiBchen Beriohte — Stellen S. 320,8 — gehort das Wort zu
den letzten Beaten alten Sprachgiites, das in der familia des Patri-
archenhauses noch lebte; vielleioht auch nur in dem Munde der
dort erw&hnten Magd, die aus einer die alte Sprache treuer bcwah-
renden Gegend stammen mochte. Maim. S^j (so in Aegypten
noch heute) M^\ J\L
n^'ji (aU^) Schebiit 9,b wpno miD 6yr 19 n^^Jia p^3i«
riDlB^ n*3. Man kann Portulak — im Sabbatjahre — essen, bis die
rm3D(P) im Tale Beth N^tdf&'s ausgehen. iim^D ist die richtige
LA des j., Ms Maim, ar., der ftlteren Agg. u B Schimsch. zu Sifra
B^har. Aruch rw^D' daraus die Agg corrigirt. nin:iD ist Druck-
fehler. Die Bedeutung ist unsicher; Ar. card! domestic(h)i, Cardo-
nen oder Artischocken, die jetzt cardo domestico heiBen. n^^:ii
TSchebiit 7,j )hyr *»y \f6vn h'^h^i ♦^ai (?) nowK i^3»r np n^*:ii3 p^Di«
pyor ^r (?) /)r^r« i^3*r nr pnnm Wai iT/^n^am pn n^a [»/iid^] »ddi^
mm^^ Ukz. 85 Hai G. = mii^ji^n*
Erklarungen. ABaf porcacla = Maim. XJebers. zu Ukz. und
Maim. Gifte 102^, Bertinoro K^ppilD, Aruch zu M^^;i = Baschi
Bh 26^ so 1. Meg. 18* fur »bpp'*t: Porcacla Salmas. hyl. 1^ Langk.
86 fiihrt aus Aurelius de acutis passionibus an porcacla, das also
nicht in portulaca zu andern war. Naoh Salmasius = Xoipo^oTavov
L5w, AnuB. PflAnsennammi. 21 321
264
ngr. Portagla des Plin. Yalerianus lie. 28 bei Meyer 2^10 ist dasselbe.
Raschi Sukkah 39*» TD^ID sonst iichc n^^D^TC .T^OltD poulpier,
pourpier mlat. pullipes. Salmas. aO sagt, es musste franzosisch poul-
pied heiCen; doch ist TD^ID bios aus i— verdorben.
Spanisch : verdolaga. Maim. XJebers. plur. : ri^^lin, r:iH^nTi,
Lonsano, Maarich tt^«a«^nin. Maim. Gifte aO tt^j*^i»il3. Deutsch Schilte
ha Oibborim ST"" eat^lp^^stfillD Burtzelkraut, wie Portalak auch
jetzt heifit. In Fes&n nach Nachtigal I 128: berdikalis nach dem
Spanischen.
•• »
xO\jbs\s idjjiJ^*wft nur pluralisch.
^CLA.ScnA . AciaiCs ^^a%^ cnn/wi \<\ ciait^lsc^ i<iCLii tCa^ KX>i9
< 1 i it ^oAiyA KTKLft-vV «-^^ <l<Lift i<n\n C|ci3 ^|^ tC\^»^
^ ., -. . •
D 659 TTSTcXC; — avSpaj(^v7) iyp'* — TceTcXtov — ddqiivo^ a^fiXaf r^
oTcoO [ASTTo; XeuTCoO, fuXXa ^cov ojxoia T?i xyi^aia ivSpij^vij . . 6 xotpiro;
. . TTupciSy); rij '^t<if5t\* In der D XJebersetzung ofter fur avSpij^vrj dtYpi*.
D 445 TTxpcovu^Ca BB 718 MCU^a<^ ^^ v^< <lACUC^T<'itCS
• • •
•••••• •
D 467 xipxaCa • • Ta [iiiv (piiXXa gj^ei dTpuj^vt^ ojjLOia xYiwaiw, Tropa-
fuaSa^ 8e TroXXi?, avdirj [AiXava, tjLixpx, TToXXi • • BB 855 K^^faoV^
t<\ • A ^*iA%l CIIaA-vV t-A^nn >1i^ |<tfUJk^ ^.Sl Vy«l^ [|<^^flJ»\a^]
PSm 359 zu -\,^t^ (Gal. iCJ^joK" axTfS Aim&ucu8 ni^a) steht,
was PSm nicht bemerkt, die Uebers. aus D 666. Zum ScUusBe
xC\^v\ iCIjlS^ 1. i<lljuiJi-v&. Es ist daselbst etwas ausgefaUen
oder es sind zwei Olossen durcheinandergeraten.
322
265-267
265.
♦pnoiD
{"IBIdPP Bereschith rabba cap. 17 p28,5 ed. Lpz 39* ed. Wilna.
266.
,»ytrvB od. HyQVB
?? babyl. Schabbat H0*> gegen Gelbsucht.
267.
• •
"Mdlotropium, Sonnenwende,
D 683 Tn^ioTpoTTtov to arj'a . . , (Dcopwteupov PSm 1011 =
[BA 3298 =] <t>it\ iw^. 153 aus der D Uebers. tCraoxxA \%a
= iCpjn s Ajcvn. BB 628 t<T*nT\ iw.^^ eine Pflanze die sich
nach der Sonne dreht. 807:
: 716 <.>i€U 'i^tr ^ ^KtmteAiti en ^^n ^^ \Ai<UiCLA<S
a) jUi '1^(1) [?...] V>a]» Au^A< ci'wftciYo v^< v€n<a<A
C 712 v<^i€uAKS. Scheint xapaXio^ (Ti^u|iiaX<K) zu sein auf den
Tn>to(jx67uio; folgt. Syrisch ist nach Bt II 160 f. Ujj ^L^ =
„torna8olM 75 zu ^1 = 1214 ^ II 118. Vullers falsch U^ ^U
1. L^ wie nach Sonth. Yerz. 180 Heliotropium noch jetzt hoifit.
* * *
Nach der arab. Schreibung ist gegen BB's ^i^ai^ zu punct. ^i^a^.
V ^^a|» targ. f. imno : lonssc also wohl d r e h e n. i^'^^^sj* der
Wasserstrudel Ps. 693.10 CNisib. 5293 yCaifV>^ \cujb^ ngurges^*)
•• ••
*) ;imD103« Nidd. 9^ = »niD10X j Aba zar. 40d^, = y<\^*^^^ =
.• .• ..• ••
^\>A^ PSm 1310 Z 8 inf. 888 Z 8 l^'tfl^^ay o<a = l^lCU^^n Qeop
••
111, Su<TOup(a (i; 13). [BHebr. gr. I 215. — Martyr. U 859 anion ist r^l>i^
=r= Steinkrankheit. Ebenso Job. Eph. 160. KOld.].
♦21 ^*®fc
267—269
Ebcd Jcschu Kidba de Pardes^ ms. Berol. fol. 72* i^^'pa^
<<kj4jiii BHebr. ms Peterm. 4^ 14 Berol. p. 17' ^^ ^^iCs ^
fC\%j <d%'i>3j» ^^ vy^A xCMj ubersetzt : l^. Daher iCdaOi ^>»^
„der am Tage sich dreht* „Tagwende*, Sonnenwende.
•^" = tC>a€U^ PSm 776 = %^V\V\^ = Cannabie satiya:
L^\ Jo.. Auch Gav<kt Js = ^IjJbb. BB : A'woaYo v^<^cu^
0>lfs?^l y^j aL^\ ^ cnO vW?! >\\n K^aAi 00^ S. ob. B.
2 1 7 D 684'nXM)Tp6mov to u.ixp6v PSm 3 70 die zweite Art von y^^i^ Cy^l
(so) 153 vAyau:^€LV-
268.
C 764 plants genus id quod Ar. J.^ \j[yX^ ? t
269.
iiepidivm sativum L. ?
ABaf 42 p 73* aram. idx, gr. uno^plD, rom. ^pnsn. pers. y\trVt
arab. aany. 90»» 5i»^r «vi nxir 170* ajtip mi lear. 58*> aram.(?) Hajnp
* ^ - -o-
i^UdP = p^ JdJti = Cy«XAj Icpidium, nicht lapathum, wie
Blau woUte, der die erstangefuhrte Stelle Afiaf s nach dor Verof-
fentlichnng durch Neubauer — Benfey Orient nnd Occident II 659
— in DMG 27 523 besprach. Am Rande der Handschrift steht zn
*p^Dn i^Bumex*' (daher hat es Neubauer) womit ich niohts aniu-
fangen weiC. dezz&r im 4. 6rad wUbJi Jj^ ^ j^ ?rj^^^ ^?^'
ny^ (?)♦ Siehe noch oben S. 37 f.
1) Arftn 6. PSm by 398. K^Ja^ [^X(K Geop. 8,^ 17^ 18|| Eseoh. 17,
Hex. Nach DMG 14, 680 Anmerk. Hbertr. ErdenkloA d. i. Menseh. BHebr.
obron. 876,. Der Ausdrack des B8 erinoert an ^X(K ap|ACVMCx6c G 802.
824
270
270.
Satureia (Xf^fnibra L. grosser) Saturd^).
Elias Nifl. 267^. Das Yerhaltnis zu dem lat satureia
ist nicht klar; [etwa • tUTirm = <i^i.PP Nold.] C769
i<'Vi\^ falflch. f^^Vu» mit e unter dem ^ P
Geop 47gB (Pallad. la 14 p 1884 Batureia) 4827.9820 dujjt^pa
= IOI3., (ie4J II62, ()c2i) aber 103„ = docoaci^ (ij; IS^ »u(jlo;).
264 ttocoacv^ . . PSm 57 sv OSp^Yapov A£af 33* DniacSttt nn^M — 1/iac —
\wr\. 102* pnonn — IM^ IDS'* inx — air«* Pflr *5|jLPpa in der D.
Uebers.: olvtx; du[i.^TD; PSm 74. — BB 827 ^1 v^< ^V^cha
ai±Jwi cfiAji ..ijcoci <Vci\tw»1 ^.A^m ctS-iV^ Atfui^ i<Siwi n
• • • • ■ • • ^^ •
^1 ^ti?l h^^ %^'}X^Kk\alOLjba^ liSl AjJU^I; ^/-^j Oj4--D'
^A^\ jju : D 603 xe<jTpov = ^j^drpo-pov [die Arab. ^XP^P^^i ©'^©^^^^
PSm 74 Z 7 ff. DCge gloss, gr. sv.] rom. • pexovlxYi [= Galen XII
23]. Afiaf 59 p 74 ^p:)il9^3 alle Spraohen. S noch PSm \a
tCoL^MXfC^, v^\Vaa<0 Galon.
Fur v^^ BS BB 981 l<i^^. — 813 J.m^ ^ itfAi^
(P) V^Aik\^te^a cfi^ 'inn^ i^Kun i<i^ij». Honein wie flberall in
*) Man wird bei Satareia keine genane Bestimmnng erwarten and
das Bcbwanken des Spraehgebranchs bei den nahestehenden Oattungen Origa-
num fu Thymtts nieht auffallend finden, wenn man weifl, was GQnther Zier-
gewftohse 27 tagt : Za den Majoranarten geh9rt auch der Satarei, der im Alter-
turn Biit rielen Terwandten Pflanzon, namontlioh mit der cunila und thymbra
Terwechsett wurde. Naoh Plinias id" 50 soil die thymbra mit satareia geradeza
einerlei sein . . I . . Einer fthnlichen, vielfaehen Yerweohslang waren die • • •
Thymianarten nnierworfen . .
270—271
seiner Uebersetzung : ^[xfipa BB 981 v^t^
J^M^\ xC^^ ^1- — Jes. 65i3 '^''^^^ 'TO'^0 (xdvuj^ot).
j:auo Thymus SerpyUum oder verwandte Art Forsk. CXIY.
Robinson Pal 1 180. 353: ^j [fjXk ym^ heifien mehrere wohl-
riechende Labiaten, z. B. nach Ascherson auch Ooimum Basilicam
Tgl. ob. S. 152i5.] TalnL zu nM'G. Dieses Ma'as. 3^ TKil. d|, Ukz.
2^ Tos. bei r'l z St. TSchabb. 15„ b 128* TSchebiit b^. j37^,
= ninsr .nnsr. — Maim, ^j^ :umD crrpt. iiTD JITX*
271.
,• .• .• ^* f^»%
•• .* . ••
JUatricaria "ClfamomiUa L HSl^amilU and Matricaria
^artjfenium L (^yret^rum ^artlfenium Willd.^ MwUerkraut
pers. Jj/'Kazwini 1272 zu OI^aSI BB 829:
li** BB M 647] ^i^U
'^ ^ .••• . ^ •
<a:>aaAi <1jKLo: ^1 Oj^t T^IOji tdoCLe^" [Jil^ 4dF ^\j
* : lacuna KlL^n KAsCLa'' : lacuna
o^xn^^iCS^ 718 :^S ^]^l
^iujil Jy\^\ All J.^^ JL [^T<'^<:tt Flor] KUiirintCr^ 479
Ai^li pers. im arab. D ^y\t = avdeju; Matr. Chamom.
[so Berggr. 840 und Lane by — (Delile: ^ym Santolina
326 * •
271—273
fragrantissima Forsk. BoIbs. Ill 273) SontkYers. 271 Anthemis
nobilis, Chamomilla] \S\^\ f^i* nop^tov Pyrethrum Partbe-
ninm. Doch werden beide, wie in den syr. Glossen, auch gleichgeaetzt.
Man wird mehrere CompoBiten darunter verstanden haben. (Nr. 332)
C774: ygermen, flos".^) Sap. Sal. 28 K^iAn <\aCLo Hex. Pesch.
OAscia = p6Scov )dcXu^i (PSm 1068 citirt aus Severi Rhet. KHVi
^^iCUiCS <\^ <\aaaj9) D484 J^ap^iov ^''aaapaxov PSm
" V^LAjaA'i^l^ = iClaCLo , vaAi<^l< (Elias Nis. 243 J corrpt. PSm
247 VM^ai^BOwohlirrig fern, t^^io^ <\acU9 = T<'i<Lii
avde[i.Cc PSm 287 «tt^d3^< Qalen, BB ,cl&\V ^^^^ VA«'
V^iC^riLa Vaj9'Oav<) Yerwecbdung von cbamsemelum u. cha-
melsea — itfa^CL^ iCXaCLo Psm 247 zu a^jiapavTOv •'j^ajjiafjjLYiXov. .
(Ae>.aYXo>.ixol; 'KXaCLo^i KiLZ^a ^'^' i^^ ^^^ Nisib. 353 Lag.
Camomillae oleum. Nov. 195. ^eX^tvTj = -jrapdiviov — ^TrspStxiov
So Nr. 100»> f. — OUp( Bt 130nach Yull sv syr. = Ai^L JJ" Berggr.
841 Cbrysantbemum jU jLjji iOj9ii< Nr. 30 ist es nicbt.
Oeop li2r 1^^
272.
c^<n oac^V&aAcLA (iy) 35). P
273.
C 783 fCcLo lingii^ ABsyriaca aympbytum confricatum et cum
sale commistumP £u;iL(puTOv, Beinwell ist nicbt ubersetzt BB
PSm 540^, citirt : V«^CnA»CLo ^>a K^tCS v^U-^^aJ^^ lAvo
B. H. Kom. 94 t.
273-276
iy>a. D Uebersetznng : Galen XII 134 SujiLfurov r6 fUrfcL D 612.
xauXov av(Y)«n . . . xoO^ov [neugr. = xoiX^] wax^ • ' *^^
•• ••
D 612: Su[iL9i»Tov Trerpatov • • xXcovCa Se i^ei SjAOia dptY^cd, l^ticrx
• •••••••
.cS^' L>^>u^ ABaf 98 p. 82» Wurzel von pB^crD. — Araber
0^>*^ Bt. II 49. Berggr. 877.
274.
Geop. lOliB oomimpirt aus xvfcopov (is 237).
275.
Plural, jeruBch. Ma'aseroth cap. V fol. 62%i P
276.
(80)
BB 838 v^AHo 'l^^l^ iC^a^Ai*> AuaCts 2k.Ci«j oil Ya%^
(so) VC^J^^^AaOa <AJ1>1. D 46 (TIXUCOVIOV P
^) i CllAi i n ^uXci>Si{( Oalen Saohau Ined. 05,.
328
277
277.
BHebr. gr. I 245 J^ kennt Tanchum Jerusch. bei Gesen. Thes.
I 57^ neben anderen Kamen von Origanum. Geop. 43,7 op(Y<3cvov
V^l^iv< dieselbe Stelle Land Anecd. lY 102^ Aua<i< V^L^iat^
K'idAjncLo Physiol. Land ibd 39^ i^'duJiCLe = Basilius opiYocvov. Geop
1199 6piY* *HpaxXs<i>Ttx6v (is 8). PSm 95 „6p£Yavov*' v^duJiCLo, ^*V
[Elia 2638 Jjy] Paulas ^j^Jm^^ cjJ wie Bt. I 552 das ms eben-
falls hat fflr Sonth's c^* — Pur 6p(Yavov hat Geop 51^ VaxViKI
99,5, VjJ;i^^Ai< 109^ ^^^i<ii< 116jj9 v<U^ii<: - PSm 379:
vai^i< r^^^ i<iuJi<L« ,Jili , JJ.1 ^jyJl BB 760 : ^^\a
Jf^ ^3^9 K'lAiVil t^^vaJioa^^. D Uebers hat T<'ncLV^ i^^ujicla
fur op^Yavov Nr. 273 8. 328.
BB. 844 JLac\ CJUJI Ki3iA<i| KW^aia v^^ i<kuicu»
,^^1 ii;5. Geop. III27 T^ioV^ ?<iuJi<Lo — xaXajxCvdY) oder y^>5x^^
(i7) 2,). Fdr yXi^x^^ T<'^uJi<iMO D Uebers. PSm 891 svdictamnus. Afiaf
82p 78 Hn^iiip — Hnro^p gr. 49^ ti^r\'*^'^)p — p3:im«. 36^ n*np —
Di;u*D^p 98* KB^rj — n^Jiip [nepeta — yXiox^^v — xaX^tuiv^ D 383]
81^ K^^lO — /i^iiip. 84 p 79* »n)ht /i^ilip ar. pjipo^^a gr. ,r^io
rom. pulegio. — Steinschn Donn. 1373,.
K'vnin i^^ujVla Geop. 6I7 (; 14, jcaXajjtivftYi — y'^^X**^)*
D Uebers. fur 3caXa{A£v»Yi PSm 74 Z 2. D 729 = ^^ ^jy und
BB 818 ^aciM i4^' ^ i^Viun <k^CL» jZa .i.Likl^<A<0
861. ,j^* ^y M.«^iU^atCJ^<o >ikoaiCA<0 Ajb^y^ ^1
') Eiwa an k6r der Palme erinnernd? Oben 8. 116.
") Gabriel PSm, 95 origanum montannm fColOl tfiix^ yj»iS^jmt» P —
277—278
D 383 xa>.a[i.ivdY) opetvorepa = opiYivTi yXrtjjuw — ahnlidi,
dcYpia Y^^'X^v, daher PSm 722 BB vo^^^tCX^ KVnJn i^AuJiCLa —
Vgl noch Nr. 68.
Mischn. n^jiip Ma'as. 3, Uks. 2^ Ms Maim. u. A. a. Babbinow. :
n^jlp^ kornith. j Schebiit 37*'j8 = K/i*jiip = b Sohabb. 128»iumip
= *«m Nr. 137 = Thymus? Danach scheint Kn^^mp in Babylon
anderes zu bedeuten, als in PalsBstina. — Es ist nioht nCSoronis*.
T^^uJiCLo Mn^^llp nach y^^X^^ Mentha PaUgium L, atin-
kender Polei; nach xaXa[j(iv^ CalamiTdha cffidnaUs Mneh. hoher
Thymian. In Palastina wachst: C. incana Boiss. lY 678 bei
wclcher man fur die Uebersetznng bleiben mag.
C 832 i^^ujVla [Ferr.]. Falsch : i^^luicls, davon geirenni
— S. noch ob. 8. 16 Anm. c.
278.
'^ucumis "^f^ate L und "Gucunus sativtu L "Qurke,
Der arabischo und hebrsBische Name bezeiohnct zanachst
Cucumis Chate L, die arabische Gurke. Nach der Yerwendang
in Zusammcnsetzung sind aber »\S, und i<'^iaV0, wobl anch
/iie^p die allgemeine Bezeichnung fur Cucumis, Ghirke. Ygl. Jouhl
As. 1870 XY 92 ff. Syr. und mischn. ist im Singular nur i^^ioV^
Dns^P Yorhandon zu dem Ms. Plural t&4^ ~~ allerdings syr. auch
v^oioVo ~ D^Mrp ; danach ist fur targ. M^Qp sg. * MJn^Bp. anzusetzen
und auch biblisch nicht m^p ^) sondern * HM^B^p oder nach der misch-
nischen, wohl aramaisirten Form n^B^p.
<) Pan. Terz. 56. Allgemein Tgl. DMO 11, 522 u. Magnns, Ziachr. f.
EthnoL 1877 8. 303 f.
830
278
• • • ,•
. J^. *c5-i»< >ii "^1 Ji^ J^, jiJl K'^.JlVo • . . vhKH J^i^
Zu lAjyCLs talm. Mr^i:3 8. Nr. 41 8. 66. Zu bemerken ist noch, dass
YuU. app. zcnd. das Wort ebenfalls hat als L&.y jl ^ ^J^ Melone,
U^ Justi Bundehesch 123 sv Lc^^^ richtig : U*^ = jU.
jXyJb^ ^Iw^^j. Vullers hat es nicht erkannt. Dieselbe Erklarung
hat eri 525 zu syr. l;U->. (?) und BB 896 zu itiu^CLa. Er sagt :
»USS\ en %^iivs»VA tO^CLa fCa^aVe. C 831 hat als Schlagwort
„tA:»^". Schwerlich Ji>. *».. Vull. hat ^syr.** noch UJJu =
J);j jU»^ cucumis longa.
D 278 £ixu^ "nf^pof; Qurke — „Melone" bei Sprengel ist falsch.
— Geop. (jtxu^ tC!Ve 35jj3 95^ 98^ 110^^.
.1^ pers. C. sativuB L CI. Mullet Journ. as. aO 95 „cornichon"
^LtH »liill aus JAww. ^^^ ^^yi das. 92. 96 eine Art Gurke.
Ci'l^OcaVa v^l^ y<\:ai\ T^^i'i>i :564^U^1 »IS ^^^L* !\jti^ xC\si\
-.iCOui J^Vb ^^^^^ ^VAa'ia Wl< on I A^ 1 nCtlCLo 835 :t6CLA >Vn
K'AuctACiAcLo : aYaa'ia ^aciM t<'Ysii^ T<'i^i^^9 JJm!J1 «kici\iki^
:7a2 Jk^l <<L« WUe Km i^Au'us^ T<'^aVB iC^AJ^
:663 .iJU^b JJiUii X^\ ^ ^\ a;| Ji^^ i^j
^) Singularisch zu lesen.
'^^X
278
li V^< J9(^ ««CUV\1< AOCUU^ tvJLJtyk, «aAA\<
KV-i:^ <^^ A'wAA'ia vv*i<h Jks>. 0^ <^«ui3 771 .jl^\ ^
J^. rOcufii iCo'U') 449 z'pV'a ^uIb ^Aji A« « I0 Jkjih
D G34 dUu^ (XYfHoc («CacumiB agrestis^ Mareellns Empir.
Langk. 25) 636 iXar^piov- Ecbcdium ElaJterium Rich (Momordka
Elaterium L) Springgurke, Spritzgnrke, EselBgorke. Qeop. aUu;
(XYpio? V«ui IVo 4jio (P 18,o) lOjy und tC^jt A« ^0 45, «l„j,
K^an i<lV» 43^7 44,7.30 8g }<*uM i<^iclVa ^^2 97,9 99,^. Yon
dicsen Namen kommt nur \yxA IV^ nicht auch fur Coloquinte Tor.
D 669 xoXoxuvdt; ol Ss (jixuav mxpiv . . meint Gabriel, dh. C^ruRm
Colocynthis Schrad. Coloquinte : JIm^.. Mit JK^I ^ Langk 25 cnjt-
yjxyTOLX erklsercn die Lexicogrr. PSm 755 ^Al^StA 709 ^ia\ \i^
BB xoXoxuv^Se; K^^O^a ^u!!a') oder 'M't^ anch PSm. 591. .
• • • • •
a •
Fur Coloquinte haben wir also: dilo ^iCLcLaA') ifO^LM ^lOV^
• • •• " *
(y^au*U9^ t^aioVb) (od. y€\si?m) T^\on K'tfiVi^ fK'v^d*^ PSm
• • • • •
780<ki<.%^=V3^A^ fr<\^^ <WU> i^Uc'l 1:3 [1. jUl) U»] meint
wahrscheinlich [<jU\k] <xYpio;. Kn an ^ = ni^^9 = targ. \^pp^ pi.
= 2 Kon 439. Syr. noch Jes 34^ n^al (Ephr. Ill 634) HL 2,3 .m
Die jud. Tradition halt es fur Jkl^. Maim. Schabb. 2^^ aueh Jdip *)
[= Bt II 210]. Fur die Erklaerung Springgurke *) wird Jkjxft ppfi
aufspringen, platzen angefQhrt, aber auf die rlchtige Etymologie
*) '09to<TTi9uXov P Syn. von ajxTreXo; XeuxT^. Ob. 8. 90,^.
<) 8. DMG 8,414 Bernstein macht daraus ^Eter''. — Ob. 8. 200^,.
') C 616 zu lOlCLo^te = <r(xu; aus BB.
«) Ephr. I 580. D V>Xji IlV« Elias 26,9 jlc^l »^*
882
278
fiihrt 1 Kon. 6]3 7^4 tO^asiAf knauf^ oder knauelformige Yerzierung,
r\vpt Enauel misohn. Eelim 10^ neben ins :'D:i ^r nvj^* n%
♦jrr ^ wppD = To8. bei RSchimsch. das. [Chag. 12 Chul. 138*» s.
At. Sch ha Schir. r. 2* Wilna S, Lpz. Koh. r. cap 1^ p 8* Wilna
15240 ^P^] ^^S* ^^8-9 Knauel aus dem Aufzugfaden, talm. dafiir
Mll^^p Ab. zara 17^ HaiG. z. d. Stellen und bei Ar. aram.
Mj^noop i<Vla s- ob. Nr. 78 S. 119. Fur diftsselbe ist mit Hai
za halten np^c Eelim 11^ 17i, Tos. Eel. Bm 8. Eel. 21} Eugel-
formig nach Ohol. 44 Tos. 13 s Bechor. 22^ Nega. IO4 Para 128
TUkz. 2 bei r'l zu 2g. Danach bezeichnet m^pt die kugclrunde
Fruoht der Coloquinte oder der ihr ahnliohen Cucumts prophetarum L.
Mischn. mp^pe liefern brennbares Oel Schabb. 2^j werden
dorcli Einlegen genieCbar Ukz. 84 und haben breite Blatter TOhol.
13 bei RSchimsoh 8^.
pira Schebiit 3^ 9^ Maim. Jiiil^.. j hat: M^Pp^l KPpD n^^^
Bisse der Felder, die im Tale liegen^ Ar. vpt von RSchimsch. z.
St flbersehen. Das Springen der Erdkruste geschieht in warmeren
L&ndern in hSherem Mafie als bei uns; der Erdboden klafft in
Folge der Hitze oft weit auf. [s. DMQ 4 329]. j meint nicht Colo*
quinten. p^ni^n tt^^^^tt^D kSnnte bedeuten: ^bis das Eingesogene
— die in die Erde eingezogene Feuchtigkeit — trocknet^^ .s^Oa
[danach ist das hebr. pno bestimmt worden] einsaugen Wright,
Catal. 450 DMG 27 621 Psalm IS^^ Sym. Rhode p 52 u not 50
ed. Lag. in^s. [Geop 60^1 32,3 Mart. 11 330 Assem. I 221. Nold.]
Ohol. 81 iiDH r\pjv (Var. r\)pr) Hai G. = onion ^HWp j\f^\ Xi
Maim: op/i^tt 1. JIIp. Yielleicht bios aus dem ^Esel^ geraten.
^Eselsgurken'' Donnolo 151ioo nach Steinschneider der ein-
zige Name bei Donnolo, der auf arabische Terminologie weist,
wenn nicht syrische aus einer Quelle wie Afiaf darin sich zeigt.
ABaf 47* onion ^«wp. 112* 114»» nw }o:i on mon Vr O'-HWpn [d. b.
278-279
mj;ipc — Aruch non np)V]. Vor den Arabern kommt cocumeris
asiuini fructus, ein in den alteren Officinen viel gebrauchtes Purga-
tivum, uicht vor. omon *«Wp kehren uberall wieder. ZB. in der
Phisica des cod Hmbg. (Steinschn. Cat 309) fol 35^ nt&n ^mr^p, in
des Menachem ben Techelot Uebersetzung des Care Ton Petroeello
cod Fischl jctzt Steinschn. fol. 186^, and sonst sehr oft.
nitt^p (bibl. nur Pliir.) mischn. Kil. 1^ — nachstyerwandt mit ptDife,
also Cucumis CftafeL.Maim. nwp Xi JICDI^D Jj^ — 2^^ 3^ Ter. 2,. 3|
Bm 7^ Ukz 2j, us. Ab. zara II*: befordern die Yerdauung, 29*
Etym. Spiel : mains DTK ^r ^^^^h l^li^p, Mechilta47» Priedm. DiTPO^ o^rp.
-- [Arabische] Gurkcn, D*«Wp, Kiirbisse o*pi^*T, Wassermelonen,
D^n^03K und Melonen jtijddi^o werden TKil 3^^ and sonst in 6iner
Reihe genanut. — n«rpO DnD« s. Seder hadoroth sv.
«TnB («no) Schabb. 109* eine Gurkenart (nwp). Ob jlpjU.
lange QurkeP
279.
tArhxUus Vnedo L jErdheerlaum,
BA Nr. 2958 <Aa!L\^^ = a»?<' IV© Fruchte wie <Tiii.
PSm : i<^iii.^, ar. wJiLS das, wie i> (nicht O) zeigt arabisirtes
\^y€ IVo ist = A^\ JJ\5. BB 847: l^;! ^^^ JU^ as.< H^
*) Falsoh C 791 „rubu8." PSm 210 zu CttC^IO^K? — ^^^ ist nach
Bt II 305 in Syrion = A*il JjU. — Seetzen Reiaon IV 13 Z 16 „w>i4j
arbuttts" Fleischor nach Rosen. — a^\Vr> DMG 24, 271 1*1 gl\V rAkfC Ephr.
•. • • •
325 F Wright Catal. 618 b und <a\V<^^» BA 2036. 6366. 791 Rollicitndo
in negotiiB sind AbkSmmlingc von xaTa^a|iL[^veiv (xxTx^a^Tv). [KuUAbAjA
6H cam. 42. N51d.]
334
279
:835:j]Pl i\A>%s, vv*Kr«i ^y l^ Wj *:?' ^^ W Jl*! j^
vAcfiA ^i<h [1. K'HiaA] i<i1aA ^^nn K^itC^ cnA ^<:i tCyM<
:(B0) iyui. b ^^
D 1 54 x6(iLapo; SsvSpov J<jtI Tcapdjxoiov xuScovicjc, Xe7rT69uXXov,
xap^rov gj^ov 65 xoxxou.7iXou jjieYsdo?, dcTcupyivov, ** u.i[xaixuXa xaXou|jievov.
Arbutus Unedo L. BS erklart tC^u^^^A (so) auch P8m 775 ^
BB aber: ^JlL» A^t JiU iCr^auKCx^ <oa^'k\; 776 iCo^Juv^^
BA wie oben und ferner: ein Baum mit runden, sufien Fruchten,
^^^«Jo^^ d. h. derselbe, von welchem BB sagt: Sergius nenne zwar
den Erdbeerbaum gargn&sft, jetzt aber nennt man in Mesopotamien
einen Baum, der Fruchte wie der Christdorn hat so, wahrend die
Fruohte des Erdbeerbaumes, wie anch Dioscorides, der sie aiaa(xu>.a
nennt, von ihnen sagt, kernlos [K.^A'iA <^^ lies fur K'liCS t^^
dcTnSpYiva] sind'^ Honein, dem diese Stelle sicher entnommen ist,
meint yielleicht Arbutus Andrachne L eine nab verwandte Art =
Berggren 830 ,^A\ ^ wilai ^L . JLr^. Sowohl Arbutus Unedo
als auch Arb. Andr. wachst, wie es scheint, in Palastina; letzterer
wird auch aus Syrien angegeben Boissier Flora or. Ill 966.
tCooXASA ist nach BB PSm aO wirksam gegen Neid und
bosen Blick. K^xjfiLx^ BB's hat C905 aus unserer Stelle = „8y-
comorus^S wie er auch tCAdLk^S^ irrig ilbersetzt. BB 936 : (P]
279-281
Span. Bt aO matronia. Steinschn. Maim. Oifto 98 nsriBO • l^3M3iVi
^ C 487 T<'ict^ [aus Ferr.] Musa paradtriaca Pisang 8. Pott ZfK
y 81 skr. m6t8h&. Yull by der auf Lassen Ind. Alterth. 1261 Ter-
weist. Talmudisch ist er noch nicht erwahnt; Lonsano hat iho,
Ma'arich sv, wohl mit Unrecht in oiKD itiMD s. Nr. 258, gesacht
In den Halachot gedolot kommt die Frucht niD schon vor; auch
die Gutachtcn der Oeonim ed Lyck 45 p 18 erw&hnen niro I. ms
8. Buber z St. Ealeb Afendopnlo erwahnt eie nnd berichtet, aie
sei ein Bastard aus Dattelkern nnd Golocasia oder Palme and
Zuckerrohr. Ersteres berichten mit geringer Abweichung auch die
Araber. JAwwdm 1368, 370, 403. S. CI. — Mullet z. d. St. C487
iCaJ\a Ferr. musa arbor. PSm v^J^^a>%Jl^ 256 BB^y. K
• *
• • «
280.
D 578 : 'Attoxuvov Cynanchum. Uobersetzung PSm bt
BB 797 wJS3| J;U JuCLay <Kin AYan'ia vh< <Ujbi<j> C 765
<y.P S. S. 175s.
281.
D^^BIp pi.
Ma'as. 5g cine Hfilsenfrucht Bt kennt ^J^ = Phaseolm
Mungo s. Nr. 183.
Es ist dasselbe Wort, das die Benennung fur Hulsenfrucht
gcliefert hat: n^jpp pi. riopp. fuhrt Fleischer Ly TW II 575^
[schon der sel. Geiger hat mich hierftber eines Bessern belehrt Fl]
_• •
«•> • • *
sanmit dem dero Aram, entlehnten ajuLsS auf iCiVa-a KJB^p sommer-
ieh, von Htt^p <4«.» (pp), zuriLok. Dagegen spricht dass ii\3ipp.
mischnisch ist, also entlehnt sein mfisste, da |^^p die hebr. Form
3S6
281—282
des Wortes ist. y^p ist mischnisch noch lebend, nnd sogar als
*jVrp*) Schebiit 64, denom. j^»p, Kel. 245 263 und sonst, vorhanden.
AnBerdem zeigt jcip (otl^t), eine Hfilsenfruoht, dass wir es mit der
V {Op^) ^Vb za tun haben, und dass die Hulsenfrucht hebrHisch
Yon ihrer Eleinheit benannt ist — aramaisch ist /i^^Bp nicht nachweis-
bar^) — wie syrisoh : tC»i|^ nur dass t^sii eher Zerstampftes, zur
•• •.
Graupe Qomachtes, wie solches Aussehendes bedeuten wird von V
p*T wie 7; I (To; pi sum zu V pis, skr pish zerreiben, zerstampfen
Hehn 141 Curtius* 277.
282.
.• . ••••
.1<^Vn Oder iCsVb
tAtriplex Tfortensis L ^artenmelde.
v^< v5^A!LAa<\V» 447 ^^ 711^^ ^Jk*^ <sVb BB 848
Elias 2633 Nov 139 r^^\n j;*^ {frj^ ^^™ ^evs. u^ altere
Form Ju^) sJ^i PSml34 zu ^jaTpi^o^i;** ^^ » Jt^ <AVn oJaJ-
178352. 634 zu „Ya>ioi{/i;<' (P) ^a^cLaa <&Vb.
ACaf 45^ poirp — piD^iona — »p^^on;i«* 33^ D^n^ onp o^Bia^pn^
• • ••"•I li
D 261 dcTpi^a^i; — ypiMToXiyavov PSm 1815 = iCscimn <ov ivJ^jJI iliJl
== oilaAl\ od. oila^ cod. C. des Diosc. am Rand hat dieses zu arpaf.
XpuToXwyavov (so) Psellus u Simon Seth Meyer 3^^^ Plinius Valerianus:
Chrysolaginis (so) semen? Meyer 2|o7. Noch jetzt heiCt auf Kreta
die Melde /pu^ioXajravo, Heldreich Nutzpflanzen Griechenlands p 23,
Dgr Kaleb: U3^irn3 zu D*iiy^ == iJiai = armoles.
') Dies Wort dberfleta t j 86S (pi D^iWp) ^«30*^p»
*) ^j^ klein, schwach sein DMG 27 623. Pael klein maohen Geop 16ti
Tbeoph. I 0. 50 BcbSrfen Wright Gatal. 1177* Ethp. Lag. Anal. 140..
") ^3^^ des Targoni ist Hebraismut.
L9w, Ann. PflanMBBamtn. 22 9SX
282—283
piD^iOp ist j Kil 27' s. ob. S. 8 Bastard von VQV und Tm
fieermelde und Mangold, zweier mit der Gartenmelde nah Ter-
wandter Arten. o^^ip^ Kil. 130b. S. 274 wird fur Gartenmelde gebalten,
wegen der aO bezeichneten Yerwandtschaft mit dem Mangold ; woU
mit Recht. j erklart es durch pipon^) (Or zar. 173 j^DPonP) Beide,
das erklarte wie das erklarende, sind dnnkel. — o^irph Schabb. 90*
Nidd. 62\
m^D bibl. wird a^tao? wiedergegeben = ^jU, ^auch die
Syrer Malltich" Bt II 531, = ^s^\ ^Ji^: Atrtplex Halimus L
Meldenstrauch. tC^ciX^a [ed. Urmia ^9] Richt. 9^5 ist keine Pflanze
s. Nr. 11*. [Ein Kraut tCiCiX^i Martyr. I 28^ of Jer. I7e Hex. Nold.]
Mischn. P]ap^ (p) ist Balsambaum (1>LU1 l^ Maim. (Schabb.
23») Schebiit 7e j Orla 61^ Kerit. 6» — T Schebiit 6,^ ed. Zucker-
mandl. [Fur den Lescr der Tosefka ist es angenehm, wenn offenbare
Sohreibfehler wie '2 tph in die Anmerkung verwiesen werden, and
{^Op^ des ms 2 und der Drucke im Texte steht ; doch ist das unwe-
sentlich. In der Anm. das I. Zeile 19 f. 18.] Eine Balsamoden-
dron-Art heiBt nach ihrem arab. Namen i_iik» Bahamod. Katt^
Kunth. 8. Forsk. 80. Ygl. LLow Graph. Requ. 1 232.
283.
oV^^ T^tciJi:! T^V^ ^ t<lX^T^ f^AA C 795 arbor densa frondibus
* • ••
et fructibus onusta [Ferr.] BB: tC5n ^\ax*\:a v^xC Ko*iVi^
- '• *
\lj^ ^yi K^'tV <^y< cv'i^ii' \axC <\AV^ti. Nov. Cooper-
culum foraminis tecti. [Ist in dieser Bedeutung jedenfalls =
^) AcitiKi^vioVy das Blitter hat wie der neben 0*^19? als nftobstrerwandt
beseiclinete Mangold, Mp^^a heiflt naoh Dioso. Syrisoh (ixouSoc Kr. 217.
338
283-286
xocTapaxry);, bestatigt darch die entsprechende arab. Form sZ^J^^
Fl. C 796 tCVo'iVB PSm 122644. Aruch 8v pOpl»p]. — iCe^uV^
E5oher Lag gA 80 DMG 27 623. „Baum'' des BS wird aus HL
1^7 Hos. 14g geraten sein. C 795 iCaW^, K-\n\Vp ist xocTap^i^.
284.
BB 851 K'^f^A ^f^^ A^'Ur ^^j^in <wn<VaL:^
I^ToAoa t^lja^AjsA ^l<l..2b.K\.
285.
ABaf 58, 74* gr: prpl^K, r6m. nipte Nr. 87? : mr^rp i^^PV
hv:h^ «]Dn «i^03 onpn r«DO ipiaa op^p^r ^d o^^^im onM a«D^ ijc^p
r\y^vrh i^r yiMi «oi'i ipna iniprn^i o^ason ^10 n^^^n ^3 in^n^i p^ p^a
. . . rr^3^
286.
•" ••
Zfenda communis L gemeines Stcckenkraut.
<\< ^^jcuft .a^AdC^T^ i<rii\ii\n ^^ ttKiAj^itO BB 584
steht in der zweiten Bedeutung: trockenes, diirres
Gras, Spreu, Kaff, bei BB in der Nr. 227 angefuhrten Stelle ^).
Oabriel gr. ,^5^. Nip^,^ talm. in der iibertr. Bdtg. Biichse, Be-
haltnis p^nij (Var. p^jir)) s Buber zur Pesikta 186*. j Bcr. 9**^ und
sonst. Der syrische Name ist umgekehrt vom (hohlen) Stengel ge-
bildet V n^p, ^ cava arundo. Ngr. : x a X i ja i. Gabriel schreibt s
«) Bar Hebr. su Psalm 83,^ ed Lag. sagt lu <X\^:K^nvn KH^n^p M
nh hy\im im*T MIWT HCIHI w&hrend BB oben S. 282^ es auf giglA desselben
PsalmTerses berieht.
22* 339
286-290
S. 163^0 I9I7. ^>U^^ Syriasm. <»^\j manipulus mdnubiiam C
596 ist ungenau. [odLa^^J BHebr. chron. eccl. I 3877 Nold]
Trotz der lautlichen Schwierigkeit gehSrt ^ hieher. Es ist
Ferula com m. (a. 8. 163). JAww. IP 259 Bt II 388. ^^D ABaf
54 p 73^ 31** i^Dn wn Ammoniakon.
287.
eine Hulsenfrucht Meila 13*.
288.
KaXdcxavd<K C^eop 45^ (ly ^^ siehe Niclas zur Stelle.
289-
6B 865 Ueber r^.rn.r» Heuschrecken, zum Schlass :
I^^IW^ C\<un vMflidUl^ xC\ai\\ T^OAJ^n v^^iciAA xC\satK
^^ ^^»^ • % % • •.
j|Ulli JLJtf oU y^ v^^^n. C806: ^pastinaca agrestis" P
290.
ACaf 17 p 66*» ^n:^ = DirH^fD^K der nrp, Cassia, ahnlich,
gegen Mundkrankheiten. — 199** 200* Di/i^DD« Wurzel von genistula
sDonnolo \Vl^^, D 35 a/iTuaXa&o? [Vull. 1 103 0^»^1] Supoi Sii^uXov
aus kindulP FSm 311 «MC\Avl<AMOai^ OUlOjb = ^n^in iCa^aa
[daraus Bait II 317 zu OUutyb syr. heiCt es: ^^J» juJlJ 1. -J
Oi«J^->] J^-^* ic^i-'^' ^^^^ ^"^'- ^8* Jj-^ „r6m.* Auch C>U,r.,!t^b so
6ezz&r und Vull I 786 BB 853 iibers. : ^klacis en
v^l^ %^zju ^^aftx. 969 iQUil.iH ^^ \^^Sjba\M^ 6\».V^b
340
290—291
a] «^Ajb»4 iCte.ks v^kAY^Vs. Die syr. Umsohrift zeigt:
Oli^ — .
BB 898 ^ JiXa Jlij jjiil ^. ^ill JiJJill yC^Ail
Pflanzenname f
^ ^ O ^ ^ ^
Ueber OUutijb so Eamfis s Dozy, Gloss, desmots esp. etc. 371
•• •
= JyuJ Avio. 157 Bt 1408 ZfdK V77. Salmas hyl 116 Langk 2
vTep<n<Txv. Nach Fraas ist iursiXcL^i Oenista acanthoclada DC.
Stachelginster.
291.
• •
tArundo (^onax L) 3^^r.
Pesch Jes. 19^ 867 und Targ. f. n^p^. Geop xiXofjioc 4i7 12^
14, 17,s 50,4 6^8 778 11^4 0>i 13,) tCJ-BH i<ka>cwsi<' 109^, —
12t = ■KTtfn P P Pr«ef 1. 23 6X6<txoivo$ (^ lOJ. BB 819 : aeiccnfCltCo
.• _•
,n <Jji :868 :^jli
D 111 <ppixY(iUTV)c ^rundo phragmitea L gemeines Bohr. Das
vpersische Bohr*' wird wohl Arundo Donax meinen, das jetzt „bilz
f&rist« heiCt —
„Dr. Elunzinger ffihrt in seinem Artikel tiber die Yegetation
der figyptisoh-arabisohen Wfiste bei Eoseir, am roten MeerOi —
Ztschr. der Ges. f. Erdkunde zu Berlin 1878 S. 456 — an, dass
Juneu8 acutt^ Lmk nnd J. marAimua Lmk (= J. spinoima Forsk.)
dort Easba (a«^) oder S&mar heifien. loh horte dafur stets letztem
aaeh yon Fordkal p. LXY erwahnten Namen.^ Asoherson.
341
291
An iCio fttDp^si '^p iDfe^la nip^ und Jer 6^ f
3ion nip*
' KaXajAO^ dpci>(jLaTix6; BB 818 2^jji1 *^^^ fCyxjbAofii fC^Lo 819
zu KaX. apb);ji.. : J i^^^\ ^-^ i^\ f^j OLUi ^ f<>iikiwn i&Id
^JcnutCl ^^<Sa t<Viftn«>n <a^A <^1A<9 4^1> lA^'
ABaf 15, 66* om nip — «Dr3 »ip — pp^cionK |o^p -
wJaH ww^ [a^»« 33:p]« D31 jtiXajjLo; ap<o(jL. = j^>xli i.-w^do. Das
ist auch S&rira im Henoch cap 31, Yon dem Dillmann dahin-
gestellt lasst, ob es vicll. aus (7Tupa^ oder nac entstellt ist. PSm 475
BA zu ui^iOa BB iiui^iCLs (!) = %^^a^ od. %^^ctA wohl das
obcn stehendc -At^S.^ Calam. arom. soil Acortis calamus L sein.
Nr. 87. (Nold. erinnert an «m3 t^'KLs ^jy]
n^p^ bibl. (U») Ucbcr die Wanderung des Wortes s. Hehn 211 £,
der dad gr. u. lat. )cavvY:, canna mit ihren mannigfachen Ableitungen
auf das semitische Wort zuriickfiihrt.
n^p ist zunachst Arundo donax, das cultivirt wurde, wie in
Italien und anderswo. Rohrfelder D'lp mtt^ TDemai 7 Ende j VI
25^ TSchobiit 1^ j 33**. Eine solcho Rohrpflanzung auf feuchtem
oder sumpfigem Bodon angelegt, ■ heiCt D*lpn iir»n od. iitt^^ie. nr^n
aram. ^iitt^^n ist L^^ nach Fleischer Ly TW 1 425 ^dichtes Strauch-^
Rohr-, Binsengebiisch von ^li- stagniren, faulen". TSchebiit 3^^ —
Agg. r\Tnj nach j Schdbi. 35''44 zu berichtigen. = iinn r\» pil^ato pK
D'lp nv^K2» Man darf im Sabbatjahre nicht die Rohrpflanzung [dh.
die nach dem Abschneiden der aufgeschossenen Rohre &brig blei-
benden Stocke] anzunden^), denn das ist die rechte Art ihrer Be-
Ly 1 72 hat '3 mt ;>^n T Taan. 4|o (bibUsch) verkannt Bh 2,. Ab.
342.
291
handlung [and die darf nicht in Anwendung gebraoht werden].
Damit nemlich die Asche den Boden fQr die neuen Triebe dftnge
tut man dies noch jetzt. iirm (tt), in Babylon wie es scheint un-
bekannt, wird gem zu r^^n und sogar zu iix^nts. So, falsch, Bb,
*
4g D^ipn iijrnO' das als haufigeres^) Wort sich einschob, wie Dr. Isr.
Lewi im Programm der Hocbschule f. d. Wissensch. d. Jud., Berlin
1876, S. 34 Anm., dargetan hat. Dort ist fur nr*n verwiesen auf
j Schabb 7, j Abz 41^e7 ^W*« L niTK j Erub 20»4o b. dafur iirn. —
n2p hv^ D'nn Bb 148^ entsprechend Schem. r. 19528 Lpz, dafOr
Tanch. Scbem. 5p 164 Stettin das bekanntere D^rnn Wald.
D'^piitt^nn anch Ber. r 12 p 19i3 Lpz 1. iir^n oder iitt^im*). Auoh
Koh. r 15238 *0*^C^ ^^^^^ 'p iitt^^n = Sch. ha Schir. r 85 «tt^nn*
Mit nr^n (nib'« — wird VuU. 1 148 a^jI silva nicht ar. Ur-
sprungs seinP) scheint zusammen zu gehoren: t<xXL2^ Jes 190 Hex
^icL&ikncv iCJLon xCxjcls^ Sko;, Auch Ephr. 1 191 — C 648 angefuhrt
entspricht die Bodeutung. Weniger: Geop 84^5 ^aschj^ iCjl^t^
(^ IO7) OXo[iLav£€i>, in^s Holz wachsen. BB 690 : i<'^iA^n rCxjfu^
^icicn rCaa\A iCb^om i<'Aiaji.^an Arundo ^donax** soil D^ 1 tt Targ. j. Ex
2^ (fur kd:)) sein. Ich kann leider nichts Besseres beibringen. Arab.
1^1^ Sonth Yerz 282, aiIp arundinetum saltus, westarab. Baum-
garten DGMG 12 180, syr. t<n s,, hebr. 33^, talm. »3K [nicht H|t^
wie Eohut Ar. sv syr. »2V trotz richtiger Ableitung und auch nicht
von 2». 23« Ly I 4»].
Ear. SB* D:i»2 IIMH M i1^^*l| TJoma 8^^ and i&borsetzt falsch : „Man zOndet
nicht das Feuer mii DomgebtLsch an.*^
Kil 4^ T08 3,., u. 5. Erub l^o ^4^^- BB 1^ 3, Neg l^j, Tahar 84 usonst.
«) tt^lin Wald pL ptt^lin [mit Beibehaltung des ^ in das Gemein-
arabische abergegaDgen, ,^^1^ pl. (^]p"i- ^^O ^^^^ ^ ^ ^^^ ^^ TSchebi 8,0
jSSb^, j Schabb 10^ j Bb 15*,^ (b BkSU). [Sg: j Sota 24*4, (fmin) j-8anh.
19bM jTaan. 65dtB Pesikta 154b Buber. Zweifelhaft ist danach Mnir^m— "|3D
Oen. 22.. Targ.
" 848
291
Schon biblisch das Bohr ein Bild der Schwaehheit 1 E5n li^^
Fest wie die Geder und biegsam wie Rohr ist talmudisch beliebi
Einen Einwand obenhin, mit Scheinargumenten beseitigen nennt
man: mit einem Bohre bei Seite schieben: r\ip^ ri'm nrh j Schabb.
6\ j Sanh. 19^ j Sota 19% j Pes. 28*« Odht) j Brub. 19« j Ber.
Die Halme der Arundo donax warden zu cultelli arundinacei
gescharft um Gegenst&nde zu schneiden, welche durch Eisen schwarz
und unappetitlich wiirden. Plin. 32 42 secari harundine 3c2. Col.
i^ 14. 49 Oeop r^ 27^ 0* 28}. Solcbe Bohrmesser werden erwahnt
Tos. Chul. I. b 16*» Ber. r. 56 p 103 nip hit n^'ty^p (j Schabb. ll%i
rilDi^p) nur scheint Bohr^schale'^ auf eine andere Bohrart zu gehen.
baO wird als zum Schlachtmesser tauglich bezeichnet die Bohrart
Aruch 8v mm HiirtD in^onpi yat nDDtt^ «^jp «d:i«i \k*iwd pio '^
D^:p ^VW^ ilDsn/it) nr»i. Ein Bohr das n 3 3 heifit. Ms der Hoeh-
schule VOVO* Herr Dr. Eohut teilt mir aus seincm wertvollen Appa-
rate zum Aruch mit: ,,M3ftO ed. pr. u. mss Halberstamm und Ley-
den. - ftt3K2 ms Wien 7; »dM3 ms Wien 10^ tt^tts ms Kohut*
Erst im Aruch hakasor wurde daraus ^w „welches so heiBt«
\X2VOi so wird zu lesen sein, erinnert an ^Ow Mark, die lockere
Bubstanz im Bohre*) Eel. 17^7. Das meint der Gaon nicht Bxtf.
hat K^^iD^D mit simonianum trifolium = acutum trifolium Col ; 17
combinirt Ich erinnere an S4m&n: Edrist bei Meyer S^qs* «Bei
der kleinen Stadt Baii&n wachst auch die Pflanze, die man Sam&n
nennt, und zwar nur da. Aus ihr werden die sogenannten Sama-
nijjah-Matten geflochten.^^ Eine Bohr- eher eine Binsenart? S. Dozy
Suppl sv. OUL.
^) Ly II 825 windet sich Tergeblioh um ))X£xxo{} ciocus FruohthiUse,
Eemgehftiuie^' hier antenabringen.
844
291
Als Pfeilrohr war nicht jedes Rohr zu gebrauchen. Plinius
hebt das Eretische als besonders zu Pfeilen geeignet heryor i; 65.
Auf die Yorzuge Palastina's stoli, sagt ein Midraschlehrer: „Selbst
Rohr zu Pfeilen fehlte in Palastina nicht/' Eoh r 'iiD^D 75^ Amst
15280 I^pz *'« 'Tion «^ D*atn ^r o^ip i^»oh Ly II 96^ falsch: „8elbst
Stangen zu Pfeilen (d. h. schlechte Holzer, die als Stiele verwen-
det werden) fehlten in Palastina nichf
Schreibrohr, oichp, DiO^lp ist in der talmudischen Literatur
unter dem fremden Namen eingeburgert; der „Ealam^' lebt im
Oriente noch jetzt. 8. L. Low Graph. Requ. I 74.
Zu erwahnen ist noch das Zuckerrohr, Saccharum offic, ^^^\ ^^^^,
auch .^Ip Porsk. LX. South Verz. 283, das aber nicht, wie man
irrig annahm, schon in der Mischnah vorkSmmt, oben Nr. 78.
Sprengel Gd Bot I 185. Mahn, Etym. Forsch. 154 f sagt mit mehr-
I
fachcr TJngenauigkeit: „Bei den Judon wird in der Mischnah Zucker
erw&hnt, der aber wohl erst nach der babylonischen Gefangenschaft
oder noch spater angepflanzt worden sein mag, mit dossen Eultur
sie wahrscheinlich durch die Araber bekannt wurden.^ Diese Ein-
fuhrung des Zuckerrohrs durch die Araber in Syrien und Aegypten
fallt, wie Mahn angiebt, in's neunte Jahrhundert. In den Hal.
gedol. werden sie wohl zuerst als i D r 1 K * i p \jCi pers.] erwahntBer.
YI und Yon da ab in halachischen Schriften oft, weil der Zuckersaft, den
man, wie noch jetzt, aus dem Rohre sog, in eulogistischer Bezie-
hung schwer zu qualificiren war. Maim. H. Ber. 8. u A. Zucker
i^ Lag gA 49. BB 823 3J^ ^WaV <jn.Nn
_, PSm
346
292
292.
Rinde von "Ginnamomum zcylanicum Nees ^c^ter Zimmt,
Bibl. pO|p. Targ. uPesch. iC^xjcud Syr T^. Aber
Ex. 30x3 HL 4^4 Apoc ISu v^^»clUj» Physiol. Land lY 58|, . .
BB 853 auB D-76 luwaacojxivov gXouov xCyxJ^Lnm iCajb^o ^.ai vv*l^
Jijf^ A^ <^nJ<L0 JLs v^^coa xCAjlj^ 852 : J^jbi\» Sde( ^
: j^l^ fiUi j^c Ljii A; ^^ 0^1 ^ y^ o«!;
tCLoax^ xCaA >iArtn cn i<^>i<<wi*> 'i>a|^ K'vn .l.^Ci K^Ax^aj
• • ■
• • aft
D25 }uwdcaa>aov. Die beste Art: (j(.6<tuXov von der Aehnlichkeit
mit |jio<yTjXvTt? xaddCa BB 500 ^J^i-J^ ^ c)t,r^
Uil l^\r^l ^^ ii^^l A^j Jl. Aji Js^yi ^\ ^^Ull ^ py ^\ d^\
daoV^CLOaCOa: J;^jb Lag gA 35 Pott Zfdk V'' 65 Schabb 65*
pj^n Ar. j^, daraus yA^^^. Afiaf 1 1 p 64 poJ^p = HDi^p arab. —
pojp Eerit 6\ Wuchs in Palastina und diente als Ziegenfutter
jPea 20\8 Est r 208io Echa r 89^ Lpz. Kaft wa Ferach 81» cap
10 bezieht es auf ^St Schoenanthum (s. S. 187), das in Palastina
wachst, nach Theophr. hpl d7 — D II 355.
^) Ex. 20i4«
846
293
293.
36(Uu tinctoria L ^aid.
Elia 27g M^tCAoj^Transscription Ton e<T(£T^ D335 FSm 160 BB
^yf\^\ jAi. — id. ayptaDibd r^%a/^ r^\\ n ^y JJ BB:
fjji (?) ^^ T^'ianil <Llo. — Das: en ac\^ iCajIdc^ <\Vn
^y^\ W0.1) und ►UJl v>p a1 Jli^ JJl j,^ <LLalo. D Uebers.
„Tpi776Xtov'< D 616 PSm 1520 1 22 <ft.jcu> Yar. iC^ccljs i<7aTK. iC^cla
himmelfarben, wie BB, Ephr. 1 1 18 D, i<VO<u» ^) 1 19 B ob. 8. 242,5 bei
Nold. ns. Gramm. 414 [irrig,Nold.] zu V v^*- tCLeUS [hebr. top.] C809
l<'^n€iiCUi>a viriditas, amoenitas colons. Pro v. 23^^: yj^LLa^a
(ni^^^n). Die Hex.: vjOole. — BB : i^^iCklo die Farbe des
Wassers.], pi. K'du^CLo Land. An. lY 665. Schwerlich nxuavio;**
Sachs 1160. S. noch tO-a^J^aiia Wright Catal 1190% tu.
Mischn. D^&D^K' D'CD [Ms Maim ar: D'&DH D^CDK] oft DI9DK,
cultivirt: Kil. 2^ Maim :^'i Jb;^ Uebers. : ^'nr« [Ar. u. Bert. ^^3 Ja^^
ipn3«]. Der Uebers. : nsjipi D^ODK ^n*CD rh^n ia pymarr VMn Schebiit
7 1. «»p3 nn ns^ip nn d^bd pit T Ma'as Ende j 52»53. n»)t, r]^)p. D'BDK
TSchabb. IO7 nniDi D^ODM (neben Granatapfelschalen und Nussleifeln
Schabb 9J Meg 4^ Maim :i^d 1. '-^j Raschi: :i"np Nidd 50* Schabb.
89** u sonst = der zweiten Erkl. Ar.'s: Hpmo ^^^Ju^^. — Quesde,
waisde, guede zu n^)p.
Delitzsoh DMG 17 681 skr. nila, nllt, pers. aL ,^ InHgofera
L. In Aegypt. u. d. Jordantale wird I. argentea gebaut. Die Araber geben
Isatis durch JaJ wieder vgl. JAww II* 125. 297. Die Mischnah meint
^) Dio Torbreitetste wilde Art in Syrien und Palftstina: I. aleppica Scop.
•) Lngk = yaXYj>iT^. PSm 89 BB D562 „Oi)ttvdo;* [auch PSm 988
— Ga] Aj}^ ^--^^f ^ohl nur die Farbe gemeint. T^ai'|>i ALo PSm 591 aas
OMm su xv(SuK k6x](0{ (g. Kr. 19S).
a4T
293-:^95
Isatis tinct., Waid, die Syrer wohl auch Indigofera. Doch heifit ^ j JJ
t= dx^^f Alip Isatis domestica, glastum, pastel, gufede Berggjr. 855.
Zu ^^ ist zu bemerken, dass span, lilac, franz. lilas =
Syringa von Dozy (Engelm. Oloss. 297) zu jlU gestellt wird, das
dieselbe Bedeutung hat und das nach Dozy's Yermatong Jt^, jjcU
Indigo ist.
294.
"Gannabis sativa L ^anf.
wJ9 D 1 2 4 p mbchn. aus xawoc^K, wie \Aa D^Dp. iCSIa Land 11
237 Geop G^., (^ 40) rCa^^ .L» 44^. Land lY 102ii Elias 49,8 <sLo =
^^15 ,ff\M^ semen cannabis [C falsch capparis] Afiaf m^p aram. = p:up
gr.49^PSm 1159 <M n 2k,ii ^'b^. 358 sv tOcu^K*: <SLo:i. BB:
wJd i<Mn iC^Al v^|<h widlS^ ^'iJ^^i ^ ^W£ ^ <S3Ld 869
te^AtO<o< A^K" [1. daCUa<JLJ<e] oaCU^JiCo :820 -^Ij^I
<SLd ^1 v^< [^.^aLlJiCe] Q0^j^<lLo .«.^^ ^-^ KSLd
'•tOu-Zi^^* Kdcwa^i;, ^Ursprung d. Wortes unsicher" Curtius* 140, die
semit. iCSLe w^lS sind aber jedenfalls griechische Lehnworter.
Mischn. D3^p 'On^p Eil. 58 9,.^ Neg llg Maim. wo. Eil. 2^
DS^p ms Maim. ar. D3ip, nach Manchen ^vX(^^^^^)' Auch Aruch
ms Zacut: M^no IH pQ3, eine Erklarung, die yielleicht aus der
Combination von D^lp und ^Ly entsprungen ist.
^1X4^, 8. Nr. 267 pL". Porsk. LY. LXXY irrig Sjaranek-
Cannabis.
295.
Cassia, Binde einer Form von Ctnnam<ymum zeylanicum Yar.
ecLSsia Nees. fCj^ua ist ^ytAaaix^ das aram. [fCyxj^L^si] K&uAx^
•heifit. itfkALA Peach, a. Oeop 62, (ii35) ytaattix BB 820 Babban
848
295—296
*^tJ^ =■ K'^ktfiSjete darflber wird gesagt: i^du^ i^^ut« fdLnrC
A'WAa^aA Oj AjJuJl iC^teLjD :871 .<X\n cunci oJ^V^jbci Jk^
•^V^aK"^ ^T<H ttiaXn^a -a-oCIajb^I i<'AvA!Lo aCi^ K'^uAx^a
D 23 Ka(x<T(a mehrere Arten : yS^i? Arrian Yfl^eip [nioht ^£-^p] —
^XaaT6^ Yar. ^Xa}6T6^ (da<lVn\Ti) . . a9u<nifiLa>v Yar. aouf i^[i.(i)v :
.^JkCLAa 1^ hat Arrian Peripl. c 12 ifrifffi. Kitt<o ist langst mit n^p
zusammengestellt worden. KX\JI ij^oxa^dCa.
K^^u&iz^a JaaL, Afiaf 10 p 64* n 1 9 ^ y p aram. nmyi Knn^tt^D,
gr. cassia fiskila, arab. hd^^D« 45^ t\)}nLp — M'Dp*
Langk 88 tstkr^jjx^ <ii^tX* ^®^' — X^*P^^!^Pv> /ea^ajiwap.
^*Iii»)U»^ ans pers. ^aJo^^U^.
n^3^ nTp Eil. Ig ist ein Baum, man darf auf ihn darum keine
Raute propfen.
nthp Bechor 6» Maim. ajJu ^. Ar. nD3l«T ms. no«3"n Nr. 63*».
296.
vuMomiavi ^HardaMOfnunt, ^Gardcunom,
aUI; pers. ABaf 101* 105* «^ipp = Dn33. 96* = omsp. 45»»
nbiplp = omnDD. BB 818 Kh'iAiCo Paulos: aISIS. — A\a<o Jil5
xaxoO^ = )c«xpvK)v DCge Pott Zfdk d. Morgl. V 67 Langk. 101
xaxou^ov, xa^piov usw. irrig unter Amomum gran, parad. — PSm
1159 %^<Ca.o = 'V^ «^-^-
Zu Cardamomnm minus, yon Eletiaria CardamomumVf hit e:
i^ •- . • - ••• •• ••
BB: 1y Lib <\Vki\a w«i<h Ajb K^di^irnjucut^ t*^ ^^^it^cuc^
:*1»U1| jkj ,^.*c*^ -g-* Jl». Vull: ^^y« Card. min. Jjk, l>i>f^,
jU« .«i»\>. Bt II 568 JU ( JjA) ^^^l aIsU II 580 1^ Jj. II 108
84«
296
hinter .1^ im me: ^^^^t^ = }/f^\ AiiUli, 114 dasselbe za ^^^r^
BB 943 i<^iui*nL£.ctx. Bar Serapion = J>.
BB 821 xap^wuLov D 14 Rabban = OU^l <l^aniCL0. BB noch
liU^. Paulos: ^K*! ^^ v<^l<h A^y^ i^\a ^..si^ ^ Ij^p
Mestch: OU^ly^^ liUy. Ebenso Bt II 280. 296 ULy £U. IjJ^
Des Mestch jUj^ ist zu 1. jUi^J = ABaf, der xxpSiaci>u.ov des D
i:i:Klp wiedergicbt 6p 61^ — lOP KJiip, 105*> n33ip = poimp^-
j Erub 20^ j Peah 21^ ppiDPB = p^lpp Raschi Erub. 28*
^aram." ^h)pp zu jjnew* Cardamom P
Wegen xij^pu; schlieBe ich hieran:
»dv«^^ >il>A l^n/wi s. AoClJ^cUtCa^ : BB
• • • •
\ajcn ^>i n^<\ rC\ ^i| idAu^o^ lOtCA ^il \\ v^cni^a
• • • ••*••
[<\V»<o cniiC^ :Iies] €\v3iCo<\n<A K'tmi^ > il \V rCi^CM
• •■_• •• •• •• ^■<«. •
• • • •
^ .. .
■ • • • • ^>^
D 422 AtPavtoTi; Stieji^, o |a£v ti? xipmao; . . xapTro? xiypu;*),
10 8e ^Tepa . . dx^pax ^fpst :r>.aTu, aeXav, cl); <T<povSuXiov. Die erste*.
Cachrys Libanoiis L, die im Orient nicht vorkommt, die zweite eine
Ferula -Art, die dritte 'h XeY^l^svy, axapTro;, zweifelhaft. — D 424
^t^avcoTi; • • pocaapivoutx Rosmarinus of fie. L Rosmarin, der Absud
gegen ixTspo;, Gelbsucht. Geop. 485 aoc^iuslo = os^i^jciaA xx)^pu;
350
*) Aach die Pflanze selbst heifit xaj^u;.
296—297
Bosmarinus ^j^y\^, oUUo^ Berggr. 873. Im Mittelalter
Dondrolibanum Meyer 8373. Geop ix 16 SevSpoXi^avov und Nicl. z St,
auch neugr. so.
Ueber den Eosmarin Plin xS 59. 60 (Theophr. hpl *ll,o).
297.
♦Kip i<KVb>
^ucurhita 3^epo L T^iirlis.
Geop 20jj xoXosciivdT) ^\^ 965 96,4 98^ Kal. u. Dmng 32^ BB :
•• • . .• ••.$**'••.
cjdl KK^ ^^ v^jC K'^iclocQclb 847 .0^^ ap^ (Jon. 4«)
^\a Land IV 102i9 ist artib. [Die Westsyrer sprachen nach
BHebr gramm. I 206^ <^\^ fur KK'Ma. Land II 46, o- Nold.]
Mischn. ny^T Kil \^ nnM u. nsJiOl »r^'^V**: Aegyptischer,
Aschenkiirbis und dor gricchische. Maim.: ci.> [Journ. As 1870
XV 101 aus Abdall. 128 Melon do Constantinople] y«^n so 1. Ukz.
1, Uebers. f. ^:h^3. Kaleb: vulgser jU5 (tiirk. u. ungar. kabak) «pi2:
it. zucca, ngr. *r^:n^ip xo>.oxuti ngr. Kurbis. npip GA d Geon Berl. 41**. —
r\V^^ pl D^jn^n Kil. l^ 2,0 8^-7 7i Schebfit I7 2^0 Ter 8e Maas l^.^
Orla 3,8 Schabb 9, 24, Sukk 1, Ned 6, 8, Machsch 6e Ukz 1^
und sonst. Der griechische nimmt halachisch eine Sonderstellung
ein TKil 1 v"^ zu 2,i Ohol 8, TNed 3. und war die gewohnlichste
Sorte j Orla III 63'*. — nxiDi von Asche (pi Ja^j ^^-^^sk% in Ascbe
gelegt, damit er suB werde. = Ned. 51* *Knpip npP t^^r^vs PP
Nr. 278.
^ucumU Melo L Zuckermelone.
,jjLY)Xo7:£::wv** Geop 95io. Nov. 278 =s >Ja*.
351
297—298
BB 725 i.U.\\ <aaV^ ^ua€\< yCLAcTLS^: > .h> vcuton^
Kscuslte iC^^K" iClx\ac\ 744 Rabban : vj^u <ni\p^,
•. • • ^- •
^Jai n^&3M = <i>iV^ Pesch. [PSm 509 tCokJ^ ist aus
arab. ^^^] ist besonders Wassermelone, doch auch Melone all-
gemein = TrfTccov.
n*a3« Mischn., (samar, bibl. n^03^ fibers. ,Tn»a pi.) Ter 3, Tos
4^ Maas Ig CitruUus vulgaris Schrad. Wassermelone, neben pcDi^o
Zuckermelone, die man also erst durch griechische Yermittelnng
kennen lernte. j Eil. z St 27%g if entsteben Wassermelonen am
Gurken, Melonen aus Wassermelonen. pofil^a wird in tjnaXo-TTemiyv
zerlegt und daraus scblieCt man, die Melone sei ein Bastard Ton
Apfel und Wassermelone.
Die Schreibweise mit einem r|: niliD^tD TTer I14 nraiD^D 4,.
\)tt)h Kil. Ijj Ter. 2^ 3^ 8^ Ma'as. 1^ Schebiit 5s.
298.
S^cinus communis L. ^fiicinus.
'<»
tCiLZ:^ yClW n^n •9'^^ T^n'VB ^^^ W«T^ iifiin BB 855
^ Jj;A». JU [1. AdCUCLV^Vo] AdCUCtVo^ : 776 P^^l ^.> jCvvai\
: 753 [1. ^Ay] \ iV ^ iO-vat<^ ,A,/Vi • <Wi ^lil) ^Jam Aji««j^ ^J^
[1. ^./^ oO^] Ada>aitCft Eliaa Nis. 255
>) Demin. iO<n\s C 826 ,priu8 simia* meint ^. Ygl. noch xCX^Xm
<mH/ <BA«A, <d&\j>.
352
298
D 649 5t£xi *) . . aiGtki KuTrptov [Gabriel Kwptot] . . . xpiTwv Sii
TTjv xpo? TO ^cSov sjx^epeiav toO GTuepaaTO?. K^xso; 3cap7c6?. PSm 1159
K'nVon A.11 n i c h t }<\%x». — K'hVo ^I^ *) ist das Tier, (Zecke)
ricinuB vermis, xp^Tcov auf die Pflanze ubertragen wie die gr.-lat.
Bezeichnungen.
[Peterm. pers. ^Eersek^P Beisen II 245] Gabriel ubersetzt
^ oben xp6Tci)v «J? = c^k = J^-aV = rC^JCLskX (J^P).
Cj^ Ricinus communis, Palma Chrisfci Sonth Yerz. 275
Forsk LXXV. Punisch ,ceroa^. Nach Aruch und Fleischer zu Ly
I280»»: yn3« jMa'as. 48*^28, aber zweifelhaft. Langk. 16 unter Ri-
cinus = Pentadactilus, cataputia majoif; durch Pentaphyllon beirrt
aber x^P^^^ X^^^) cherua, kerua := cataputia (DCge) unter
Potentilla reptans. S. 7')!
Afiaf 27 p 69 p'^p |or = pentadaktilos D a 38 xCsuvov £Xaiov.
p'^p \or Schabb. 2^ b 21» Maim Cj^\^j. Talmudisch schwankt
') „Bieinu8 communU L wurde [im alten Aegypten] unter dem Namen
Kiki [DioBc] in ebenso ausgedehntem Mafistabe, wie heute, ale Oelfruoht col-
tivirt. Die Abbildungen, welcbe Unger fQr diese Pflanze hftlt, lassen auoh an-
dere DiButungen zn. Die Samen sind indossen 5fter in Grftbern gefunden wor-
den und sehen z. Teil bo woblerhalten aus, dass K u n t h zu oinem natdrlich
yergeblichen Aussatyersucbe yerleitet wurde. Das fette Oel ist in den antiken
Samen noch yon dem Pariser Chemiker Julia Fontenelle nachgewiesen worden.
Die marmorirte Zeichnung der Ricinus-Samen ist noch jetzt sehr deutlich zn
erkennen." Braun, Ztscbr. f. Ethnologie IX (1877) 300.
*) Daher: ^\xS yl Ardea bubulcus ein kleiner weilSer Reiher, steter
Begleiter des weidenden Yiebes, dessen schmarotzende Insekten er frisst, daber
der Name ^Zeckenyater*' fUr Zeckenvertilger. Dr. Bilharz bei Fleischer, Seetzen
Reise IT 440.
*) Zur Benennung Palma Christi Ifitt^lp MD70 hebr. Galen fibers, d.
Serachja b Isak cod Hbg. (Steinschn. Cat 309) p 117b U8a. — Pj^t w
= JM^p KD7MC R&z! in Reiske et Fabri Opusonla medica ex mon. arab. et
ebr. ed. Gruner Halse 1776 p 74.
L9w, ArftiB. PiUns«BBam6D. 28 3&^
i "
298—299
die Erklarung. Zum Yogel ^''p den Samuel nennt vgl. man was
Honein bei BB PSm by K'iaia uber den Yogel »n^n aagi Targ.
Peach. KcajD zu n«p^ Jy. [Ephr. H 347 A Land IV 55^, 66 Noli]
Die richtige Erklarung ist jedenfalls p^p = xCxt = [Lngk
„xi)c^TO^ ist aus DCge gr Append. 201 by al[jia iruprrou: to
KwdTO XeY^jjLsvov xpdrcov Druckfehler Mr xi laid t6 >rf6^ *P«'']
n^in \vp'*p — Ricinus. Rabbah bar bar Chanah hat ihn gesehen:
^Der kik&jon sieht auB wie M3^^1^3{, Yrachst in Sflmpfen
Opr&*7 od. ^ptt^sn), man zieht ihn auf die Eingange Yon Eanfladen,
presBt aus BeinenEornem Oel und unter Boinem Laube ruhen alio
Eranken des WeBtens (Pal&Btina's).^ Dies H2^^^3{ erkl&ren die
Geonim bei Aruch by: „Ein Baum bei uns, der Eomer trftgt,
aus denen man Oel und ein Heilmittel bereitet; Leute, die ,,kalt''
sind, trinken das Oel; arabisch: ^^^ pns, das Oel ^^ytS\ ^^^'^^
Dieser Bericht wird durch folgende, Yon Cast. 757 misYer-
st&ndlich incurYatio, genuflexio (p*i3 1) ubersetzte Olosse BB's besta-
tigt. BB 804:
Das erste Wort ist irrtClmlich in zwei Worter getrennt, —
wohl auf Grund der Redensart <\a <4j» Eal Dmng 36^ 4l|5 PSm
62920 und sonst -r formgerecht ist iCaklciA|» aus t<^n\n ^y, wie
rCXsL^^jL^, t<\n\'>i^ i<^n\ ii\ n, i<^iwiniwin s. usw. zu olA^,
doch sprach man nach BB auch iCaj^aAy <= talm. hi^^^^ss.
aL\]» kreuzigen (^^^ tC^xl^ Nr. 302, ^Cslm}^, rCkyCLsxA^
usw.). Wie das Wort mit dem Pflanzennamen zusammenhangt kann ioh
nur Yermtiten, da ich „Palma Christi** nicht weiter Yorfolgen kann.
299.
TSchebiit 4,, p^onpi a"htw j 34', j Nedar. 40"»„ p^raip» ''p.
864
300—302
300,
C 581 ^Dictamnum, thlaspi BB'* aus PSm 891 sy „Si)CTaavov*'
eine Art t^^ujicca, ^T^J^ *^^. w/-^4/^ ^^^ ~ l^Voioan K^^jn v
<s^j3 = mirtn\\\i = ^ax^W wa^^O^a. BB 992 A0CLAa<Ji^
^j\^ darauB ftkju^^^ und o&jm^iCA^. Mowaff. 249 ^y^JL^Jo Jli^
Bt n 518 Av 207 ^\}:> jll-. VuU I 886 sy 0>i>*Ua33 —
^IjkS^. Der hebr. Galen p 126*^ 127* i^ro^iBro, Langk
au<7xeapa{jLiKrrip, [iii<iXe77Tapx;jt.t97{p. AGaf bios p^QMSpH alle Sprachen
45 p 72^ == 57^ proK»pn.
301..
JL;^ '^ iMj ^^^t^J> vvx.<cnu.j^ J.A VO^'M* BB 894
•9»%
Kapu6<puXXov Gewiirznagel naoh Meyer 24,3 zuerst bei Paul. Aeg.
PSm v^Xi^'iTC = vculi^^o ABaf 101* ^^Dinp. 105 p^^DlHnp.
jij^ [dies die gewdhnliche Ausspraohe Fl. Es kommt schon bei
den filtesten arab. Dichtern yor. Nold.] CaryophyUu^ aromcUicuSj
Dianthus caryophyllus Sonth Yerz. 283 Daraus gar6fano it., girofle
sp., frz.
302.
28ilbig Ephr. 11 439 P. PSm 1516 BB TpCpoXo;
^•ioV, «;)lx1. ABaf 53*» p^nno, aram. «3iO*np, hebr. nil
K PSm <^ = i^TintiA tCaJ^VtjD. Im syr. Galen TpCfio^cK iCa^^^^-^
PSm 1520 1. 12 inf. Ebed Jeschu, Et&ba dTarddsft ms or. Berol.
28* 355
302—304
Peterm. 14 fol. 70^: <VVci3<v <aVi<Le erklart: ..\.wi iCaV>««
Pesch. Richt. S^-ie D^^pia, Jes. Siu ttnop, Mt 7^^ Tp(poXo? =
Hebr. 63.
Wetzstein Dreschtafel 285 weist Gesenius^ * ^pT3 Feuentein,
dann der damit besetzte Dreschsohlitten, zurflck und ist mit Becht
fur die j&dische, vom Syrer und Araber angenommene Erkl&mng
D0p12 Dom iCa^ic^^ u^J^. Wetzstein sagt s^Jd^) sei kein Tpi^^o^
ist also nicht ganz dasselbe was tCa^^^^^* Gesen.^ wird sv auf
Wetzstein aO verwiesen, nur hatte erwahnt werden mussen, dass
er die Gesen.'sche Etymologie widerlegt hat.
D^Jpia, Targ. beibehalten K^»ipia, talm. in Verbindung mit
D^3t1p Ly I271*.
303.
BB 736 : ^1 >vv<^ <]^i<Lo «&^fiAi v^rC
• • • •* •• * ^ ••
eu^(d(jL(d . . (oxCaou . . . ACaf 99 p 82* p&lp^^plD.
304,
Vrtica, ^rennncsseP),
i^^is|»\a. — K'^uayvB >tv(S7i Job 3I40 Hex. Hos 9^ Sym.
Ephr. II I4«fur<)ul PSm 361 ^axaXvi^Y)" <^ls»j»^, ^y^^J, j^l,
mC9
^) KoY. 289 iCaJ^lCLo jLo^ wsb^ (so) ed. Lag. 50.
*) Am Qebrftaohliohsten ist fiir Urtica in Aeg^pten ^jtj^^ 8* ob.
Kr. 113. C808 xv(Sy) «>vi-o i. q. Ar. ,^^ BB lies ,%a* jS''. Forsk.LXXV
s:-?
CTr^tea pUuU/era. Ibd. LXXUI v,;*^ /Seneeto tquaUdiu.
866
304-305
ificu ^ils')- 356 fCSilyCayC, K'iuAyiU* Galen. 1160 K'Ai^s^vs ^2^^!
= x6xxo; KvCSio^ = BB 841 zu ^iAh^lLoCLsCLs. 895: xCiiaf^\j9
■ *
t^kuciaA ott.K\^'wfltt K'^o i<'^^.ftSj»iJ3 : . . . cXl Jy^l (^j) y^^
• • • • • •
Einiges ist hier dunkel. Oav^" AV^ ob. S. 334 P K6vu2^a =
(vgl. Nr. 135).
Etymologisch gehoren tCa4^<^^^ K'Aub^^ zu V a^a syn.
1^ s^^\o \k^^)L^^ targ. Spr. 15^9 Dornstrauch. K^lDip
targ. = tt^lspP Auch iCmViccc Dorn gehort hieher s. Nr. 162.
^\ ist dcvT^Yipa DGge app. ^Cnidium'' Langk 86 irrig zu
Daphne Gnidium. — S. 359 penult.
305.
ipostus spedosus Smith. %,ostwwrz.
Wb laid — -HttflD ,KnW3M. I^Auz.XUd
^) Daher C 834 Koia^Va granum thymelseee d. h. i>yj^ BB 868
xvCSivov BS i^Vi^kLon K'^n'i^n tCiu&^a [\<UjVJ-o] v^VLZi'
^Vi^U) xli /^ JiiJj ^^^. Nicht BS Bonder n Rabban sagt dies aus D 51
xvtSiXouov. Ob. S. 162,4 ^^^ °^c^ ^l^A ^^B* ^^88 ®<^* ^^fi^* ^^ ^®^®° l<aiV^ji^.
*) QezzAr im 1. Grad sagt zu IDi dass Mancbe es fQr ^^^1 i^^, Manohe
far das arab. "^IDD^ (bo) syrisch: ili^lp halten. Mitgeteilt von Steinsobneider,
Deutscbes Arcbiv f. Gescb. d. Medicin u. medic. Geograpbie II Sonderabdr. 8. 7.
pDDa ist nacb Steinscbn. Gafiki S. 508 ^ou^c^viov. Farag hat nach Btein-
•cbneider daselbst S. 522 Nr. 15 aus GezzAr: „ohald. carsibina'^
3 fUr p im Anlant wie in KCrip mand. O 8. N51d. Gr. 89.
306—306
K'^vjB^CLe Wahrheit KQtt^ip*)* i<'<^ut.^U3 Geop 87g =
Noyar. ebenso. BB:
:t6iCLte ^i^aKi ci%jci3 ^i>ici tCkSi^nrf ^.ten — D 29 x6(rro; —
• • •
ABaf 13 p 65^ Qnp alle Sprachen. 54* DifiOiP. Steinachneider
Donn. 150.
orip Ukz. 3^ (Sifre II 107 p 96»> Kerit. 6*) Maim. kJ. Hai G.
2 St : talmudisch : «nir3 Berach. 43». — j Erub. 25*a f j Chag. 79%^
in der Stelle aus Ukz. nttn3»
Ucber den Costus s. Salmasius hyl 88 p 128. Theophr hpl
7 Plin i^ 12. — Pliickiger: Die Pflanze, welche die Eostwurzel
liefert wachst in den Alpen yon Easchmir, gehort zur Familie der
Compositen und ist yon Falconer als Aucklandia Costus beschrieben
worden. Die Eostwurzel ist bei una langst yerschollen und hochstens
in Sammlungen zu finden ; im Orient wird sie immer noch geschatzt.
306.
HtliM iTilK S. Hehn 368 Lag gA 24. Aus skr yrthi iranisch
brtzi.
i<'K\ii<' hat PSm 371 aus ^iner Stelle, fur syrische Form
kann aber nach den Lexicographen und dem Sprachgebrauch nor
y<w\ gelten — Ez. 27^7 BH Chron 144, [Eal u Dmng 41iji 102^.,,
103^ Sindban IO3 24. Nold.] — PSm 93 zu <kita< Honein uA.
nebenjj. 1068 iCj<ii<^ [1. i<\x^i<i Fl.] ^pers.* d. h. neupers.
palftst tCJ^AA^ Land Anted. IV 10^4 — ^ der 8yrer beMHgl
868
306- 808
fiy ^) = «V^^ I^^ ^0 PSii^ 60^ nicht crrpt aus tO<ii<ii< wie
PSm meinte.
niM Miscbn. Maim. Aberall^l PeahSg BmS^ Tebuljomlj. In
Palastina gebaut Dem 1^ j 22^. Gekocht j Ter 41^2, oder mit Weizen
za Brod verbacken Chall. 3710. — Fraglich ist ttik TSchebiit 67
j. 37^8.
307.
• A --
«J1 Jju <!L»cpa c^< BB 910
PSm 459 zu ^SsXXiov. Afiaf 55^ |r^ndM. aram. itjnitn K&ni arab.
^ipiD Steinschn. Donn. 137^, D 85 pS£XXiov = (jidtScXxov [auch: p6Xxov
od. ^X6xov aus muklP]
308.
Malva, Malve.
a. Pesch 2 Eon 43, f nniM« BB 911 daruber: jU. <i^<iS'
^ic^tC^K! Die LXX hat mitt beibehalten. ^cvtCiK" f^j€U heiBt:
gLXX aptc^^ nioht ^griechisch nvitt^ wie Lag gA 60,7 iiber-
setzt. PSm 380 IbicuiK! — jL^ ist falsch. — S. Nr. 149. \tL
hat C 505 zu .aaClIcos irrig jl^ gelesen und mit pistor ubersetzt.
BB 500 ^^<\>i<i j(j| ') tdlLcii ^^ M^xC ^^oAcOa
k. Genau so ABaf 79 p 78» T\rm — aram. p:pi — gr.
« 1) Dafilr ist das Ton BB 868 als verd&ohtig bezeichnete: ftli^il n J^lf
^^f% ^^xC JP'j 4^ ^ hOchst wahncheinlioh crrpt aus: S^fClt ^ Kr. 304.
. ^ So ood« Flor. — H plar. idJ^^-Cii.
308
HK^n^lD rom. «il^D. D260 ^xkiyyi (xr^Treurr;). Mit
ist D 493 oCkidoL . . eiSo; J<jtiv aypta; [LfxXiyr,^ wiedergegeben PSm
Kl s.Ai gehort zu 2L.<ii schaumen Nr. 151, obwohl Schaum
vom Schleim, nach dem die Malven benannt sein konnten, noch
verschieden ist.
Eine Nebenform ist nach BB tOl^iK", wenn das richtig mit
^JU^ wiedergegeben ist PSm 399. PSm BB hat noch i^\3Lacia3
= j>jvd- P — J*^, J^i c£>^ 6®^* ^^^ ^^^ Brodform der Frucht
aus, Baudissin zu dem arab. Job. 24^^.
K^aAci;^ L>.jL 8. ob. S. 250 wurde nicht immer gehorig yon
[Lokoyr^ gesondert, und steht in der Galenubers. fur dieses.
•• ••
Zu tCJ-^wAi [tdj^ni^PJ gehort nach gaonaischer Tradition
(s. Ar. u. Raschi) ^i«in# ♦iKi« Agg. >}t!a» Ar. ^:in od. ♦inn J Schabb.
35^ eine Pflanzc, die auch an triiben Tagen das Nahen des Abends
anzeigt. Aruch u Raschi: Eine Pflanze, deren Blatter sich nach
der Sonne wenden und die malva (H3^0« ttll^o) heifit. Auch rvtshn
erklart Aruch, der es also fur Malve halt, durch aramaisches, ms
Hochsch. talmudisches »iin* ^jin — ^3«in = [tOj^iK'] Malve,
Easepappel. Nach Aruch hat sie runde, nach einer Seite bin ge-
offnete — gespaltene — Blatter, buckt sich bei Nacht zur Erde,
richtet sich wenn die Sonne scheint auf, um nach ihr bis zu ihrem
XJntergange geofihet zu bleiben und ihrem Laufe zu folgen. Ueber
die Wendung der Malve nach der Sonne ist sonst nichts bekannt.
b. <^C&j^') AUhceay E i b i s c h. [<Ai3^ Land III 205i8. Nold.]
<) Dem bibl. f\t} far (rraxTYi erklSrt, entspricht X^&lS!^, das Sergius
far rCdOxVs^ iCdU^cm gobrauchte. vgl. Posch. £x SO^^ Ges. de BA et
BB II, 11. — I^aAVi Bteht aU gleichbodeutend mit K^di^'l^ pollen, fQr
welches Serg^us tCo^>i\A gebraucht unter letzterem Worte bei BA and BB
P8m 784. Uuter |^tfVA\V und ^fipK Terceichnen es aber die Lexicographen nicht
360
•• -•
308
Geop iUxix K'Au&V = K'K'^K' Hg, (tCe) 48^, (Palladius .
althea = hibiscus) ^9^. Galen Sachau Ined. 97^ i<^\,&}^ ^'"^
•fifjzzfi iypioL Tt; sivat 8oxst [Lxkiyji. — ^^i^Kixoi;" PSm 1005 ^^ ,j^Jai.
ob. S. 199.
Vgl. Nr. 149 Anm. PSm by KK^^*) — <Au^ ^^Jai. Elia
25^6 BB 478. 455. : €sm^ iC^cvA^i <kic\^i<lA ^^JoiJl ^ c^' Kfcn^
,jJaiJl <^iA]^ lies: a>*xia, aXda£a^.
»^ ist Althcea officinalis L und ficifolia Cav. Sonth Verz. 275
Porsk LXX. und oben S. I665 Bt 1373 = Jl^jll :>j^ [auch JAww.
Meyer Sgs] n 585 falsch lh^\ ^^.
BB 706: A^ c^cian KL^L>i\a ^Ljicun L^ x^as.^^ ^^ ^
[1. In] PSm 527 la BA dasselbe und ^\ J-^l P P Ji Nr. 253
Bt Adi/ = VuU. aJjj" yezgo, Frucht Ji Dozy DMG 23 185. —
Die Terminologie ist fiir it'^uSV «<^^^^) ni<^bt ganz fest.
Sie bedeutet sicher Althcea (offic.) L. Doch steht t^'^ auch zu
oben Nr. 120 b S. 166. PSm 1522 BS i<&oA4i (?) ^:>a^.
^ BB: ^U4»H ^\ jS 9yjgi i^^oaAjA K^iCAcn^a und
527 ^h-^ <Laal>a. Wenn die Syrcr PSm 1284 sagen, ^^ox^
in Job. 60 sei = i^^ ^\ \ so wollen sie an Stelle der von der
Pe8chitt4 des Gleichklangs wegen fur n^O^n gesetzten Pflanze,
Anchusa, die passende, schleimige Althsea haben.. Dies Bcstreben
tragt, glaube ich, Schuld an dem Mangel einer strengen Sonderung
des nicht Zusammengehorigen.
*) Vull. Ui, Ui lies lUJi = J\^^ ^^Ito., ^jJ\ 1^ = Bt II 197
za 4j»^ t^"^ and ^r^^^^ s. Vull. by. Der cod. C. des D am Rand: UjI.
*) J^i\ ^4^^^^ PSn» 999 vMlbw^TAcn. BB 707 }<\eLl^
^^V
809—310
309.
(3^arberpflanze.)
Schebiit 7^ TEil. 3^2 HCSn^ Maim. Ji. Quisius zur Stelle weist
die Erklarung mit Reoht zuruck, weil dieses auslandisclie Hols
nicht gemeint sein konne, und bringt aus (xauhart bei : w^ «Jl»^
i^\ ^. _ Aruch onD (so) ^w ^^ \^, Vgl 8. 307.
310.
3dunica ^Qranatum L ^Qranatbaum.
a. Mand. «i«Dn Nold Gr 123, bibl. {Ist oCj^) — VuU. app
zend. \l^^j und verschrieben U»)jj* Etymologie dunkel. Hehn
S. 155 f sagt : „ReIigioser Yerkehr hat in alter Zeit aucli
den herrlichen Granatbaum nach Europa gebracht, dessen purpnrne
Bliite im glanzenden Laube und rothwangige, kernreiche Frucht
die Phantasie symboliseh denkender Yolker Yorderasiens Ton
Anbeginn lebhaft ergreifen musste. In der Odysseo sind unter den
Friichtcn im Garten des Phaeakenkonigs und unter denen, die den
phrygischen Tantalus durch ihren Anblick qualen, auch Granat-
apfel, poiai, wclcher Name allein schon fur die Herkunft des Ge-
wachscs aus semitischem Sprach- und Eulturkreise entscheidendes
Zeugnis ablegt.*' S. 433. ,,Das m des semitischen rimmon ging*
(nach Benfey) ,, durch eine sehr naturliche XJmwandlung" in das
') Hehn 8. 160. ^Der Name des GranatapfeU und dos Granatbaumes bei
den Portugiesen ist nocb heat zu Tage der arabisohe, roma, romeirs;
▼on demselben arabischen Wort stammt der ital. and franz. Name der Schnell-
wage, romano, romaine, da das Gegengewicht bei arab. Wagen in Form
eines Granatapfels gebildet su sein pflegte.*
362
310
griechische Digamma uber. Hesychius kennt noch fur eine Sorte
grofier Granatapfel den Namen p^x^ai.
Targ u. Peach = |1ai, poii Geop lO^g Us ^^is 228 4:%^
68^8 59»4.jie 64^9 997 10824 105^ lOOg^ llO^ bes. 70„ ff. <AvA€La
iClteAiii : llSj-. Fur xal poii? falsch xapua; i^Kt^ 14t^Q (Y^)- ^^^^"
vo^ 9820 QoCLLi^AjD, fiir xuTi'To;, iCl^acvnii <aj9Ci3 102^9 (i2[8J 104i8 «
112^4 114i3 116,2. <i:>a<\l Tte-pa^ia ob. S. 2453- Vgl. PSm 1690 penult
D716 pofTTi; olvo; BB 906 id>»<iin K'tyxj^ Rabban. Das.
• ^ •* ••
poa : 0\^\ l^^ C>^j t<li^a<n i<^i. SCSiov Schale dcs Granatapfels
erscheint mehr oder weniger corrupt bei BB 648: AVn lOiu^
tO^aCini (so) iCajnctx^ Ci'woo^s vv*1^ c>l»; jytdl id^acil [1. 3\jb]
: iti^ciin <&i^ iCu^oo^ijOa : 659 0^1 jv^- — BS PSm 99 auch
<&n'<Xx. : Ji^l oC^l ^ PSm 137 ult BB jU^ <ajiax. zu
uSaT{(. PSm 99 zu i^jncvK! S. ob. S. 203 Anm. 2. [Hieher gehort
viell. Xaj^ Seidenwurmcocon yon dor Aehnlichkeit mit einem
dtiXaxiov. ttiOijCii ob. S. 31 Ig ist poi^vo; granatrot, als Substantiyum:
Krapp. Gemeinarabisch runn^. FL]
b Kern 1) <^:ia^ pi. i^nH^n (nine Sifre I 108 p 30»»
••••••
/in« HTID* Biblisch /iItid pi. und das biblische Nom. propr. «T1D
od. KTllD* BB cod. Rom JAs 1872 XIX Anhang 11: l.^..|<n%&
^^ • • ^*- ^^ • •^ . .^ .^
lOU^l v^,\-txji <^Vt^ ^la vMoA* PSm 1306: tCL!>i.4i
[BB PSm 936 lin. 6 = Ol^\ ^\ = <l>iA-l y^\^, — Mischn.
TIB TTer. 3ie TSchebiit 629 (j N^- ^^\^) ^- sonst — «/ieiD S. Pe-
^) BB 604 : VV«<<^ u^^' ^^^^ "T^ I^OAt vv«l< chl^Vdi^i^
l^ik-^Cl^x^ tC^aAm l^'^'l^ vCU^'l^te'la. C 565 taJ^^^jBtCt^ ? Bei
D 143 TfS; o^tiac [p^] * icwpy.v.
^^^
310
sikta 3^ Buber tooni HH&ID der anfuhrt Tanch. mimi 14 Schem r
12 p 216 1. Z. «milD = C Bam r 12 p 43643 Sch h Sch. r fu^iw
36^3 Lpz K'^ri'i^ PSm 378 I. 12 inf. 2) <i^V& BB: ^iKu^iA
Geop 95,6 }<^^\^ ()c6xxou; ip 18,). Oben S. 189^. [BHebr. gr.I
• 23,3 : <ku»%k. Nold.]
\min n^e des HL der Ritz, Spalt des bei volliger Reife ber-
stenden Granatapfels, in dem die saftgesohwellten, glanzend roten
Samen zum Yorschein kommen (Wotzst. zu Delitzsch HL u Eoh.)
BB 806 aus Pesch. HL 43 mit abweichender Yersieilnng:
Xjtld pi. «]l9 ist pars rei in longum fissse.
d. Blute, jl3L = jU jT pers. [BA PSm 532 {iaXaTS<mov =
xuTivoi; = ^jllLi jUl:^ od. J[^-A» jUl&*, s y r i 8 c h : K^dw^cta wahr-
Bcheinlich verschr. aus i^'^i^CLa]. BB 431 m i^^aAm i^^i,M^
jUUll^l •>!;A ^M Cr^ ^^^^ ^'^* 25,8 PSm 1711 Simon b.
Zemach Duran M&gen 'Abdt Livorno 1785 fol. p 36** ^^yiDn \Wi
i«r^o piipr.
e. Mischn. pan s Graph. Requ. I 89 f ; die Besten, wie dort
nachgewiesen, in Badan, einem Orte — Tale? — in Samaria: p3
Hehn S. 433. ^Yon dom Namen der (Oranaten-) Blftte ^aXau^rtov
(wohl auch ein orientalisches Fremdwort) stammt bekanntlioh das italienische
balaustro, balaustrata asw. uod also anch uDser Balustrade.* Man ist Tersucht
••••
an I^Aa und das Verbum .Aa, dasTomBlfihenderPflanzen, (TomGranat-
apfel HL 6,0 7|,) gebraucht wird, zu denken. —
864
310—312
(l«T3 od. pK3) Kel. ITg TKel Bm 6. Orla 85. Talm. «"ia >" s. Ar.
BY. j\l\ DMG 20 331 avip Lngk. 19.
K'^atin iOl>i<Ci A.it PSm 1160 = ^^^^x^na, J^ij^ Jlli u^c^
^Ji^. Ob. S. 177. Nov. 138 JiU K'^ann <l>i<\i Centaurium.
PSm 599 ^^^^.^u.'pa = <^an:i <i:>a<vi »JiliH ws:>., und ^.>-xli
wortlich ^Eorallenkorn*'. Dasselbe ist yiell. PSm 598
des BS. — i<ite<iin i<l:^nt Elia 25gi.
Hieher gehort folgende Glosse BB 559 : ^ 1^
CfiA ^Te ^n iCkji€U9 %^:i%&a |<VM^^a Cfi-^niA ^ni<^ y^Sn\,
y<\oj^€i iCOjin tC^a^ cv^^Aa^ vv*T<^ oUl) K'^Arni <^^<vi
: aasLI p]^ yb^ C/Ull '^ii<'i. Vullers by oT jIap Wurzel des Granat-
baumeB.
311.
XJeb^rse tzung von iT.a^p^fioTxov D 4 1 6 PSm 1012
aus Galen by. <Lfti<LAi< BB i<lAcn. Bait, hat Byr. : ^j Upj Stein-
schneider, G&fiki 538.
312.
H^ericna, "EUenkraut ?
UeberBetzung von TrepKXTepstiv D 548 = As^\ Sj. BB : 920
754 :Xd\ J' J \ajiiCVAAi<9 en v^i^^^cnV^Atviicn^ <Ku:i
[sonBt Byr. geschr.] Uji,] .U^l ^ lOcLn <> s
:725 .vayV^a-*^-^ ^.T*^^ C^' S^ <Kun tCkJ^ici KAjt^i^
fUJLl ^ VA^W'^^I^ KK^CtAxAn WAl^ ^^1^ T<'^ns. .UiM<^
4 K'i'^i^ ^^n ci^^i^ ^aJCLac^ do.^^'Wte ^^dcncv
I
312—314
D 548 nepi(7Tepsa)v . . lepi porivT) [PSm :
i^^jcriA rCnjOA.^^ gehort zu D 549 Tpepior. utttio; Blatter wie K^^lis
loixoTa Spot] Tcoa i<7Ti tj(0\MsoL TzizTXct . , uTriXsuxa ixTCCfuxdra ix toO
xauXoO jjLOv6x>.(ovo^ w; to tco\u xat jAOv6ppi?[o? eupC^xeTou.
i^.«.x^<PSm BY. tOcLn iC^.2^1 (cod. M iAjl^O.P Afiaf 71
p 76*> «D«on — Kannone gr., K^iiwoi^lp od. K^^a-ra rom. colmnba-
rula, verbena. — S. Pun. Verz. 3.
313.
♦«Dnn
Hetama rcetam Webb, {genista Raetam Forsk.)
Targ. = bibl. Dm Jj wie ms. Diosc. Constntpl. am Rande
arab. hat zu (jTcapro;. Robinson Pal. I 336. ABaf lasst 21 p 67*
)cdcY)cau.ov aus, das bei D folgt, und bat an derselben Stella: nr\n
gr. p29iCD'K, rom. piCD^JJ genista. Ein aram. Wort hat er ebenso-
wenig wie die Uebers. zu D 644 :
SedtjixuoiMii. — Eimchi WB : oni 2 «ntt^i^^ prov. ginesto.
314.
DiAgella saliva L. SclfwarzhummcU).
tCaCiAx^ Pesch. u Hex. Jes. 285,5.^^7 na^p [uXAvdiov = Geop
45,3 [= i^iaOaJL. Land IV lOl^J IO818 113^8 (iy; 17,). BB Nr.
^) Der Same des SchwarzkOramels wird im Orient als GewCLrz in^s Brod
gebacken, wie bei ans der Kfimmel. Er ist auch Arzneimittel, und wird auoh in
Dentsohland hie vnd da im GroOen angebaut.
866
314—315
248 ana der D Uebers. t^'-^~»- oder t^«*~~» BB 928:
cui< VI <ICIajLzX\ i0^nT>. 497 ^aeUv^ov<< : (?)
^^^> • • •
^yiJl y.^ Jj^l fA\ JJ^ — 518 : iC^iA^ ^ v^i
ACaf 86 p 79*» narp* aram. : «iM«^ [1. J03n»] \vn:h}^ — 49^ :
TOp — J^iantt^ — pni^o* — Persisch JJ^ [Lane I 1605 Berggr.
865. Dasselbe ist wohl (jaouvfi; ob. S. 313 1. Z. PI] (Jj^, JJu,, Jl^) =
»l>jJl aa^I Yull. I 278 Jpji , Ai'bftLw Sohwarzkorn. Spanisch: agenuz
nri^« Ar. ms Zacut sv, arab.: «nTp Aa»^ ^^JS = mp. 8 Wetzat.
Dreschtafel 280. Gezz&r hat im 3 Grad: pers. J^yit ,b^l a.»* und
J^il 0^1 „Schwarzkummel«. Porsk. LXIII: Habba.
D Uebers. PSm 1433 iOccaajb^ <\Aut^ vAiC^ocioiV
^Ai^icfi^t^QLi i^^ani|. Mb H. bei PSm nnberucksichtigt, hat:
t^LaCtajc^, Gabriel: ^ t^.lp. PSm hat das Wort nicht erkannt.
Es ist D 449 Tsuxptov [aus Galen ^ic^iCi^ctV] 7^^« pa^SoetSin;
eoixuia icn^oLi^put Danach ist zu lesen: iCJ.e<LaLX#.
nsp (targ. «n5C^p) Edaj. 53 Tebul j 1, Hai v^W = Maim.,
der noch: „ Sohwarzkorn". TTer 5^ j Dem. 22® in Palastina. Mediz.
Wirkung Mass. Kallah I p 3» Coronel. — nmrp j Pea 17%3, eine
crrpte Stelle. — Raschi vh*^^ niele afrz. = nielle.
315.
.yC^)Kn^ AAA
XJebersetzung von xoraaoYeiTcov,
^^^^ •fi' jW- -A.V. 154. Bt I 238 Berggr 871. BB: v^^^^coaiC^CLA
316—316
: ^^\ [?j ^^ m? ^\ J^ jjf- »^ <^
:^^\ jV l^'lCfU nmT> .X.^^^ Wl^
D 592 TCOTa[x.oYe£T(i)v (puXXov 1(jtIv 8[xotov (jeur^ct) • • xol o^irfov
if
u7uep)cu77Tov ToO uSaTo^. Der Anfang der syr. Stelle steht in dem toa
Sprengel aus cod. C u. N abgedruckten Capitel uber izortoLiiJQrfenw
anT. Aa€LA^<' M.aA\^ 1. Is vCLiAcOxA^^* BB 767
^ 928 j^\J\ !l^ v5^'<H^ P^j <^^<^^ <XnViT> <iau
• • •
Nach K'icnj -^ — ■r- ist mit ■ •» TcoTaixoYstTwy gemeint. * P ? —
S. Nr. 2 b.
316.
^arde.
J^«) Uebers. von <TTiyu;P Bibl. Tia vdcpSo; ^n'p. Nach Pick
Orient u. Occid. Ill 364 skr. naiad, woraiis bei den Iraniera
narada, narda werden musste. Dies r zeigt nach Fick, dass Narde
und PfefFer, skr pippalt — :re7cept, iiber Persien gewandert sind.
') tC^jlA^ feucht, doch kennt PSm 1513 by tCSClW Y) '^^^^ dts
richtige iCVa^dH. Qcop 6.. BHebr. schroibt cod. Peterm. 19 p 67 |^tflCi\*Mi.
• • • •
[Ebenso Luo 8, Schaaf u. Urmia. Nold.]
*) Ueber das span, azumbar s. Dozy-Engelmann QlosBaire 280.
868
816
Ffir JaU ^c^c ^ ^^^^ triffi dies nicht zu ; eher fOr *n^ ^^'p ^^*
Pur Tii HL 111 ^'I'P- ^13 [Hex. tCru] y^\j. Mo 143
Joh 123 (vdcpSiov) rCjL/i ^ii'iJ vdcpSo^ 7rt(rTixi{. Geop 9% ^^\J, 485
^n^Jn <A^\nT> [DMG 26802]- ^%B (vap$6-<TTaxu(;). 48i8 <iV\n^:i\j
xsXTixii 119i5 t^ci%jcn ^n'p bf^iKi das. iC^^e fur t<iV\n (; 8).
[^n\J punctirt auch ed. Urmia. Nold.]
fCAoa ^1^ tCxJirC K'^i^ax^ ^yJOii vv*t^ MCvnitCs : BB 687
ttAn'p : \j\jB^ tCAci [fuXXov] ^iclAcu^ atfui< cuian vi rCj^r^ ^
J^ Y^aA^jsa ^^ ^OJiOaA OdUkV^A^A'' oaCuA^^^ <Aj»^''
:JJl] JjJl ^c-\ J. ^^ ttu^AVa :776 J^
D 15: NapSo^ . . IvSix^t . . (Tupiaxvi . • 17 xeXTixni . . 19 opeiwi >=
^XaxiTK so lies • + S vffpi? «P
Die indische Narde kommt von Nardostachya Jatamansi DC.
(= FoZertana JcUamansi Jones), die celtische von Valeriana celtica L,
die GFebirgsnarde von Valeriana tuberosa L. — ^jj^' J^^ 8- -''^r.
804 Anm. und S. 159 I. Z.
• ■
tCW^ MA^Vi '• C>^^\ vAVaar^ ^ ^^ 1<*WB4 ^«i^ BB 618
tOj^U J^ <Wi <kia^ 930 .. . ,j-yJW. jc Ji^;-^ Jl»
L9w, Atmi. PflaiiMiiiuuBaii. 24 ^^s^^
316—817
D 19 ''Aaxpov ol Si vapSov dcYpiav xaXtfjoi • . FoXXoi p^oxxotp* P8m
72 aYpiov(xpS(TY]; K'^^n i^^\nT> %iAn. 292 vmK^i^ — ^«^J
^Tsn, <%»! <^i\auz. BA, K^wan BB ist Sohreibf. At 127
O^Ll, hebr. Mip3 KITK Plempius : Asaram und baccharis warden
verwechselt, daher der span. Name: asarabaccara. Ti^ n^r Kent
6», targ. «^aw zu r6rw ♦«'ni Sohabb. 87*. Ly TW iirt wenn er
p^^n [so Ms Maim ar] zu j^hyw^ rechnet ^eigentlioh spicsB, Gewun-
rohr^. Das ist: ^3n<la^ Jj [s. ob. S. 226,o] — impalast. Syr.la^
salzen DMG 22, 617 = misohn. ^an wfirzen Ter. lOi, Tos 9, Chull
lll»Schabb95TPe8 2,8 ^ai/iD - ^aiuund Wortapiel mit ^3Jl Welt:
r^^ins MMischle 10. Denom. Ton p^a;i pi. (^w) Ter lOj, Tot 9,
M. scheiii 2^ Orla 2^ Sje Schabb. S, 95 Beza 1« 5^ — maw »^3r TPes.
IO7 J 37*10 b. 116» — Sebach. IO7 Arach. 2e u sonst p^an ;i»a Kel
27 63 — Jil^lBA Nr. 1375PSmzu i<h^rf und 355 zu r<\ffiirC
[Justi Bundehesch S. 78 ^Ijjl Oew&zeP] wohl unser i^i^Ai^
nicht yon j^ Eohut Aruch sy iT2Kf obwohl ; und entspr. syr. ^
bedenklich sind.
317.
,vr\s^
TT
^ejanum jtlarmala L ').
vhK'a S*^ ^f.i fj (?) *) > >4 _r* »<''» BB 930
.• .• •• •• •• . •• . . .
[\^ V^A Flor] %«\ji4ji<^ <aL«OJta<i V<Kll>»^T^ en AYodiVs
^) Eine sehr yerbreitete Pflanze b. Boissier, Flora or. I 91 7» [^^]u^
kommt in dor Heidenzeit als Mannosname vor. N51d.]
*) Ocmeint ist T^lOx^ nSprung*" C 901 PSm 651^ 1^^1A.X# Lag.
Anal. 87jj. BHebr. gram. min. II 120 SchoL zu |<inT*: <^^3 V^'* —
8. ob. 8. 67.
370
317
A v^^A <l«^ i. J-o vOJiC^ : 746 J^l jj, cb
AAct>3 : Je^^ ^ iJU^b J-^j>. <Ucpa 500 .[721 =] ^ ^U-
D 394 TD^Y*^^^ ocYpiov — [uQ'hj, &p|JLaXa (PSm 391
AxC)j Sopot pYi<joMTa 395 [iLc5Xu . . toc [Jtiv (puXXx gj^et •aYpco<jTei
o{JLOia dcv^ Xeuxofci? . . viddova 8s Tcpo? Ta toO lou . . ift pC?[a . . <i(p68pa
dcYadTf) wpd; udT^a; avadToawdetc, — «13V b. Nr. 41.
Ueber talm. rtt^a s. Ar. Sachs I 139 II 26. Die Griechen
•• •• .• •• •• . •• •• •• . ,
^Yidxdx, die Syrer : t^txa P t^txa fCxJ^iSL^, t<x#cuL9 wie es scnemt
• • • •
aus tdi^jLs BA PSm 1159, VuU. 1238 syr. LLj = J-^, pers.
aJU j-xlo. — ABaf 50p 72^ «rra aram. [41» Rrr^a] gr. DV^IO pers.
TDDK, arab. ^oim 102'^ JWttta — or^io — ^oin» 154* hmn — dv^io^ pers.
julSLag.gAl73 Vull. I 91 = Jmj>. = xL, JlL. — Zu V^^ty
gehort BB 660 : J^l jj» rCxx^ -^^» j^ %^t%iai. Dieselbe Erkl.
B8 zu i<ii^A\Ai. Ob: U\j\ JjJ^ P
**' J^^y^ "" Peganum Harmala, Tn^avov xYpiov,
nicht irfrftno^f Suta [jgraveolens und Andere namentlich Chalepensts L.]
[Baute, ruta, Nioand. Ther. 523 ^uttJ. Plin td 37 rutam furtivam
tantum provenire putant sicut apes furtivas pessume. Naohweise s.
G&ither Ziergewachse 24. — Da Ruta graveolens aus Syrien und
Palastina nicht nachgewiesen ist, wird man in erster Reihe an
B. Chalqpensia L zu denken haben, die man bei Sidon, Samaria
und Jericho gefunden hat. Boissier Flora or. I 921 f.] Ruta wird
24* ait
317
mit dem grieoh. o:i^D <l^^ Of^^^ bezeichnet, arabiscli aiich mil
dem pers. v^lL*). tCi^V^ft Luo ll^^ CFeop 94^2 (i^ 25) — llO,,
11620-22 119i4 ^^^^ 11^18 y<\^^ 3. Lag gA 173: der XJeber-
setzer hat tCx^wft 1 e i d e r beibehalten* Man sielit, der Uebenetier
tat woU daran. BB hat t^* v^^ iind eine gr. Form * Tfrfcaw PSin
1459 MCLU^V ISI'7 ^KLU^W = 1^^ V^j eine Form die tabn.
ale M^j^e Ab zar 28; auftritt nnd die gegen Amoh^s 'fi anfrecht za
erhalten ist.
Di^D Mischn. Kil. Ig Scheb. 98 XJkz. 1, Maim. \TthlK — ^Wrchnu
Sonst rata (ruda). Maim. Pirke Mosche 45^ tW^\ ms Steinschn.
rmn Uebers. „ruta*. ACaf 41» OJ^D — p:rD — 45^ ncn - ]y% -
153^ pers. aiD — H»n — orc^
n>iYavov 6p€iv6v D 391 BB 997 <i€^n <u^ JJ.\ wU- zu
zi. (fOCkoL [xapx^pci) ^^epfl, i?r' oxpou Si axiiSia • • dnmS^ 8(ioca if* oiv
av&o; (JLT^Xtvov'), pfi^a Xeuxi^ (jLeyiXT) • . 8pi|jLeta*).
ctijajdcim®) T<iiAA#%^ cfil!^J^^'^) T<\^x.x^%i cnu3aV^ rCyak
i^VlV^ <XV^ 0Cv^ ..Sj'MCiAiAi^cnVLsk.A ^uCiViiExc.Flor.
• "^^ • • • " '• •« •
Geop. 99^0 rC^JboA^ (le 2^7) Thapsie ^^(a.
>) dsY&llkt 111.
*) 6sy<kt: in Jemon arab. «Jusll Saohau z 8t Terweist aof ZfdK YII
142 ijul»»i w>i»^. [^Sedeb" hdrte ich im Garten der Synagoge in Alexandrien
far die dort cultivirte B. ChaJepentU, Ascherson.]
») 8. ob. 8. 80j,.
*) 8. Nr. 286.
*) 8. 8. 382 Nr. 328.
*) 8. die folgende Kommer.
872
„•
318
318.
tAnetffwn graveolens L ^ill^).
Mi8chn.ii3Vper8.*)jiJI», JwJtf, JUJti daraus arab. J^ (JsJtC>tJ^
^ • • • • «
sagt Honein zu Xj<L:^ii< das ein indisches Arzneimittel sein
soil PSm 389) Mt 23,3 Geop 90i8 (£vyi*ov (t^ 8J 98^. PSm 254 zu
VCV^tO<auch Gal., u. vAyj<BB 931 xC^^slx^, Sj^. Elia 5033 Ob. S.
I662, 372j3. Hier ist ein Misverstandnis zu berichtigen. C 532 T<VA<i%aJ
[Ferr.] BB 588 : JXJt i<'AiaLX^ ^■.Ki.ncy Is ^^^c^i^aJ „ Anethum*'.
Oemeint ist wie ^ zeigt yCaisLx^ [so Bernstein Johannes preef. XY
• • • •
nach cod. und BB ; aber Amira richtig : T<Aa.x#] Woche : i^SofiidcSa,
= v^^>»ci%aJT< PSm 254 wo aber punctirt ist: §a^&. PSm 9
l<'%^€i%ai<: Hal gedol. Ber. YI ttiior = AQaf 55^ nhebr**, gr.
Ol;i^i«» — JJl\ JU*^ Crithmum pyrenaicum Porsk. LXIY.
Mischn. Mr Peah 3^ Ma'as 5^ TSchebiit 2, TEil 1, (ahnlich
pow) Ukz 3^ Ab. z. 7^ In y^^ getan Niddah 51**.
[•JDD ^iTCpers. A^lSTPerles Monatschr. 19, 468), BB 676 zu
(C 628 ^<d) neben ^ d. h. j! Yull I 263 Frtg
1 158^ = tOoB PSM 471 Yinum hordeaceum. — BB 426 tCtnCLa
^iT d. h. ^if talm. nni3 tflrk. jrli [niiiD ist das pers. ^ j^
Cod Leyd. Seal. 15 p 1 ^B^^M deutsoh: MOnD (Timme)? p 15a :
♦M 1311 m»OH Kin IIIDl^^D deutsoh : S^ID MlSni i?ilde Dill (Til). Die Hs. stammt
au8 d. 14 15. Jahrhundert. -. UngariBch heiHt Dill: kapor [naoh Dan-
koYsky Tom slaYischen kopor] , wie das WCrterbuch der ungarisohen
Akademie irrig annimmt, nach Kaper, oapparis Nr. 201, die nng.
k a p o r n a heifit. Irreleitend ist aber, wenn das erwftbnte WSrterbach die Be-
nennnngen der Kaper in yerschiedenen Spraohen bei kapor znsammenstellt,
ohne auf die Yerschiedenheit der Bedentong aofmerksam zn maohen.
*) B. Saohan's Garal. and Lag gA 82.
878
818—319
umgebildot aus dem turkischen Worte; s. Ly II 535, 452. FL]
Vull. n 707 verweist auf L^ lies Aiu.^" 1 443 Art jM — PSm 68
<^a<ii^ (und 832 iC\Ai) verwechselt nach K: ^1 mit ^l In
iCa^cl^ das. ist t^bL>i€Ld zu yermuten. i^^acii^ ist talnL KOlM. a«u
Vull. II 783'): cyj^ ^ lac cum oxygala ebullitumj.
319.
oimyjdalus communis L JUandelhaum.
Aus ipttt, k Yor d ostsyrisch g gesprochen; gemeinaramfiisch
80 in HTj^tf Nold. mand Gr. 39. — Targ. u. Pesch. npt^. Qeop.
ISjjs (YI4) ^%7'%9 22^ 265 66,g bes. 72, ff t<^Vi>i Kv^ iia
47^9 109so 113,5. BB:
v^T<h <%^^ [*• y^J <^cn<\ JLs^ aJI^ J5UI jfw ^ aJI J\i lU
•* •* »• •• •• •
B * *
• • • ^^^ . • • •
- - • •
Gen. 43,1 das C 891 [aus Ferr] fiir terebinthus ausgiebt
ist naoh BB zweifelhaft, doch steht Geop 105,9 l^V^^i*^ xC^l^mh
fur Tep£^ivd{vY). [Das 1 ist alter Schreibfehler, den schon
Geriani's Ausg. hat. Nold.]
npttt bibl. mischn. sufie und bittere TMaas I3 j 49*32 Maas I4 ;
reifen in 21 Tagen Bechor 8* j Taan 68*55 (n^) — Ffir ein Premd-
wort hielt schon 6ft v&l. 134 Z6:J^, = n^ bibl. u. mischn.') »r)h
■ •
• ^ •_
') BB 950 (Flor. ^^j\^jy*) fr^jb^ CWni^d Acn
Lies .^CI^CI \»x,mf
*) Das arab.^ bat sich in der Uebertetiang Ajnygdala, Kandeln alt
374
319—320
yCfCil Mandel Gen. 8O37 Targ. Pesch = hebr. j Targ. auch sonst
wie j Taan. aO, fur ipr. <Ka Geop. 117„ f 118.. — Der Orts-
name BB 461 ^ai»rC^ aY^^ v^i^ [tcQ . . .] iCa%xi3 K'kl^
<alAl T<nl^zA tC^nA \^\a^^ 03 (?) doCOsfd kQ ^ lj<^Lb9
?:jXm <Vuk.vv«<^l^Au<<i. 964: A'^^'uscij!* [8.289,] i<n\x.
• •• * . . •• •• ••
320.
.V
• •
%^itex tAgnus castus L %euscffhaum.
a. ^'Ayvo^ uniibers. Galen Sachau Ined. 95^4. D Uebers. Xuyco-
8>i? [Wyo? = apo;] PSm 337: A(iCLU\<%A — . PSm 29 oaCiX\ji< =
Oli - B. unten aus Berggr., nicht wie PSm : glans unguentaria —
Beneimimg der Drflgen am Raoheneingang in der Anatomie und in der deutschen
Spraohe erhalien. Hyrtl 258 ff. Wenn HjrU dat. 255 Anm. 8 sagt: «Ati£U-
leod ist die Aehnliohkeit des arabischen Wortes far Mandel, 1 a u z , mit dem
hebrftischen lai^, bo ist das auffallend, da Hyrtl sonst den Grad der Yer-
wandtschaft beider Sprachen kennt.
,,Die Mandel des Rllckgrats*' 7VIW 10 xh ist Os oder Semen resur-
rectionis, nach den bekannten midraschischen Stellen (s Ly sv) und fdhrt darum
nach dem lebrreichen Artikel Las bei Hyrtl, das Arabisohe und Hebrftiscbe in
der Anatomie S. 165 f. bei alten deutschen Anatomen den Namen ,,Juden-
kodchlein*' (ygL Nr. 135). Hyrtl sagt zum Schlusse des Artikels : ^l^ie Anatomen
konnien den mandelfSrmigen Wunderknochen in fine ootodecim yertebrarum
nimmermehr finden. £r wurde also anderswo gesucht. Zuerst am Kopfe ....
Zn gater Letst wurde das untere grdfiere Sesambein am ersten Gelenk der
grofien Zehe^ seiner wirklichen Hftrte and seiner Gestalt wegen (Bamenkom
des 8 e 8 a m u m) zu Bang and Wflrde des Las befSrdert. Dasselbe erfreut sich,
876
320—821
J^«;f?. ^\ w-c^') = K^iox. ,}<hean iC^ [PSm reeteL i^^l
* • • • •
<\cnin (?) tCsaV^L iCliccx^ aucli DUebere. = dtyvoc PSm 252 Z2ii.
• • • • *
= XtSvo; oben Nr. 25 S. 50^ iCuckx.. BB 707 la K^cnn K\L
tCkjiwo t<Ll!^i< ocYvo^ = obyvd^ genommen, daher achon nach
griechischer Ansohauimg keusohheitforderndi ^castua'' nebea dem
fur lateinisoh gehaltenen agnus ^Eeuschlamm''.
b. Geop. TOg iC^uJii^ [etwa schon agnns, fCnuC?] das. „
KiCn ^nn (ic 8 : apov, lepiv [<!«? P] pordcvriv P) Pers. jis^'l -Ji
Mow. 48 == <Ui-vV t^^B^auft PSm 1813. Langk 7 9avT|[ocxou<rr fidsch
unter Potenttlla reptans wegen pentaphyllon, pentadactylon.
Lag. 74 ist karsAnt und nicht mit Lag. in ein syrisoh nicht Yor-
handenes * dvx#<UAt-& zu emendiren. Es ist oben \ JXjtS^lssf Ay.
147 D II 406. Berggr. 827 Agnus castus, Yitex JJt5^, ^^. Ol».
• • •
Same: ^ILlI <-^^ .jJuill «.^:>;. Letzteres Meyer S^^.^^ (corr.!) ans
JAwwam. S. d. WBB zu j^ii.
Yerschieden ist D 356 TrevTafuXXov Babban BB 724*
voX^€tA<ViciiA ,V^<U^ ,va^<S<Vl3. Afiaf 89 p 80
321.
Sesamum oricntaU L Sesam.
9 • 9
Misohn. orow nur pi porow ^r-', pC-* Fleischer Ly TW
II 578* : Etym. dunkel. Qix^t^ [Elia 49,8] Geop 1 17, (nieraixov (x 2,)
aber nur noch in den Wdrterbfiohern, des Doppelnamens Albadaram s. Lns.
Die Fabel ist vergessen ond die Worte sind yerklungen**. 8. UB 1879 8. 66.
^) P8m 20 hat BA u. BB diese arab. W6rter su:
•) 8. Nr. 88.
876
321
PSm 818Z2 vu. <^9LxljB^Eal.Dmiig40ii41,jt.O6l: *eTptv£a(P) PSm
145 rC\^y< ^^ rDers C^ = ^^^ ^1 ^0 aus Fl. de gloss. Hab.
121. Ealeb ro psmittf neben ^..r^ : Ji'^ir^ dasselbe P Wetzstein DMQ 1 1
517 sireg AprikosenSl]. Dasselbe ist wohl ^ii^'-wntCsi^ PSm 256
•
BB 651 SY „<n{<Ta(Jt.ov*< Honein und Andere C^V^^)
V [ob. S. 217ii u. PSm 1842] Jr-. D 241. Aus der D
Uebers. gehort hieher BB 652 D 688 „<77i(7(xu.oeiSe^^ tS [uxpov*^.
ySiafToqioetSec t6 {Jtiyat'^ ol Si avTtxupix6v £^>ipopov xa\ou<n las wohl Gabriel
mit cod. N = Galen XIII 120 E. Babban:
r^jU-tJl ^M..ii7^ — Man halt es fiir eine Reseda. Pers. JiA4A^
wilder Sesam, der orient. Sesam j^. — Im Maghreb C^y^ [Le-
clerc, Eachef er roamoAz p 97. Nold.] nach Maim Tebul jig JAww.
II* 72 Span, aljonjoli, poH;ug. zirgelim von C^%ij. ^^ = J Vgl. ob.
S. 190, 265ji5 Dozy-Eng. 8. 17 Fleischer de gloss, p. 49. — S
auch Eremer Culturgesch. dOr 155. [Vgl. ob. 8. 217jj8.]
porow Schebiit 2^ Challah I4 Ned. 6, Machsch. 1^ Tebul j.
I5. Manseheoben 102 f. Sesamoel in Babylon Schabb 2^ Tos. 2^
Herod a 193 Strabo i; 1. \KWW pi. *Drw so Ar. rv'^^ ms Hochsch.
*) == mand N61d Or 338. Vull. app. zend. jJUtx-*. BB punotirt pC-*.
Bemsem gehort nach d. legyptiBclien Naohrioht Bragsoh bei Seligman Cod. Vindob.
Mow. p XXIII zn den ftltesten bekannten Pflanzennamen: es soil im 15. Jb.
T. Chr. erwahnt sein. Sesama Eyang. infantiae cap. 20 Eyang. apocr. Tisohend.
p. 190.
*) Ancb oaT^a ay^ffOCjiLOsCSy) kommcn bei Qalen yor; sie heifien nooh
jeist fleeainoidea ossa, Hyrtl, Ar. u. Hebr. in d. Anat. 8. 217.
321—822
zu Sotah 3^. Anoh Ber. 38* Hal. gedol. and Anich eben&Us *ovnv
fur der Agg u d. Ms M ^oiitDitt^. Ly fibersetzt immer noeli Molm
I 353*,8. n 190»>,,.
Eine Speise aus Sesam erwahnt Kaftor wa-Ferach : arab. nme
iLjtdP farina sesami.
« •
t^DDid Ar. by: pDDH t(DDl3 yBeste yon anagepresBtom Seaam,
unter die man Jasminblute tut, ne lerreibt und als Seife benotit.*
aUT pers., arabisirt wjT Tgl. «^0 ') Sesamtrestern. Hal. gedoL Ber.
YI 7® Cstpl. 5* Zolk. MDDid von Sesam und anderen Fruchtea.
Stephanos Magnetos (etwa im 11. Jh.) .apricht Ton Rout{[ou^,
Couzoubium; darin yermutet Meyer S,,, unser v^/S.
„aromatis spec.^ PSm 313 sy. \axuW&^tei<^ ygl. I!Sm ay KSyCU
nnd col. 78 t^aufloCLa sy. v^'tVAcic^l^^ — BB 430 ^\^\ \^\ ^
322.
• .
^Qlycyrrf^iza, SussT^olz.
= ^y^ [Eine Yermutung, wonach das Wort uraprunglich
persisch ware und ^t,^ lautete, in der Bedeutung dem deutaohen
suB entsprechend, s. in JuynbolFs Lex. geogr. c^U^il Ju^j^y T.
lY, p. 475 - 476 Fl] Geop 47gi Aocu'utaX^ = <xXLx.n xC\bl^
(glycyrrhiza Pallad. ta 14 p 182„ Bip.) 48i7 (^ 24^ y^^^^^P^^*- ^^%i
PSm 1160: ^r ^ ^ - v ^« 727 ,^-{Kyj%^^C^cL^ in verschiedenen Schrei-
bungen = tcLfiLx^ \^^ BB 943 ^^ rCaJOLx^ 491
<) Fleischer in Seetzen^s Reisen lY 260 sua Bocthor Diet* fran^ ar.
^Marc, ce qui reste des fruits pross^s A^J) — JJu. Maro d^oliTe, de sesame
dont out a tir^ Thuile, 'LS^. ^ Jii s* PSm 59 Un 1. _ Oben 8. 69,, ttelit
w >\Jj ffir
378
322—323
<wm KLte^a \ai% ^^.j». VuU. sv. le^^ = s^ ^P
und 8V ^^rt^M». Ayio 221 im Buohst. ^ nicht ^ : ^yt* falsch f.
^^yya Plemp n ms. — PSm 37 v^^<^ u^^ J^'" ^ ^*^- ^<>r8k.
LXXI ,^1^^) J^. Petennann, Beisen II 144 und sonst Sfter.
ABaf 68 p 75^ «rw? «ipp aram., pnip^^:i — DID »alle Spra-
chen**. 89»gr.: pm:i^^j = DiD» 92* «rw 43*> p)r\M mrn — pnnip*i>a»
Gezz&r im 1. Grad ^^1 2^ (lat. Uebers. liquiritia) syr.
it tm m f
IUD1D = <xXLx# ny^\ Jj^^' ^^^ maoht daraus ^^^1 v^ [Langk.
poooouc Span, rabazuz] syr. tK^CVa i^DP d. h. <x#€Lx« '^t*^^- ~~ Ueber
Siifiholztrank, 8r&b 6rk sub DMG 11 515. Spanisch orozuz, portg.
alcaQua Dozy Engelm. Glossaire 325. Talm. Mnvf pi. ^tt^r wegen
des folgenden ^^TlW Terschrieben in ^^iie^ Alfasi (u eine Hs bei
Babbinow.). Man kann, da es ziemlioh hoch wachst, damit die Laubhiitte
decken. Es wird in Babylon als Heizmaterial benutzt und wird
2—3 Ellon hoch. R. Is. Giath Scha'are Simchah I 76. — Glycyr-
rhiza glabra hat viele Yarieteten ; gemeint ist in der talmudischen
Stelle zunachst jedenfalls Glycyrrkiza glabra ^ violacea Boiss.,
Yon welcher Boissier, Flora or. II 202 sagt : Habitat in Babylonia
ad ripas Euphratis et Tigridis . . ., ubique in Assyria et Babylonia.
— Boissier, Diagnoses plantar, or. Series 2. Nr. 2 p 23 : in Baby-
lonia frequentissima. Bitter, Asien XI 1028.
323.
itUmm, iiilie.
Bibl. r\yitw> j^y^ Ueber die Lilie der Bibel Delitzsch zu Psalm
45, wo das alteegyptische seschni — Lilie — angefuhrt wird. Er
fOhrt an: Jessen in MohFs Botanischer Zeitung 1861 Nr. 12. Ueber-
tragen bedeutet nww den Eopf des Nagels, Pesikta r. 3 p 3"^ Bam.
r. 14 p 116*. Wilna. Targ. Pesch. = hebr. 8. Ly TW. Pesch.
379
323—324
Luc 12g7 Mt 6^8 DioBC. Uebers. oft, zB. Nr. 148 k xptvov = Oeop
14j (y 23) 42^ 45^1 65ji8 ^^^s 105^. <KL^i<n iCUcXLs. 97^ xpiva
xopfupa (ta 20^) tCo^i>A rf\ t#<It» Sir. SO^^ SOg )cp(voV|
39j, p6S6v, iin Text stand: "pm mrw und n^nr.
>i v^i<h J^uli\^) ^^) <^ax.4UB. vAIj'ms BB 892
638 J^'Uil j^jJ\ J^l daau\j> :^il^pi
vv«i< <^nn <iT >A T > : [Mt Gge] 4^t Cr:^') V^X^tCa^ K'Wn
:^^1 Xj.^^ OUJt ji^ ^'Ua^a \0^r^ jUll
Die letzten Bedeutungen, Anemone and Seerose sind geraten;
']^Dn r\WW war hebrseischer, nicht auch syrischer Name. Kil. S^
Tos. 3^3 Maim z St erklart wie BS: |iiDp^^t( p^MpTT Anemone, j zSt:
pcn^p wofur man xpivov, wohl mit Recht, vorgeschlagen hat. Lilie
wird die richtige Bdtg. sein. — ^oisn nJtt^W j Sukk III 53*. —
Dcr himmelblaue sausan der Araber ist Iris Xajj^^ bei Afiaf
1 p 59^ IpK Min |nr« S. Nr. 21. i<\tfn T<ikLxXUu Oalen P8m
1783 z= ^i<p(ov, welches Honein unubersetzt beibehali Nr. 216.
324.
jeruschahni Moed katan I 80^4?
Nr. 8 a. 21 a. PSm 682 steht es far tC^xx^ V^V
') PSm 59 BB rC\uifiixC = ^ ^y*y^f fCaa^ ^T>Cly> De Saey
Abdall. p. 45.
*) Fftr die Stelle Mt 6^ angenommene allgemeinere Bdtg. — Ffir plury-
gisch erklArt ooOoov eine gr. Olosse Fiok, Kuhn Beitr. YII 874 Lag gA S27.
380
326—326
325.
• ■ •
BB : ^jUl w*. Flor : «.jU.| P C 900 Oranam hiern P [Za
ob. 8. 13at 205 uli]
326.
^yosc^amiu, ^ilscnkraut,
Pers.^) Geop 12, (xcovetovPP) Sin 110„ (t; 20i Oodxtiap;) Lag gA
83 FSm 51 by. OcxixiiatiLo; = 988 Gal. = 1160 ^ r6fi\AjL [Elia
24^ J = BB951. Afiaf 107 p 84M^n5tt^ aram. = DlDHpD^n diosoyamuB
anch Ps Apuleiue. Pers. u. arab.:i«. 150* 106*: DID^pO^K — piav 91»
DIDH^pD* — oaa — piD*r* O]/--' Sonth Verz. 277 Forsk LXTII
HyoBcyamus. Oyyt» Sonth 279 ciouta virosa iat = Berggr. 841
Bt II 111 dazn Bp. ^^m^,mB: aLJLs^ dh. cicuta. — OlX^ kennen
die Syr. fOr Hyosc. nichi ^ tM^ ubw. Pott ZfdK V 80 Lag aO
YuU. 1 269 jL <£^. Josef ibn Saddtk olam katon 35 ed JeUinek
<f^ beleno, iuBquiamo. JuBquiamus hat Bohon Pallad. u. Yeget. ob ist
n i c h t erBt durch Macer Floridus verdorben wie Langk 52 meint.
^ geben die Syrer f&r iCMHajl^, und Oy^ fur Conium ma-
eulaXum L = )C(ovetov Elia 24^1 Geop 13^ vOiJCto = i<hii<b9^
(Y IO7). XJnfiberBetzt blieb ob Land Anecd. lY 82,4 885 va^J^Co.
C. 527 ^<imniiT^ [Elia 25ei ^.jt^l J^j] herba; al. oleum
herbse, quo utuntur tinctoroB BB^ gehort vielleicht hieher. S.
258| wo Druckf. In der D UeberB. b. Nr. 185 Bteht i<hxi3]»
— U^f^ = xcovewov, wie denn Rabban BB 799 : ^1 v^t< Khiooy
') iCk^^ajl^ P [Ob das Wort nicht dooh semitisch ist Ton ^yt
in der Bdig. bei&aben ? of onten 882, J^l .Sohlafioiittol''. NOld.] Ephr. II 438 C.
Ob. 8. 126.
381
326—328
• ■ft • •••• •
BB jyoi] J^l AYflKiVa v^T< Vcncucus jnN C 670 lentiflci
radix, meint ^^^. Ob. S. 59. o — j^^^ VuU = JjJ^^= ^j^ iden-
tisch mit ^j^^ VuU 1478 c>^^V Wurzel von ,^^y^ = Oj^.
327.
• T
M>
Bibl. schon Celsius II 188 ^. Porsk. LXV ^ Juncus ipi-
no8U8 "Jt" Robins. Pal. II 441 — 2^ Gauhart: eine Art JL DM0
27 486. Fleischer zu Ly II.
328.
S^ceniculum capUlaceuM Gil. (tAnetl^um 3*(Bniculum L^ ^fcnclfd.
jlc^ ^Ic-^ in Syrien und Aegypten = fr^.J'J ^* ^ ^^®* -^'^^'^
!^, 2^. Die Nubier sprechen schemm^r (Ascherson nach de
PruyssensBre, Sitzungsber. d. Ges. naturforschender Freunde, Berlin,
15. Mai 1877 Sonderabdr. S. 9.) i<V»ct*. Physiol. Land IV 39,
Basilios aipadpov. Geop 48^7 t<\>xjl# = v^^^> jiiipadov'). 17j,
47j5 foeniculum (Pallad.a 14 p 1838 Bip). DUebers. 8. 372 Das U der
Kov(aP
*) Stoupr,Ttx4P
^) Mipa^v Lag gA 173 Anm. Vull. OjijU und zu D 743 (Aapa*(p)(TT.;
Honein QdLAV»^1<l<^« PSm 73. Ms des D, nioht bei Bprengel, D 417
zweimal MAPA0ON daneben von splterer Hand (i-dtpaftpov. Die hebr. Beisohrift
des Bildefl maratron, die arabisohe maraton.
382
328—329
Mischn. peu (po^i ,yyc2) Dem. Ij TKU. lip^Dum DM Dill
und Fenchel ahnlich aber heterogen. j Dem. 21^^ m^DVf 1. mitLon-
sano Ma'arich nia^ttf Etym. zerlegt in niD loW. j Eil. 27* 8. oben
S. 8, Z. 2.
ABaf 44* onDtt^ hebr. [44^ = priio], 1DW aram. itmWB^
57* 87*» nor — JnmtD [= 121* ihpMt] 48^ mor* Foenionliun, mlat
fenuclum, fenuclo, finooohio it
D 427 TTSuxiSavov BB <X\i ..m,^ OA v^i< y^K^ioigcmiA
[1. iC^ann] ^n^a t<^u.^ ^^ v^T^ .MJrC^al.a^cnA \^rC%nMnSk
CyJ) ^^AaYs w^K" vOLincUdCLA 736 juBdiSh^Oan (so) K'Vdu^
:^UJ»^ Ji-^)^ ^ u-^.-iyHl-> v>^ Jofr J« <wKu%.Aa3 735
D : xauXdv aviTxiiv (iiapdcdpci) 8(jloiov. Der „yielfiifi'^ ist auffiilleiid
und zu nTroXuTrdSiov** ^) gehorig aus dem Treux^. yerachrieben
ist. Viell. ^^Iw auB ^U^ ») JAww II* 250 = ^Lji, P P
Afiaf 51 p 73 Di^TpK^D alle Sprachen. Das yulg&rab. bakdiinis
Petroselinum horteme Hoffm. ist nioht aus TrsuxiSavov entstanden* &
S. 225i8.
329.
n^iior Tos. Tebul j 1 RSchimsch. 1^ om po. PtL-» Forsk. 85:
Die alexandrinischen Sennesblatter kommen yon Cassia cicutifolia
Del. und heiCen in Aegypten jl C Mow 155 (Bt II 57). [So
heifit in Aegypten auch die dort wildwachsende Coma oftotMiia
CoUad. Ascherson.]
«) S. Kr. 64 S. 86.
*) 8. Kr. 207 8. 268.
•) S. 8. 871„.
584
330—331
330.
• •
BHebr. gp. I 246ieO- Pers. a:;^!. POp pptSov D Uebera. BB:
>i|>i rChu.^^ ^af\ M^xC 9-jL iC\a ^a \a\^<Lft
^^N^ •• •• ^v^ ^' •• • • •
.ijAAcjk^MiC^. Dh. 1) 9uX\ov ^SL [xaXdcpadpov Nr. 209 2) D 478
fuXXov • . (oci^epsl Ppuov • • xap?76v [jist^ova (jiuscp^v) o^Trep [i(.>i)cci>vo{* T<i
Se • • £]^ei 8[jE.oi6v ti tcJ^ opTt i^iQvdiQxuta; iXa(a; ^puci&Se^. — D 36
Ppuov Uebera. PSm 607 t<^u.x« liL^it; das. Uebera. D 591 ^puov
daXi9<nov. Nov 125 Aljt»1 f<'^tLx#[Nr. 11] hates mitC>lL2f! verweohselt.
BB T<AtLx« = wJlJ? ist Sergius' Sprachgebrauch Nr. 175. Naoh
Mow. 20 nennen die Syrer aI^I : llJti C 790: i^^vVjo muscus [ipuov.
Dasselbo PSm 839 zu %^A^ = ^^iV^r ^^i^^Ad, <^a^ und 605
zu V^a^i^\».
331.
Spinacia oleracea L Spinat.
NoY. bei C spinachium; auch PSm 1525 aus Elias Nisib. 5O35
^UUwl Vull. A^y dolgol Dietz 14 ^UU-l Jetzt ^U Forek. LXXXVIII
Hartm. 177 Berggr.87 Spinacea oleracea, Spinat Siban&ch ( Ascheraon).
,\l\kJ Bt I 34 in cod. Hmbg. (Dietz) Avicenna 136 ms Berl., Miigiz
*) [BHebr. ad Ps. 90.: Kn^H h 1/1 ^Dlll }U {^^31 pr nnOS «nW
pr mm «aan yvn iip^pi KD^p^ K^n kdm \np lu\^om ♦ran nr ^:imt
♦mm mw ii»Aa j^^m mw hd^p ^»I
LSw, AnuB. PflABxenoaoiMi. 25 do^
381—832
and hebr. •{, gegen Druck: ^. Auf f^Jut] gehn die rom. espinaea,
spincice zurCick, nicht auf spina wie Dietz Etym WB.^) angiebt.
332.
9icus Sycomarus L Maulbeer^S^eigcnhaum, Sfkomorc
Bibl. napjt; ((ju^aivov). Nabateisch ;i3Dpr DMG 17 634. Fetch
1 E6n. IO27 Jes. 9^0 Amos 7^^ — Geop 67, tOxsLx^ ^^ iChcoa
(so) [<;iiKo] [JLopia (187). Luc. 19^ <;uxo[ji.opa(a xA^cn^A^ fC\^ —
man dachte an [Mopla Narrheit, das zwar 1 Eor. lis-si'is ^u Epbes.
64 K^tfiaaV^B^ iiborsetzt ist, aber doch in der Ableitung {uopoivu
Mt 5i3 Luc 1434 mit cfiA^^) wiedergegebcn wird. Augenscheinlich waren
K^^ioiaa^ rC\^ und jc^l ^ YuU. zu ^SJy^y^ keine wirklichen
Benennungen der Sycomore, obwohl auoh Honein j^^^oxj^a^ tOK'^ge-
braucht.BSu. EliasNisib. 6I7, (Nov. 293) richtig: ir. Andere Quel-
len, wie das Buch d. Paradieses waren mit dem nichtsyrischen
Ausdrucke nicht im Elaren.
jJ^ J.«^ jj i<\ann <ixC\k Aaou^iCoate BB 640/1
Icrt ..Al w«< ^^ICOaaA r€Mi \€^l<Oa<LoCL0a : kJ\ i
: jyiil ^1 y.^ Jsff-\ sj^ duxojxoptTn; otvo; D 720. 8. 8. 390ij.
^) Den „8pinat'' braohten erst die Arabor nach Spanien, und weil er Ton
da aus weiterwanderte, wurde ana isfAnach bei den Mteren Boianikem oIqb
hispamcnm, atriplex hispaniensis. Fiir Spinachia hielten Manohe ffSUTXo|x6Xo}^ov
od. oeurXofiLaXaj^Y) 8. Niclas ad Geop t^ I4. B. Ehrhart, Ant in Memmingen,
(Schwaben) schreibt in der ^Economisohen Pflanzenhistorie** (1753) uBinetsch*
fOr Spinat, den roman. Namen noch nah stehend : Heufler, Ein bot. Beitr. 1.
deutscben Spraohscbatz. S. 17.
s) [Die Orientalen lesen Sakma bo ed. Urmia u. BHebr. I 2^1^. Aacb
dies Wort ist den Byrem fremd. K?(ld.]
*) Oeop 8|3 dcTTOirv^ (MU) ^^ SutTCvItt (PSsJ.
886
332—333
• • •
iCAa [bo] A&9 X^nnN, rCSsi <jV^ l^ rC^rhnr* 963
•, • • .• -*
■ ■ • • • • • ^^^
.(1 Eon. IO27) i<^\n^^n <'rinT> wT^
Die Bedentung ^unreife^, nicht reifende Feigen usw. ist auB
vC^icnAAJ^ geraten und auf iC^a.BJB« ubertragen. 8. noch unten
Nr. 335.
Bibl. rxti^v weitlaufig behandelt yon Wamekros, Noues Report.
XI 224 ff. XII 81 tt. — Mischn. Dem. 1^ Kil. Ig 6^ Schebiit 4^
Bm 9j Bb 27.11 ^8-9 5e 8. Dr. Isr. Lewy. Progr. d. Hochsch. 1876
8. 35. 8. ob. 8. 248^. — nopr rh^r\'2 noch nicht behauene opp. po
der Block. Nidd. 8. 8chebiit 814 ^^.^ T Bb 3. Lebt 600 Jahre Bar.
r. 12. Pesikta r. 2«> Bresl. — Ah AscherA verehrt T Ab. z. 7
(Kaft. wa Fer. X p 26^) : [falsch onn] ann ^«ir* pM ;inr« tt^^r
: ^Di33r *3Hiar nop^n nr:io lODatt^i [d»d : p^i^] dcd -icDar ♦ J^ =
^ /-J Maim, zunoptt^* /ivtd:i Pes. 48 eine Stelle, dercn Sinn sich
nach Dr. Lewy aO aus T Men. 13 T Sebach. 11 ergiebt. TTer. 5y.
nnntDJ. Lewy aO. — Erinnert sei noch an den Ortsnamen n:noptr
Sykaminos Nr. 229» Zunz Ges. Schrr. II 290. [Man identificirt es
mit Recht mit Haif&, so dass 8ykaminon der gr. Name ist. Nold.]
333.
iClJci\xJ) Pesch. rra 1 Eon 5ga 2 Eon 19^3 Ps 104i7 Jes.
37^4 Hex. — HL 2i <Aj<^Hjl^ ^Oxxut^ ist beibehaltenes n^sssn
1) BB PSm 874 Ha^
ist Umlioh dem
26« ^^'V
333
pirn. Geop 1928 i<^u1as1€Ul^ Kl^\a^ — 69^9 i^^OAsncLx^.
103i7. — TTjo verschrieben i<Aiijicub#. — fCucciJL^ 19„
23g TceuxT) (S 15») 23„. — 98„ mTu; (te 2^). 67, wCtu; (i 10,). —
rCi^\s^ Lag Anal 156^ ^^^' ^^^^ iCIjjbicljl*.
Honein giebt ob. Nr. 32 scsSpo^ tCLiA^au Oi;^ ^ ^ ^'^^
•* • • •<•
periLa Oxycedrus L. Aber BB 839 ,|XU7vdcpi(r<To;" KlLnoiVaB^, j^, Yon
Gabriel bestatigi BB 840 .^ <jJx\L ttoCLAojVSA^ 965 :<iaW
r^i j^l Kli^^oa a^Woa\sC| ^^ and BS ebenso BB 983 la
• • •
I^'JLj^c^ = <AjC^\jL ^ .Ml. BS ob Nr. 32 iCUanKXx^ xiSpo;
• • • • ^^ • • •
^ "t,. Da Yon Honein nioht zu glauben ist, er habe sowohl ^^
• • •
als ^jt» mit ^Cjl^ve^ wiedergegeben, glaube tch dass Nr 32 za
lesen ist )dSpo;, K'^iiAaicLA*, i>::;^ = BS. and hier Yne BB hat:
• • •
)cu7;api^<70^ iCLiCV'ul^ ^^, was den arab Wortern entsprichi
i<'tfU.AAi<Lx^ und idjCi\x^ Bind aach im Geop Yerschiedener Be-
deutung und man wird als Bedeutang festhalten ddrfen:
Mrailtt^ (= iie^ttii^ auch im Targ. ist anbedenklich so zu lesen
fur «J3nr, da «r— Bb 80*» Qitt. 68 s Ar gesichert ist) ^^j^JU
<i^U^aicLx. Junip. Oxycedrus. Fleischer Ly TW 11 680* jai^*)
die Arab. = }c£$po;, nach BB ob. Nr. 32 ein Wort des syrisch-
arabischen Dialektes, wie denn Fleischer Serbtn als offenbar ans
der entsprechenden aram. Form entlehnt bezeichnet
lOuci'ijL ^j^ eine Cypresse, jetzt Yulgar und nach Forsk. LXXY
u. Ascherson Cupressus sempervirens L. Etymologisch sind beide an-
geblich Yerwandt u. nach Fleischer zu ntt^ ^^ gehorig, das Lag gA
79 fur pers. Lehnwort halt. Assyrisch mrvan s. ob. S. 83. BS hat uns
noch erhalten: K'Jkjj^A^ Cypresse = M/i^^llD ob. S. 59.0 ner
gleichgesetzt Bb 80^ Gitt 57* Rh 23* (Bibl. |1n halt Delitzsoh fur
Pinie; ich kann dieser Erklarung nicht beistimmen.)
«) Avio 260 J^ 1. joj^,
388
334
I
334.
2p i<V^Vi iC^i tC^ ciYAa\o v^i< i^A'uB^ BB 965
tClCUL^ XCMJva^ ^3 <lAijE^ CiS^^a v^l^ Je^\ oUt
C936 ^i^ici\jugermen reoens ac tenerum [2 Eon. 439 Hex
GI0886]. rCfC\Maih uL palmes cucurbit® F* [Geop 20, fuXXoi^ r?!;
xoXoxuvdt); . . .]• Jon 40^) TrsTaoiTY); BB.^ Letzteres ist falsch. BB:
Auch tCicuu Honein ob. Nr. 203 i&iclx^ %jn [xovoijlcxtxck-
i6^cc&* = Anfang s; ob. S. lOSg Sachau Ined. 16 ap/>i Sergius
ibid. 102,, 107n 109,5 ^. o. = Koh. 7^ Hex. Hebr. 6, Mich.
7go Hex. 8 Midd. ad 1. Auch liturgisch fur die sog. »Prin-
cipia^ 0pp. iC^aAox. Sap. Sal. 7,8 Land lY 52, PSm 580,, Ebed
Jescha ms Berol f. 1 v ^lSclx^ v<lAnci ncue^ idn Kui^ td^i<.
Titus Bostr. Lag proY ^^.^^..<^Jk C 532. Ez. 17^ 0. Job 40,7 £.
Hex« Ez. 313.5.9.8 Hex. etc tci2^ s. Ar. ^^j xa: <f,
xC\:^J\ zart tener, mollis, r^cens PSm 1413 = T^'^tfUkte = ij^l
C870fitl8ch: virgultumP [BA Nr. 4330. Rodiger Chrest. 111.
I<^%^1 BH zu Gen. l^o* i^'^^i^Oa <^iV& Lag. Anal ISS,,
u. sonst. Nold.]
«) Bphr. II 378 E : |^<V*Mt.1 <iiiL&<l lCiX&-
*) Also Daumen, nioht ^y>>A^ C 487 BB, der auch zu xC\^^ statt
_ ^,f _ r^i'fi- safft. PSm 571. Dass n in ^^^a» epenthetisch ist, Fleischer zu
Ly 1 285*0, zeigt l^^*'* [Dieses steht zunftohst flir binserft, so dass die Frage
Ton Neuem aogeht. N51d.] [M1fi93 aussohUefiend]. PSm 1889.
335
335.
T I - I
3*icus carica L fPdgenbaum.
Bibl. r\)V(r\ ^ xChjxi^ x<^y<\k (^K'mi pi. idW^ Targ Pesch
*• • • ■ • •
= bibl. (jux-n und cuxov Geop \^^.zq IS^g 19a8 ^^z 24^ 6^«8 ^^i%
105^. i^AvjL:^ iCsV^ II65 (iS 228 i<7X<it^o^ ^Y)p<^.) 25„ aoc^Vaai
I 54 \jrfi.^<JL(;'i so zu I. t<^i<^ Sindban \^^^ pi. i<'^i<^ 14,
iCHaVii K'^K'^ x.^[it.ai(7uxYi PSm 1751. Thenath ficus OnomaBticon
31i Lag.
M/trMii Pes IIP nach Rabbinow. j Sohebiit 33^ a aonst. —
oivo; Babban lOV^n v<^^Xift. D 720: (ruxo|xop(Ty)( ob. S. 386go- — BB 973
j^\i> ^ ^^-tcui lOV^P BB 420 1^^ ^n v^l< v* -Mm'-ir''
iCa\ji ^A>iA tC2h.ii< iL2^ ^t^^^ cnuAOyAAn cnu^i^ ^i^^i
:ctt€il^cfi^n KS-vV^ ^^^anA iCikiilVn vv«i^ ciXi^\V^
D 660 j^ajxatduxT) ol 8i <yuxf[v . • xXciSva; av£yi<n . . i^rt vf[^ i(Sp«(U"
vou^ . . oTToO |j(£9Tou^* fuXXa faxosiSfj; t(5 tts^vXci) SfAOta • • Zweige.
plur. D^r«rt 01D TMa*a8.36 (Var. ni3lDP) TBeza 4j j 62%b Nehem. 815 :
•• ••
itfDl.2k.n <a€Lda. — - maso., Mri3iD fern, j Demai 22* j Schen. 5,
H31D, xCafiuba fem. <ALa<Ltta BA 3114. 3184. bibl. -]ik^ n3lfe^, ==
mischn., gew.n^iD Machsch. 1, Zab. 3^ = Zweig. BB 634 unterecheidet:
xCjk Aeste, diese teilen sich in tCa<tA» Zweige, diese in xCmCL^aJ^*%j^
diese in iC2k.-i.^- Arab. 1. jUil 2. Ot^l 3. 0^> ^^y* Socohoth-
ramus Onomasticon 3625 Lag.
Piir FeigenschoB im^ Kil Ig Orlah 1, Ukz 83 Ber. rSl. Tos
Eel. 1 u 5. jerus. syrisch icukj PSm 1591 Stadien der Reife:
n:e — ^ma — ^ojt. Nidd. 57.
Der Baurn Ton daiitm Anii*
Testameiii Adti
390
a8 war aaoh naoh dem a jr.
9 447 Z 8.
II
335
■139 [bibl. Bgebenfalle 86, trotz pi. maso.] bNidd.47ToQNidd.
6. To8. Schabb 6 b 124» TZabim 4 Ukz 8, Schebiit 4^ — TSohabb.
17 Pes. 2^. Auch andere unreife Prucht. = ^ = iC^*)-
<^icn^AA K*^ <i^ '^J^.^^^k^iJ^^^\ iCi^BB 721
v<&nAiA .to^^te^i OLj^iA rCaaiCLj^^ AjCn fcn ^cut^A T<UJn iCj^A
l<'^KfiAjaLA D. h. in dem StaTedfrdtpcov das iCV^uil>i hieB PSm 869. 1278
stand an der oben S. 385 angefuhrten Stelle tC^A fiir i^^ictiAAA K^^i^,
mit dem man nicht im Elaren war.
^nn (denom. b^nm fhn*^ a Ly sv), mit Jj verwandt, ist syr.
<^CL^ PSm 559. [<^iA\aL9 524 ist mir yerd&chtig] yon
Tpepxdc^eiv Am. 9,3 Hex tCsLi.^. ^^'->* s Field zn Zach. llg nicht
•• ••
in ^^*** za andern wie Bernst. u. PSm. S. noch ^^^^^ Sfjifo^.
,Tii33 fruhreife Peige bibl. — Ter. 4^ TUkz. 8. Bikk. 3,.
Dfirfen nicht ilberreif werden j Ber 5% Ber r 62 p 113 Lpz
Koh. r 169, Sch. h. schir. r TT n)*l 52^8 Lpz.
Caprifious lpiye6;. Geop iCaA^ 17^7 tOuii|< Ipivea (764)*
10830 : tCAin lOsci^ IpiveoO oXuvdou; (i?; 18). [Land IV (latine) 123
i^bc^ hat BHebr. gr. I 214i3 2342i aber <aCi^ wird richtig
sein. Nold.]
BB 978 : [P i^Van Plor] i^H^m rCk^ ^\j^\s vv«i< iCacv^
fCyxjELx^ CO fjji ^yj Anch oben Nr. 332 ist t<r>>nT> = tCsiCidi
(so) gesetzt. c-iy31 ^y^ Berggr. 837 Caprificus.
Die wilde Peige wird auf den zahmen Peigenbaum gehangt
(Caprifioation). TSchebi. I9 pninn p^fi p«, Var. poinn j 85^5, pDirt
1. mit Elias Puld Comm z St : pain = tCacv^. Nach MaCgabe der yoUeren
*) rCL^LoA s. ob. S. 332 BB 771 : ^ x* Ul ^1. B8 : fCL^J^
^\ ^ ^U r<^ ^•
335
und mischnisch Tos. aO. vorhandenen Form pninil nicht von fCsCLiai^)
[infirmus, imbecillis Land Anecd. 11 127i4 lY Sl^o Kftl- u Damnag
20jj B Hebr Chron 70^^ 375io DMG 13, 55 Lag. Anal. 25it Wright
Catal. 1039^ 1138^ und sonst] sondern von snr^ nfyere b. Bxtf
8Y. Im Arabischen ware es danach aramaiscbes Lehnwort wie so
yiele andere landwirtschaftliche Ausdrucke.
'OXuv^i Geop UTu'%6 rC^ijJi^ toV^ — PSm AVmV\m(?f)
Getrocknete Feigen n:in:i pi. ir\'^— Fleiacher Ly I 437*i ff
<" •-
jW^,:w Oliyen, die den hochsten Grad der Beife erreicht and da-
durch alle Bitterkeit verloren haben. Feigenkuchen 7h'*yi^), bibl^
mischn. i^^ilan. Arten. Schwarze (blaue) u. weiOe r\yA — iTimv TTer.
2^ j Eil. 27* aufeinandergepfropft wie Geop t 53. Vgl. Theophr. hpl
P 3g Meyer 2^^^. — ChuU. 136^ iii«^i r\iCMW Ar. 'VTJDP
nw m^a Schebiit 5^ reifen im dritten Jahre. j das. nn^*e f —
TPea. \j A.b. z Ig mr r\):^) D^DDSio C^id /ao Ar.)P b 14* Kiiirn 'rwi.
P3tt^ /n^a Ma'as 28 pnvn ppaw ma j Bb 1 3*51 ~ /iihdio Scheb.
5^? pji^r Demai 1, j z St 21<^5o die unter den Bl&ttern wachsen.
j Schebiit 35*^49 ry\h2)2r\ p/i^rn Tos 4^0 bios rtii>au P
Eine Feigenart. d^D3^ Maas (2^ j. d^DO^ Mischn. — 50*44
yO)h^ [Vened. : '3] Aruch pDDi^3 = Ned. 49** 50*». — Fur dasselbe
halt Maim zu Ukz 1^ D^D^^D (so ms. ar.) Agg. D*D1^D wie j aO.
RSchimschon verweist auf Raschi Chull 67»> [vgl TTer II4 j 45^8]
D^D^^Dar o^nn^ eine Hulsenfrucht P frz. «^•^1a^ rKTTXi Landau
^) ajitfl Peal [hftufig in alien Schriften. N51d.] BHebr Chron 155|o 88S,
Land lY SI^q Carm. Nisib. gloss. Aphel ibd. — 1<^iasCLAi BHebr. Chron
401, PSm 1261^.
*) Mischn. KiL 1, Schabb. 14, Pes. 7^ Choll. 84 Kerit 8, Choi. 1, 8^ 16,
Mikw. lOg Aruch liest STlII-
') Deblathaim Onomasiioon 17,| Lag.
892
336
dceriP Hai G yo^bp eine Birnenart (^^yJ^, d^d^m). Dieselbe Reihe
wie Xlkz aO Ter 1 1^ : o^ann • • d^d^^d • • ;in:na • • o^rKii — Neben
D^ann TTer 5,^ j Orla 62^ — Verschieden davon ist D^Di^a Ukz
3, (so MsB Maim) Maim. w^iM w^Ip Ar. Varr: poDi^a, po^i^a, pDi^3
(pD^n ms), po3^i3 [sv jDO^ : pm^ia (ms po^is)] eine Art r\V2DV*
Unterschied zwisohen Cedern- and FeigenholZ| Saadjah Gaon
336.
vdUium sativum L l^nohlaaclf,
Targ u. Peach f dw (w) Num II5 Carm. Nisib. 6O92 Geop
<ix6po$ov 42,7.,. (s48e) <:>aciT<^ 90,5 108,^0 lOO, 111. IIS^, 117,
116,0 — 94^1 103ag: ^\^ta a. rC\afli. — 94g8 xC^laa 6fi6<T)copSov.
Galen, Sachau Ined. 97, iCbci^ <rx6po$a 1. tOici^. PSm 82 6916-
(TxopSov D 291 rC\am <.^<i^.
1&JCU ^icoaiwB iCscn ^Kh ^^1 v^K vA»^>^<^a^ BB 670
<ioci^ 981 X(^x< i^'iAn K^aA^ ik. 1» v5<^^V&<^^^^^Bi^
- •* •
Bibl. DW pun. («jouji.) s. Verz. 76 .y t<l>»<^) Vull Ap-
pend. Ly^
Sohwerlich ist mit unserem Worte identisch: ^u(io^, eine
Zwiebelart; in Athen Nahrung armer Leute. S. Schuch Gemuse u.
Salate S. 67 der anfahrt : Aristoph. Plut 253. Schol. ad 283 p
341 ed. Paris 1842. Athen a 43 [und Schweigheeuser ad 1.] ^ 56
Aristoph. Pac. 1169. Theophr. Char. 8, 1 Sohn. Der [schlechten
N5ld.] Schreibweise <^aAi<^ ist die [wertlose] Var. n^in/i Samarit.
luNom. 11, entsprechend, trotzdem ist verfehlt wenn Sachs I 24
336—337
8. Farst 8Y., onr Oen. 2^1^ X(do( TCpa<nv(K dem hebr. c»r in die Bedi-
nung stellt : Tppodov ist i^^^a nr^i3, wahrend dit <ne6poSov ist
»D^n Giti 69' Schabb. 189^ Mischn. Dir Erub 1^ I4j| TSohabb
15 u 8. ^^2hv^ AU8 Ba^albek Ma'as 6g TMaobsch. 8^. Medieiniache
Wirkung Bk 82» Nidd. !?• Ket, 61 PdRhaKadosch 18» 16* 31*
Schonblum. Am Freitag gegeasen Bk 81' jHeg 76*. — Telle:
Wurzelfasern D^tt^ir, Zwiebekcheibe mdc^Di Scbaft nioy. Der Schafi
innerhalb der N&hrblatter und daruber hinaus Mimtf ntSff 'pi3D U^KT
h^)Hn t:w piDo Kil Ij neben cw : fl*30W j. J nii» a Dir eine
Enoblauchart.
337.
T I
iiupinus Jermis, Forsk. itupine, tfeylolfnc.
Mischn. Dionn »*ep[xo;*' ^.rV> ^^'8- ltV' iiTiinnu8* in
Aegypten , 8. Seetzen , lY , S. 457 , Tirmis bei Chartum
Aschereon, Sudan 6. ngr. Xou?nva. Oip{i.o( ist im Mutterlande
vergessen, wahrend e8 ah ^j^ noch lebt. iC^^aK^ ^^poo^
Geop 5jj5 llgg 12jj 13, 15gg \1^ 22^ 43^7 ^i| tCa^^x^ 44,8 -^
^ t<rn\T> 112,8 l<^an <aa:^i<i^ aypio; US,,. Uebersetzungs-
fehler 114g5 (iSUe) ^oii<;^), Yom Sinn gefordert, tC^L>aKi^! Der-
selbe Fehler in der arabischen aus dem Syrischen geflo88enen Ueber-
setzung; die Ibn Aww&m 11^ 251 anfiihrt: ^dans le paille on des
^coroes de lupin.^
BB 977 ^^^J^\ cf3 [rCba—] t^a^ic^ o^ ^ O0fit>iicD^
988. teKOaicfS^ ooCidaia^ ^^ cL ^j^J^\ OUtI ^^ iCao^i-k^^ .983
Die „Getreideart*^ l^u^ Klj^yy die ein Qaltbabyloni8cher
Eonig** auB dem Lande der Jonier importirte (Chwokon AltbabyL
^) <JUo MCikn^ BB.
391
337—388
Lit 87 Anm) ist auch d^fxoc. Mischn. DlollJli Disi;i Kil 1, Tob 1^
Machsoh 4. Tebul j 1, TNidd 4 b 26* j Pes 29« j Ab z 41* 1. Z.
Wert gering Ter 5, Tob 7is, Speise der Armen Sohabb 18j. Ihre
Bitterkeit zu nehmen, quellt man sie ein TMscheni 1^, Beza 25^
Ber. r 38«» Ber. 11 (Tanch Ber. 7) Eat. r 20238 Lpz, 86* Amst. Sifre H
105, 95^1 e Rut r 7O30 Lpz. Eb bildet den Hauptbestandteil von
«;iDri;i (fem. ring.) * 'jipustLx (Fleischer Ly 1 437*) einer Art Yipov
j Ber 10^27(82)' Lupinen mit Oarum and Oxygamm gegessen Galen
YI 534 K. Garum ist nicht ,,eine Art Cayiar*" Ly I 358^
KU Ij Di^Di^Dm DitDiifin Tob. Ig {\v» zu streichen) j z St.
njmic, Or zarua neiciD, RSchimsch. nrtioiDP Eb ist fourCoXoc in
Form Yon :ii^:ii^n gebracht oder schon griechisch mit einer Liquida
hinter 9, wie wahrscheinlieh in der lat. Form, auf welche die roman.
frisol, frisuelo, frejol zurCLckzuweiBen scheinen. S. Dietz WB' U 133.
338.
JHonu, JUaulbecrhaum.
MiBchn. iiifi iy (b. ob. 8. 16 Z. 10). Verbreitung Bitter Erdk.
XYII 481 ; Heimat am Euphrat gesucht. 485 ^Tut^ bis nach Indien
gedrungen. DCge tout xal tCx tx [jiipa von Langk 92 fibersehen.
Semitisoh ? P ~ Vgl. Hehn 278 flf. [of. \Iy ^ in Mesopotamien
und Palastina. Nold.]
I^^ici^ Luc 17s <7v»xaaivo; Geop 118^ BB 649 BS: MCtUJtCoCUyOa
V<^ic^ und c^ l}y K'^Ki^ C 956 morus arbor . . ^conversio
pcsnitentia Nov.^ gehort zu i^mci^^) [BHebrseus: A..^^. ^lOkcn i^^i^^
i<'^iA^ s. Carm. Nisib. gloss.]; Nov. 293 EliadKihat i^^ic^ CV'
^) C 958. — |^^iCU.j<i2klAoa G ibd. BHebr. Pb. 5 Anf. Lag. ReL 102.
Kalilag a. Damnag 120|. Hofflnann. Qlossar za Arist. hermen. — l^tflCLiCldl
PSm 16BB.
338—389
-— ^^icv^:! <4^.-2b. ^i^yil i^j BA v^V>xj^ BB voVoq^ PSm
885 vA^cri^t^n 870 d. h. Six [looQi^,
HT\^r^ pi n^^nin j Orlah II 60®. — nn Ma^as 1, balbreif rot,
also M. nigra L, die schwarzblauen. TMikw 6 (BSchimsch. 9^)
TSchabb Ty b 67* : Ein Span dayon befordert das Ghurwerden. Saft b
144*. Ber. 40*. Beifen in 52 Tagen Bechor 8*. Halten rich gepflfickt
kaum ^inen iTag, TTer. 45. — Bibl. q^h32 mehrfaoh fCLr c^ er-
kl&rt. Abulw. sv und Andere. Eimchi n^niD prov. morier. —
MariM alba L ist nicht erwahnt. — BSira 7 Erdbeeren ^ji\ Cy
Sonth Verz. 272 Brombeeren jAJI Cjy od. *-UJl oy DMG 11,
524 Wetzst nioa D^^njn d*/ii;i Tur orach chajim 203.
339.
" * - •. •
iiCpidium sativum L ^artenJiresse.
= sJ^\ Elia 25^3 Geop 92, <\!^ (i^ 14 owcijjlovPP) 985. - 110,
xapSa{xw|jLov t; 9, der Syr : xdcpSouov. — 11 61 16^1 t^lldaniAjD xapSxoov
)(^Xo)p6v (18 22c) meint der Syr. xxpSdcacafAov wie 1 19io t^J^aniCLo (is 8). BB
pil yb Jjjf^ Jld J^l tCllft^ [niiCo] cMCOaKSiiCo 814
iCi^nicUd ol^M fd^iti en aaciiCL^anicLe ,.a coaniOA : 842 sJJ.\
• *
PSm 1533 J^\ <l^^n Ko'p D 294 xapSaaov. Darauf folgt
295 ^Xifj^zi (d^idreco;) BB :
: XL* ,JcLji\ jk^ lAt sJy>^ K'^tAAjsci. 0Xa<T77e(i>; ist zweifellos auch
PSm 537 Gabriel: ^^OaaAjd [^^^aJj] 1;V> <J^ Mestch «.^^
^^^kJI und PSm 225 zu td^aJLcOai^: <kiiMki\Vi, <VSAi,
JjIj ui^. Das ist auch Vull I 416 ^^^Juil; ^.■<au.11; = ^Ji J<^
9(vTi7rt xep<7ix6v, nicht „au8 Nasturtium corrpf*.
396
z*^. --.-'*._ ... «•>
839
^1^1 od. ^b)l Z^^) Bisch&d Hartm. 178. Delile, Lane sv.
Lepidium sativum, ij^ — OuLw Vull. Eazw. I 278. ^b^| w^.
YuII. ^U^ >£xCSiov. Langk 28 x^^P?' x^oupfavo. Bt U 526 wi^ zu
syr. lllJu = Vull. ^)\ w^, OlJ^ Jl.
KapSociiLov Fraas: ^lAcarza aleppica Gsertn. (Sinapi grseoum
Tourn.) nach Boissier Flora or. I 365 bei Aleppo, Laodicea, in
Palastina und Arab, petrsea Erucaria alepp. ^ puberula Boiss.
zwischen Jerusalem und Jericho; y loJtifolia Boiss. bei Aleppo;
S polysperma Boiss. am Tigris. — ibd. p 366 E. microcarpa
Boiss. in Arab. petr. an Judsea granzend und am todten Meere.
D^nv; (ABaf 33* 52'» 58»> = poTip. Kaleb U'brw Jp. .>l^*)
vulgfiBr nn (d. h. j^ Vull. = .>l^) nasturzi, ngr. Homp xapSajxa, hau-
figer als )capSaaov: Plur. wie t^^ui^ D'^Pftt^. Ma*arich «Jy>-, .>lw),
nasturzi.
Mischn. w^hnu^ pi. Ma^as. ^^ TSchebiit i^^ 2^ Erub. 28V Zu
Salat mit Essig und Oel TSchabb 15 b 140*; ein ungesundes,
schweres Essen D: )wt3co<jTdu!.3tyov Ber. 57*» 44** Ab. z. 29* Joma 18*.
'^n;i pi. Bm 107* Ab. zar. 28* Ket. 60* Schabb. 113»> 110*, ^hnn
nmw 109*> (Gitt. 69* P) d. i. ^^Ia*;il *J^ Raschi uberall pmp cres-
Bon, Eresse.
O^hrw*) 1DD bespricht Neubauer G^ogr. 71 schlecht. Er citirt
— nach Buxtf. — „Ma*as 45" „esp&ce de dattes^! Gitt. 57* jTa'an.
IV 69*5^ Ma'artch oh^nn halt das Wort nicht fiir Kresse. j: Der
Ort heiBt so K^'Dl^nn p^^tO {Vi^:J^3 p^3iO \mx j Ab. zar. 40*^1 j Schabb.
1) 80 heilit die Pflanze selbst, gerade wie die Myrte in Syrien
^"i] w^»> heilit. Ascherson.
') aoB Maim, zu Maas. aO IMtt^^K Sn Bertinoro nKV^M 3n lies OH
*) jl^ Dorf bei AakaloD. K51d.
339
H'^^o werden pDl^nn in alien Wein getan, gegen eine Krankheit^)
o6)p.*) Aruch: KolikP [ABaf 79«» kiddk = Dl^ipP]
') Ascherson, Sudan 8. 9: „Lepte{ttim ttUivum L = ReschAd. Die Cnltor
Boheint — im Sgyptischen Sudan — einheimiBoh za sein; die Pflanie dient
weniger als GewUrz wie alB Arznei, beBonders bei Erankheiten der Kameele*.
') v5^^>^»^ rCaffCA P8m 1659 ^j^V
898
ANHANa.
-•<H>'='*W>'"
Punische Pflanzennamen
Punische F^anzennamen.
1. Di08C0ride8, besonders cod. Constantinopolitanus der Wiener
Bibliothek, wie bei Sprengel, prsef. ad Diosc. p XYIII mit C be-
zeichnet und cod. Neapolitanus derselben Bibl. mit N bezeichnet
2. Apuleius nPlatoniCUS'', ein Sohriftsteller, der vielleicht im
jfunften Jh., wahrscheinlich in Africa, geschrieben hat. Meyer Gd
Botanik 2^^^ ff.
3. Pllnlus hat ^inen pnnischen Pflanzennamen. 47. Vielleicht
auch 46.
4. HIeronymus hat ^inen: 55. .
5. He8ychiU8 dinen: 2.
6. Stephanus Byz. 29 P
^ulfsmittel. ^)
1. B: Bochart, Phaleg et Canaan. Fft aM. 1681 4^
2. Blau: Abhandlung in DMG Band 27.
3. G: Gesenius, Monnmenta.
4. Schrdder, die phoenicische Sprache.
5. Sprengel, Dioscorides = Commentar DII.
1) Es Bind nur diejenigen Erklftrungsversuohe aufgenommen, die nooh
erw&hnenBwert zu sein schienen. Einf&lle, die ohne Rflcksicht auf die Saohe,
aioh lediglioh auf Lautfthnlichkeit stiltzen wie nysh OeBenins fflr Xava^ «=
?PCp(x3l<J{iLevov habe ich nicht wiederhoU. Man ygl. fibrigens ob. S. 28 f. Die
in eckigen Klammern Btehenden Zablen [S. . .] bezeiobnen die Seite, anf der
die betreffenden Pflanzen oben bebandelt sind.
1. aptpXafiov, C a^aipXa^ov, N a^t^Xapov D y 106 I 451
xpivov. Dasselbe C afipoifiXafiov DCge App opXi^a^u Langk. Ill
noch: a{itfia(iou D y 127 I 471 in,w£po)caXX£; = xpivov iyp^w. Der puni-
ache Name wird auf )cpivov hin ubertragen sein, da er auf die gelb-
bliihende r,|jLepo)ta>.>£; schlecht passt.
B 837 \2h TM besser Ah TM. Des C Sinmal vorkommen-
Itt *t It 'T
des ^Jft gewinnt darch tCajacn JU» ciniges Gewicht und weist auf
3^3*? J^- — }3^ auch 12 Xa[i6v ist entsprechend hebr. d'th* 3hj'
nhtt^* ja^ und jb^ wie |Bp^ und {fap^. Schr.: a{i:p 1x^6^. Man er-
wartet (nach o = 1) ci> in der letzten Silbe; doch 6 wird ou ge-
schrieben 5, und vielleicht aou 10. Uebers. : weiCe Bluto (Blume).
2. aSa bci den Tyriern = irzT. Hesych. G. 385 vergleicht
mischn. p« Nr. 6 S. 39.
3. azirgozol Apul. 66 Peristereon orthos . . . Panici Zimi-
cum, alii exuperam [i^ourepx D 549 not 10], alii Matricalem, Her-
culaniam, Azirgozol vocarunt. B 846 hat in dem letzten Synon.
^t1;i vm erkannt. Bei dem traurigen Texteszustande des Apulejus ist
es nicht auffallend, wenn „Punici^ anderswohin verschlagen warde.
Dann kann man abcr zlmicum fallen lassen. Des B M3aw ist wenigstens
ebenso verfchlt wie des G oipo T^T\] vom Taubenschlag zum Tauben-
kraut ist der Weg zu weit, trotz ::spwTepecov. i^jm = azir ist nicht
unbedenklich ; nach 14 er wartet man i
4. ajjLOiiTia D fi 140 I 257 Xiwadov NO zu d^uXiwxdov to
[it{0Ly und
4V «|/.ou?[sYapa<p. Dibd nach Sprengel aus cod K In CN
steht es zu d^u>.x:;adov [scil. to atxpov wie N ausdr. hat] unterschieden
vom Vorigen.
402
i
Blau 622: d^^idh = J^^- ^^^^ richtig, da jr das = ^^
[= 2k. s. K'di.^.ci^xji S. 169] T umschrieben wird, wie 14 zeigt.
^eYapa^j) muss = (jiixpov sein, also ipjr (od. ipr *i.^.f) Umschrift
wie LXX 21sYwp fur igi. Hebr. i^]^5C = ,>J«-d daher y v w^® 66.
Das letzte — a^p ist schwierig, kann aber aus A0 (4>) entstanden
sein. * psn kann ja trotz — to, pi., fern, sein wie seine syr.
Schwester.
6. avdava^, C aX<T0uvaX9, NaX(rouvax9DSl26l611 pouyXto^-
dov [8. 244] B 843 t\hHi \Wh mit prosthetischem k Schroder 90. Der
nicht gesteigerten Form wegen vgl. 10 pe^n Schr. dcXdoOv i\(f.
6. aTToXeioufjL Langk 54 nomin. — o; CN aTcouXetoujA
D Y 30 I 377 Y^^X*^^* ^ ^^^ nTCo>.siouji. pro pulegio^ ebenso Blau
526: Fremdwort Dass es aus dem Lateinischen entlehnt sei, wird
richtig sein.
7. apYaXXi)coo CN D S 10 I 512 (yu{A9UT0v iXko [8. 327]
Deutsch : Beinheil dh. Enochenheil. Das hat Blau 528 ein Bein gestellt,
80 dass er vom Boin zum Fufi gelangte und ^^;ii combinirte ! ?
8. apfxa; CN s. 12.
9. a dip pidoi CN s. 23.
10. ocdxaouxocu, CN adxaouxaou D y 73 1416 eXafo^cxyxov
B 837 ipK ^n. Form wie f\h^ 5.
11. a(iouji.s; CN D S 188 I 682 Xiv6^<o(jti; B 844 rownP
Frucht quasi e binis testiculis conflata, daher tcsticulata Synon. bei
« ..
D u Apul. Erinncrt an<XflAjOa. ?
12. adoiiULSff (Xapov) CN D S 189 I 683 xuvCa * xuvojcpijiLpvi
Synon: Xivo^cixiti; dcYptx appY)v mit weilSlichem Stengel: Xa[iov wie 1,
der erste Teil wie 11. Ein anderes pun. Syn. ist Nr. 8.
13. adoupix, CN adoupTDc d. h. i D {i 169 I 282 gu2;<ojiLOv
B 835 ym + rue G 386 pr v^n. Allen andoren Beispielen nach
steckt hierin kein v^n^ lU*i:i ^^^^^^ Ya^^a lasst sich sohwer
combiniren. [8. 29.]
2b* 403
14. adTYipTt^'^i J' Y ^^^ ^ ^^^ avdsjjii? Syn. ^^aji-oujiLr^Xov [8.326]
daher B 837 niDX) l^n. Aber rm = aTtp (aTisp) ist 7- oder 8mal
bezeugt, daher schwerlich in tz 26 z 3, a<rnrip hier nnd 15 (C a<7Tctp)
adTip 16 zu suchen. Lantlich: *ix)ttf9 (niDtt^ nnr t TerschiedeiL
Sonst ware B's Erklarung annehmbar.
15. affTeip x^Wo^ so C nicht wie Sprengel — up j^oiXod.
Vulg: a<TT7ip x^'k'kot;, N a^Tip/oiXXod D S 36 I 532 oj^CX^cao? B 839
D^^n vm. aiTTips. 14. Chillot ist Fremdwort, a/tXXeio;, wie B annahm.
16. adTtpKOK D 8 99 1593 TroTaaoyeiTwv [S. 367]CN G 386
ppl l^jrn? Sprengel niD i^xn. a^Tip s. 14. xox C aueh 9. ? ?
17. a(TTpe<T[it.ouvijjL, C artp (tjaouviul, Langk 50 idTpi-
(iLotivl|A B 842 i^jrn + ^ilor« D S 71 I 365 ^TTpuyvo^. [S. 296.]
18. aTaStv D a 1191 ll4pajxvo<; B 834 D^BK, s. Nr. 15, S.44
19. aTieipxov C aTteip xox. Apul. artiercon [ — eon?]
Dp 152 I 268 apvoyXoddov B 834 yp^V T^n? xTistp T3m. Jtov con
(xoc auch 16)?
20. aTisip voiyXxjjt. C (N axcip votjr^^aj/.) Nicht bei Sprengel.
D {i 196 I 309 SpaxovTCa [S. 238] [C SpaxovraCa in marg. — ia] [tjiixpa
C] iT^pa. vm + votyXof/. lautlich d^D?. 3 = X 83.
21. dcTieppepJ^ta, C aTiep7cep?[oia N aTisppepJ^oiX D y 109 I
455 xpa(7iov, das nach B 844 — B von G 386 libersehen, aber
ebenso erklart, — beibehalten ist. Auch arab. fr&siAn s. tC^^.iK" v^^oa
[S. 269] Schlecht Spr. D II 542 naia run.
22. aTtepf^iTpis CN zu ^repSCxiov; nicht bei Sprengel. D 534
[i^CvYi ? P [8. 142.]
23. oLTizpfjifjoti C, nicht bei Sprengel. N: arip (7i9oei. D ^ 209
I 327 ovaYaXXi; [8. 40] [. . to 90ivt)coOv ij^ouda av^;] VJ^fl + (TkioEj
die rotbl^ende Anagallis. Diese, 9, B 835 ^rn otji G 385 vcMn
herba veneni. ? ?
24.aTip<iiWTY),CNaTtp<iiTT7iDpi57I273xop<i)vdwou^[8,2221
B 885 iir» ^^ + <rfTTY) Hesych. : oin Vogel. G 386 ret l*m Spren-
404
gel D II 466 ino 'n Blau 527 will es zu xpt^tAov stellen und gleich
Wtt^ JsJt, setzen (P P). P
26. aTipTOTTOUpl^, C aTlp TOTCOUp pi5, N aTipTOWTCOUpi;
nicht bei Sprengel. D p 217 I 337 T7)^£(piov [S. 161] Sprengel D II
489 piDO l^n von der Nagelform der Blatter = Q 386. ?
26. Atzicurur Apul 10 TSn + •inp ^^ B 762 und Boch.
Hieroz. II 651 (= G 386): Froschkraut. Apul: ranunculus. [S. 258
danach etwa yin -1- «iiiw P]
27. a}(;oiO(7i[i(., C aj^j^toueia unter TpdcYo; mit dem Syn. rpi-
Ytov, aber Vulg D S 50 I 543 TpaYiov i^Xo Syn. TpxY®;, was ubrigens
auf dasselbe hinauslauft. G 386 onp TIK = inM. [S. 44.]
28. 1 n K . ^ n « P siehe 27, nicht 86.
29. pYipouTCP Steph. Byz. PSm 608 sv = K'^'iaPP [Das
angefiihrte Wort ist kein Pflanzenname sondern heiBt nach einem
Schriftsteller Istiaios bei den Phoniken 'h itrfy^^ wird also irgend
ein aram. Abstractum auf t\'\— sein. Danach ist oben S. 83 Zeile 3
^Phoen." zu streichen. Nold. — Nahe liegt: «;n«na.]
30. fiotppa CN nicht bei Sprengel D fi 144 I 260 |iLaXax>j
dcYpia YZftsxLx, P [S. 359] erinnert an chubb&z.
31. PoiStiv CN poiStv D S 154 I 614 »4£a B 843 jna
Schroder: bidin f. biddim. P
32. ^outve<jad CN D 8 23 I 523 i^/prjax [S. 165] (B 757)
G 388 i3« -f- ne>^i« P P
33. poup^ouaad C— Tftir *DS55I 545 )^pu<yox6|ji.Yi B 841
Ly^y G 388 moipi 13« ^bunt^^P P DaO noch: Soupi* B 841 nam
(T J n S wie 76).
34. pouTvouuL Dy 75 I 418 iw7rouLapa*pov C unter [jidtpadov:
[S. 382] JiouYvouu. N ^o'j*p/ouv Blau 527 hebr. D^iB3* Verfehlt. Es
giebt ein pers. .UjU.
35. butzutzira Apul 129. Aber Torinus' Text: Butzru-
tim. Crambe, Brassica. [S. 213] G 388 Schroder 175 o^xtiT UK? P
yaoovta, C '^oLoo'^i'^iiL Dp 158 I 274 (r6*f/05 [S. 253] Tpu9epd; Spren-
gel D II 466 ohv ina Q 388 d^^ ]^t^p^ ? ?
37. Yi^«? 8^ CN Vulg. 2;iYap D X 122 I 609 poiiviov Blan
532 ij;* V)in wegen pouvo; collis. Es ist ivA jy>* Nr. 64 S, 86.
//^yr/J 38. Gingan Apul. 5 ed Ackerm. 4 Torin Hyoscyamus B
'^^ 762 gin gam = f^- Meyer GdBot 3493 gingaralis in dem liber
Dynamidiorum ^scheint aus Gingan gebildet zu sein*'. S. Nr. 326.
39. ^[Oi^ D Y 64 I 410 xopiov hebr. 1: Targ. «TJ Nr. 155
S. 210.
40. gudubbal Apul. 7; im liber Dynamidiorum gudubal
Leontopodion, Pes leonis.
41. Y^!^ ."-a^ CN D 8 137 I 619 aiYOiwij;. CN ebenso aber
auch unter r,Yi>^ci)t{/ und fip6ao^ 8 138 I 620 Blau 530 ac^ ccesaries;
^a:)? Ich halte das Wort fiir K'AucLd kunn&tS. = ^eix. Eine Yerweehs-
lung der zwei Getreidearten ist moglich. Nr. 72 S. 103.
42. Soufia* CN s. 33.
43. epfiixiadouu., C epfiixpaoud nicht bei Sprengel N:
eppiapXou^ D {i 204 I 319 xiTCTrapi? B 835 nw3K. Wahrscheinlich.
aou = 6 lOP [S. 262.]
44. J^epa-poK;, CN ^spa^pot^JT D p 125 I 244 Xtvov /lyfi JH}
B 834. Siehe 90 und 47. [8. 232.]
45. zimicum s. azirgozol.
46. ?[ouopiv<Tix£T, C ^ouoppivdoiTTET (Laugk 9 7 ^[ouopivoC^WT P)
N {^ouoppiaaoisT D a 103 I 103 xpxeu^;. C hat mit Minuskein auch
wie unser Text ?^ouopiv«7t7:eT. Sprengel D U 386 Igb nx Q 390
TOT '3« P P
47. zura Plin xS 71 Paliurus .. semen ejus Afri zuram
vocant. Zuerst Blau 521 f. pit wie 44.
48. ^a|/.x)cd Dy 145l484^ap^viov..aaipaKOv CN..av9qAi(
B 837 ^axva» Sprengel D II 560 aus B m/i^d/iP das soweit pMil|
406
i
als 68 Pflanzenname ist, aber etwas anderes bezeichnet. Plin v.%
104 nach Sprengcl mss: thamnacum, B 838 tamnacum haben die
msB amnacum, daraus Salm.: amaracum.
49. *e^];(o, CN *ejjt.ij;(«) D S 122 I 609 poiivtov 8. 37: yiJIap ?
50* dopTra*, C *op9a*e, N ^op^pa* D (i 137 I 258 pa9avt;
[C: xYiTraCa].
50»» *op7ca*<jaS7), CN *op ^ad laSot. B 843 Langk 28
DCge dop<paT, *op(paT<jaSi D S 174 I 668 amo; = bei C unter
pxfavl^ dcYpfa Langk 36 dopfdcT, ^opfaYddtSiv auch zu ApiumP
DCge au8 cod 1843 — einem arabischcn Heilmittel enthaltenden —
TapT? = pafavi^ d. i. Kjfjt> das sicher auch in i^opTuocd zu suchen
ist. Nr. 248 S. 310. Anmerk. <raS7j nw s. 73 u. 82 P
51. le^aX D S 30 I 528 aYpoxiT^ das auch syr. so ubersetzt
wird. ^3^ <la^. B 839 Nr, 141 S. 183.
-I
52* Xt^t, Yar. Uerx Das erste aus G und Aid. aber C zu
Yepavtov. N tecx D y 121 I 466 Ysp*'^'^^ eTepov.
52** le^xe, CN ic<j)c aber zu y^P^^'^^ eVepov D aO '^zfi.yiO'i
Synon* gruina »U:pP Sprengel D II 546 p:p G 391 np:)' P
53. xaxafioua, CN Kixjcxa^oua D S 72 I 566 orpujj^vov
xXixdc}ca^ovJS.297][8oC.,nurdas8 aXi3caxxaf^o;steht]Blau 529 iS ,1^?
Ygl. Lag gA 50 Anm. ein syr. t<nnnP [Ich bezweifle sehr, dass
•• ••
dies Wort existirt; ich kenne bios < i -i n r>. Nold.] Es ist d\i ==
3cdc}ca^ov, zunachst wohl als Fremdwort. Und dieses P
54. celthisP Plin iy 32 Eadem Africa, qua vergit ad nos,
insignem arborem loton gignit, quam vocat celthim. Yar. celtim.
Celtis australis L s. tOtA>a. S. 250.
55. el keroa Hier. zu Jona 4^ lingua syra et punica. Pj^
SyrP s. S. 352.
56. xou<T(Ti[jL&^(xp cussimezara so CN nicht bei Sprengel'
der: xouatae^ap D S 152 I 634 dUu; aYP^o; Apul. elaterium B
848 ir^a twp cucum. peregrinusP G 391 vergleicht taluL n^D W^l
Schroder 133 is^a^e^p^* Es ist unbedenklich xi^crou M#p zu schreiben
[S. 330] — D u Apul. sind nicht zwei Autoritaten — p^ofP
57. xiipoc D ^ 199 I 311 a<r<p6SeXoc Blau 524 denkt lui '/ra
prns 9^\sk ^lA^ff Es wird ein Verwandter von Nr. 233 8. 289
tOcvV-^ Oder yon l:^ a(7f6Se>o; Yorliegen.
58. Xxpo*oXapa^, C Xaua* *aXpa* (Langk 90 Xo^to-
^apdcT?) NXaua**>aPaTDp2l4 I 334 [xuo? wro. [S. 40] B 835 «|^
Schroder 95 r\^hW' A a u konnte aus AAN entstehen und so musste
pM wegen r i T geschrieben werden. Wegen Xa^ zweifelhaft.
59. Xava*, CN Xaux» D 8 14 I 515 TuepixXufAcvov Vgl.
lablab und lubia S. 234. 140.
60. Xaoiiodev, C Xauco^ev [Langk. 25 XaoO&ev] N >.aou<a9ev
D S 182 I 676 wxTzzkoq jjtiXatvx C: ppu<ov(a [liXaiva. [S. 91]
61. XewiStv, XeTTtSia Athen y 88, 119* * 34, 385» neben
x6TTava. Keine PflanBennamen. Sprengel D II 484.
62. oLoioLoity., C jxoiu. uLoijiL. Eeinos bei Sprengel. D S 91 I
586 aet^wov eTepov [uhvh ^n S. 160] Syn.: dtvSpaxvTi aypta [S. 322] unter
welchem C es hat, s. Sprengel zu I 265 Anm. 57 der diese Ueber-
schrift nur aus der Aid. u. Asulanus kennt. Das Capitel ist in
diesen neben avSpij^vT) gestellt, gegen die Autoritat von Plin., Paul
Aeg., Serapion, was durch eine wie C alphabetisch geordnete Hs
veranlasst sein kann, die das zweite Syn. voransetzte. Doch kann
auch das Umgekehrte der Fall sein. Die LA aoiaoia hat Langk 21
aus DCge unter Portulaca oleracea dh. avSpa/vYj. P
63. vapxT CN vxpoT D y 146 I 485 j^oi^^xXaov [S. 290] B 838
ni«i G 394 ma od. mw Syr. t^icvI^ ^-^ umgestellt PP Ar. j\^ Lane
266* P [Aai&riscus graveolens DC = Buphtalmum graveohns Forsk
heiBt in der arab. Wuste nach Schweinfurth nuggad, Ascherson.]
64. nesso esse sade Apul. 47 herba capillaris^ cap. Vene-
m
ris. Syr: t<^-»« ^ \xjBa, jUll ^i, [8. 278] Danaoh fQr sade zu
408
lesen ear: ip^ sfM ri-3C> Haarblume. Zweifelhaft ist nscj = nesso.
[Das klare Bade mochte ich nicht aufgeben. Yielleicht ist nesso:
rtpi L0<a\j ^Stirnlocke" (iTvn i^L.j raufen, beiden Haaren packen).
Danach w&re es ^Feldhaar^ ^Feldhaarstrang'' P Nold.]
65. vouxoupaT C D S 162 I 655 ^Xio<jx6mo; (tithymalus)
Blau 530 napjt Eine Vermutung s. 8. 193 P
66. ouap Yo^YoujjL D S 70 I 563 vj/'iXXiov (Langk 86 ouxpYou-
Xo? P P) B 842 : Jyj^ [syr. S. 314 <1.2w^i<L&, rmp, ns. <i^JJi\A]
Nicht .ibA OA ^ wie Sprengel D II 693 wollte. P p Y ^^® ^* ^^
zweite y B : t der fur Yerwechslung von y u. t auf Salm. in Sol.
708 [Exercitt. 498»» F] verweist. 8. 76.
67. ouSy)$ovi, CouSoSovviv, Langk: ouSy)Soviv DS 331530
atSyjptTi?. B 839 {«inn G ^jnnn von jLij^ [ein specifisch arabisches
Wort! Nold.] P
68. poXoSi(pvYj CN D S 82 I 579 vr;piov. 8. rjmn oben 8eite
130 C sv poSoSdcfVT) Fremdwort; aaO ist nachzutragen, dassschon
Boohart Hieroz. I 608 SifW) im arab. difla erkannt hat.
69» (ji^iXea? D y 65 I 411 Upixiov.
69^ didiXedaSe CN so auch fur das Yorige so, nicht (Ti^>£a;
— D Y 66 N <iidtXai<xaSe f3r to |iiYa, ai^TxacJit f&r to [Jt.txp6v Schro-
der 140 /!».« ^^iir; besser B 83 jiJ» AdlerP <jaSe mr. P
70. (Ttxxtpia CN D y 60 I 406 avyjdov (Langk. dixxYipia) Blau
527: i3r (jixepa, was aber nicht hilft; fiibitt 8. 372 ist zu verschie-
den davon.
71. (ytXnva CN nicht bei Sprengel Dy 67 I 411 <x£Xivov xyiratov.
Das griechische Wort. [8. 222.]
72. cKTi^xaxa, CN fsi(;<siiLCL(jt(jfjcL D S 66 I 558 (i.Y{x(i)v xepx-
t:tk. MDritt^ P B 841 D31M orsr Blau 532 [jLoxx-fXYixov. P P [8. 20I19. 203.]
73. (iifTfTi(it.av(7e9<TaSe CN nicht bei Sprengel. Dy100I447
XwvTOTOTaXov mr r« — P [8. 304.]
74. fsix^V- ^^^
75. (ii^)ctpia;x aus C CN ai]^ TL^V* ^ ^ ^^X^^P^^F^ (^ ^^*
juptaa) xYiTTsuTo; orra^uXtVo? [S. 86] D y 52 I 402 Z 11 nichtbei Sprengel,
der nur zu (ira'puXTvo? aYpto; <nx*J^ wofur C ^ytxX^K*) ^^ D aO I
401 B 836 ^LA-x^ schwarz, wegen der "Wurzel. n^v^ «f^ jiAX^ob
S. 78 ist etwas anderes Fiir xipiaa xyittcuto; darf man wegen des
haufigen nie^ — aypio; yielleicht an ttjiip iGicca denken. P
76. (;ou;i.aYSe^ix^ CN nicht bei Sprengel ^ux69xopSov =»
a(jL7rs^o':rpa<yov aijtr flDtt^ od. 3«jn Dltt^ y ^ ^' ^® ^^"^ ^' 3^- ®^' ^ ^
n S wie 33.
77. (Tupi;, N <TOipt;, C <roip( yon viel spaterer Hand corrigirt
dotptc D p 192 I 302 cTpoii&iov [S. 305] ABaf fiir dasselbe vmi.
78. Terdnm Apul 60 asterium [D I 605] Q derdum, ans
B oherdun. 389.
79. TtptxTa, C TiptvTaet, NTipivrat D p 166 I 281 y^YT^^
[S. 38] Blau 523 K/iip^ i^jrn P
80. titXo) C nicht bei Sprengel D ^ 124 I 243 t^Plk Mischn.
]T\hT\. [S. 316.]
81. TOup^rsT, TOupTrfTTYi Langk 84 = aXu-rov = Jii^ ist
zwar arab. steht aber nicht DS 177 I 671 nnd nicht C.
82. (puXXeaxSe, CN [iiXXedaSe, D a 127 I 119 u7ro)tt<jTi? [8.
126] Sprengel D II 402 nw »«^D. Schroder 113. 165 mvf tt^M vht f
rrw 50.
83. x*!^*^ ^» nicht bei Sprengel D y 61 I 407 x*j^ivov to
vijxepov |la3 hebr. -/ = 3 Frankel Vorstud. z. Septuag. 110. [S.206.]
S - O
84/5. xsp^*^' X^^* D Y 21 I 363 TipuY^/'tov Blau: iL^ daa
der arab. D hier hat. s nramm ob. S. 179. p ist allerdings 10. 56 x und
H ^ nicht S. Doch ist die Identitat trotzdem hochst wahrschein-
lich. xiSx Blau K-Jjn P [S. 179.]
86. j^ouSoua D S 52 I 544 (jj^otvo^ — C zu o^io^oivoc an
letzter Btelle d. Synon ^ouSoS. Die Y olksnamen sind weggerissen. [8. 44]
4.10
N ausdrficklich ''A9P01 x^^^a B 757 in IHK G 394 r])1 )n» frater flu-
xas P Weder «^&jti) tC3\jk noch ^jl geht an. [S. 168.]
87. j^ouXoujx, C j^ouXouaaXouu. (Piirst WB 8V in« falsch
jf^ouXola) N j^ouXouj/. Xouji. D 8 4 I 508 ttoXuyovov o^pev [8. 34] B 838
O^in = nr*?in P P [jAaXoujx lateinisch: o^^evP Nold.]
88. x^^P^^'^* CN D S 28 I 547 xp^ivdefjiov B 844 „cliry-
sitifi" G 395 richtig : pin it«;i^3^in golden. Sprengel D 11 598 Lo]^
,chamffimelum". P P
89*. x^upjiia D Y ^6 I 395 wTiYavov xYiTcatov und
89**. ^oup[jt.a<7e[jt. [iLxxeS N y ouu,|xa<;e[j!.|j!.axs$ [ „ ''A^pt " ist im ms
weggerissen] D y 131 I 497 uTcspiKov aber C richtig zu Trrr^caoyf
oYpiov. B 836 J.^^^ und *7pD tt^(M) ^Qin. Schroder S. 100 Beispiele
fur Wegfall von schlieBendem 1. [8. 370 f.]
90. x^^? foi<TT 80 CN, nicht bei Sprengel, der y( 009901^
hat. DCge ^oufpoi; Langk 31 x^^P?^^^) ^^ Index richtig wie DCge
D p 207 1 323 (xve}i.<iv7i ((poivixv)) ? (powT rrc wie 44 P [8. 200 f]
Uebersicht.
Ffir gesichert durfen gelten: 1) |i^ y^K 1. 2) fn»« 18.
3) t:j 39. 4) Micnn 42. 5) pit 47, 44. 6) o^xion 4 u. ciyjc) pan 4a
7) T3fn 14. 8) jMin 55. 9) (^)Din 89. 10) ^a; 51. 11) jlajljs?] 83.
12) rj^JK ]V^ 5. 13) (^)tt^ino 66. 14) r\vft 44 (90). 15) Htt^p. 56.
16) 3JJT nee^ od. aKjn oitt^ 76. 17) ]r\[h]r\ 80. Dazu kommt 18) mttt
50, 82, 69».
Pttr wahrscheiniich : l) in« (onj? in«) 28. 2) -in 37.
3) w i^sn 3. 4) ipK p»n 10. 5) ein Wort wie il^ 84. 6) naia 41.
7) /11:^3K 43. 8) («]in) f]itD? 50. 9) etwas wie f]^BP [jm] 58.
10) (KijT) vera 77. 11) pin*
Pur mSgiich: l) vxn + *3iDr« 17, + ^ 26, + mcr 14.
2) etwaB wie tO^V^ 57. 3) ^v» rK nas^ 64. 4) Msvnv 72.
fckW
Fiir fremd: 1) axCX^&io; 15. 2) [aXi] xdcxx^ov 53. 3) i:faum
21. 4) poSoSa(pv7i 68. 5) deXivov 7lP 6) <^ 38? —
Umschrift'): a P 1» 29, 61. — :i y 37, 39, g 3.-1 X 18, 39,
50. - r S n S? 33, 42, 76. t j i 2; 37, 44, 47. — n ^ a 4 Wb, 10.
zu 14. X 89. n *. k 55. — T 18. * 50*>> 58P — 3 (y 41 P) x 83. -
V P^ Y 4, 66. c X 44, 64, 55 a. — «£ 9 5, 44 = 90. b tt 21. ouP 66.
— jr ^ T 4, und zu 14. aj ^^ i; 4 (Pr) ^ as 64P — p x 10, 26,
56. — X 84P - tt^ 50 (7. fet <:, d 76*). lar <x 5, 10, 44 = 90, 56. -
r\ T 44, 80 bis, 14 P * 42, 43, 41 P
Man wird die handschriftliche Ueberlieferung und die von ihr
abhangige Deutung der punischen Pflanzennamen fiir ziemHch
befriedigend erklaren, wenn man bedenkt, dass von 65 aus fremden
(arab., pers., gricch. und romischen) Quellen stammenden und oben
an den betrefFenden Stcllen behandelten Pflanzennamen nur 32
richtig iiberliefert und gedeutet sind, wahrend von den Qbrigen
33 einzelne trotz unserer Eenntnis der syrischen Pflanzennamen
nicht gedeutet werden konnten, andere offenbar falsch uberliefert sind,
wieder andere nur irrtiimlich als syrisch bezeichnet werden. So wird
z. B. C>^J ^T^- 197 S. 25629 bei Yullers fiir syrisch ausgegeben. Ich
lasse hier die Liste der Xlebcrsichtlichkeit halber folgen. Yon syri-
schen Qlosscn bei Griechen und Arabern ist aufier den aufzufuh-
renden Pflanzennamen behandelt worden Auapx ob. S. 153gj, A»y^^
S. 42 Anm. 2, (vgl S. 385) UlU 8. 82„. Zu erwahnen ware noch t^
Schwefel = f^^\s^ bei Gezzar vgl. S. 70^).
') [Die Schreibweise deutet darauf bin, dass die Glossen ursprHaglicb in
einem lateinischen Werke gestanden baben. Ndld.]
«) Vgl. Nr. 169 8. 226.
*) Erw&hnt sei nocb Xa^^jiav (Athen. Y 79 p 113o =) t<^*nn,\ Boohart
Phaleg p 806. (and Sohweigbftuser^a Note zu Atben. aO) mamphula ibd 807
412
1. \^\j\ IBait&r ^nabataisch" Nr. 8 S. 40,^. Es ist nach Noldeke
genauer \yf\ C>\ = ^lapKCl «]3^« d. h. »S^» = «niK.
2. liliJl VuUers Nr. 64 S. Slj^^ lies r^^oL^yC
3. UU^ ,t>Uii^ (so) VuUers, Ibn Aww&m und Andere[Gezz&r: per-
sisch] Nr. 328 S. 382 d. i. ieA4i<U9.
4. ^Yiiaca Dioscorides, Llu^ Yullers Nr. 317 S. 371 <xxa.
5. IJ3 6ez2&r im ersten Grade, d. i. rCaA€i^ (Nr. 73 S. 107).
6. jJI^J Gavaltkt, VuUers Nr. 105 8. 148^o i^li-^iM.
7. L]^ (so) VuUers Nr. 200 S. 289^2 <:>ancn.
8. IjIJ Nr. 11, 8. 42.
9. U^U. IBaitar, VuUers Nr. 120 8. 1&5^^ K^^Cnil^i.
10. Ii3 wsU.1 (so) VuUers I 71 „vox 8yriaca" Nr. 147 8. 1983 d. i.
11. Ux^^ IBaitar, VuUers Nr. 126 8. 171^ d. i. i<;^ii>i\t [EUa
2659. Neusyrisch nach P8m 1606 Kl- -*^ >]
12. «^D^« dfezzar Nr. 44 8. 70.
13. K03113 6ezzAr Nr. 162 8. 215.
14. Ac^l wjXiBait&r Nr. 253 8. 313 d. i. <i:>an <s»^. Daselbst
ist nachzutragen : rCcn^^aida BB = jfjtC wJ^ ,»\i!] *-J^\ Er-
klarung: ^j^J^I P8m 1579: scriptio corruptissima pro KpajjLpY).
Es ist aber nur aus vujjL9a£a verschrieben „quod miror lexico-
graphum non potuisse divinari^' sagt Bochart in ahnUchem Falle.
15. nn«^ Gezzar Nr. 79 8. 127ii d. i. iOi|A.
16. H^h Qezzar im zweiten Grade = Jll.
17. Xou9a Dioscorides Nr. 176 8. 2393 <AciA.
18. buU (U^U) JU VuUers Nr. 151 8. 205
19. Lvi* VuUers, Kiao dezzar Nr. 200 8. 259,
XOtpiil ouvco tClCU ^\a h e b r. u. 8 y r. aus Tzetzes ibd 829 ''kffCCMC =
'KtfCk'ni^LaL r\S\ I &i^cL = PoO; ibd. 882 aas d. Etym. magn. nSyrus sermo'
HioTom. Onom. 5,o zu ^dison*' and nSyrum est** T^, zu iauan.
VSS.
T
20. eraera, (raXa Diosoorides (<;oCmtov Lagarde, gesammelte Abhand^
lungen 227) (roOda Bochart Phaleg 833 (das. mxAoL »
iCubatu^) Nr. 323 S. 379 ^t^t..
21. ^j Jl», «^:n «3r. 31p) JL- IBaitar, dtezzar, VuUers Nr. 207
S. 268 : <l^i ^.^ ') [Elia 24,. vgl. Nr. 328 8. 383].
22. m:did Gezz&r Nr. 322 S. 378. Daselbst m:did TDP — <sXLx# ^y^
23. "»^7«DD Gezz&r JiU- IBaitdr Nr. 12 S. 44^
24. Jil Of IBait&r Nr. 232 S. 290.
25. \;:M und j^ ^\i VuUers Nr. 64 S. 90ji5 91i,
26. Uy^ ^U Nr. 267 S. 323 <:>acu 'i^a,..
27. l.yl, Nr. 200 S. 262.
28. ib^UjIBaitllr Nr. 311 8. 364 <l«i<n <ijk.i.
29. ioLku^ IBaitar, Yullers Nr. 2 8. Sb^^ <XskXo^
• • •
30. llLii, Mowaffak Nr. 330 8 385
31. l^lyi, IBaitar Nr. 58 8. 80jj7 r<\f^i
32. Thoreth Hieronymus Nr. 217 8. 273 Tnn, mischniscli, art-
maisch nicht nachgewiosen.
33* Zaita Mnn Ammianus Mare. 23, 5, [8. 136].
8clilecht iiberliefert beziehungsweise gar nicht syrisch sind folgende
Worter :
33. D^PDID^M (so) Gezz&r im ersten Grad za arab. nilMM sareoeolla
d. i. ^j\i J^.
34. (xSopiou Diosoorides Nr. 5 8. 8829 etwa tCAnK^P
35. jUijl Nr. 271 8. 327.
36. jjjb (pers.) Nr. 115 8. 163^0.
') Daaelbst ist zur Anmorkung fiber ^^3 denen ;i entspricht nachst-
tragen, dass auch das Wort »hyr\ fllr tnhyn Erwahnung verdient. Es wird ii
denHeclialot(8. Jellinok, Bet ha-Midrasch III p. XXI V) gobrauohi, soheint aber
bl08 manirirte Schreibweise sa sein. Araoh sr M/l^^DO sagt: '^t h'tt DW *!
414
7. liV^ Nr. 278 8. 33 1„.
;8. AijUk* Gezz&r im yierten Grade (Steinschneider S. 19) = •^
Euphorbia, wohl nichts Anderes als Lj wJi»^ d. i. Nr. 10
dieser Liste [trotz AjjUe^ S. 364i5].
39. juo. VuUers syr. = jSI ^^. Vgl. S. 265^5 1). Meyer III 334 =
juJ*. VuU.
40. Sto^uXov Nr. 290 S. 340.
4l.jlJiJ Nr. 171 S. 230.
42. elardia Nr. 200, 245 8. 307 das. florria, opxap.
43. liLiU Nr. 195 S. 254,8.
44. j^ Nr. 162 S. 220.
45. Hagadessi Apuleius Nr. 64 8. 90 ult. Etwa C>b>. jb^.
46. ]^^ Nr. 264 8. 321s.
47. Ulo. Nr. 67 8. 94 wohl corrpt aus MyXe^,
48. j:^. Nr. 233 8. 291i9.
49. c)U!S^ Gezz&r im ersten Grade zu (y^' ,,rs Uau^k* Nr. 43 8. 68.
• ••
50. XxXXa^iaptx 8. 26.
51. (iLsouSa Nr. 217 8. 273 Nr. 282 8. 338.
52. [jLTToprouXa 8. 26.
63. Ui^ Nr. 278 8. 331^3. Aehnlich I'ULu Nr. 339 8. 396.
54. \ijfju Nr. 198 8. 257.
55. Oll^ Nr. 186 8. 247.
56. jAA^ nach Gafekt (8tein8chn. Gafekt 546) species spinae.
') Meyer Oeschichto der Botanik III 834 bespricht eine Gewllnart
Ombergomphit, welohe bei Moses yon Ghorene erwfthnt ist und sagt : „Mioh
erinneri des ersten Wortos zweite Hftlfte [gomphit] an das syriscbe Gonbtd,
WM dem arabischen Szatar entsprioht, nnd durch Origanum Qbersetzt zu werden
pflegi*. Bekanntlich wird Origanum syrisch durch KurnitA wiedergegeben (s.
Ob. 8. 829), so dass ioh nicht weiss, woher der Irrtum Meyer's stammt. Uebei
CNmpliit findet man eine gelehrte Zusammenstellung bei Steinschneider Donnol<
78 Kr. 85.
57. jLL Vullers: Nr. 113 S. 162 = Urtica. Wohl: j\i\ JC^ L)LL].
58. ^^LL Nr. 4 S. 8622 ffwIXeco;.
59. ^^y-j ^n f Nr. 141 S. 187i, r/pl^.
60. Ur— ', Ux-'f Nr. 218 S. 2755.
•• ••
61. yt^ (nicht dasselbe was 1^, ^^. S. TS^o) Gezz&r im zweiten
Grade = • j^# «JLUi^ abrotonum Nr. 58.
62. a:^J Nr. 304 Anm.
63. <jupj Nr. 92 S. 133i8.
64. iby, Nr. 58 S. 79i,.
65. Oliil Nr. 237 S. 296. Daselbst J^j ^8yr.«
410
Nachtrage und Berichtigungen.
^i/) ^'^ jfidisclie Recension ist Alter als die im Bundehifiu, welche ver-
mutlich absichtlich alle dunkeln Ausdruoke weglftsBt. Wenn Ben Sira in'g 11.
Jahrhundert gehdrt, so ist es beinahe so alt als das BundehiSu. Es milsste
aber seltsam zagehen, wenn sich nicht auch noch arabisobe Recensionen fftn-
den. 1751^. 5 Kaleb^s Auseinandersetzung lautet: h:ih n*i«n hAji nnn KVO^n h^
«3«Di o»D ^hvnm '»nD»n »a»D nm Dpi» D»p^n «ar^ opm oa«D rn'OB^a na on^ jna wk
vSyaS rj-m in«^ u»d iior^ n»iwna »d« nr»D wip) nwD "piao inn hs) o^n «^an
nai'^n naian nSynoi B'3i»Sya n^oS ^td A Dty 'owina noo^ poi po hs^ )>^ no »nSa
M131 M13 Sai own pHa n»r« noBfo n«Dr nipn njrrn minnnn naian ^k n»»n nii«in
unBP« lAr "lAa minn niOK pS nmv enj tjddi ror niKian njooi D«n»rn THna Stwo
mr n^3 minn ^aa "JBiai n^rioa ntryoa a^naoi n«»» na»n nn^inn na nswonr o^n^^n
jpaon nri« on^pni '^aaian na aipoi b»ow nipn teao n«3ip D»a«D a^a^on nam n^ jn in
po Sa na n3rD mnv oy nQDionn qio pitni nco «inroao pn ^a psi* ivn om^ip on^
^fc^ pnDH nmn nnn i»i»d miaa hS onnn D»a«Di nma inSiyua e|«oiD Kmr mno imVini
nmn icSn pinm prm o^nSn pK i»iy^aD jnDn Spo n^yn» o^i »dd -lan »a a^^yn Sa
la^H cdJiDi mry o oa«o ncv* m^ osn iinni (o^ivy) onriy on noKa ¥h 'titSano '«K!n«nv
1DU1 n»ii^a p»ain lA Tnona morn »nipn nn noK ir^a itji ^an i5n» p^ naip ni«na
oai OTam ainantSf '«l6a O^O pSi* Oi, Ein biebergeb^riges interessantes Beispiel
ist n*Vuu. Anicb sy Vl3J und RGA Scba'are Zedek Nr. 17 (von Kobut zum Arucb
aO angefflbrt): R. Paltai Gaon erklftrt die linke Hand beifie Kn^hau und der
Qelinkte M«SndU. Das Wort ist niobts Anderes als : syr. K^onu ambidexter PSm
691 (BA Nr. 2814 gurdm&n&?) nacb BB ein dem Dialecte yon Tirban, der aucb
■onst dem Talmudiscben nabe stebt, angebSriges Wort. Ygl. PSm 698 k^u und
mVdod wie KarmsedinAjA das Wort erklftrt. Vgl. bebr. 013. — „ PSm 287,,, falscb
np'nnt. -,8 Htaa ixn Elia Nisib. 10„. 10, Icb babe jetzt so viel Probeu yom
Nensyriscb der Juden in Kurdistan, dass icb mit Sicherbeit sagen kann, es sei
in seinen Qrundzflgen der Dialect dcs Landes, den aucb die Cbristen sprecben.
Der Hauptunterscbied bestebt in einigen seltsamen VocaWerAnderungen z. B.
oi fdr a. Der jQdiscbe Dialect bAngt mit dem der jQdiscben Scbrifton nicbt zu-
sammen. N51d. —^, Zu p-.-Xj> nocb Elia Nisib. 30,. PSm 686 zu pnanou. —
lji„ Cbananjesu Bar SerdSewai od. Sr6§6i (;ifno) Bisobof yon Hirta bat
uns Tiel gutes Syriscb erbalten. Es ist unricbtig wenn PSm 569 sagt : „quffi enim
exponit B8 pfene omnia sunt graeca yooabula''. — i, Gabriel ibn Bocbtje§iklebte urn
*) Die Zahlen bestlohnen Stite und Zeilt.
Lfiw, Anm. PflASBeiiiMiiiira. 27 4\a
850. 13,, Honein ben IshAk „« 1 A b a d i*' s. Steinichneider Alikrabi 8. 168
und Anm. das. 14^ 1. ntto. — ^ ?r>^ ^^^ seine Ableitangea habem die
Loxicographen bei PSm 1007 zu Hcfycc^, 1008 su Hcfiidot, i^flCQfc6rro,
Qfiiczi und 97^^ ^oSo^. 14 Anm. 3. Herr Prof. A. MtUler bemei^ kien
in DMG 34, 502 : ,,Ich hebe dies ansdrftcklich herTor, weil ich ana dea Beiipide
I. L5w*8 sehe, dass selbst intelligenie Leser dent, welehen rie mit ikrer Aif-
merksamkeit beehren, nioht immer ganz gereoht werden. L5w sagt Ana. Pfl.
14 inf. „Auch ohne die syriache D.-Uebersetzong zu kennen, dnrfte MftUer
nicht daran zweifeln, dass Honein die miigeteilte Erklftrang a 6 nicht gege-
ben baben kann; Ton dem arabiscben DioBCorides, den Honein roTidirt ktl,
kennt man genag, um zn wissen, dass diesem, den de Sacj (AbdalL p. 52)
niobt umsonst als ,,c^l^bre** bezeicfanet, nioht ,|Alle8 zozutranen* ist.* lekwiD
micb bier auf eine Diseassion fiber Honein*8 griechiBche Kenntniase urn to we-
niger oinlassen, als icb nioht in dor Lage bin za beurtheilen, wie weit mm
bei ihm in dieser Beziehung SelbststSndigkeit, wie weit Abhftngigkoit tob
filterer Ryrischer Ueberliefemng TorauBzoBetzen hat Grade ana dieaem Gnmde
aber habe ich an der Ton L5w angezogenen Stelle nichts weiter gethan, tli
ein Dilemma gestellt, doBBon beide PropoBitionen mir gleich unwahraeheinfiek
Torkamen, and oine EntBoheidnng direct abg^lehnt, indem ich nur die Andea-
tung hinzufQgte, ^dasB lebhafte Bedenken gegen die Richtigkeit selbst der
ftUoren literarhistoriBchen Ueberlieferungen auf alio Fftlle entstehen mflBsen*;
d. h. ich habe mioh, wenn fflr einen Ton beiden Sfttzen dez Dilemmaa, fllr deo
erklSrt, weloher dem Honein giinstig war. Auch durfte L5w meine Aeofienmg
^mag in dem ^y^f j\^ ein jW^i Bteeken oder etwas anderoB'^ nicht citiren
n jlfS^i wie Aug. Mtlller wollte*'. In meinem AuBdruck lag grade, dass ich nichti
„wollto^. Das Bind Klcinigkeiten ; wer sich aber genau zu tlberlegen gewohat
ist, was er schreibt, wQnscht auch bei Kloinigkeiten genau citirt zu werdeo,
selbst wenn er sich in der Sache gern belehren ISsst. 17^ Knov z. B. 8. 243,
820|,. — I85 Sergts schreiben die Syrer fflr Sergios wie Georgts 0^j*n«J ffir
Georgios PSm 1 78. — , Ygl. S. 276^. Die Glosse ist wahrscheinlich von Honein.
tH Anm. 2. Stoinschn. Deutschcs Archiy f. G. d. Medic. (Recension yon Leclerc)
8. 444. 19i Vgl. Boer, Leben Abraham's 8. 99 Anm. ond^im '0. — SeTerus
Rhetor erwRhnt nach PSm 708^ ein wpV^TU HafD — ltan« Sy. — BA yzniifrflx
KninSfi. Y^^PY^? tnan .KnSft PSm 690. 708, y^^^PY^^^ 6»l lewnSBi Nnisowi 705
msin HanSiB. ^„ Hyrtl, Das Arab. u. Hebr. in d. Anatomie 8. 213 irrt, wenn
er behauptet: „Die Arabcr lemten ihre Anatomie nicht aus den Schriften der
Oriechen, sondem aus hebrfiiachen Uebersetzungen derselben, welche tod
syrischcn Juden und Nestorianern schon lange veranstaltet waren. Auf BefeU
der Ghalifen warden diese Handschriften in*s Arabische iibertragen". Die Ara-
ber flbersetzten, soweit sie nicht unmittelbar zu den griechischen Originalen
griffon, wohl auB dem SyriBchen, nioht aber aus dem Hebr&isohen. An dergrie-
418
chisohcn UobersetKcrtfttigkeit baben ^syrischc Judcn'' schwerlich toilgcnommcn.
ftO Anm. 1. Zu SergiuA Sprachgobraucb vgl. S. 154 Anm. 2. S. ISl,. S. 360
penult. 8. 357|. PSm 743 kwj far Hfi'nap. PSm 336 icnw«^nDD f. HpnBf CLTZOTzkrH^ioL.
8. 22 Anm. Weitore Beispiele, in dencn Sorgins griechische Wurtcr erklSrt, sind :
8. 50,5 xopcovowoSiov S. 222,j. Dazu aus PSm: 884 irWn = Wonm fflD — 879
»n»n pnn SCtttu/ov — 377 Kniyr htti apxTipta — ioi6 nnn iXaiai — 340
•6Sdo nnin ixtXoYo^ 1014 viXexTpov naano qmd am — 989. ira »»m liSepo^ —
282 loaiana bf^^yXio'* — 998 roio ^aS iTCTroxpaTi^? — 350 loi^jno kS otTua-
piXXaxTO^ — 875 loftte SiXauxaXo?. lana bei BB zu oifii^ifi — 265 H»3n«o =
Kov m»SaipVi avT{^<n; — 874 m3I90 Sti^oXo; — 1009 km^jd wat jripon Kni'^aipo
£^i? — 997 Hsvrty u7:o|xv/,[jLaTa _ 1020 Kian m^^D 'iijii.t'yu — 634 icwt caircov
(YaXXixov) — 997 mowp 07ro<rTaTtx6; — 999 zu wpa mioi naar njnwo Knte.
S3„ BA bemerkt zu o^Xo^ (H»2s) PSm 181 „Dio Syrer s t e h I o n foriwShrend
W5rter Yon den Qriecben und gobranehen sie**. S5g Steinschneidor, Deutschcs
ArchiY f. 0. d. Mcdirin S. 446 Anm. sagt: „Ich kcnne fiborhaupt keine
hebr. Uebersetzung aus dem Syriachon**. HB 1879 S. 37. S-i, 1. a)an. 867 Pers.
^j^\ Vull. sv. Mow. 150 Nold. — „ vulgHr: hintlth. 87,4 '• «3»»3^KnrK I 346.
— 2, Die Form mit k ist vorzuzioben, of N/ Jji Hcbarf zusammenzieben.
Elia 26, y^-J^ uhtH. 88,9 ^Der Standort trifft far Lepid. Inf. nicbt zu*". Nacb
Boifls. I 359 ^palufltria exHiccata**; ich fand es in Hardinien wild in cinem Bach-
bette, Howie in vernacblilR8igten aber periodisob bcwH.sHcrtcn QSrton in Cairo.
In Mitteleuropa 5ffccr vorwildcrt. Aflcberson. 40, Nr. 1 I. 149. —2, 1. tnaplj;.
41, Das ^isfc aucb V33V«D UB 1879 S. 118 4 1. paiDNfiDKO ,3 BOr. Til 1, 493b.
—14 *• <>yj^y 4»5 BA PSm 580 H*>mic nia aJI-XJI'JLJ. 45, Goop 103^ (t?; 16,)
= Diaom 77, Colum. la 3. Ktson Ja«I| ,t>3Li p\ Klia 50^^. — Anm, 1 s. 8. 295
and Nacbtrag dazu. —,4 Opuntia Ficun iudica beiCt aucb ^y^ ^^. — 46^
1. Cfitrua mediea qc Cedra Hayne gewSbnlicber : C. medictt Rihso. — 47„
HOmSi danacb ist PSm 1631 zu rorrigiren. — „ H'DJT p:i. Elia Nisib. 93^^ und
)D1D pa das. — 48, PSm 1784. 1786. 50,3 Int leicbt so zu douten, dass sie
auoh in Syrien nur cultivirt ist, wfihrond sio dort wild wiicb<tt. Boiss. II 736.
In Damascus beilit sie stets nur ^r^\ oder — nocb bilufiger — aucb die Pflanze
^ySi\ i-'vd* [Elia 2434 KDK wa] wie ja aucb die Kressenpflauzo Juij^l v-.^:>*[Nr.
839] heiBt. Ascbt^rson. Silt Anm. Die Yorwnndtscbaft ist zweifelbaft. Nold.
54,^ Elia Nisib. 26„ piD6 ^^^'^l^. Dio arab. Form DKtaip Tbcophan. Ill c.
40. 55» „Hox«. aucb Ceriaiii. 6«,o ^Ua Nisib IO4 hmpk ^^[ o\^Si\
Uratm und n^VVn HDO ^i^l. 684 Siebo Nr. 243. —„ Ella Nisib. 30„.— ,4 Elia
Kisib. 30,0- — Anm. PSm 1676. — Ol, Elia Nisib. ftOgj. —,5 Aroor myrico Onoma-
tticon 16.. 23„ Lag. -„,e 1. Tectona gramlh L fil. Do Sacy Cbrost. Ill 1. 12. 65,
mnch 8Bmaritanisohe Studif»n 8. 71. — „ Bei Forbes Watson Index (s. den Titel
Mif Seite 64 Anm.) finde icb 8. 518 die jT^ genau cntsprecbendo Scbroibung
■hiihain als in Banda, Central -Indian gebrftuoblichen Namen yon Dalbergia
27* 419
SU»oo Roxb. angefUhrt, einer Legaminose, die ein sehr ich5nei nnd daaer-
haftes Holz besitst. Aus demaelben in Aegypten oultiTirten Banme war auf d«r
Coiner Ausstellung 1875 ein K&stchen fUr die Eaiserin Augnsia bestimBt
Aschorson. — Wie icb iibrigens nachtrftglich sehe, steht die richtige Ideatifiei-
rung Ton saaam schon bei Bochart, Hierosoicon II 144! — |, ,^>«1 Kimdii WB
niDD span, tamariz. 67^ 1. Nr. 278. 68 1. Z. Rosens Bemerknng ist wertloi.
Wenn die Terebinthe im Alien Testamente nfm heiflt, so wird pa in der Bibel-
spracbe nicht die Terebinthe oder deren Fruobt sein, sondem gewisa nor dit
Pietazie, und wenn die Araber Botum und Botm jetzt von [= p^ ???] der Terebinthe
brauchen, so ist das eine Uebertragung des Namens Tom Yerwandten aafs
Yerwandte. Ebenso ist rim im A. T. das pracbtvolle weifle Wildrind (eine
sehr groAe Antilopenart) und jetzt ist es der bibl. *ay, die ganz kleine weiBe
Edelgazelle. Die Zoologen Ziehen auch Wolf u. Yulpes hieher; yergL aaeh
c h 6 c h (9^^^) 'v^fts in Aegypten der Pfirsichbaum (mit Frucht) und in Sjries
die Sommerpflaume ist. — Und warum soil die Pistazie kein ^Landespro-
dukt** sein, wenn sie sich noch in yorzflglicher QualitSt 8 Stunden nSrdlicb
Ton Damaskus in MAIAIA findet? Noch heute sind die grSfiten Pistasien eine
Lieblingsnftscherei der yomehmen Harems-Dam en in Aegypten und Syrien. Da-
gegen ist die Frucht der Terebinthe nicht essbar, weil Niemand den erbsen-
groOen h a r t e n Kern knacken wird, um den linsengroOen Inhalt heranszu-
holen. Die Frflchte der Terebinthe sind in Palftstina wertlos; nnr die ftrmstea
Bauern mahlen sie auf der HandmQhle, um Brennul gratis zu haben. Wetzstein.
69,0 1. Elia Nisib. 243,. Same von Moringa arabica Pers. [In Aegypten nnd
am todten Moero einheimisch, in Oberffigypten nach Klunzinger Maj genannt
Die Saraen werden in Aegypten mehr gebraucht als die von M. pterygotpermm
Gaertn. Nach Figari stud, scient. sopra TEgitto II 383 BehennCLsse: Hab el
Ben , dor Baum YasAr. Aschorson]. — Anm. PSm 87 onic — Sl*V — ^j^
— 7I4.S nPSm — Bxtf.?** ist zu streichen. 7IS,o Dukes Blumenlese S. 91 aus
Literaturblatt d. Or. 1849, 600. HB XIY, 1874 S. 58. 73, Quercw pMeudocoe-
ciftra geh5rt nach Boiss. zu Qu. cocci/era L w&hrend Qu, Fgeudotuber nur im west-
lichen Mittelmeergebiet vorkommt. Nach Boissier lY 1170 ist die grofie Eiche
bei Hebron Querctu coccifera L T PaliUtina Boiss. (= Qtt. PaUUtina Kotschy)
quercus Davidis dicta grandaeva, coma diametro 90 pedali. Asoherson. — |, nM
in Tintenrecepten Wright Catal. 581a. - j, PSm 726. — „ FOr PSm's Conjectar
spricht Elias Nisib. 24^, itoSnan = j^. Man sehe Nr. 282. 75,, WOsten-
zwiebel J^J)^ J>^^ ; ztzA ist der fclsige Boden, don die Mftusezwiebel liebt.
Wetzstein. — „ 1. TNedar 3. Wetzstein: Zwiebolbrut in Syrien jLS 3CCi>vaptov.
76 Anm. NnmfiSv PSm 273 a{i.t; o«dm, dioMi PSm 868 sv (iia^niTY); : icSapo mto
Kn*il(B«m = NnnwSv. — PSm 1666: MnmfiSvan NMI3. [Salpuhta 3silbig Epbr. II
316 E Harnblase. MnfeiSv Qeop 105,, Martyr. II 306 ist dayon zunfichst lu tren-
nen. Ndld.]. 77 Nr. 58. Boissier erw&hnt III 374 yon Artemi$ia perinea
420
Boiss., dass diese Behr wohlriechende Pflanze unter dem Namen Bersalin ge-
sammelt and nach Ostindien exportirt wird. Eine andere Art A, Hausskneehtii
Boiss. 1. c. helBt Merhawar und wird fthnlich wie in unseren Alpen die Edel-
raute (Artemisia Mutellina Yiil. — Boissier nennt als Yergleichsobject das
Edelweifl) hoch geschfttzt. A, caucaaica Willd. yar hrachyphyUa Boiss. 1. c. 375
wftchst „in regione Bubalpina Cappadociae australis** also ungeffthr der bei Dios-
corides gemeinten Gegend, ist aber nicht mit A, marilima verwandt, Bondern
mit A, Absinthium. — Artemisia campestris L, vulgaris L und A, Absinthium L
wachBen alle zunSchst im Hochlande Armeniens oder Kleinasions nicht im
eigentlichen Syricn und den tieferen Euphratlftndern. A. „maritima*^ bei Wetz-
stein ist A, Htrba alba Asso, die verbreiteste aus der Yerwandtschaft in Syrien
und Aegypten: FClr A, monosperma Del., die Ycrtrcterin der A, campestris in
Syrien und Aegypten, f0hrt Delile (Descr. Eg. Hist. Nat. II p 73) den arabi-
Bchen Namen aMeh aJlP an. 78|| Elia Nisib. 26,o. — i, acn3l3 r^S Elia Ni-
Bib. 26„. — ,^ HD»Ji«J»D')n wi?^ <--» PSm 962. Die 1. Hftlfte aUjX — 79j, 1. Ktw?
S. 190,. — 80i, PSm 1693 hat botrya nicht erkannt. — j^ PSm liest: Tin. —
81g wa^H Kimchi WB rwj^ Bpan. : axenjos. —j, ^yZiL^il — jg §6bah, Art, ar-
boreseens L, so genannt yon der Farbe der Blftttor: greisgrau. Sft Zu ia^i» HB
879 S. 65. kjSd %U7i» PSm 155 yoht 3N3 PSm 1659 — ttt^l niJiSfi PSm 1659.
1021 : 156 TQULiTpiTaioc scil. m»peT6^ DimDno nu^: v/AohoL wininm^B, tq'xCovo;
mon ni:^. [Ygl. Martyr. I 73 tuAt Sp ^noa „der Engol wird dich auf die eine
Hftlfte Bchlagen** dann treten bei ihm die Symptome der Homiploxie auf. Ndld.]
84, Knw'ono PSm 649 meliHSophyllum V 86 Nr. 64 b. Nr. 328. Forsk. LXIY.
In Aegypten nach Ascherson oino Sorte mit purpurfarbnor nicht gelbroter
Wurzel. 87 Anm. vrwtn PSm 422 ygl. ^/ie>^ plaiita. Entweder ist es gleich
miWl Oder crrpt aus Rftlin. 88 Nr. 65 icafiu s. Hand. Gr. 173. — ,j Kfi^aoia
PSm sy., 397. 705. — j^ wSn PSm 254 zu dtvaScvXpaSe;. 89ij PSm 56614. ^^8
Rn'DiO 13. -—21 Wiaay (TTayuXwax PSm 68 ult. — Anm. 2. S i e h 291 Anm.
91, Das Synon. des D a^jXcodpov sucht PSm 730 ptD^'^:!. Yiell. aus dem Syn.
j^eXiS6vtov P 9J84 Lang. K. lies Langk. — Nr. 65. 1. Oosstfpium viti/olium Lmk
N»7;i loy Hchcint plurali«ch richtig zu sein Assem. BOr III, 2, 901 obwohl BA
aO Sing, hat, wie auch PSm 783,5- 1762„. Plur. 8. obon 124, 198i, und BB in
der 92^, angofQhrten Stelle, dercn Anfang ist: k^d loy ini HUM lay. — h 1.
SidcoeTpov. —J, Hao loy Esther 1, = DHa Jos. Styl. 45^ = h:m 44 ult wie es
Bcheint. Naid. —^^ ^ajjifiaxoeiSy.; D 359 s. ob. 8. 198. — ^y „C 849 nawno ha-
bitator (qui fixam scdem habet) in sorte sua" ? — \j^^ hat schon Boch. Hie-
roi. I prasf so erklflrt. —1, S. 198 Nr. 148 h. PSm 1689. 9S,| span, oruga.
— ^ Ein zusammengesetztes AYort ist nach den Glossographen auch MmTDM. S.
Nacbtr. zu S. 274: *JuP. 94^, PSm 1784 falsch Tpi(puXXov. —3 Hendaquq
heiAen in Aegypten und Syrien sowohl wilde TrigoneUa- als Ife^^tw-Arten und
swar TorzugBweiBe Erstero. Letztere nach Forsk. rekrdk. Von MelHotus-Kxietk
ist die hftufigste indica All., demnfichst mesaanensM Deaf, uud mkata Best
Medic, ffotiva hoifit in don sttdlicken Oasen Abede (wohl transponirt aus
AiJlJ). In der kleinon Oases uud in Fesan : Gadab oder Gedab (v^^). ForaL
CXVIII Kadb fur Medicayo Jafcata^. In Cairo heiOt Luzerne benim hegis
i8t abcr alu Futterpflanzo wedcr in Aegypten noch in Mitfcel- und Sfld-Syrien tou
Wichtigkeit. Ascherson. 95jo Benjamin of Tudela p Hp Aaber. 98^ J-J L jJ\.
10I,4 Dahor 0lj^3 Rauchtabak, vulgftr; ungaripch: dohdny. HWii, P8m 265 w
dvTt. 1845 8v iAw3D. lOlj 1. nayno Ka^aai. [Bei Hoffmann BA atehi so mit &,
Bonst freilich von AltorB her, auch in Coriani'tf Ausgabc und in ed. Urmia rb
mit J. Gemoint iut Maddin. Bo, Ktesiphon, erklSrt 08 Ephraem und auch BA Kr.
4733 wo wieder j. — „ ijnwa PSm 1849. Schoint mit ^^^^ls»^ susammen n
hftngon. 105, Clement-Mullet filhrt in Joum. As. 1865 1 197 aus IbnAwwAmin,
«JJLmi 8oi das, was die NabatSer LIS nannten und au8 einer anderon Stelle,
dasB Li) oino dem Weizen &hnliohe Art Gerste 8ei und im „Klima tod
Babylonien'' gebaut worde. Nuld.]. 107 Nr. 73. Kitter, Erdkunde XI 511 ff.
— i6~to ^"^^^ ^^^ ^^^ Arabischen beibchalten Sindban 22g. — Kimchi WB xa
nihr)H — Jju^. PSm 455 nnas. 16^ JjuU^ = iiSan. — ,| Daher C SOOnpn^p. — „
i77770upi; in der GalenQbersetzung beibehalten PSm 1616. lll^io ^as Nenbtuer
G^ogr. 40 Hagt, gehort nicht hieher. Wohl aber der Ortsname lin^«ani *a
Berach. 31* Sota 46 ^(Neubauor 367 wioder in seiner ungenauen Art)
und das Sehloss ^y^^^ bei Hir4, das J&kut sy gewiss mit Unreeht
^j'^^^^ vocalisirt. Es ist cine andere Pluralform von sinnthft. Ndld. 114, GavAlikt
erklart »Uawo fiir urspr. persisch. Sachau z. St. verweist auf das talmudische
M^e*, — 14 vv^ lies yj-^, SU heiOen nach Nachtigal I 124 die zwoi verkflm-
merten Fruchtfuclier der Palme. ll5|o BA Nr. 5912 KnB^:30. EliaNisib. 39,,. |crv»0
Occid., 3 Orient; HnBf»33D schwerlioh richtig. Knraa Kehricht Lag. Rel. 125e.(«.it.
— ,3 1. Blattbasen. — Anni. 1. wwao f! aboil um PSm 1840. ibd : »cn»3»DD. 116, Ktvi
PSm 687 8v KDU. 119, j^Ibn Esra zu iMn ^aCK. Kimchi sv. -, Falsch bei Ly
III llOnaao, wie er vocalisirt, von IM : „der dicke, s c h w e r o Ast dor Palme" 1
"I -
Das Kichtige hat schon Kimchi sv naa. 1J81, 1. china. l^SS Anm. PcHikta r. §
10 p 15''„. Abot do K. Nat. 35. l«5j, Elia Ni«ib. 38„ nhm J^^^ mJi)^' "i*
PSm 1843. 1844. 1839 loiyis »l>ll (Kn^aBna ibd. iiis^ .\jfi\) 1831 nryo BB ^^,
1730 n3Bf3ia. --„ Elia Nisib. 24,^ nn'n3n man ^XJ^ y 1*8, PSm
1748 D»t3D^3 KniBTD. WO^ Dozy Suppl. 1804. -,, Dozy ibd. I 442 ^^y.
475 f y^y^, J-oy. — Anm. lies: sifAn. 130|<) I. wie man seit Bo-
chart llieroz. I 608. — Nr. 86. \\\ Persien findet sich nach Boiss. IT
47. 48 nicht N. Oieandrr L, das or ostlich nur bis Syrien, Cypern und
Mesopotamien angibt, sondern N. odorum Sol. 9^ Kot^chyi Boiss. und daa dayon
vielleicht nicht hinianglich verschiedenc N. Mawatenae Alph DC. Asoher^
son. I3I9 lies Ditm^. 13IS, BS. w>U. zu «toll-). ISS, Dozy Suppl. I 625^
1S4, NiclM ad Oeop. I 198. Stepban. Thesaur. sr. alpa: donominatam a pxitt
422
weist das allerdings iiicht. Ndld. S05, HtV) ^Anspritsimg, Fleck' Ephr. Ill 101
D Cami. Nisib. 21^ so im Jovianus-Romaii, wo aberall aach mr\ mSglioh. H5ld.
ISOd^ po salivit keiint auch PSm nicht. — |g NeusyrUch hei£t KfimoMl Back
PSm 1701 Nn*nai3. ^07^ KaTUVO^ ist auoh 01^19, das 6e8z&r lu ^j^^ pH
nicht fjfuinus'* woran Steinschn. Archly f. Gesch. d. Med. II SoD3enbdr. 8. 8
dachte. Jd08Kr. 153 ist zuTocalisiren mnod PSm st. 216, Peaikta de B. Ka-
T ~T
hana p 38a. Aruch 013 5. ftlt^ PSm 1842 ist der Artikel nams su steeichen.
— ,4 HlHs Talmudisch Mpmo ist nicht ^syr. mpiD [das Obrigens auoh talnt-
disch ist Ly sv tnp\D] transpon.*', wie Ly III 58b meint. SM, iS\ lies iJ%Jj Ail.
Sie3i PSm 1813 |U»SnD3nD. ftfM^ ^^l| Ij S. 266. Auch als Bftehertitel Yorhu-
den. ftft^iQ Elia Nisib. 26^. ftftHio ^^"fi^- ^'^^ ^^^ ^^^^' ^^t ^^^ ^^'^
HnwDT KTiya vlj^ jy, — PSm 1785 *^^J \ljy^ Kn'jn imira n |t«03 ct
1841: eX^CvY}? iea5io 1. ^^^U 938|, S. 313 penult PSm 1666 tumi^ MS
yt^ten = ^^^Jui) ^^;^. K PSm 1849: icptyv* ifni«9«pv zu turo lutum. ti41|, D.
Uebersotzung ob. 679. FoYY^XC; ist auch BB^s 0«Suia nicht wie PSm st meiat
3cauxaX(;. 1^45^ m^fiO Bam. r. 14 p 116<i Wilna irrig far identisdi mit dea
Pflanzennamen *i«BD s. nains niano. 8. LL5w Lebensalter 8. 420 Ann. 11
1949^, EiiasNisib. 41,,Kn«3*il0: 9^y V^S^\, — ^ lies: Ich weifl nioht was ftr
oin mandSisches Wort I^orberg meint. Ndld. Zea Maya L kann in dea
mandSischen Schriften kaum vorkommen. M^O Nr. 189. Es gibt ein tilrkiMhM
urspriingl. pers. A^L* MEiche'^.Fl. — ^.j^ [bis] zustreichen.M^^ Elia Ni8ib.49|,NnD:
C>]/yfi^^ c^l^^' ^^ ^^^' '^ ^^ ^^ ^®" Hechaloth h&ufig JelL BHamidr.
Ill p XLY 88^.^, oy n«VO Pes. de RK p 109b u. Buber z. St. M9|5 HB 1879
S. 67 aus Aflaf nMuaa N)n W^'O )n! lies: K«J«a riT. 1^61,, Ein alter Fellah nannte
mir das ebcn hervorspriefiende Ammi majfu L : Chilleh SeitAni; wahrsoheinlieli
verstand er uutcr Chilleh ohne Beisatz Ammi Vianaga Lmk, das ebenfalls bd
Cairo wMchst. Aschcrson. 1^69. 1. ^V- BB JUi und JljJ.> PSm 1553 hVu* nVv
aber auch tfhn^, vthrXQ, ^"^^ir J<J^^^^>^^ neben JjLn Oazophylacium p 42 bieta,
beta, do la por^e (sic) Nold. — Silk und hangar: Delile H. Nat. II 57:
jenes die weiAwurzlige, dieses die rotwurzlige Spielart (unsere rote RUbe). Ich
horte silq auch die wilde Beta vulgarU nennen, die in Aeg^pten sehr ge-
wdhnlich ist und eine ddnne, nicht essbare Wurzel hat. Ascherson. Ji74 Nr. 218
Da die Syror die Gloichung pn 00 = vl^,^^l ^^ a^b fest setzen, so lisst sich
jencs wohl botanisch bestimmen, da die Bedeutung des arab. Ansdrucks bekannt
ist. Dieser wird gleichgesetzt ^Xl^y welches die altarabisohen Dichter (Moal*
lakat des Zuhair 8 cf die Yarr. Moall. d. ^Antara t. 42 Ham&sa 166) als Name
eincs QewSchses setzen, das cinon roten Saft ergieflt und mit dem Blut einer
frisohcn Wunde Yorglichon wird. Nach Anderen, s. A. Schol. zur Hamiaa a.
Zuhair, ist es = Ju. ^»J^ ist sicher eines der seltenen arabischen Composita:
O j^ ^Blutquell". N51d. 11(75 Nr. 2\^ Rubus fnUico9U9 L wird Ton den nen-
eren Specialisten in einige hundert Arten geteilt, indess anch nach wenigto
424
Bubtilen AnBchauangen kommt der echte B, frut, in den arabischen Lftndern
nicht Yor. Die yerbreitetste Art in Syrien ist B. sArtetua Sohreb. — |g 1. Onom.
15| 14^0 23^3 30|o. — Beschreibung des n^O Schemoth r. 2. — Zu n^on *3^«y
Ygl. H*30 «33y Land Anecd. II 218 das wohl auf Luc. 6„ beruht. Ndld. ft7^^ 1.
Zizjfphtu Lotus Lmk. — ^^ V'mS^JI'H Kimciii WB by anpy. Uard NUrint heiflt nach
Wetsstein eine in Damascus nCir cultivirte, nicht wildwachsende Rose. Der
Name kommt Yon einer persischen Stadt. Es ist nicht die, aus der dort Rosen-
wasser and Rosenol bereitet wird; letztere ist die dort gew5hnliche R. da-
maaeena Mill. Ascherson. ~„ 8 a'd hdrte ich in Aegypten oft far alle klei-
neren wildwachsenden Cyperue (C. rolundus, C. longua und die wilde Form des eacu-
UnluMjy die alle kriechende Rhizome haben uud ISstige Unkrftuter sind. Ascher-
son. liSO,0 Aristolochia haetica kommt im Orient nicht Yor, wohl aber Ar,
altissima Desf in Griechenland und Syrien. Bei Ar, Maurorum citirt Boiss. lY
1080 das SynoD. ilr. iZAodsti^ aus Rau wolf. Ascherson. ->,, Der Form nach §aflAl&
&hnlich ist ify)hw Elias Nisib. 27,| PSm sy auvyn^a. — Anm. Schreibfehler s f&r
ch 8. 328^,. ftSft^ mnx^ hat auch Elias Nisib. 25^. — |, mit HtllfsYOcal N«:ny,
aTezn&jd. !i83, I. Zizyphw Lotus Lmk. — In 8yrien heiilt die Frucht Yon Z, 8p,
Chr. gew5hnlich D d m , welcher Name in Aeg. auf die Hyphame ththaica tlbertragen
wurde. — |, Rh. 1. Z. IS86|, Elia Nisib. 51,^^ imv i^Ut. ^S7^ Ues o«Brv? —
li98 SarAr ist der allgemeine Name fClr Cratcegus, Die Art, Yon der Wetzstein
in seiner Yorrede zn C. Koch^s Bftume und Strftucher Griechenland^s (1879)
spricht, ist jedenfalls nicht C. sinaica, sondern Yermutlich C. monogyna, da er
sie als schlechter als die deutsohen Mehlfftflchen bezeichnet, was auf C. Ata-
roluB wohl nicht passt. Ascherson. ftW^^ I, Nn)^?* —7 1. Nn^ni|C3i. — g 1. paapi.
~, Zu Pou<p^aX[jLOV PSm 1583 po^wpi' j^\ ^^. — Deutsch heiflt Chrysan-
IktMum Leuetmthemum L bei Ehrhart ^Kalbsaug**. ftM^^ Der Aaphodelua, aus des-
sen WurzelknoUen man Kleister machon kann ist A. microcarpus YiY. (= A, ramo'
sua L ex p., in 8yrien ATr&t bei Alcxandrion ^Ansal) eine im ganzen Mittelmoer-
gebiet Yerbreitete Art, aus dor man in Algerien Branntwoin brennt. Dagegen ist
A. fistulosus ¥or%\i, (= tenuifoUus CaY., Yerschieden yon A. Jtstulosus L) cine ein-
jShrige Pflanze mit diinnen, unbrauchbaren Wurzeln. In den Oasen nannte
man sie uns Basal 6nsol od. Basal e3-§eit4ni. Herr Lotourneux schrieb mir aus
• • . •
Aegypten Yon Kleister aus einer Pancro/tum- Zwiobol, der jedenfalls Asphodelus-
Kleister sehr fthnlich sein dflrfte und den wie letztern besondcrs die Schuster anwen-
den. ft9ft Anm. 2 PSm 997 MnniVDn nipoy. C 743. fti^S^ Silybum Marianum Gasrtn.
ist in Aegypten gcmein, ich habe aber nio oinon arabischen Namen gehort,
hSchstens sowillkClhrlich gomachte, wie §dk ghazskl (Oase Dachel). Ascherson. ISII45
Kimchi WB sy njnj:: H'^pii Saw n^ D'Maoi finao fip mn n«My ^n ^nn n wn^Bi
tjgnjf* Das. iV^^ = *^y^ = ly^' — Erwfthnung Yerdient die transponirte
Form ChoSurilf, die Schweinfurth fQr AlractyUs ftava Desf. und CJarduncellus
erioeephalus Boiss, zwei Wiistendisteln, Yon eegyptisohen Beduinen h5rte. Ascher-
son. 995 Nr. 235 : BB 695 B)M p mro Tn«N mas *i^ .c^^isyLil ^^«^ ifOV n^
•7^' y»j jj;^i-iil H^noipo piiK'Diipo : 670 p3nai% HDT1 itmoDiiA pnoi in*n imflm in
Zur Anm. S. 45 und S. 295 : Das Wort ^^«^ isfc seiner appellatiren Bedeuteig
nach jeder bitteru Pflanzensaft wie der der AloS, dos Wermat, des Oleander,
des Opuntioncactus [dessen Saft fade ist]. i;L^ bezeiohnet jede bittere Pflanie.
In Syrien versteht man abor unter Sabbara nur den Opnntien-Cactiui, welchei
man anderwSrts auch ttna frengSja, tlna hindtja oder coUectir tin-el-hind indi-
Bche Ftiigo, ttn*en-Na8&r4 Christenfeigo, in Marocco kormiU-en-NasArA and in
Aegypten, wie im Text angegeben, tin e§-S6k Stachelfeige nennt. Dagegen Ter-
Hteht man in Tunis unter Sabb&ra nur die hochstftmmige (hundertjihrige)
Aloe das heifit Agave, die in Marocco KarzdjAn heifii. Oestlich Tom
Jordan heifit die Opuntia auch Sabra und Sobeira, ntcht Sabbara. Wetzstein.
• • •
— , Das au8 dem arab. fibers, syr. S i n d b a n konnte JjP nicht wiedergeben
und behielt es als iiy bei Sindban 26,. ft97^ JiasNd PSm 1630. Si98|, Letonr-
neux, £tude botaniqae sur la Kabylie du Jurjura Paris 1871 p 51 hat agimnUi
als kabylischen Namen von Anacydut Pyrelhrum DC, einer Pflanze die nur in
nordwestlichen Afrika einheimisch ist, offenbar identisch mit dem berberlschoi
DDiaJWn des Gezz&r, das nur nooh den berber. Artikel hat. Asoherson. SOS|«
lies TTer. Nov 283 £lia Nisib. 50^. 3O65 m-ny ^JuTfilia Nisib. 2e^.3m^
cJk9). In Cairo sprioht man (cJkS)) rakaf nioht (wa9)) ra'af und nennt so die Knol*
len von Leontice LeoiUopetalum L. 8ie dienen als Arzneimittel sowie auch all
Seifenwurzel. Aschorson. — „.n 1. jj^» — it-is ^- ?^^- 308,o ^^/-^'« ^Mf,
Ich babe in Aegypten nichts von Rettigol gehdrt. Jetzt oultivirt man Olrettige
in Japan. Ascherson. 314|^ 1. espagnols. 315e ^^^ ^^1^ icns')^ nioht erkannt
316,9 PSm 1750 antepen. — ,j 1. nim«pwic. — „ oiYoxepa;, ipnjiM»D. — „ 1. fena-
grec. 317,, Aruch sv psSj. 31 8^ Elia Nisib. 25^^. UD l^ftSft Sindban 12||
Hhthv^ KN41D ibd. 12^,. — „ Soferim Idg. —„ BH in Psalm pag. 100^, ed Lag.
-28 1- tj}j^' — 3J^6, Saadja: Js^j Ibn Esra Exod. ]2„. Kirachi alte Edd.,
ebonso, sonst ^ju^ : ««ajin^iK. — Der Name ZaHar ist im Orient so verbreitet, dan
Boissier, Flora Or. lY 561, eine zw. Thymus und Satureja stehcnde Gattnng Zoto-
Ha nennt. Dass Saturoia von z aH a r stammt ist wohl nicht zu bezweifeln. TTiffmm
capitatua heifit bei Damascus nach Wetzstein s. Boiss. 1. c. 560, Za^tar Farisi ; ZaHar
pure ist dagegen nach demselben 1. c. 553 Origanum Maru L. Auch fUr 7*Aymw
Bovti Bonth. hat Schweinfurth S a*t e r notirt. Ascherson. 3J97|« Forsk. LXXIY
AnthtmU Erbajan ^J^J^ (so 1.). 345,| IdV syr. C 912. 351| llassalbin = Ros-
marin. Ascherson. Heldroich Nutzpflanzen Griechenlands 33. Delile ungcnau:
OUu>i. 354, Kpp ist wirklich Pelekan. Ephr. II 374. Tychsen Physiol. XX.
Land IV 55„. 56. Nold. 375 Anm. Die 3Iandel des KQckgrats HB 1879 8. 66.
377|, GelgelAn Duveyrier, Les Tuuareq du Nord I 149 : Matthiola Uvida R. Br.
dagegen zeichnvte Rohlfs, Qucr dutch Afrika II 280, in FesAn denselben
Namen filr 8latio9 apk^Ua Forsk. auf. Ascherson. 381 Nr. 326 Sekeria
426
bedeutet in Aeg^pten bald Hyaacyamits muticiis L. (H, Datora Forsk.) bald
Wiihania aoninifera Dun., dio aber beide auch andere Namen haben. Eb machte
einen fast komischen Eindruck, von eegyptischen Bauern don Namen Datura —
gans wie der botanische — aussprechon zu horcn, bei Alexandrien filr DeUura
Stramonium L bei Cairo fUr Hyoac. mtUicus. ABchorson. 888,4 BB 526 p icni^D
urnn ini Kr0J*i3. [Mosinger Mon. »yr. I 70. Der Konig Sihdr zerstbrt das rebel-
lische Susa und besfiet es mit unu *ia 1. NnsJi i:s. Da man sonst Salz s&et so
wSro violleicht Senf zumssig. Nold.] 416 KafTUTOo; Theophr. C PI. 2, 17, 3
TO Suptaxov [^aviov 6 xaXoufjxvo^ xaSura^. Daraus Hesychius xaoruToc;.
Nold. -- Langk. S. 133.
Nachtrage und Bei^ichtigungen
von
Pro£ P. ABoherson.
454.9 Weder JfJ^ noch f^jP' sind speciell Rhamnaceen, sondern erste-
res ein allgemoiner Name namentlich fQr rankende und kriechende so-
wohl dornige und atachlige GowSohHe z. B. Berberis S. 139, Bubus S. 275
Oder Bo9a S. 276 als auch nicht stachligo wie Oonvolvuliia Forsk. CXIII.
Letzteres ist mindeateng in erater Linie Lycium europneum L u. L, arabicum
Sohwf (Forsk. LXlll) wofilr cs in Syrien und Aegypton sehr bekannfc ist.
Bhamnua sp. im Libanou : ajram. Schweinfurth. 50, Kedid, hftufiger Kedd4d
heiHon in Aegypten die grofieu dornigen Atlrayaltu- Xrion leucacanthua Boiss.,
Forskalii Boiss., auch der nicht dornige Kahirictts DO. Aus jM konnte in Sy-
rien, wo das ^ noch wenigcr gehort wird als in Aegypten wohl das von Schwein-
furth fQr Aatrayahu ap gehorte atit werden. Eine andere Art nennt er kab-
batili. 57, Junipenu exceUa M. B. im Libanou : 1 e z &^h. Schweinfurth. 67|3
Verbascun im Libanon hoIuAn os-saabbi. Schweinfurth. 78 Namen von Eichen-
Arten im Libanon noch: saofri und cl-afa. Schwoinf. Letzterea wohl bcaonders
die Qallftpfcl liefernde Quereut infectoria Oliv. — Sindiau heifit dort Q, Ilex L.
Thiselton Dyer (Britten'a Journ. of botany 1880 p 203) erw^hnt oino Eichen-
Art el-ezV oder ozer (arz?) mit doren Holze der Latakia-Tabak gcrtluchert
wird. HOf^ ist zu lescn: AriemUia Absinthium L. Das Uobrige, aowie Zeile 23
ist zu atreichen. 97,0 Daticus Oifufidium L wftchat nicht im Orient sondem
nur auf den Inseln Italiens. 9SS, I'^-axinus am Libanon: derdor Schweinfurth.
D^rdar oder S6k sseifi Centaurta Calcitrapa L und verwandte. Das ist das von
Petermaim, ob. S. 100,| erwfthnte derdar, das biblische mm. lOlg Fdliunu
A2X
heifit am Libanon auch Bsidr. Schweinf. 109|t Akrtsoh habe ich Yon ttgyp-
tischen Beduinen fftr eiu anderes Staohelgpras Aeluropu* repent Pari. geh5ri
Ascherson. l<S8t5 ^ine wilde Arena bei Baalbek Saf^n. Schweinf. 14S| Cm-
volvulus arvensia L am Libanon chiddetdi und mudSd (Schweinfurth) ; letiterar
Name auch in der Oase Dachel. 15Sii4 ^J^ a^ Libanon Oeimum BtuUktm
L Schweinf., in Aegypten Mentha tilvestru L, bo hSrte ich im Fajam. NaekDelile
Hist. Nat. II 65 habakbak fi'i^s>* ; ebenso die Composite S^haranthut tuatt-
olen» DC Forsk LXKIL 154. ISS. s. zu 356,. 165,4 ^B^- ^^ LiUkogpermm
caUotum Yahl nach Forsk. LXII Denselbon Namen hdrte ich in Aegypten fllr die«e
Pflanze, sowie fQr Heliotropium hUeum Pors. Ascherson. — Anchuta iialiea Reti
heifit am Libanon belghessftn. Schweinfurth. 179,| zu nain rPV: ErsfmgiMm
glomeratum Lamk. im Libanon: Sinddb, E, ereiicum: kurthani [d. L das im Text
erwfihnte : kirsanna]. Schweinfurth. 194|q In Syrien engtl Jjtf£\ Schweinfurth.
\9ft Anm. 2. Atclepias gigantea Forsk (non L.) =r Calotropis procera R Br.
y^^ iKt cinor der bekanntoston Pflanzennamen und kommt fast in alien Reise-
beschreibungcn aus den NillSndern etc. oft vor. 1934 ^™ Libanon hei^n
grofie Euphoi'bia- krten heletbe, bei Baalbek lo^ajeh [= ob. 193,] kleine artels.
Schweinfurth ; in Aegypten nennt man mohrere Arten liben. Ascherson. ftM^
Soketk, eigontlich Anemone hdrte Schweinfurth im Libanon fflr Papaver, JMln
Der Name kulk&s ist im Libanon auf die Kartoffel fSolanum tttberotum L) fiber-
tragen. Schweinfurth. ItSO^ l/"^ Celtia auch im Libanon. Schweinfurth. S51
Nr. 193 Origanum Maru am Libanon zuba^a. Schweinfurth. IM4| Leantodan
Taraxacum L =: Taraxacum officinale Web. das allerdings in den Gebirgen Sy-
riens Yorkommt ; in der Ebene T, gymndnthum Lk. Boiss. Ill 789. SMT^ ViMHtm
am Libanon aSt. Schweinfurth. IM7 Nr. 204 Dipsaeua s. zu S. 292 (Ygl.
Nr. 234). Schweinfurth. 1^73^ hangar auch tfirkisch panchar und nengr.
TCOCVT^apti Heldreich NutzpAanzen Griechonlands S. 23. ftSO Ariatolachia im
Libanon chi&r-el-ghennem (Schafgurke) in Baalbek el attd. Schweinfurth.
1^84,1 Die wunderliche Angabe des Joruschalmi, das pat^ ein Bastard tob
Oelbaum und Spina Christi sein soil, klSrt sich jetzt ganz befriedig^nd durch
Schweinfurth's Notiz auf, nach der in Syrien unter Seisafikn auch I^aeagnut
hortensi* M. B. v. orietUafie Schldl. verstanden wird. Dieser Baum, in Aegypten
AJif^ Delile II 54, mir in Sues kureis gonannt, hat in der Tat Blfttter, die
an den Oelbaum erinnern, w&hrend die Frucht annfthemd wie Zizypkn*'
Arten schmcckt. Nach von Iloldroich, Nutzpfl. Griechonlands S. 25 heifit
ElaeagnuM : aypia T^iT^ufia 57 Zixyphus vulgaris : T^^iTj^Ufia. An den Darda-
ncllen wo Elaeagnua schon Sibthorp als hftufig auffiel heifit er bios T^^iVT^^ufidt. —
Ennebo = Cerasus prostrata Loisl. gehort wohl nfther zu s^uP ZiM, vuJg, als la
w^ Traube. Der Name des Zityphftt wird im Libanon auch enn^b ausge-
sprochen. 991 |g Schweinfurth notirte sir&§ im Libanon ffir eine gelbblfihende
AephoMiU'lLTi. M9 Nr. 234 AMib ist nach Schweinfurth keine DipsaoM
428
sondem eine abnorme, distel- oder kardenfthnliche Composite, OundeUa
Tomme/ortii L, wie auch Boiss. Ill 421 angibt. Wetzstein^B Angabe im
Texte aO und der ganze Artikel 234 bezieht sioh jed en falls nur auf
diese Pflanze. 301|3 arbtt (wohl JUaJ^) im Libanon Salix sp. Schweinf.
— I, sJ^ od. 0\3 nach Forsk. LXXYI u. 170 und Delile Hist. nat. II 77
StUix agypliaca L. Icb fand jetzt in Cairo Niemand, der die (in Delile^s Her-
bar Torhandene) Pflanze oder auch nur die Namen gekannt hfttto. Beide Kamen
fQhrt Berggren fiir VUex Agnus eastus an (s. ob. S. 376), welcbo aber in Aegyp-
ten kaf marjam heifit. 307, Mit Cyclamen hederafoHum L dlirfte wohl C. lati-
folium Sm (C, hederafolium Sm. prodr. non Ait.) gemeint sein, das in Syrien
Yerbreitet ist. SSiOi^ Ilyperieum crUpum L. Im Libanon baragtti (ygl. oben
815^?) in Baalbek arran. Schweinfurth. SSft^ Die Pflanze heifit bei Baalbek
ohlAr-el-hom&r. Schweinf. 35S|g y,CaryophyUua aromalictu L Dianthtu Caryo-
phyUuB L** ist so zu yerstehen, dass die beiden verschiodenen Dinge — Gowtlrz-
nlgelein und Gartennelke — arabisch nach Sontheimer^s Yerzeichnis karanful
heiflen. 3564 BerkAn nach Boiss. Ill 602 und nach Schweinfurth^s eegypt.
Beduinen Phaeeopti^^ui teopariuM Boiss. (Centaured wop, Sieber) eine Composite
mit domigen KSpfen. pdiese Angabe ist filr das im Texte behandelte biblische
ipna sehr zu berQcksichtigen.] — 9 Tribuliu lerreshHs L heifit nach Schweinf. in .
Syrien derets, wobei man wohl an die Dreschtafel luh-ed-derAs denken kSnnte.
Forsk. LXYI eddraejsi oder gatba. Trib. terr, ist Qbrigens in dem Artikel / sj J
Bchwerlich gemeint. — Yon den bei Wctzstein Dreschtafel p. 286 genannten
Domarten sind kotrub und hasak niir noch unbekannt. Sibrik [oh. S. 158^1 ist ''^ _)
• • •
dnrcb Schweinfurth jetzt als Ononis antiquorum L erkannt. In Acgypten ist der
Name auf Convolvulus Hystrix Yahl iibertragon. — ult. ^j^^P ^^orrets'' im Li-
banon fllr Urtiea Schweinfurth. 373,4 Crithmum pyrenaieum Forsk (non L.)
= Deverra tortuosa DC. fQr wolcho ich in der Qegend von Aloxandrien (MariAt)
den auch in FesAn gebrftuchlichen Namon gesstch (^-^ • ) notirte, Schweinf.
dagegen in der WClste Ostlich von Cairo saggdS, Ehrenberg koraui vt^ ^^'
206b). 381 13 SukerAn im Libanon Pi'ongos asperula Boiss. Schweinfurth. Cicufa
ffirosa fehlt im Orient. 388 Im Libanon heifit die Cypresso Serbin. Schwein-
furth. 39Sb I^ Libanon heifit Vicia canescens Labell : tormis. Turmus babe
ich nie gehort. 4tititi Kabda ist der in Aegypten allgemoin bekannte Name
Ton Lotus arahicus L. Klunzingor, Ztsohr. d. Qes. f. Erdkunde, XIII 444.
41Mt3 Der Name aIcL, das aus den Zfthnen Ausgestocherte, bezieht sich auf
die in Qriechenland noch jetzt gewdhnliche Anwondung der Frucht-Dolden von
Ammi Visnaga Lmk als Zahnstocher. Ygl. Aschersoii's Sitzungsber. d. naturforsch.
Freunde Berlin April 1880. 4ji4 penult. Der Name J^aIp den Forsk. nur
auB BQchern filr Ruhus kannte, ist im Libanon dafQr gebrAuchlich. Schweinf.
4Ui3 Naohtrag zu 288 C, monogyna im Libanon sarAr abiad. Schweinfurth.
4^^
A bktlrzungen.
A r . . . Aruch s. Seite 7.
Aphr. . .The homilies of Aphraates the persian sage ed. by
WWright. 1869.
Afiaf. . .8. Seite 24.
[Ascherson]. . . bezeiohnet die schriftlichen Mitteilungen des
Herrn Prof. Paul Ascherson.
Ascherson Sudan. . . Sitzungsbericht der Gesellsohafi natur-
forschender Freunde Yom 15. Mai 1877. Separatabdr. 21
SS. Enthalt einen Yortrag yon Prof. Paul Ascherson fiber den
botanischen Nachlass des Afrikareisenden Eug. de Pmysse-
neere und eine Zusammenstellung der Culturpflanzen des
eegyptischen Sudan bes. der Garten von Chartum.
A Y i c(enna) . . . bezeichnet den Bd. I. der arab. Ausgabe Bom
1593 fol. Plemp. die lateinische Uebers. des Plempius:
Abualj ibn Tsina . . Canon medicinal . . Loyanii 1658 fol.
Ms. Berlin . . ist ms. or. fol. 89, das zweite Buch des
Ayicenna arabisch.
Mdgiz den CyUll Ja^^ ▼• AH ibn Abi el Huzm the Eara-
shite ibn el Nuffs, Calcutta 1828.
Ayic. hebr., die edirte hebr. Uebersetzung grofitenteils
nach Natan Hamati.
b . . . der babylonische Talmud.
BA Nr. . . Syrisch-arabische Glossen. Erster Band. Autographie
einer gothaischen Handschrifit enthaltend Bar Ali's Lexikon
von Alaf bis Mim. Herausgegeben yon Georg Hoffmann. Kid,
Schwers'sche Buchhandlung 1874. 4^ Wo BA ohne „Nr« ci-
tirt wird, ist die Stelle bei PSm gemeint, in der BA*s Glosse
mitgeteilt ist.
BB. . .Bar Bahlul S. ob. 8. 12.
430
si
3
Ben Chan. . . Ben Chananja (Monatschr. — dann Zeitschr. —
and) Wochenblatt fiLr judische Theologie. Szegedin Ton 1858
bis 1867) herausgegeben yon Leop. Low.
Ben Sira. . . s. S. 2 ff.
Berggr. . .Berggren, Guide frangais-arabe vulgaire. XJpsal.
1844. 4®. Appendice premier: Droguier Arabe col. 825 ff.
B e r. r . . . BereSit rabba. Die Midrasch rabbot citire ich nach der
ed. Amst. und ed. Leipzig 1864 8^ W&hrend des DruckoR
babe ich die neue Wilnaer Ausgabe erhalten, die bei Wittwe
und BrQdern Romm 1878 erschienen ist und sowohl der reich-
haltigen Commentare und Stellennachweise als auch des trotz
des schonen und correcten Druckes niedrigen Preises halber
die weiteste Yerbreitung und Beachtung verdient.
B Hebr. chron. . . .Bar Hebraei chronicon ed. Bruns & Eirsch
Lps. 1799. 4«.
B Hebr. chron. eccl. . . . Gregorii Barhebraei chronicon eccle-
siasticum syr. et lat. ed. Abbeloos &Lamy 3 voll. Loyan 1872—77.
gramm. . . . ed. Abb£ Martin.
in PsalmoB. . .s. Lag. Praetermissa.
BoisB. . . . Boissier, Flora orientalis Tom. I— lY.
B O r. . . . Assemani's Bibliotheca orientalis.
BS. . .Bar SeroSewai s. S. 12.
C. . . Edmundi Caste Hi Lexicon Syriacum ex eius lexico hep-
taglotto seorsim typis describi curavit atque sua adnotata
adjecit J. D. Michaelis. Goettingen 1788. 4^
C, bisher das einzige syrische Worterbuch, citire ich nicht
uberall, bitte aber immer anzunehmen, dass ich ihn eingesehen
babe. Meist berichtige ich ihn stillschweigcnd. Wie ndtig ein
kurzgefasstes syrisches Glossar ware, ersieht man aus dem
Umstande, dass C in einem aut. Cataloge jungst mit 45 Rmk.
angesetzt war. Neben dem teuern, schwer yorwartsschreitenden
PSmith'schen Thesaurus wurde sich ein gewissenhaft gear-
beitetes Glossar in usum tironum einen Platz siohern und
wurde das Studium des Syrischen wesentlich erleichtem.
Carm. Nisib. gloss.. . . S. Ephraemi Syri Carmina Nisibena
additis prolegomenis et supplemento lexicoram syriaeonim
primus edidit, yertit, explioayit Dr. Gastavus BiekelL Lps.
Brookhaus 1866.
Curtius^. . .G. Cnrtius, Griechische Etymologie, 4. Aoflage.
D. . . Pedanii Dioscoridis Anazarbei de materia medica libri
quinque rec. Curtius Sprengel [Medicorum gr»corum open
qu8D exstant. Editionem curavit D. Carolus Euhn Yol. XXY
XXV] Tomiis I. Lps. 1829. — Tom. II Lps 1830 enthalt
auf p. 339—716 den Commentar SprengeFs zu Dioscoridea,
DII . . . ich bezeichne ihn mit: D II.
D Uebers. . . . Die syrische Dioscorides-Uebersetzung des Honein
ben Ish&k, s. Seite 13f.
DCange. . . Du Cange's griechisches Qlossar, dessen Register
der Pflanzennamen die Grundlage des Langkaverschen Buches
bildet, 8 ob. S. 28.
De Sacy Abdallatif, s. ob. S. 27.
Dietz. . . Analecta medica ex libris mss. primum edidit Fr. R.
Dietz Fasc. 1 Lps. 1833. (S. 9—13 Ibn ^olgol's YerzeichiuB
der Yon Dioscorides nicht erwahnten Heilmittel.)
DMG. . . Zeitschrift der Deutscben Morgenlandischen Gesellschaft.
Donnolo. . . s. Steinschn. Donnolo.
Dozy et Engelmann Glossaire des mots espagnols et portugais
d^riv^s de Tarabe, 2. ed. Leyd. Brill 1869.
X. Dozy Suppl. . .Supplement aux dietionn. arabes.
}s. Lag Praeterm.
Fl. . . . Bezeichnet die Berichtigungen und Zusatze des Herm
Prof. Fleischer. 8. noch Ly. und Seetzen.
Fleischer. . .de glossis Habichtianis in 4 priores tomos MI.
noctium Lips. 1836.
M Forsk. . . Flora Aegyptiaco-Arabica siye descriptiones plantarum,
^^ quas per Aegyptum inferiorem et Arabiam felioem detexit,
illustravit Petrus Forskal Prof. Hann. Post mortem auctoria
edidit Carsten Niebuhr. Haa]ii8sl775 4^ CXXYIiind2198eiteii.
432
Pr^as. . .Synopsis plantarum florcB classicae. Uebersichtliche Dar-
fi stellung der in den classischen Schriften der Griechen und
Romer yorkommenden Pflanzen nach autoptisoher Untersuohung
im Florengebiete entworfen und nach Synonimen geordnet
von C. Fraas. Zweite (Titel-) Ausgabe, Berlin 1870. Calvary.
Gafiki. . . Gafiki's Verzeichnis einfacher Heilmittel p\c^i\ Jw^J
von Steinschneider, Archiv f. pathologische Anatomie Band I.
XXVI. S. 507—548 [Abu Gafer Ahmed ben Muhammed el
Gafiki lebte vielleicht urn 1 100].
Galen. . . citire ich nach der Ausgabe E u h n's. Fur den syrischen
Galen sehe man oben S. 18.
Gav<kt. . . Almuarrab, nach der Leyd. Hs. hrsg. v. E. Sachau
Lpz. 1867.
Geop. . . .Geoponicon in sermonem syriacum versorum quae
supersunt. — P. Lagardius edidirt. Formis Teubnerianis
exemplaria facta CL. Lps. Teubner, Lend. Williams et Nor-
gate 1860.
Die griechischen Geoponiker sind nach Buch und Capitel
citirt. (Die Biicher sind mit griechischen Bnchstaben bezeichnet.
Fur Stigma ist Sigma in Anwendung gebracht worden.)
FEfinONlKA Geoponicorum sive de re rustica libri XX.
Rec. Jo. Nicol. Niclas Lipsi® 1781.
Gesen.®. . . W. Gesenius' hebraisches und chaldaisches Iland-
worterbuch uber das alte Testament. Achte Auflage neu be-
arbeitet von F. Muhlau und W. Volck. Lpz. Vogel 1878.
6 e z z & r Jjall i .>Upil i^lcf von Abu Gofer Achmed ibn Ibrahim
ibnabiChalidibnelGezzar {j\)^) starb urn 1004P Es ist eine
Bearbeitung der einfachen Heilmittel nach den 4 Graden geord-
net. Ich beniitze die mit hebr. Buchstaben geschriebene Hs.
Mtbichen, cod. hebr. 116, durch die Giite des Herrn Dr.
Steinschneider, und die lat. Ucbersetzung cod. Munch, lat. 253
von Stephanus de Caesaraugusta civis Ilerdensis (aus Lerida)
aus d. Jtihre 1233. 8. Steinschn. Virchow Archiv 42io6 Sera-
peum 1870 Nr. 19 S. 297. Steinschn. hat zuerst nachgewiesen,
dass des Constantinus Africanus liber de gradibus quos vo-
ls w, JlrMn. Pi*nsMuiftBMi. %^ ^S^
cant simplicium liber (Opera Basel 1536 foL p. 342 — 387)
(in alphabetarischer Reihenfolge eingeschaltet in Pantegni)
eine schlechte Uebersetzung aus Gezz&r ist. Yirchow ArchiY
3^86$ -ioo — ^^los- Steinsohneider berichtet auch uber cod.
Medic. 256, der das Werk in arabischer Schrift enthali Irrig
verzeichnet Wustenfeld (Uebersetzuiigen Arabischer Werke
in das Lateinische seit dem XI. Jh. Gottingen 1877 S. 18.):
,,Des Ish^k Liber de gradibus hat Constantinus in das Pante-
gni am Ende des 2. Bandes der Practica eingeschoben". Die
Terminologie citire ich teils nach den erwahnten Has., teik
nach einem Aufsatze Steinschneide r^s, Constantinus lib.
de gradibus und ibn al-Gezz&r^s Adminiculum. Separatabdr.
aus: Deutsches Archiy f. Geschichte der Medicin und medi-
cinische Geographie Bd. II 22 Seiten.
Golgol . . . s. Dietz.
Hartmann. . . R, Naturgeschichtlich - medicinische Skizze der
Nillander, Berlin 1865.
HB . . . s. Steinsohneider HB.
H e h n . . . Yictor, Eulturpflanzen und Hausthiere in ihrem Ueber-
gang aus Asien nach Griechenland und Italien sowie in das
iibrige Europa. Historisch-linguistische Skizzen. Berlin 1870,
Borntrager.
Hoffm. herm. gloss.. . .Hoffmann, G. Prof. Dr. De hermeneu-
ticis apud Syros Aristoteleis scripsit adjectis textibus et glo&-
sariis. LipsiSB 1869.
H u s s o n . . . s. South Verz.
J A s. . . . Journal Asiatique.
^\ J A WW. . .Ibn al Awwftm, Livre de I'agriculture franzosisch yon
Clement-Mullet. I. U. 1864—7. 8^
^ I Bait.. . .Ibn Bait&r, Uebersetzt von Sontheimer 2 Bde. 1840
bis 1842. Stuttgart. S. oben S. 27.
Dozy DMG XXIII. 183 ff. Steinsohneider in der Anzeige
Yon Leclero, Histoire de la m^decine arabe in Deutsches
Archiy f3r Geschiehte der Medidn und medicinische Geogra-
phie L & 867.
4S4
I ,
j . . . Jeruschalmi ed. Erotoschin. Die Ausgabe verdient yermSge
der Reinheit ihres Druckes, ihrer Billigkeit und yermoge des
Umstandes, dass sie nach der mit der ed. Yenedig iiberein-
stimmenden ed. Erakau gedruckt ist, beim Citiren nach Folio,
Colnmne und Zeile als Gmndlage benutzt zu werden. Diese
Art des Citirens erleichtert die Controle eigener wie fremder
Citate.
Ealeb. . . Siehe ob. Seite 5.
Eal. u. Dmng. . . Ealilag und Damnag herausgegeben von G.
Bickell. Leipzig 1879 Brockhaus.
J^Eazwini. . .El-Cazwini, Eosmographie, herausgegeben yon F.
Wustenfeld. Gottg. 1848 1849.
Lag. gA. . . Gesammelte Abhandlungen yon Paul de Lagarde.
Leipzig 1866. Brockhaus.
Lag. Onom. . . Onomastica sacra. Paulus de Lagarde edidit.
Lag. Prseterm. . . . Prsetermissorum libri duo e recognitione
Paul de Lagarde Gottingse 1879 [Elise nisibeni interpres
et Gregorii Abulfarag in librum Psalmorum adnotationes].
Das Buch habe ich der Giite des Ilerrn Prof, de Lagarde zu
yerdanken; ich habe es von ihm erhalten als Bogen 17 mei-
nes Buches bereits gedruckt war und konnte daher nur yon
da ab die Citate aus Novaria^s Glossar daraus erganzen.
Lag. proy. . . . Anmerkungen zur griechischen Uebersctzung der
Proyerbien yon Paul de Lagarde Lpz. 1863.
Lag. rel. . . . Reliquise iuris ecclesiastici antiquissimi syriace 1856.
Lag. Semitica . . . Erstes Heft, Gott. 1878.
Lag. Symmicta. . .1. Gott. 1877.
Land. . . Anecdota Syriaca, Tom. I— IV Lugd. But. 1862—75.
Langk. . . Langkavel, Dr. Bernhard, Botanik der spateren Grie-
^ chen yom dritten bis zum dreizehnten Jahrhundert. Berlin
1866. Berggold.
L Low graph. Requ. 1 g g ^^^^ j,
Lebensalter J
L y . . . Neuhebraisches und chaldaisches Worterbuch fiber die
Talmudim und Midraschim yon Prof. Dr. Jakob Leyy, Rab-
28* 436
X
biner. Nebst Beitragen yon Prof. Dr. Heinrioh Leberecht
Fleischer. Bd. I. 1876, II. 1879. Lpz., Brockhaus. Die N&ch-
trage Fleischer's bezeichne ich: Fl. zu Ly.
L y T W. . . . Chaldaisches Worterbuch uber die Targumim nnd
einen groBen Teil des rabbinischen SchriftthuniB von demsel-
bcn. Bd. I. 1867, II. 1868. Lpz. Baumgartner.
Maimonides. . . Mischnahkommentar 8. M. Maim. ar.
•y Meyer G. d. Bot. . . . Qcschichte der Botanik. Studien yon Ernst
H. F. Meyer. I.— IV. Bnd. Konigsberg 1854-1857 Bomtrager.
M s i n g e r . . . Monumenta syr. ex romanis codd. collecta Oenip. 1876.
Mow. . . Codex Yindobonensis sive medici Abu Mansur Muwaf-
fak bin Ali Heratensis Liber Fundamentorum Phar-
macologiae ed. Dr. Franciscus Romeo Seligmann. Pars I.
Prolegomena et textum continens. Yindobonae 1859. (Geschrie-
ben iim 978 n. Chr.)
Ms Maim. ar. . . .Die arabischen Handschriften des Mischnah-
kommentars von Maimonides, welche die Berliner Eonigl.
Bibliothek erworben hat. S. ob. S. 11. Hebr. Bibliographie
1879. S. 131.
Nachtigal. . .Dr. G. Saharft und SAdftn I. Ergebnisse sechs-
jahriger Reisen in Afrika. Berlin, Weidmann u. Wiegandt,
Ilempel u. Parey 1879.
No Id. mand. Gr. . . . Noldeke, Theodor, Mandaische Grammatik,
Ilalle Waisenhaus 1875.
No Id. ns. Gr. . . .Grammatik der neusyrischen Sprache am Ur-
miasoe und in Kurdistan. Lpz. 1868.
N 6 1 d. . . . bezeichnet schriftliche Bemerkungen des Herrn Prof.
Noldeke, die ich teils seinen brieflichen Mitteilungen, teik
seinen Bemerkungen zu den Correcturbogen verdanke.
N o r b e r g . . . Codex Nasarasus liber Adami appellatus ed. Norberg.
Paul. A c g. . . Paulus Aegineta, Opera, lat. fibers, y. Guinter
Lugd. 1567. 8^
P 1 i n i u s . . . C. Plinii Secundi Naturalis Historia reo. D. Det-
lefsen. Berol. 1866—1873. Weidmann.
436
)C
PSm . . . Thesaurus Syriacus collegerunt St. M. Quatrem^re, G.
H. Bernstein, G. W. Lorsbach, A. J. Arnoldi, C. M. Agrell,
F. Field, Aemilius BcBdiger, auxit digessit exposuit edidit
R. Payne Smith, S. T. P. Ecclesiic Christi Cathedralis
Cantuariensis Decanus. Tomus I. Oxonii e typographeo Cla-
rendoniano 1879. (1864: Columnen.) Dieser Band ist in
funf Hefken ausgegeben worden, dercn fiinftes ich erst nach
Druck des Bogens 21 erhielt.
Ritter . . . C. Die Erdkunde von Asien.
Robinson, Pal. . . . Paliistina und die siidlich angrenzenden
Lander v. Eduard Robinson, Halle 1841 — 1842. Waisenhaus.
1.— III.
Sachau Inedita syriaca. Halle 1870.
9^ Salm. hyl. . . . Salmasins, de homonymis hyles iatrices.
Schem. r. . . . Schemoth rabba s. Ber. r.
Seetzen . . . Ulrich Jasper Seetzen, Reisen. Band lY. Commen-
tare zu Seetzen's Reisen ausgearbeitet von . . . Kruse und
. . . Fleischer.
Sindban . . . Sindban oder die sieben weison Meister, syrisch
und deutsoh von Friedrich Baethgen. Lpz. 1878. Doctordis-
sertation.
South Verz. . . . Husson, Essai do sinonymie botanique
arabe. Anhang zu: Die zusammengcHctzten Hcilinittcl der
Araber. Nach dem fiinftcn Buch dcs Canons von Ebn Sina
aus dem Arab, ubers. von Sontheimer, Frbg. i. Br. 1844. 8^
Steinschn. Const. .. . Steinschneider, Constantinus Afri-
canus und seine arabischen Quollon. Separatabdinick aus Yir-
chow's Archiv fur pathologische Anatomie und Physiologie
und fiir klinische Medicin. Bd. XXXVIT. S. 351—410.
Steinschn. Donn. ... Donnolo Pharmacologischo Fragmente
aus dem X. Jahrhundert nebst Beitrdgcn zur Litcratur dor
Salernitaner, hauptsachlich nach handschriftlichen hebraischen
Quellcn. Separatabdruck aus V i r c h o w's Archiv Bd. XXXVII.
bis XLII. 174 Seiten. Dazu gehort als Beilage: Donnolo,
Fragment des altesten medicinischen Werkes in hebraischer
Sprd.che . . . zum ersten Mai herausgegeben Ton H. Stein-
schneider. Berlin, Druck von Albert Lewent 1867. VI. Seiten.—
Gifte und ihre Heilung von Moses Maimonides zam
ersten Male deutsch von Mor. Steinschneider, nebst einem
Anhange iiber die Familie Ibn Zohr. Sonderabdr. aus Yir-
chow's Archiv Bd. LVlI. S. 61— 120. — [Traits des poisons de
Maimonide (Xlle siecle) avec une table alphab^tique des noma
pharmaceutiques arabes et h^breux, d'aprfes le traits des syno-
nymies de M. Clement-Mullet, traduit par Dr. J. M. Rab-
bi n o w i c z, Paris Adrien Delahaye 1865 8® 70 pp. Eine
unbedeutende, oberflachliche Arbeit.]
Steinschn. HB . . . Hebraische Bibliographie. Blatter fur neuere
und altere Literatur des Judenthums, nebst einer literarischen
Beilago red. von M. Steinschneider. Band I— XIX (1879).
^JS teinschn. toxic. . . . Die toxicologischen Schriften der Ara-
/^ ber bis Ende des XII. Jahrhunderts. Ein bibliographischer
Yersuch grofientheils aus handschriftlichen Quellen. Yon H.
Steinschneider. Sonderabdr. aus Yirchow's Archiv Bd. LIL
I
73 Seiten. S. noch Gezzar.
T . . . Tosefta, soweit sie vorlag nach der Ausgabe von Dr. M.
S. Zuckermandel.
J^ Y u 1 1 e r 8 . . . I. A. Lexicon persico-latinum. 2 Bde.
Wetzstcin , . , bezeichnet schriftliche Mitteilungen, die ich Herm
Consul Wetzstcin verdanke.
Wetzstein Dreschtafel ... Zeitschrift fiir Ethnologie
herausgeg. v. Bastian und Hartmann Y. 1873. S. 270—301.
Die syrische Dreschtafel.
Wright Catal. Der Catalog der syrischen Hss. des British-
Museums.
^Trftxr^^^^:^l6^fi^ w'V^
438
I. Register der systematischen Pflanzennamen
und der lateinischen Worter^.
Absinthium ponticum 78.
Acacia nilotica Del. 197.
, y, vera Willd. 197.
Acetabulum Veneris 162.
Achillea Ptarmica L. 306.
Aconilum L. 174.
Acorus 339 Calamus L. 131. 342.
Adianium CapiUtu Veneris L. 278.
Aegilops L. 129.
Aduropus repena Pari. 428.
Agave amerieana L. 45.
Agrimonia Eupataria L. 33.
Albizzia Lehhek Bth. 423,
Alhagi Graecorum Boiss 147.
r, manni/eruM Desf. 145.
„ Maurorum DC. 145.
Aliama PlarUago L. 34.
Alkanna tinctoria Tausch 165.
Allium Cepa L. 74.
y, Porrum L. 226.
„ sativum L. 393.
Aloe 83 vulgaris L. 45. 295.
Althaea L. 360.
ft ficifolia li. 165.
„ officinalis L. 361.
Ambidexter 417.
Ambrosia maritima L. 80.
Ammi copticum L. 259. 261.
„ majus L. 207. 261. 424.
,, Visnaga Lmk. 424. 429.
Am^ymum L. 169.
n „ Cardamomum L 349.
AmygdaXus communis L. 374.
w »* persica L. 147.
Anacyclus Pyrethrum DC. 298. 426.
AnagaUis arvensis L. 40. 404.
^ncAutfa 361.
italica Retz 428.
tinctoria L. 165.
wimtropo^on annulatus Forsk 129.
„ „ laniger Desf. 188.
,, ,, Schoenanthus L. 168. 188.
Andrososmum 320.
Anemone coronariaL. 200. 201. 380. 428,
„ „ pusUla DC. 201.
Anethum Foeniculum L. 382.
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*) Di« ZaUw bestieluiM die S«1Ub.
Anethum graveolens L. 56. 207. 373.
Anisum 383.
Anlhemis Erbaejan Forsk. 426 Pyrethrum
L. 298. 426.
Apium graveolens L. 222. 225.
Aprisium 205.
Aquilaria AgaUocha Roxb. 295.
Arbutus Andrachne L. 335.
,, Unedo L. 334.
Arctium Lappa L. 132.
Argemone 33. 201.
Arista 159.
Aristolochia 280. 428.
aUissima Desf. 425.
baetica L. 280. 425.
tt ff 9f Clematitis L. 280.
,, ,) „ Maurorum L. 425.
Artanita 305.
ArUmisia L. 77. 224.
„ „ Abrotonum L. 78. 416.
„ „ AbsitUhium L. 80. 421. 427.
arborescens L. 81. 421.
campestris L. 421.
caueasica Willd. 421.
Dracunculus L. 77.
fragrans Willd. 81.
Hausskneehtii Boiss. 421.
Herba alba Asso. 421.
judaica L. 78.
maritima 78. 81. 421.
monosperma Del. 421,
MuteUina Vill. 421.
persica Boiss. 420.
pontica L« 78. 80.
„ „ vulgaris L. 80. 82. 421.
Arum Arisarum L. 239.
„ Colocasia L. 239.
Dracunculus L. 77.
macul<Uum L. 240.
orientate M. B. 240.
Arundo 156. 166. Donax L. 341.
,, Epigeios L. 143. 167.
„ Phragmites L. 341.
Asa foetida 36.
Asarabaccara 370.
Asarum 370.
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Asclepias gigantea Forsk. 192. 428.
Asparagus L. 51. 52. 53.
„ „ albus L. 53.
Asphodefua 290. 291.
Asphodelus 428 Jistuloaua Forsk. 425.
n , L. 425.
microcarpus Viv. 425.
ramosua L. 425.
ienuifolius Cav. 425.
Aspidium Filix mas Sw. 266.
Aspfenium L. 279.
Asteriscus graveofens DC. 408.
Astragalus 49. 427.
Forskalii BoisB. 427.
Kahiricus DC 427.
leucacatUhus Boies. 427.
Tragacaiiiha L. 50.
Atractylis fiava Desf. 425.
Atriplex Halimus L. 166. 251. 338.
„ hortensis L, 274. 337.
Atzicurur 405,
Aucklandia Costus Fair. 358.
Ayellana 45.
Avena 129. 173. 428.
Avicennia officinalis L. 202,
Baccharis 370.
Balsamodendron Kataf Kunth 71. 73.
246. 338.
„ „ Myrrha Ehrenb. 246.
Bdellium 359.
Berheris L. 139. 257. 427.
Beta rubra 71.
Cicla L 273.
rapacea Koch. 273.
silvestris 273.
„ vulgaris L. 273. 424.
Betonica 325.
Bifora testiculata DC. 210.
Blitum virgatum L. 189.
Boletus luridus Pers. 180.
Bombyx 92.
Borago officinalis L. 244.
Borassus flaheUiformis L. 112.
Brassica Napus Napohrassica 310.
oleracea L. 213.
„ botrytis L. 214.
Bapa L. 241.
Bryonia L. 90.
Buphthalmum graveokns Forsk 408.
Butzutzim 405.
Bux^ts sempervirens L. 63.
Cachrys Lihanotis L. 350.
Calamintha incana BoisH. et Heldr. 330.
ft ft officinalis Mnch. 330.
Calotropis procera RBr. 428.
Calystegia sepium R. Br. 186.
Camomilla 327.
Cannabis 284 sativa L. 211. 324.
CapparU ^ eanescens Coss. 262.
w w Y «yyp'«« Boigs. 262.
» f> t parvifiora Boiss. 262.
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Capparis spinosa L. 262. 348. 378.
Caprificus 391.
Carbasus 225.
Cardamomum 349.
CardunceUus eriocephalus Boiss. 425.
Carduus marianus L. 293.
Cariota HI.
Cartkamus lanatus L. 217.
., „ tinctorius L. 199. 21€.
Carum Carpi L. 207»
Caryophyllus aromaticus L. 213, 355. 429.
Cassia L. 340. 348.
aculifolia Del. 384.
obovata Col lad. 384,
Cassyta 186,
Castanea vesca GaertD. 20. 70. 73. 107.
Cataputia 353.
Caulis 214.
Celthis 407.
Celtis australis L. 250. 428.
Centaurea Calciirapa L. 427.
Cenlaurium L. 302,
cyanua L. 254.
Lippii L. 423.
„ „ scop, 8ieber 429.
Centaurium 365.
Centinodia 35.
Cerastis prostrata Loisl 428.
Ceratonia Siliqua L. 52. 176.
Ceterach officinarum Willd. 108.
Cheiranthua L. 199.
„ „ Cheiri L. 200.
Chciidonium Glaucium L. 205.
Chenopodium Botrys L. 80.
Choiromyces Leonis Tulasne 304.
ChondriUa juncea L. 253.
Chrysanthemum 327,
coronarium L. 292.
Leucanthemum L. 290.
Chrysolaginis semen 337.
Cicer arietinum L. 171.
Cichorium divaricatum Sch. ^55.
Endivia L. 253. 255.
Intybus L. 153. J63, 253.
Cicuta 381, 429.
Ciminum syriacum 206.
Cinnamonium 169. 345.
Cinnamomum zeylanicum Var. Cassia
Nees 346. 348.
Cistanche lutea Lk. et Hfmg. 126.
Ciatus creticua L. t26.
ft villoaua h. 127.
Citrvllus Coloeynthia Sclirad 332,
„ „ vulgaris Schrad 352.
Cilrua mcdica OL Cedra Hayno. 46. 419.
„ „ Kisso 419.
Cnicus 218.
Cnidium 357,
Coccus cnidios 247,
^ tinctilis 250,
Cofchicum L. 48. 174,
Colocasia anHquorvm Schott 240. 336.
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Columbarula 366,
Conivm ma^tifatum L. 38 L
Omvoltulua arventis L. 142. 427.
Ilystrix Vahl 429.
Scammania L. 142.
aepium L. 141. 427.
Cottyza DioscoridU Dettf. 66.
Corallina 236.
Corchorwt olilorius L. 250.
Cordia Myxa L. 68.
(hriandrum sativum L. 94. 209. 210.
CoriH coerolea 320.
Qnmu* mas h, 44. 248.
Corylu* Avellana h. 48.
Costui apeeioius Htnith 127. 169. 233. 357.
Crataegus Azarolus L. 288. 425.
f, „ monogt/na Jacq. 425. 429.
„ „ ainaica Hoiss. 288. 425.
Creaan eretiea L. 143.
Crithmum maritimum L. 17.
tf ff pyrenaieum Forsk. 373. 429.
Crocus 40 sativiis All. 215.
Croton Tiglium L. 170. 423.
Crustominum pirum 209.
GucumiA a^rcstis 332,
Cueumis Chaie L. 330. 334.
Melo L. 351.
ProphetarHm L. 333.
aativus L. 330.
Cucurbita Pepo L. 351. 389.
Gtminum Cyminum L. 206. 424.
Cnnila 213. 325.
Otpresaua aempercirena h. 57. 82. 388. 429.
Curcuma 216 lowja L. 220.
Cuacuta 146. 280.
hreviatyla ABr. 231.
ehintnaia Lmk. 231.
ciliaria Hohcnackcr 231.
monogyna Vahl. 231.
planiflora Ten. 230. 231.
Cyclamen hederaefoHum L. 307. 429.
„ latifolium Sm. 429.
Cydonia vulgaris Pers. 144. 305.
Cyma 61.
Cynanchum 336.
Cynara 284 Cardunculua L. 292.
Scolymva L. 294.
ayriaca Boius. 292.
Cynodon Dactylon Rich. 183.
Cynoglossum 315.
Cynomorium coccineum L. 126.
Cynorrhodos 276.
(ifpenta L. 47. 269. 276.
eatuleiitus L. 276. 425.
longus L. 425.
Papyrus L. 54.
rotitndus L. 277. 425.
Cyprus 192. 212.
C^tinus L. 126.
„ Hypociatis L 126.
Vaibergia Siaaoo Roxb. 65. 419.
Daphne Qnidium L. 247.
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Daphne oleoidea Schreb.. 247,
Datura Stramonium L. 427.
Daucua Carota ^. 86.
Gingidium h. 87. 427.
Deiulrolibanum 351.
Deverra tortuoaa DC 429.
Dianthns Caryophyliua L. 355. 429.
Dictamnum 329.
Digitaria Dactylon Pers. 184.
Dioflcyamus 381.
Dipsacfta fnUonum Mill. 35. 267. 428.
„ iaciniatus L. 267.
aihjeater Mill. 35. 267.
DoHchoa 234. 245.
Lablab L. 140.
Luhia Forak. 234.
Ni/otica Del. 234.
Draha 178.
Dracunculus esculentua 77. 239.
„ „ vn/garia Schott 239.
Dusiritis 246.
Echalivm JClaterium Rich. 332.
Elanlia 415.
EUagnus hortensis M. B. 428.
„ „ orientalis Schldl. 428.
Efettaria Cardamomum White 349.
El-keroa 407.
Epimedium 212.
Equisetum 107.
„ „ ramoaiaaimum Desf. 34.
Erica arborea L. 36.
Eruea longiroatria Uechtr. 93.
Ernca aativa Link. 92.
Erncaria 394.
Ervilia 173. 228.
Ervum 173. 316.
Eryngium 179. 198.
Barrelieri BoisB. 179.
liUlardieri Laroch. 179.
campeatre L. 179.
creticum Lamk. 179. 428.
Jalcatum Laroch. 179.
glomertUum Lamk. 179. 428.
Heldreichii Boiss. 179.
Eryaimvm 164.
Erythraea Centaurium Pers. 302.
Eupatorium 82 cannabinum L. 33.
Euphorbia 192. 428.
„ „ Lathyria L. 423.
Euphrasia 270.
Faba vulgaria Mnch. 312.
Fcnuclum 384.
Ferula 190.
„ Aaa foetida L. 36,
„ communia L. 163. .339.
Fcatuca (129) cceapitoaa Desf. 109.
Ficfia Carica L. 390.
,, Sycomnrua L. 386.
Filicea 266.
Filiciila 268.
Foeniculum S82. 384,
cap\Uace.uT(\. ^'"A. BB'i.
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Fraxinus 248, 427.
excelsior L. 99.
Omua L. 248.
oxyphylia MB. 248.
Fumnria officinalia L. 208,
Galbanum 16S.
OaUa 217« 219.
Genista 366.
n acanthoolada DC. d<^/.
jt Roetam Forsk. 366.
OerUiana L. 53.
Germen 263.
Gingam 406.
Qladiolua 272.
Glans unguentaria 69. 376.
Glastum 348.
Olaueium AUppieum Boiss. 205.
9 J, comieulatum 206.
J, „ leioearpum Boiss. 206.
„ y, liUeum Scop. 206.
Gluma 159.
Glycyrrhvta 378.
r, y, glabra ^violaceaBo\9fi.379.
Oostypium viti/olium Lamk. 92. 421.
Oramen marinum 187.
Granum hiorae 381,
Gudubbal 406.
Gummi Dracontii 60.
GundeUa Toumefortii L. 429.
Hedera Helix L. 126. 140.
Bedysartim Alhagi 145.
Heliotropium 108. 323.
t, y, luteum Pers. 428.
Helleborus 128. 180. 306.
Herba Absinthii 81.
Herba lanaria 306. 306.
„ pulioaria 82.
Hermodactylus 174.
Hibiscus 361.
Hordeum (164) 277.
Uugadessi 416.
Bumulua Lupulus L. 217. 232.
Hydnora abyasinica ABr. 126.
Byoscyamus L. 381. 427.
Hypericum 319. 320.
,, „ criapum L. 429.
n n dympicum L. 320.
Hyphaene thebaica Mart. 425.
Hysaopua 134.
Jaaminum 189.
Jatropha Curcaa L. 170. 423.
Ignatius 318.
Impatiena Noli me tangere L. 180.
Indigo/era L. 347.
n II drgtrUea L. 347.
Inula Britaniea ^ i-upeatria Grisob. 282.
n crilhmoidea L. 282.
« germaniea L. 282.
„ Helenium L. 282.
y, aalieHM L. 282.
n SMIUmU Boiss. 282.
442
Iria 47.
y, Reudacorua L. 131. ,
y, tuberoaa L. 174.
Jaatia aleppica Scop. 347.
y, tinctoria L. 346.
Juglana regia L. 84.
Juncua 47. 64. 56. 269. 277.
y, acutua Lamk. 341.
y, eommunia L. 65.
yf maritimua Lamk. 341.
y, odoratus 168.
y, apinoaua Forsk. 341. 382.
Juniperua 63. 72.
„ y, excelaa MB. 57. 427.
y, y, Oxycedrua L. 67. 59. 64. 389.
y, yf Sabina L. 64.
Jusquiamus 387.
Lactuca eretica Desf. 176.
y, orienlalia Boiss. 175.
yf aaligna L. 175.
y, aaliva L. 175. 181.
„ acariola L. 175.
y, tuberoaa L. 175.
^ viroaa L. 176.
Ladanum 126.
Lapsana 178.
Laserpitium 235.
y, y, Siler L. 226.
Lathyrus 312.
y, y, Cicera L. 173.
y, y, aativwi L. 105. 172. 173.
Lavandula Spica L 252.
„ , Stoechas L. 272.
Laurua MaJabathrum L. 269.
y, nobilia L. 130. 299.
Lawaonia alba Lam. 192^ 212.
Lemna 236.
Lena eaculenta Mnch. 182.
Lonticula 182 palustris 236.
Lentisci radix.
Leontice Leontopetalum L. 304. 426.
Leontodon Taraxacum L. 254. 428.
Leonurua 270.
Lepidium lati/olium L. 37. 419.
Lepidium aativum L. 324. 396.
Leptochloa bipinnata 167.
Leucoium 200.
Lichen 154.
Ligusticum 226.
LUium L. 379. 189. 265.
y, ailveatre 169.
Lingua avis 244.
Linum uaitatiaaimuni L. 232.
LUhoapermum 139.
n n ca/ioaum Vahl 428.
, T. officinale L. 139.
Ldium perenne L. 131.
„ apee. L. 133. 291.
Lotus arbor 99.
„ ardbicua L. 429.
Lupinua 240. 894.
• tUveatrU 287.
LyehnU 200.
Lycium 256.
Lyeium arctbicum Sch¥rf. 427.
„ europ(Bum L. 427.
Malam 155. 423.
Malva 359.
Mandretgora offtcinarum L. 188.
9 r, vemalis Bert. 188.
Marrubium 33. 36. 87. 269.
y, J, Alyason L. 270.
n 9 plicatum 270.
Marum 252,
Matricaria Chamomilla L. 326.
„ „ Parthenium L. 326.
Mattkiola incana 199. 200.
^ livida K. Br. 426.
Medicago acUiva L. 95. 422.
Melilotus 94. 421. 422.
Helimelum 147.
Melissa 46. 84.
MelisBophyllam 46. 83. 421.
Memecylon Hnctorum WUld. 132.
Mentha 48 109. 259.
f, aquatica L. 271.
y, gentilis 271.
Mentha Fulegium 315.
„ silvestrU L. 271. 428.
MespUus gemianiea L. 102. 145. 288.
Milium 102. 291.
Momordica Elaterium L. 332.
Maringa arabica Pers. 69. 420.
n pterygoaperma Gaertn 69. 420.
Morus L. 395.
Musa paradisiaca 336.
Muacus 385.
Myosotis 40.
Myriatica moschata L. 85.
MyrobalanuH 130.
Myrrha 246.
Myrtus communis L. 50. 189.
Napus 241. 310.
Narcissus 265.
Nardostachys Jatamansi DC. 369.
Nardus 368.
Nasturtium 271,
Nasturtium aquaticum 143. 224.
Nelumbium speciosum Willd. 241. 313.
Nerium mascatense Alph. DC. 422.
Nerium odorum Sol. P Kotsehyi Boies. 422.
« Oleander L. 130. 422. 426.
Nigella saliva L. 366.
Nux indica 85.
Nymphaea 46 caerulea 8av. 313.
„ „ Lotus L. 313.
ft n Nelumbo L. 313.
Ocimum BasUicum L. 43. 151. 326. 428.
Olea europea L. 136.
Olus judaicum 276.
Onobrychis 320.
Ononis onHquarun L. 429.
Opium 204.
Opopanax 190.
Opuntia Ficus indica Haw. 45. 419. 426.
Orchis 62.
y, Morio L. 62.
Origanum 97. 130. 198. 329. 415.
y, y, Major ana L. 41. 135.
9 y, Mam L. 251. 426. 428.
y, y, montanum 329,
Omithogalum 164.
y, yt yi nutans L. 75.
Orobanche crenata Forsk. 61.
9 9 9 9 spedosa DC. 61.
Oryza saliva L. 319. 358.
Oxyacantha 257.
Oxygala 374.
Paeonia 132, 308.
PaUurus 275 australis Gaertn. 101, 427.
Palma Christi 353. 354.
Panicum 101. 286.
9 Daetylon L. 184.
9 ittUicum L. 101.
9 mUiaceum L. 101.
Papaver 428 Argemone L. 201. 202.
9 cUtvatum Boiss. et Hausskn. 202.
9 glaucum Boies, et Hausskn. 202.
9 hybridum L. 202.
9 A^ofcyamt/o^ttm Boiss. etHaues-
kn. 202.
9 Rhoeas L. 202,
9 epinosum 201,
^ libanolicum Boiss. 202.
9 umhonatum Boiss. 222.
Papyrus nilotica et Aeg^pt. 54.
Parietaria officinalis L. 142,
Pamassia palustris L. 184,
Pastinaca agrcstis 86, 340.
Peganum Harmala L. 67. 370.
Penicillaria spieata Willd. 103.
Pelroselinum 164 hortense Hoffm. 225. 384.
Phaceopappus scoparius Boiss. 429.
Phaseolus 84. 234,
9 Mungo L. 245. 336.
9 radiatus L. 245.
Phoenix daclylifera L 109.
Phyllanlhus Emblica L. 130.
Physalis Alkekengi L. 180. 297.
Phyteuma 306.
Pimpinella Saxifraga L. 87.
Pinus 83 Cedrus L. 56.
9 Pinea L. 58.
Piper 257. 317.
9 aquaticum 318.
Pirtts communis L. 208,
Pirus Malus L. 143, 155.
Pistacia Lentiscus L, 70. 420.
9 Palaestina Boiss. 68.
9 vera L. 68.
Plantago 242.
Plantago asiatiea L. 243.
9 .major L. 242.
9 RyUium L. 314.
Platanus orientalis L. 107.
Poa eynosuroides Retz. t67,
Ipoliam montanum 163.
Pollen 360.
Polygonatum 196.
Polygonum aviculare L. 34*
Polygonum 35.
Polypodium 268. 270.
it ^ vulgare L. 268^
Populua 153. 300.
„ alba L. 153,
„ diverai/olia Schrenk. 300,
y, Euphratiea Oliv. 300.
„ nigra L. 154.
Porcacla 321.
Portulaca 261 okracea L. t66. 320. 408.
PoUrium spinosum L. 168.
Potamogeton 367.
PotentUla reptans L. 353, 376.
Prangoa asperula Boiss. 429.
Prosopis Seephaniana Spr. 194.
Prunus 310 armeniaca L. 150.
r, Ceraaua L. 90. 95. 151.
y, apinosa L, 149.
Psilothrum 236.
Pteris aquUina L, 167. 266.
Pterocarpua santaiintu L. 107.
Ptychotia eoptica DC, 261,
Pulegium 315, 329. 403,
Pulicaria 82.
Pullipes 322.
Punica Oranatum L. 197. 284, 362.
Pyrethrum Parthenium Willd. 326.
QutrcuB 72. 427.
J, eocci/era L. 250. 420.
n ([ PeUaestina Boiss. 420.
r, Ilex L. 73. 427.
„ Palaestina Kotschj 420.
J, pseudococcifera Desf. 73. 420.
r, ps€udo9uber Santi 73. 420.
Radix graminis 184.
Ranunculus 268. 405.
n rt asiaticus L. 258.
n jt calthaefoliua Jord. 258.
ji ji Ctusius Boiss. 259.
n Ji damascentis Boiss. 259.
jf rf HieroaolymitanuB Boiss. 258.
n n 8c€leratua L. 269.
Rapa 24!.
Raphanua aativua L. 309.
Rapistrum 178.
Reseda minor 306. 377.
Retama Roetam Webb. 365.
Rhabarbarum 171.
Rhachis 159.
Rhamntu infectorUts L. 256.
jt Lotus L. 276. 283.
n Nabeca Forsk. 283.
n oleoides L. 46.
Rhamnus Paliunu L. 45.
, sp. 427,
9 Zigyphus h, 286.
RbftpoBtioiim 170.
4U
Rheum 170.
Rheum- palmatum L. 170.
„ Ribes. Oron. 171.
Rhinanthus Crista gall* L. 264.
Ricinus communis L. 352. 353.
„ Termis 363.
Rosa 131 canina L. 276. 427,
y, Damaseena Mill. 425,
^ Eglanteria L. 230,
y, foetens 201.
Rosmarinus officinalis L. 168, 350, 426.
Rhus L. 43.
Ruhia tineiorum L. 311.
Rubus 316, 334. 427, 429.
^ fruticosus L. 276. 424.
y, sanctus Schreb. 230. 425.
Rumex 169.
y, Aeetosa L. 170.
RtUa Chalepensis L. 371, 372,
y, graveolens L. 371,
Saccharum oj^einarum L. 346.
Sagapenum 191.
Salix 51. 83. 167. 300.
„ (xgyptiaca L. 429.
Salix rosmarinifolia 168, 300,
Salsola 43.
Salvia 262.
Sambueus nigra L. 322,
Santalum album L. 107.
Santolina fragranlissima Forsk. 80, 326
Saponaria officinalis L. 305, 306.
Sarcocolla 414.
SArtrA 342.
Sarothamnus scoparius Koch. 180,
Satureia 39. 136.
y, Thymbra L. 134, 326.
Satyrium album 63.
Saxifraga 139 sarmentosa L. fiL 180.
Scandix 246.
Schoenanthum 185. 187, 346,
Scilla maritima L. 75.
Scirpus 269, 308.
Scolopendrium HemUmitis 8m. 108,
?» » » vulgare Sm. 108.
Sedum Oepaea L. 161.
Semecarpus Anacardium L. 72.
Sempervivum 135, 160,
^ , ^ teetorum L. 161,
Senecio squalidus Forsk. 356.
yf viUgaris L. 41.
Seraphinum 191.
Serpyllum 271.
Sesamum orientale L. 276, 375. 376.
Seseli 226.
Silphium 36.
Silybum marianum Gaortn. 293, 425.
Sinapis 177.
y, incana L. 178.
Siser 86.
Sison Amomum L. 207.
Stum lancifolium MB. 223.
, latifolium L. 225,
Smilax dspera L. 14L
Sm^rnium perfoliatum Mill. 223. 225.
Solanum 203.
cardatum Forsk. U7. 188,
nigrum L. 296.
tuberotum L. 428.
, viUoaum Lmk. 296.
Somkua arvtnnt L. 253.
, o/eroeeiM itf5. 179. 253.
Sophoeph 280.
SorbuM dmiUMiica L. 285-289.
Spelto ^di.
SpharanihuB tuaveofens DC. 428.
Spicae 370.
Spina i94. 4i5.
, reg^a 231.
I^pinaeia oleraeea L. 385.
Spongia 279.
Slatke aphylla Forsk. 426.
Btrnthium 305.
Suaeda baeeata 48.
Stryehnum 297.
Sycomorus 335. 386.
STmphytum 68. 327.
Syringa 188.
TamariscaB minor 36.
Tamarix L. 65.
, articulata Yahl. 65.
jf nil&tica Ehrb. 65.
Tamnacum 407.
Taraxacum offidnaie Web. 428.
ff 9 gymnarUhum Lk. 428.
Taxui 234.
TecUma grandis L. fil. 64.
Terebinthus 138. 374. 420,
Terfixia Tulasno 304.
Ttrminalia Btlltrica Rozb. 130.
„ „ ehehula Retz 129.
Ttuerium Folium L. 152.
Thalictrum 210.
Thoreth 414,
Thymui 136. 181. 426.
« Bovei Benth. 426.
n eapiiatut L. 426.
, Serpyllum L. 326. 371.
TUia L. 316.
Tardylium offUsinah L. 226.
Tragacanthum 50.
Tribuius terrMtrh L. 355. 429.
TrigontUa Bpec. 94. 421.
„ „ Foenum OraeenmL. 174. 233,
316.
THticum 157.
Yf repeiu L. 71, 184.
y, SptUa L. 103.
Tropaeolum majua L. ^.9^.
TuUr 303.
Tubera esculents 208.
Turia Uloja Forgk. 236.
Typha 181.
Ulmus L. 97. 98. 284.
Umbilieua erecttu DC. 162.
Unguefl odorati 215.
Uroapermum picroidea Desf. 265.
Urtica 162. 194. 356. 416. 429.
^ pilulifera 356.
„ urena L. 162.
Uva €8,
y, lupina 263.
Valeriana eeltica L. 369.
^ „ Jaiamanai Jones. 159. 369.
„ „ Phu 310.
„ y, tnberoaa L. 369.
Veratrum album 306.
Verbaatum 66. 307. 427.
Verbena 365.
Veronica Anagallia L. 224.
Vicia caneacena Labell 429.
y, Ervilia Lk. 228.
y, Faba L. 313.
Vicia aativa L. 229.
Vigna nilotica Uook. fil. 234.
Vilfa apicata P. B. 109.
Yinum hordeacoum 373.
Viola 251.
Viacum 231. 267. 428.
Vifex Agiiua caatua L. 375. 429,
Vifia ailveatria h. 91.
y, vinifera L. 88.
Withania aomni/era Dun. 427.
Zaita 136. 414.
Zataria Boiss. 426.
Zea Maya L. 249. 424.
Zingiber officinale Rose. 138.
yt Zerumbet Rose. 139.
ZizyphvaLotua Lmk. 99. 276.283. 425.428.
y, „ Spina Chriati Willd. 180. 283.
y, y, vulgaria Lamk. 180. 284. 285. 428.
— «^^.cH>^C:}$«^|EHi»^4$»—
tj&
II. Register der griechischen WorterO-
ApaiP>.aPov 402.
a^apu 136.
a^etpjiiivaia 246.
a^i^a^ou 402.
aPipXa^ov 402.
aPp6T0V0V 78, 79, 136.
a{ip6Tovov o^pev 78.
app6TOvov xexaujitivov 79.
ar(6ik'k(y/y^ 295.
dc^voi; 52, 167, 375.
OLyOXJCOLTOi 209.
irffioL oLcroLtfi^ 91.
OCYpiOfiLUplxY) 64.
ayp'O^ Xivavov 237.
aYpi05Ta9Wa 92.
aYP«<lTt; 90, 184, 187, 194, 371, 407.
i')n(0\}(jx 165, 405-
aoa 39, 402.
* (SSy); 69.
aStavTOv 279.
aSopiou 26, 38, 414.
Ofii^coov 160, 161, 408.
oe^^Xcopo; 263.
a2[apiT 42.
aiyeipo; 23, 28, 151, 158.
aiYtXbMJ/ 129, 406.
a^Y^xepo; 816, 426.
alfjia 'TTupeToO 354.
alpa 133, 243, 422.
dxaxaX(; 66.
OLlMildoL 198.
dxaXi^fT) 356.
axav^a 45, 145, 194, 195.
^)Cl{ 195.
AlY^irrCa 197.
axtvo^ 1 52.
ax6viT0V 174, 175, 263.
a)COpov 131.
axTfJ 322.
* aXdcPaoTpov 26.
dX^(a 361.
a>.i}ci3caPov 297, 407, 411.
SikiiLOq 37, 166, 338.
* a>.t^ 104.
i'kiGlLOL 34.
dXxia 360.
* a>>xi»6viov 203.
aXiv) 295.
aXffiVY) 40.
oiktjoxjyfOL'k^ 403.
a>.u7rov 410.
* aX(ptTOV 20, 240.
dfjidpaxov 191, 327, 406.
d[jLipavT05 23, 327.
djJL^po^a 80.
* au.(; 420.
auLjAt 259.
* aaopYT] 136.
aaouJ^EYapa^ 402.
aaouTiu. 402.
du.7:£>.67cpa(70v 226, 410.
Sa-jreXoc 52, 88, 366.
„ dYP^a 91.
^ Xeux>5 90, 184, 332.
„ [ii>.aiva 91, 408.
aapouT 209.
*a[it.u>.ov 157.
ofiLupov 254.
* daf tSe^io; 53.
dac«)|iiTr,g 235.
*) Die mit einem Stem * bezeiohneten Wdrter sind keine P6anzennAiDen
Niohtffridohitehe WOrter sind darch Weglaftsang tod Spiritus und Aceeni
kenntuoh gemaoht. Die Zahlen beseiohnen die Seiten.
4i6
oevaYaXXC^ 40, 404.
^ dbvaSevSpd^e^ 421.
dbvaxapSiov 72.
avop 365.
* icii^^jyiq 224.
dcvSpij^VTQ 161, 320, 408.
,1 dcYpCa 322.
^Sp6<iai[i.ov 31 9.
dcvefiibiVY) 200, 201, 411.
avijftov 161, 372, 373, 409.
dev&SfiiC; 326, 404, 406.
* dtv^ixy) 159.
avdtj».(; 143.
avGavaf 403.
ovrj^yipa 357.
* ovtC 422.
dcvrCppuov 154.
* avrCSoTO; 298.
*avTtdfi(7t; 419.
*avTixa^ 211.
dcvrC^pivov 199.
* dcTuapiXXaxTO; 419.
awaptvT) 293.
dcTCiSidt 209.
a-TCio; 208, 309, 407.
dcTrdxuvov 336.
a?;o>e(OU|i. 403.
* airoXoyCa 22.
* awowXTj^Ca 419.
* a-nropia 102.
a^ou)ieiou{i 403.
opa^o; 1 73.
otpYaXXwcou 403.
dtpYCjJuivTQ 33, 201, 205.
apYtXXa)SYj<; 158.
opi^apov 239.
apWToXoj^Ca 280.
apio)^ 359.
apxapa 307.
dpxeo*(; 58, 406.
apxeii^; 63, 406.
opXTiOV 67, 242.
ap;it>aXa 371.
apaa; 403.
apfxeviaxdv 23.
dcpv^YXoxjaov 242, 243, 404.
apov 77, 239.
fltpravTO^ 307.
ctpTS(i.K7Ca 80, 96, 224.
*apT7)pta 419.
* apTYipiaxn^ 204.
apjj^fi^dMTTt^ 90.
apXP* 307.
apcovCa 288.
a<nppi<TOi 403.
a<;xaouxaovi 403.
QLtJTCkfiTZlijQ 178.
a(ncupov 320.
aoouijie^ 403.
aaoujjLeaXa^v 404.
a<;oup'y)x 403.
acTriXa^; 340.
a<TTrapaYOC 51, 52.
a«r:rX7)vov 108.
adTT^p 'ATTt)t6; 54.
„ yik'kod' 404.
a<TT7ipTt97) 404.
aeiTipxox 404.
aiTTtpj^otXXo^ 404.
a<7Tpeff^ouvi{i. 404.
a(TupCa 142.
a<nj<pY) 349.
a(rj<p']i^u.(i)v 349.
aor^iXTiov 94.
aL(7fMz'ko(; 23, 291, 408.
araStv 44, 404.
axteipxov 404.
artsip votj^XatjL 404.
aTtepBsp^ta 404.
axtspptTpis 404.
OLTlSpfJlGOSl 404.
aTtp<ri7rr/) 404.
aTipT07roupi<; 405.
dcTpaxTuXi? 217.
aTpa<pa^i; 337.
* a^ p6viTpov 203.
* a^poiAyivo? 203.
* auapx 153.
a9axa 413.
» /
a^axT) 229.
* a^paXTa 85.
* dcf pcoSr); 203.
a9U(n^,|j(.(«>v 349.
aj^(XXfiio; 275, 404, 412.
aj^oioffia 405.
«XP*<^ 208.
*«3^upa 160.
a<{/(vi^iOv 81.
44\
Baapa; 188.
♦pilva 114.
*{iatov 114.
fiaxxap 370.
*pa>CTY)pia 217, 249.
{ia>t-/^api? 71.
paXivtvov eXatov 69.
piXavo; 72, 122.
„ {jLupe^txi^ 69*
*Pa>au^Ttov 197, 364.
PaXX<i)no 83.
* ^Xaaaov 73.
pOLiiJ^xx(iZiH<; 198, 421.
fiiixpa^ 92.
fiapJAvtj 132.
piTO; 52, 166, 196, 275.
Paxpij^iov 258.
♦pSaXa 22.
{iS^XXtov 359.
[ieXouaxo; 355.
^epUoxxoc 150.
PeTOvCxY) 325.
PY)pOUTi 405.
P7)<Ta<ja 26, 371, 413.
pvij^iov 140, 204, 280.
{i^xiov 229.
paXedaSe 410.
{iXaxT6(; 349.
* pXaGTYiixa 263.
pXa<rT6c (52,) 849
{iXfiTOv 190.
{iXlTOV 189, 190.
{iotBfia 405.
potOTiv 405.
^oX^oeiST^; 62.
^oXpo; 48, 75, 303.
„ aypto; 48.
* P6Xpv 359.
PoTavY) 157.
{i6Tpuc 80, 82, 385.
* fiou 286.
^ou^coviov 54, 357.
PouY^<«><r*yov 244, 328, 403.
PouiveffaO- 405.
^uvidc; 178, 242.
^ouvtov 242, 406, 407.
^up^ooaa^ 405.
*poO; '413.
PoOTVOUft 405*
Po'jToao^ 54, 55.
fioufO-aXaov 73, 242, 290, 408.
fipe^povta 82.
pp6{;-0^ 173, 406.
^pOov 91, 154, 236, 359, 385.
„ d«Xa<y<jiov 385.
fipiiO>v(a 26, 78, 90, 91, 408-
„ Xeuxni 26.
* {idiXoi; 324.
Fapipea 246.
yadouovT^iJL 406.
* yaX-n 96.
YaXCo^|/t; 337.
YaoovtvtjjL 406.
*Y<iptiaa 395.
*Yapov 395.
YapouXsoujJL 290.
Ya<pST 33.
YevTiav/, 53.
Yspivtov 201, 407.
Yeu(ytp 191.
*YewpYta 418.
*YSo>pYtJt6; 19, 418.
*Y£0>py6; 418.
Yia^sT 33.
YtY'i'uW 38, 87, 410.
Yt^ap 406.
YtJ^ip 349.
YXaoxtov 205, 257.
YX>i/o>v 207, 315, 329, 403.
YXuxuppi^a 378.
YXlJXtJ<7tX7) 308.
yXtaxripix 162.
YO^j'Y^XYi 52, 67, 87.
YOYYuXC; 241, 424.
YOtO 210, 406.
•/ijaaTjO- 406.
AaSi 98.
SaXtov 98.
*oi)cpuov 137.
Sa|i.a<7>C7iva 149.
Saaa<iciviov 84.
SaOxo^ 86, 87.
^ „ (XYpio; 87.
Si^pvY) 65, 299, 409.
Sa^voxoxxov 299.
SeXftviov 299*
448
ScvSptTK 88.
SevSpo>i^acvo^ 35X.
*X£vXpov 35, 234.
iy{klx SafVY) 299.
*^u£^>o^ 419.
*XiaPl<T7l? 420.
* Stoc;i£Tpov 92.
Suc^uXov 26, 415.
iuLTZUSffOix 268*
* SiaTe(r<Tdcpci>v 39 1 .
* Si$a<ncaXo^ 419.
SbcTafxvo^ 355.
Aio^ ^Xavo<; 20.
* SioupTjTWti 292.
•SC-^TTUj^ov 419.
SCiJMCXO^ 35, 267.
Sopuxviov 42.
Sou^ad* 405, 406.
Spaxavo; 311.
SpaxovToCa, SpaxovrCa 238, 239, 404.
Spax6vnov 20.
Spulivo; 98.
Spu^TTTSpi^ 167, 266.
*8pvwreT)^; 137.
SpO; 43, 67, 72, 98.
* Su^upia 323.
So>pax(va 1 47.
'Epivivo; 65.
* tpfXtTtXiO'^ 419.
•^YXeXu^ 97.
*2xTa^K 22.
Vkdia 91, 277, 385, 419.
jt kl^omx-fi 137.
iXArif) 83, 107, 154, 234, 289.
* i>.aT>iptOV 332-
iXoLtfi^M^ 365, 403.
SkSiO^ 53.
&Xeio(T£Xivov 223.
iXeiTC^ 142.
i^e^Ctrfaxo^ 23, 181.
dXeviov 23, 39, 281.
* iX^a(so^LaLl 141.
£X>i^opO(; 24, 180.
9 avTtxupix6; 377.
„ Xeux6; 306.
i^^CvTQ 40, 142, 152, 230, 327, 424.
IXu{i.o; 101, 103, 173.
L5w, iLMm. PflABi«Bnam«B.
*ljjLeTix6$ 75.
ivo\j>^ov 24.
bnd^iOL 27, 255.
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*IEi; 419.
2^oSo<; 418.
* iTTi^ejjLa 203.
*l7r(XoYO? 419.
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IttiuliqXC^ 53, 288.
*l7ri9uXW? 89.
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lp^Piv*o? 171, 183, 222.
*£peY[jL6? 171.
Ipe(xY) 35, 66.
Ipiv£6; 391.
ep[i.o8axTuX(K 174.
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„ (XYpto? 271.
ipu^poSavov 311.
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*fe(yj^apa 203.
eu^(«>(Jt.OV 93, 356, 403.
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su96pPiov 193.
l^iifiLSpov 48, 174.
•^tvo; 96.
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^a^a^avTi t^ivy) 170.
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^Sii 103, 104, 406.
^epa<poi(JT 29, 406.
J[eu<n)p 191.
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^ouoptvciTreT 406.
*HSuo<y[JLo; 183, 259.
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*:?iXexTpov 419.
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*TS{«6>.ia 421.
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* in[Ji.tTpiTaioc 421.
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*dau.v£(nco; 141, 161.
*^{JLV0; 66.
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^£p(j(.0(; 181, 392, 394.
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*4^ 407.
dYl^UTTTepi; 266.
*Xa<rm 396.
^opwad 407.
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^opupYi^pov 304.
^pCSa^ 175.
*^X4xtov 203.
^[JiaXov 234.
^(xppa 181, 325.
*^JJL0^(iX|JL71 181.
^tJLO; 181, 325, 328, 393.
^peyCvYj 6 1 .
* ^cravia 1 24.
i^texo; 199, 361.
iSatoi SixTuXot 308.
lE^aX 29, 407.
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lepa PorivY) 866.
ledxe 407.
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lov 199, 224, 251.
* iTCiuoxpaTT?; 419.
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iTTTrojjLipa^pov 383, 405.
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iWTCOupi; 77, 107, 126, 422.
7pi; 47, 380.
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*i<JX£a« 196.
* tcX^; 405.
iT^a 83, 301, 402.
* iT^ivov 47.
* tTSciv 307.
{wvIttj; 263.
KAY^wcw-O^ 16, 59, 366.
* xado>.ix6c 298.
jcaxapov 412.
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xoxai^a 90.
xaxouXe 349.
xaXaxav^Tj 24.
xa>.4)cav*o; 340.
)taXaa4YP^<r^tC l^**
xaXauLTi 143, 339.
xaXajxCv^TT) 271, 329.
7L0LkaL[L0i; 166, 167, 341.
^ apo>u.aTix6(; 342.
* xav^apt? 22.
xavvapi; 348.
xairv6; 207, 424.
xaTuxaxopavta 290.
xaTTTrapK 262, 263, 406.
xaTcpta 262.
xaTwOo; 263.
xapoaa^vTi 271.
xapSajJLOv 396.
xapSa|XCOULOV 172, 350, 396.
xapva^bt 214.
xapo; 207.
xap7coPaX<jau.ov 74.
xapua fia<7i>.ix,a 85.
xapoov 28, 85, 123, 153.
„ TUOVTtXOV 48, 49.
xapu6«puXXov 355.
xaputliTt^ 111.
xap<p&a 346.
xa«j<Tia 348.
>t4(7Tavov 20.
* xa<rTpY)v<nav6; 22.
xafiura; 427.
* xaTAfte<iic 22.
* xaTaXajjL^aveiv 334.
* x.aTavxY^'y) 222.
* xaTarpovixvi 249.
xauxaXt; 87, 208.
y(a:/p\}(; 24.
xi/puov 349.
3tiYXP0<; 101, 103.
„ ivXtx6; 102.
)C£Sp6|i.7iXa 46.
xeSpo; 41, 56, 388.
)c£Spta<TTi; 90.
jcevxauptov 302.
* jtepaatov 236.
•^a'Tsa 151.
3C£paTta 17'.;.
*)cepaTtTt? 203.
xspaTWVta 176.
)te<TTpOV 247, 325.
*x£'pa>.ta 245.
3C£9aXo>T6; 227.
*X71X^ 73.
xTi^aia 161, 407.
•xYiTreuTo; 4io.
xtxi 353.
xivdcpa 293.
xipxaia 322.
xlpatov 245.
xC<T^apO(; 127.
xb(>o? 127.
x(<TTapo? 127.
x£(J'TO(; 88, 126, 140, 141, 200.
xC^TOg 126.
xtrruvYiT^t 210.
x(Tpta 46.
xtywptov 253.
x\etovt« 281, 282.
xXvi^pY) 153.
xV/Jaa 34, 89.
xXviaaT^; 300.
x>.riaaTrTK 280.
* x^ivixo? 38.
xXivoxoStov 221.
x>.ua£VOV 243.
xveo)po; 24, 247.
* XV71<I[il6^ 328.
Xv(8t, 162, 194, 247, 356.
XVIXIOV 94.
xvCx(K 217.
9 aYpCa 217.
* XOlTciv 22.
xoxx6u.YiXov 335.
*x6xxo; ^afixY) 250.
„ xvCSsto; 247, 347.
xoxxouvipta 60.
xoxxu»x7)>.ea 1 49.
xo>.£avSpov 211.
xoXoxidtov 239.
xoXoxuv^ 351.
xoXoxuv^; 332.
xoXoxuTi 351.
xoXocowvta 57.
xoXui^Pa? 1 38.
TLokyixo^f 48, 174.
x6{Aapo? 335.
xovapo? 283.
xovSpO.XT0 253, 255.
xovu^a 24, 29, 33, 82, 145, 326, 357.
* xottCixo; 235.
x6paxoc Lf.nXov 262.
*xopaXXtov 211.
xoptavov 209.
x6ptOV 207, 210, 406.
„ SviiYpO* 279.
x6pi; 66.
XOpcovoxoStOV 419.
xopcav67:ou; 222, 404.
x6<rTo; 358.
xdrivo; 136.
* xoTTava 408.
X0TuV/;So>v 1 62.
xoupSou;/. 2 i H.
xo'jpxoua 220.
xou/j^apa; 209.
X0U<T1t|A£^ap 407.
XOUT^^OU^tOV 378.
*x6yXa^ 238.
xpaaPv) 51, 213, 214, 413.
xpaa^tXtov 214.
xpavsa 249-
xpavCa 248.
xpaTaCa 220.
xpaTat6Yovo5 101.
xpi^vi 133, 183, 277.
xpt^ov 16, 17, 405.
xpivov 26, 62, 198, 273, 380, 402.
„ (XYptOV 402.
}cpi6; 172.
xpC^diOV 245.
xp6xivov SXaiov 215.
xpoKoSeCXiov 128.
xpoxo; 215.
„ x(i)pux.io^ 216.
xp6[it.auov 74.
xp6Ta)V 353.
xuajJLO; 84, 243, 312.
*>cuavsov 40, 347.
xuS(<)v£a 144, 145, 335.
jtux>.i[Atvo; 307.
*xOjJLa 51.
*xu[J!.p7i 194.
xuatvov 206, 410.
xuvCa 403.
xuv6Y^<«><y<rov 243.
)tuvo)CS9iXtov 315
xuvo)cpi(xp7) 403.
)Ciiv6jJLOpov 276.
xuvo; pdcTo; 45, 52, 139, 262, 276.
xuvo; op5(^t; 62.
xu7uaptT<ita? 1 93.
xu-irapKrexo; 56, 57, 138, 388.
xuretpo? 195, 277.
XUTTSptSt 181.
xuTuptvov g^atov 212.
xuTTpo; 212.
xupa 408.
* xupto; 22.
* xudTi; 76.
)tuTt«yo<; 24, 316, 363.
*>ca)Pi6v 16, 17.
* xciSeta 204.
* )t<i)vaptov 420.
KWVStov 175, 246, 381.
xcovoTT^Sta 214.
xtovo; 57, 214.
xcopOxio; 215.
Aa^adoXaPa* 408.
'k(xr((ii7:o\j^ 221.
Xa^upt; 192.
>.a^po? 173.
\a>.>aptapia 26, 415.
Xaa^VYj 178.
Xava^ 401, 408.
^aouodcv 408.
XiTcaOov 62, 108, 170, 402.
Xaua* SaXPaft 408.
Xayjiav 4i2.
452
>aJ/a 241.
Xa^ava 178.
XeifjLcjv a^fdSeXo^ 291.
XetjJLciviov 273, 338.
XsiX>5v 154.
>.sovT07reTaXov 804, 409.
X20VT07r6StOV 304, 406.
XeovTO? PoravT) 61.
Xe?7iSiv 408.
XeTuCSiOV 87, 38, 897.
*Xiwpa 39.
>£7CTOxdtpuov 48.
XeuxdcxQCv&a 195, 198.
* XsuxdcpY^XXo; 1 58.
XsuxYi 153.
>£UXY)*pOV 304.
>.eux6lov 199, 871.
Xipavo; 235.
XtPavci)T6; 24, 235, 350.
XiYu«TTtx6v 226.
Xi^<i7repu.ov 139.
Xtvipiov 233.
Xiv6t««>(rTl? 142, 152, 223, 403.
XtvoxaXiuYj 232.
X(vov 232, 247, 406.
>vtvo<r7rep[iLov 232.
Xo^ia 234.
'koffl'Vi^ 108.
Xoumva 894.
Xoi»9a 289, 413.
Wyo; 50, 299, 375.
Xuxiov 257.
Xux6xTOvo; 174.
XuxoffxopSov 410.
Xu<TlU.AjriOV 301.
Xuy^vC; 200.
„ avpta 200.
XuyvtTtc 66.
>.(i)Ti:pia 283.
XWT6; 54, 166, 250, 288.
„ VJ£fO(; 94.
Ma-^iolSapt; Ixfpa 37.
aaSeXxov 359.
[/.ai^Savo 164, 226.
[JLaxeSovldi 164, 225, 226.
[JLdcxep 86.
(jLaXipa^pov 269, 885.
IfJtkkyir^ 250, 360, 405.
* [jLaWjJLeXt 144, 423.
fWCvXpaY^po; 188.
(JLOpadov 382, 405.
[jwcpa^ov 372, 382.
(i^fAfltphryj; 207.
{jiocpoOXi 1 75.
piacpouXiov 175.
*|jLaffT(Yyj 235.
* [XOOX*^^ 292.
{iiaxflttpwvtov 273.
{iie^ap 408.
(i£Xde(i.7nipov lOl.
(ifXafJifuXXov 196.
(iieXdcv^OV 151, 309, 366.
(teXCa 16, 248, 289.
(jieXCXci>TO{ 96.
{te>ifil7)Xov 144, 145, 423.
(JLsXiVT) 101.
(i£Xi9769uXXov 46, 83, 84.
[jLe(j.Y)pev 220.
fteouoa 26, 273, 338, 415.
(jxpSouxou; 41.
[ii<nriXov 288.
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(AeT(id?riOV 163.
{i,Y)$ixx )ceSp6(JLY)Xa 46.
{ATlSucni 95, 96.
(jLviStov 217.
[X.>i)CCi>v 201, 203, 385, 409.
iLiO<oi apfiieviaxa 150.
yorikioL 155.
„ W€p<TlX>i 147.
fXYiiivov 372.
*|JL7jX6|J(£Xt 145.
[jLfiXov 23, 62, 147, 155, 222.
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jjL>iXc«)*pov 421.
|/.yivuav^e^ 94.
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[jLifjiaixuXov 335.
[livdTl 259.
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[JL0X6XTQ 250, 360.
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* |j(^v6;jLOO^o; 389.
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* (i.69XO( 389.
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(ATroipSivT) 132.
ULTTopTOuXa 26, 415.
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[jLuax.avd'OC 146.
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[jLuo; wra 40, 408.
[JLupiJCYl 35, 64, 65, 300, 419.
|jLupi69uXXov 66.
(xupo^dcXocvo^ 69.
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|JLUp<l£vY) 50.
„ irfpioL 50.
|jLup<iivoeiS>i; 300.
[jLupTOTreTaXov 34.
[/.u^xeapaauaTip 355.
(iioiXu 371.
Navouj(^a 259.
vaxu 177, 241.
vapaT 408.
vapStov 369.
vapSo; 368.
„ dcYpia 370.
vapSoiTaj^^u; 369.
vip^^ 163, 191, 339, 372.
vipxT) 302.
vapxKjdo; 265.
vacrxa98'Ov 16.
vauTrXiov 298.
*ve[iLOu.ai 141.
vspodeXtva 224.
V7)wev^£^ 204.
vviptov 131, 409.
voxou^aT 193, 409.
VTspdidav 341.
vu[j(.(pK(a 413.
St9;ov 272, 380.
^Ki'kxk6'f\ 295.
^uXopiXdOtfjiov 74.
^uXov eXaiou 138.
* ^uXcoSt); 52.
^up£; 48.
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6^6wa 40.
olviv^ 89.
*olduwo? 134.
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6XiY6)r,^(»>pov 263.
6X60XOIVO; 166, 187, 341.
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*0>.DV^; 391, 392.
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ovoyuXXo; 165.
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*6vu^ivov 215.
o^uixav^a 139, 257.
*6^uPa<pov 162.
o^u^dtTuad'Ov 402.
6^u<rj^otvo; 410.
6^u9u>.>.ov 94.
*6m(y^T0v(a 198.
OTUoPaXaaiJLOV 28, 74.
OTCOTcivot^ 191.
67u6; 36, 37.
6p£0(y£>.ivov 223,
opeoTTetov 281.
opCyavov 130, 135, 328, 329.
opfJitvov 165.
opviO^aXov 164.
opopiYX^l 61.
opoPax^^T) 61.
opo^OC 42, 173, 217, 222, 228.
opuj^a 103, 358.
opxt? 62.
„ erepo^ 62.
* 6<T7rptov 245.
* odT^ov 1 23.
o(rupt; 79.
*6<7<pu; 193.
oua 49, 285.
ouapYouYOUfjL 409.
ouapvouXo^ 409.
ouStjOOVi 409.
* oupov 292.
o^ti^TXopSov 262, 393.
69to<jTa9uXov 90, 832.
*0'iko<; 419.
IlaYxpiTiov 75.
xatoepco; 196.
TZOLiovioL 808.
TuaWoupo; 101.
TPtivaxe; 191.
454
TcavT^ipt
7uiva)te; *A<JxXY)m6v 191.
„ 'Hpix^iov 191.
Xstpciviov 191.
428.
TuaTcapouva 201.
iraTTupo; 54.
TcapiXto; 1 92.
* Tuapi^udt? 82.
TjapSaXtaYX^ 175.
Tuap^tOV 142, 152, 290, 327, 406.
TTaptovuj^ia 322.
* TuaTptxto; 22.
'7re>xxkV0; 183.
*ns>iO<j; 292.
TuevTa^u^Xov 376.
TTEVTOpOpOC- 808.
TTSTTept 318, 368.
7r£'7U>.tOV 322.
TTST^Xt; 322.
7r£7rXov 390.
'jreTTwv 352.
* Tuepai; 22.
TTSpmxiOV 142, 319, 327, 404.
7reptx>.u|i-evov 140, 401, 408.
* TTSplXnULJiLa 413.
TTSpwTSpeciv 365, 402.
repdea 147, 168.
* nsp(yeu<; 279.
7:ep<Ttxi 46.
TZZGTZZq 86.
TreTaoiTT]; 389.
wsTpxta 262.
TTSTpOdeXlVOV 223, 225.
TTEuxeSavov 384.
weuxT) 57, 388.
TTEUXtVO; 98.
TniYavov 371, 411.
aYptov 371, 411.
xriira'ov 411.
„ 6petv6v 372.
^/iSiXiov 34.
TTixpt; 253.
7rtxpo[jLapoO>.t 175.
mw; 173, 245, 337.
mddapiov 24, 245.
m<T7o; 24, 245.
TCiorixia 69.
«tTU« 67, 153, 307, 888.
^ idtpm^ 58.
Tt>iTfltVO? 107.
ir>aTOxujiivov 207.
* 7c>.7)po9opia 22,
*«6« 80.
nojke^Mdviov 320.
iro>AOv 79, 152,
ito>i>fa>ov 182.
36, 195.
WoXtifOVOV 24, 35, 300, ill.
„ lit^pev 84, S5, 411.
„ &i^\j a*, 35.
TroXuxopTCo? 34.
rtoXuxvTlfiov 35.
'Tny.vTmSiw 266, 384.
268.
179.
867, 404.
Itonjpiov 209.
npCCiTiOV 33, 36, 165, 269, 404, 412.
irpioov 165, 226, 227, 394.
1tp:vO( 72.
wpoaMTCiTl? 132.
*«p&Ki«tOV 22.
Ttpoujuvov 1 49.
* ItpO^TIK 22.
TCTapJAixn 306.
urelia 98, 307.
ffTCpi? 187, 266, 341.
nuxvoxO(i.Ov 152, 356.
TtiJ^o; 63.
7rup£#pOV 298.
mJp6; 157, leo, 200, 247.
B aYpio; 160, 220.
„ a.ffn 247.
l»o^avTiTt|iv7) 170.
piuvof 15, 309, 404.
pxfCL-n^ 809, 407.
fy.^xi 368.
poSixivov 14T.
poSCSe; 132.
132.
131, 409, 412.
p^m 132, 380.
pOtd^ 204, 382.
poa[Ucpivou[A 350.
poOf 48.
pot>«)U( 379.
puTll 371.
SaY^inivov 191.
aa^yixratX 332.
(TajAiLwjj^ov 41, 252.
(riiiijw^ov 4], 135.
(lavaj^ 7:ouYX«' 101.
(lavTiXivov 65,
*(raouvi^ 313, 367.
*(rixiniv 419.
oapi 277.
uausx 414.
«a(r:i[ji[VK ^ijIk 65.
CTKTJplOV 62.
iTE>,Tiyat 349.
aiXlvov 223, 225, 409, 412.
oevouvt^ 313.
CTEpapiv 191.
azpiXTtiAi; 62.
aepambiv i9i.
«£f^ 87, 217, 253.
n OYpta 253.
aepi^ov 78, 61.
ffETeXcdOf 416,
o^eli 36, 415.
„ xp5]Tix6v 226.
n XiJTCptOV 363.
386.
366.
877.
trnaofiov 103, 876.
UHTavwij 288.
TTiy 78.
ff^pt'n^ 142, 275, 409.
OtSiov 363.
oilluqja 285.
si^lX&x; 409.
(Ti&iXeaxSt 409.
si^utpoix 28C.
dixPivt-rJIa 191.
* aiTtipx 125.
dixxipix 409.
(TLXUC 381, 407.
sucuuvice 828.
OliTlVK 409.
aiXv^a. 349.
otlu^v 293.
ai\fKf* 86.
a(irr)7n 177, 396.
dCvTiTTt 7rep(yt)c6v 396.
*<imi^<i> 178.
(HVcottCc 178, 383.
<Ttov 223, 271.
<y(<yapov 16.
(TtaifjLotxa 409.
(it<y(itjxav<ie<y(ia8e 409.
(rtdUfJiPpiov 48, 224, 271.
dtdcov 207.
(jItOi; 157, 173.
<;^f<ov 129.
(TlfCOVlOV 129.
(ji^^fltjJL 409.
<7i)^xipia[JE. 410.
axavou^ 16.
<73c(^Xa 75, 174.
(ndX^T) 273.
* <y)coX67r6vSpa 269.
<j)to^07r6^Sptov 108.
<y)c6Xuao5 292.
(Tx6poOOV 393, 394.
(yxop7rioetS>i; 108.
dxopmoupov 108, 283, 323.
*(r[jiap(5 16, 17.
♦djjiii^YH'*'^* 42.
ajxtXa^ 140, 141, 160, 230, 234
(j[XtXeuT6^ 235.
(y|xupva 225, 246, 317.
ff[jLi>pv£ov 223, 225.
(JOYXO; 28, 255, 406.
(TOtpK 410.
(JOuPtTT); 1 86.
(TOUXX.0U 195.
aou(Ji 393.
oroufJLaY^sp*^ 410.
(TOUfxaxi 44.
(TOUda 414.
(lOUdOV 26, 380, 414.
aouy^ 78,
<;o9oe9 280.
(jTrotpYavtov 272.
(jTraprtov 366.
dTripTO; 117, 366.
*<i7r^p[jLa 139,
a7:>.>5vtov 108.
* (JTS&TfO^ 279.
*<nr6oiov is.
* dTOOtTii 68.
<rraf(c 91.
466
dTa^uXY) 87, 91.
dTa^u^tvo; 86, 410.
* dTa9uXcd[i.a 421.
dTiyu; 270, 368.
<iTOip>i 127, 168.
(XTOtj^dt; 272.
dTpaTMOTTQC 161.
<yTp6pi^05 57.
* dTp^YY^Xo? 235.
dTpoOdlOV 145, 305, 410.
(TTpu^vov 79, 296, 322, 404, 407.
dTpu^^vo; KiQTCato^ 296.
* dTUTTTTipfa 83.
* dTUTUTMci; 306.
(TTupijctvo? 215.
♦dTupo^ 58, 215.
* duaYpo; 235.
dOxi(Xivo$ 16, 886, 396.
(jxjxii 390.
di»co[i.opada 386.
duxov 390.
duXe(i. 133.
dujA^UTOV 68, 327, 403.
* duvo8o; 21.
dupi; 410.
du'/^ 78.
d^evSofAvo; 291.
d^ovSuXiov 350.
d/Jvivov £Xaiov 70, 187.
d/^tVo; 70.
dXotvavd(K 168.
d^OiVoc 44, 52, 168, 187, 275, 410, 416.
ji ikdx 55, 187.
TclKx 1 12.
Ta^o? 234.
Tapou 102.
Tapw 407.
Tapviv 77.
Tepiptvdoc 68, 374.
T^pjAivdo? 52, 68.
Teu^piov 311.
Teu)cpiov 367.
TeOrXov 273.
TeUTTOfixY) 182.
Tj^a^ap didXX*'^^ 102.
T2[aPoud7)p 191.
T^iT^uf&dl 428.
3
vriki/fmv 161, 406.
TflXti; 173, 316, 410.
Ttot 395.
-nihJ|i«l>.o? 193.
Tlftuji-aXov 192, 323,
TipiXTOt 410.
TljXVTOei 410.
TtT),<il 29, 410.
TOpSuilOV 228.
TOUpTTCT 410.
TOUT 395.
TpaYa»KV#« 49.
Tpaf''"' 212, 405.
Tp«Y'""**f**^ 126.
■tp«Y^ 106, 212, 406.
Tpt^oXo; 366, (429).
Tpixoxiiov 288.
TpunSliov 3*7,
TpfipoWov 26, 62, 94, 85, 421.
Tpi^oiAavi? 263, 279.
Tpiixvov 296.
Tptarfyictiiftav 126.
Tp<>i^l(tOV 255, 266.
TU9V) 181.
'TaKivdo; 347.
*USepO? 419.
U^v 303.
uSpOTC^Tcepi 318.
*O5p6(I0CTOV 132,
uooxiiofia; 361, 406.
uTcepixov 320, 411.
* inrvuiTwdv 262.
u7:iKu^c^ 126, 266, 410.
* UTtOpiVYiriOtTOt 419,
* OnOffTKTlxfi? 4 1 9.
u<TiT<i>ico; 134.
<t>aa«!|a.XapaT 257.
^axfi 173.
focKoetSin! 390.
ifaxM 182, 236, 300.
f<L\iy{\m 19B.
jotT^affiTiov 198.
•qwtXoc-^ 66.
i^^opU 104.
^8tvT!|axouffT 376.
ifiafXMn 273.
9otato>i>t 284, 81S, a»6.
^tcpiTT^viov 26.
miiiupix 63.
* <pii.0LiaftYj5 22.
* ipO.oiraTwp 22.
ipiXupa 24, 316.
^iTi'Xti 67.
(p>.0[i(K 66, 67, 307.
„ ESoclO; 281.
* ifi'kjx.-cx^au 76,
', r
^vi^ 133.
fflpixYxfifiuxa 45.
'(ppuYavov 160, 167, 194.
* (ipuifiviov 79.
* (ppoKti; 68.
9UX0? 18, 237.
* ipuiii 22.
^u).Xe4i.7nXov 63.
(puXXesoc^E 410.
yulKti; 108.
fOXXov 196, 269, 317, 369,
fuXXottTCtfuXov 262.
<puoa)i5 2B7,
ffiuTeu[^a 306.
'ipffl? 22.
Xctfldf 92.
X«X{Jivn 163.
^aXTiXsr!^ 347,
jak-n&ii 36,
^atfjiwSa^viQ 88, 299.
X0t[jLati8po5 73, 367.
/_«;<.ai^T]Xo; 88.
■fa^tdxiauQi 200.
Xa}t»>Eux)i 19S.
-/a^aaiii^ 60, 128, 247.
Xa(Ji(U{ji7iXov 404.
^opiKtm-ruj 193, 258.
j^o^eupdcipccvo; 3U9.
■/jxy.cua\ix,tt 390.
XOf^av 29, 206, 410.
yaiisXaix 128, 2*7,
XO^tiTi; 88.
X«PlJ« Oiiv« 413.
)(_«pOUp8t( 92.
XOppwpa 1 76,
yauXcv 257.
]r>KVa}i.irap S19.
yjikso 257.
j(,eXtS6vtOV 160, 220, 421.
5(^epSav 179, 410.
Xepoux 353.
)(^Yipoua 353.
XtopffOfJiPep 349.
yotpofi6Tavov 321.
X6vSpo$ 101, 103, 104, 1P4.
j^oupj^eX 5tou)coupS 307.
)(^ouB^e>i j^oupoo) 307.
jf^ouooua 410.
youXouu. 411.
youTazzy 316.
)^0'j(i.eXt 1 25.
XOupJ^Yixa 411.
yoxjpiLx 411.
y(^oup[jt.a(j£a [jt.a)teS 411.
)^0up9 397.
3^0U9<pOKTT 411.
3^pu<iav^[jLov 411.
yputjtkxix 284.
j^pufy^YOVOV 67.
)(^pu<jox6|Jt.Yi 405.
yfiKjokiyjxyoiy 337.
^^pudoXtij^avov 337.
j^uSaio? 111.
* j^uXaptov 288.
*pX6; 219.
M'*euSoPouviov 242.
^&uSoxa(;(rta 349.
|LeuScivu[jLo;*)
*<]^>ico^pov 90, 236.
ij/uXXtov 314, 409.
4/U)^p6Tpo90V 325.
ycoaiov 22.
*^wpx 162.
fixtaoetSTii; 151.
wxifJLOV 151, 356, 396.
*c!)pa 419.
oij^poi; 173.
M Qal. XIII 268 im Antidotos des Philo, dor obcn Soite 293 angtffQhrt iat:
Apa/jr/iv xai pi'^fii; ^euScovou-oo, fiV aveO'pe^s Xoipo;, 6 tov Ili^^ij
Z-^va Xo/eudijASVo;. Dazu Galon ibd. p 271, vipoou Se xal auTYj; "^i.
(i^iol piXXstv, r, ^suScovuijlov etpXiXS pij^a, eTretfiTQ (STxyjjq 6vo[jLi^eTat vopSou.
Dies ^euScovuao; hi im Citato das aus Galon oben Seite 318^, angefQhrt ist
mit Cfl^JCtAjD AnA]^ (das ist dio riohtige Lcsart) gemeint. Aehulich heifit
YVc5(TK ij/SuScdVuao; fCyxJL^ diX\n ^at^^^s PSm 821 penult.
-41^ '^'^{(KO-
458
^
il
Aramaisches Register*).
lJi2H 8 Fw 33, 219, 270.
D<!H!f 12H pun ?? 405.
K»3n 213K 8 34.
nyn auK m 34.
»nai2« 8 159, 246 ♦341.
mtaaK b m 334, 352.
\A 3»ajC pun 402.
m^OK b m 263, 265 pun
V 406.
* jn^an s 422.
D'DKiaK 8 Fw VV 376.
•cmaK 8 p Fw 35.
umaK 8 55, 1 36, t p Fw 1 35,
260.
tUK m 146, 230.
ntlWK 8 Fw 33.
HilSH 8 t 36.
inJH 8 VV 303.
riJJic b in 3, 84.
nnJlK m 84.
ntauK pi m ? 321.
* nUH m 138, 157.
oifiiS»:ii« 8 gr ?? 42.
KODJtK 8 gr a 187.
DJIK m 3, 208, 393.
IcSinBJH 8 C 281.
1JK 8 c 33.
pa'TK 8 c V 379.
* K^nie 8 c 117.
]'W m 39, 301, 402.
mapiy *nK 8 gr a 40.
(KWK m 8 t 37, 38, 419.
KDU1 K3nH 8 c 39.
naTlH 8 p 304.
pmK 8 p Fw 41.
pi^ennK 8 p Fw 251.
H-nn 8 V? 1 t 41, 59.
TtrnK 8 Fw 61.
«j«nH t 121.
(K)^nK m t 43.
D»Sn« b 215.
* l6trw t 106.
KK1K 8 gr 286.
|niaiM 8 gr c 254.
u^V2^H pi m 91.
(K):nM m a 43, 151.
HnniK 8 vy 380.
* KDaw 8 91,322,326,
:»SiK 8 p Fw 295.
* K01M 8 t 374.
TaOlK 8 p 314.
p^filK 8 t gr 204, 205.
WH 8 c 314.
* NTIfilM t 115.
* msiH 8 p ? 370.
* HpmK 8 363.
* »miK 8 329.
nniM b 93, 859.
niK ra 102, 319, 359.
Hymn 8 c i7i.
naiTTKTK 8 p Fw 44.
aiTH b m 134, 325.
iratK m 135.
jniMTK 8 ?? 42.
DipiTK 8 V? 42.
MTKOTM m c 146.
m»3m pi m V 321.
•ntiH m 289.
inn b 1 t 44, 54, pun
Hmm t V 39, 44.
Kn»3inn t (3) 149.
H^niC 8 42.
nt9K m b 8 44, 146
404.
350.
405.
pun
QIDOM 8 Fw 45.
KBQM t (8) 44.
|B«K m 47.
KjntsK 8 t 46.
KUnSM 8 46.
K^n'H ?? t 47.
MOrM 8 t 36, 146, 194.
Kn»D»H 8 gr 377.
* Hhm 8 234.
mo^^K m 8 48.
D«t9D*K m gr Fw 219, 347.
NCD«K 8 Fw 189.
(K)Dn»|c m t gr Fw 47.
wrn«H 8 ?? 36.
Kpnm 8 gr c 65.
KDTK 8 gr Fw 47, 174.
* icpWH 8 9, 417.
N*i&OM 8 gr 204.
* San 8 t 9.
nn» ^au 8 (tt ?) 193.
anan m 214.
* Knnaic 8 19.
hSk 8 V? 55, 276.
KkSi( 8 c 38.
p:aSK t 121.
pia^K 8 gr 180.
pD);j^H m c 48.
nh^ b m 68.
n^» b m 52, 68, 72, 420 t
65.
Hi^K t 60, 295.
:ji^K 8 c 63, 302.
DT^K m t 37.
|Ak b 3 60 68 72.
PdSk t gr Fw 83.
KD»Sh 8 c 83.
poaSic t 49.
') Dieses Kogister cnthSlt die bibliachen (b), roischnischcn (lu), talmu-
discben, targumisrhfu (t), 8yri8ehcn (0), mandSischeu (niaiid) und punischon
(|ltiii) Pflanzennamcn und andero, donsclben SSpruchen angehorig«) durch einen
(*) kcnntlich gemnchto "WOrtor. Fremdwortor sind niit I"'!!* bczeichnet, vor-
horgchende8 gr (griechiAch), lat (lateinisch), p (persisoh) bczeichnet den
Ur^prung dc8 Wortes. Wo auf yr. arab. oder p nichfc Fur folgt, 80II das
W'ort al4 bio*! syriach tranacribirtea griochischea, arabiaches oder peraisches
Wort, das aber als Frcmdwort keino Aufnahme gefunden hat, bezeichnct werden.
c bedeutet corrupte Sohreibung, ?? Zweifel an dcr Lesart oder an der Bodeu-
tung, II bezeichnet wCrtllche Uebersetzungen fremder Pflanzennamen.
4^^
»-^
:nD^K b t 60, 211.
pta^K m 60.
»D^K 8 c 307.
♦3»DD^H B c 307.
iwnp K3^»H 8 gr 376.
Knvon M^*N 8 138.
«3«D7M 8 gr 40.
♦ ws^hn 8 gr Fw 240.
mvfi^M 8 90.
KTIJOIC t 84.
KSOIDK 8 ? 320.
KDOBOM ?? 26.
Kns^OX m c 261.
KntQK m 260.
Mn^N t 169.
NipOM 8 c 285*
♦ mOKO 8 318.
inDK 8 gr Fw 254.
NfiinOK 8 ? 281.
♦ monaan s gr c 373.
♦ ma^K 8 Fw 117.
i*uooj:k ?? 8 63.
M^*UM t C 36.
p»Vi3»ic 8 gr 282.
N«31Q3|C 8 gr Fw 255.
psitSdM t gr Fw 255.
Dl3MD*aK 8 gr c ?? 62.
po*3K H gr 383.
♦ Ky«3»( m t 233.
Dlpn«3H 8 c ? 267.
nS^k np3K 8 49.
KDK 8 t mand 50, 59.
HnaTinan mdm b 50.
KfilDDK 8 C 124.
p^DDK 8 gr Fw 86.
pBtSOK t gr Fw 87.
♦ KOpDDK 8 gr Fw 58, 163.
pS»anDD»K m gr Fw 3, 58,
60.
K^nntSDK 8 gr 305.
K311Q0IC 8 gr Fw 58, 163,
346.
♦ KD30M 8 gr Fw 300.
♦ Hni:n03DH 8 160.
♦ KnaOH t 398.
IODIC t ? 275.
MJ}1CD|( 8 279.
TDOIC 8 p Fw 107, 371.
Dl^lifeDK 8 gr 291.
|iD-nfeOic 8 gr c 273.
:iD15»6DK 8tgrFw59, 291.
fnfiDK 8 V? 134.
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423.
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* KI^M t 228.
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* K«^*iN 8 358, 393.
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♦ K»3U1K 8 200, 207, 245,
251.
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166, 250, 325, 866,
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♦ Sra a 387.
* itWa a 331.
* N^ia a 276.
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♦ a^a a p 132.
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♦ K^a a 143, 339.
♦ HaSa 8 293.
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K»3iaSa 8 Fw 182.
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♦ KWa a 270, 299.
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KOa b m t 54, 55, 63, 843.
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Knta R 88, 125, 140, 160,
366.
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* Hsm 8 154.
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403.
* i:n:i in 93.
jianjiiji 8 Fw 324.
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* Knm:i s 96.
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* mOTlU fl 417.
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♦ HDnJI B 123, 335.
* onJ m 245.
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* HaDIJI 8 360.
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K3»pDDKl 8 gr 286.
pVB'nKl 8 p 199, 252.
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icnSan, nS'ai m s t 392.
♦ H3M1D 8 322.
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Mpan 8 c 97, 99.
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♦ K^n 8 gr fl 349.
n*313a Sri 8 gr fl 318, 458.
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♦ H^aam « 301, 326.
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♦ K'-nn 1 90.
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* Hnvn» 36', 37, 197, 203,
293, 384
* Han 8 374.
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mnn p t 121.
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Hi'pnn 8 gr Fw 148.
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KBfm 8 c 181.
* impK^T 8 gr 204.
♦ Hn«Sn pl 8 375.
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♦ K^ipn t 125.
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* Kian 8 391.
* H^n 8 88, 324.
Ha^n 8 t 60 107.
(K)n»Vl bras 88.
nyVl m 334, 351.
* Hn^T m gr Fw 199.
plKT'OT 8 Fw 252.
Sna^DT 8 c 259.
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K*DiD aan s gr fl 107.
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K^in 8 108, 269.
naian m 109.
loa^nan b Fw 170.
HOT 8 p 159,
* Kanon b p 55.
* Hm pl 8 338.
»afil B gr Fw 299.
pTatl 8 gr Fw 64, 88, 299.
nanDT a 64.
HpT 8 55, 61, 104, 337.
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atD TpT m 109.
WpT Kapn a gr fl 126.
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(Km-n b 194, 195,294,355
8 p 98.
HlTt 8 c 98.
Hntym 8 127, 256.
KDUTa'Dm a Fw 421.
aan-n s p Fw 78.
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p^-n t p Fw 340.
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* Kaan a 198, 199, 207.
217, 218, 221, 258,
301, 322, 327, 356,
363, 371, 372, 402.
nan m 146.
* Honn 8 200.
OTH b 51, 59.
* rwim t 278.
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* Mfiin 8 282.
♦ KaDin 8 282.
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KQDn B 45, 356, 419.
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* irnan b 314, 369, 375.
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* Knn 'an 8 325, 326.
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215, 289.
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* HnriT 8 174.
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Mfim 8 283, 285.
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Mn 8 t 134, 286, 423.
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267, 339, 385, 419.
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MnT 8 t 42.
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* H«3aian 8 221, 311.
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* man s arab ? 197.
* unan 8 143, 159.
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* It«3:tf1 8 357.
Kain 8 153, 217, 253, 255.
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* n»icmn » 385.
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nam 8 43, 150, 151, 356.
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317, 322, 326, 327,
372, 390, 392, 397 u. s.
♦ Kfimn 8 305.
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^♦^ 150. 151. 335.
Ay£U 259.
Ijy 258.
Ll^^ 150.
^1 OU c 191.
^>* 314.
^Jia^x* 70. 235.
rj 99. 150. 267. 283. 284.
^^ 288.
J-J 347.
••
<^U» 33. 365.
*Juui 124.
^jU 214. 313. 380.
J^ 188.
^ 428.
•
<*^ 347.
^y^^ 164. 225.
^ 183.
Ur^' c 313.
*ili« 115.
v>1^ p 40.
>y^ 3u.
^ 184.
J^ 184.
LJ 259. 413.
^1 JJu 359.
" "
Uj^ 331.
J^' 83.
JuJb 305.
lfUi» 397.
Jii 109.
•
,^^-OJ^ 51.
Mr
^3U 42.
:y£ 172.
J^ 220.
^«\
OU?^ 172. 178. 228.
^^^ 253.
Ijl^ 295.
fJ?^> 315.
J^yb 173.
OliS;l> 183.
^146.
♦ Jjtik 106.
^^ 143. 159.
Aj\h 316.
UaaU 254.
aIaU 129.
J^ p 25.
0^ 52.
jUi AJL> 161.
0\^ Ai.^ 161.
lijjjb 87. 168. 196. 258.
255.
U]^ 259.
*r^ 146.
\y J^ 349.
AC-*^ 348.
c/>^ 181.
i^J 194.
J^j 188.
^j 25. 131. 302. 350.
^.. 127. 132. 216. 364.
"^ o 196.
jl^l :ij^ 73. 290.
Jljjli :t)5 361.
^UJl ^ 276.
« 276.
n 268.
n 201.
« 347.
^«
crtJI^ 132.
^j^ 134.
^^^li 189.
^J!^ 8 Fw 188.
^ 218.
192.
t^"
m •
MOt 361.
jy.y.
• •
189.
254. 255.
UdL»«l 8 Fw 171.
m
Ij^j 192.
jL* 420.
OjJu> 36. 145. 194. 357.
488
Berichtigungen v. Prof. Fleischer.
3 Anm. Z. 7. ital. melaranci. Fl. 53, 1. «^^-'jU Fl. SOjg 1. xapTTOV.
64 peuult. 1. products. 68. 1. Ua^ Fl. 73 Nr. 52 ^jli ist iiach dem
" r '
K&miis die allgemeine Benennung dor frischen und griinen ^^^4a£^-Pflanzeii,
wahrscheiulicli von dem Begriffe des Schwellenn, der in mehreren Deriyaten
des BtamnieH Jj liegt. Fl. 75i5 1. ^J^^alJl^. 78 Anm. 1. Stabwurz. 80 Anm. Z.
2 1. o^U:?^. 81^5 lies opei. 85,4 Ji«'8 1>^- ^^3 1. cerises. Fl. »8„ 1. jJ'.
lOO penult. 1. Siindenfall. 10«e 1- o^^^' ^^^is *• J^«^^ il» Anm. I
Z. 5 vu 1. ^J^. Fl. IIS], geroBtete 1. gekochte s. Muhtt al-Muhtt b.
^bll. - Zu Anm. 1 s. d. turk. K^miis zu ^i^U\. Fl. tit^u ^* <^ie»0- ^^^
Z. 4 vu ^ii. 163 Anm* 1. Kassnih d. h. tiirk. ^^^ovS b. Kam. turc. bv
iJfll. Statt Jj^ od. Jj^{ hat derBelbe dort ->j^. Fl. 164), aaiSavo tark.
Erweckung (siehe Seite 226|) von: ^ySm^ od. ^yjlj^, Fl. 167 vorl. Z.
1. TCTepi;, 1. Z. 1. Spu^TCTgpi;. 180 Z. 8 vu 1. eXXe{iopo;. 188 Z 5 vu 1. Glycaa.
191, 1. 9-3l«i9. 191^4 1. Ij^.. 194^ Bt 1. BA. SOl^, 1. [JLYixcovi. »03, I.
^W^S^. «08,4 1. axpi;. Fl. «10i, 1. 57 far 52. «154 1. kurkum. Fl.
%%4L^ 1. Sium, berle. ft^O^ 1. J^^. 1^36^^ 1. wJtf^. 1^39,3 1. Arum dr.
1^46 Z. 8 vu 1. itS\J\. 4ie7i» I. xviSeio;. leSO Kr. 18«J und 424,o: Der
Zilrgelbaum C e 1 1 i b , ist von der £ i c li e zu Mcheiden. Wenn die Lexico-
graphen beide hier erwfthnen, ho beruht das auf Yormengung des Hemitischen
Htt^>Q syr., ,^^ arab., mit dem pers.-ittrk. A^ Fl. Ji55 1. Z. 1. abu. )d68
Anm. 414 Anm. Lekach tob ed. Buber 1 Mob. 49^ u. Anm. IS90|| 1. \V^ '
«»^i8 I- O^/jt' «»3 ▼orl- Z. 1. ^^. 301i <a-V2b. 1. t^av^. 30«n
1. <\v.i^ bis. 309. Jd I. JsJ. Fl. 315, vu. 1. t^AAcCi*. 3*6^ nK»i) 1.
nn^D. 3«8 1. Z. ^uXciSiQ^ 337, f. oiaJl 1. ^1. 366i9 1. SxapTtov. 367,
1. X>pl. Fl. - ^y p. ^^. Fl. -,, 1. i^Jf Uj^f ^f ^i.
Fl. 377^2 TT-X"^ i°^ Index o conj. 9^y^^t wahrscheinlich richtigor. W'ie es
Bcheint zuBammengesetzt aus ^^^ und dem pbrs. pT'^i' neupers. ^^1. Ygl. 8.
139, Ux^ Jtfll 378a lioB aIJ?. —4 vu. f. IV 1. VI. 383 Anm. Z. 1 1.
489
^^Ij. 391, <5^ 1. tC^. 396. ru, 1. ^i^JS wie im Index. 414 nach
26 adde: l^yl Nr. S06 6. 858 ult. ^^.S ^j>^ Nr. 290 8. SiO^,. 491^. 1. ^j^
wie im Index. 4S4|| 1. 9^*. 49i8tt zuba'a lies f^^J ^^® ™ Muhtt
al-Muhit u. d. Stamme njj, 4lS9|9 Boissier, Flora or. II 67 macht ana der syri-
Bchen Ononis antiquorum L eine eigene Art: O. leiosperma Boiss, die jedenfalU
mit bibrik gemeint ist 439 1. Aithaa fictfolia OftT. Artemina marilima It,
440 Astragalus Kahi^icus DO. Beta vulgaris Cida L. Beta vulgaris rapaeea
m
Kocb. Capparis ipi&Olft B eanescens Cobb. Chrjfsanthemum eoronariwn L 290.
441 filr Eleagntis horUnsis M. B. EUagnus orientaUs Schldl. lies: El€Bagnus
hortensis y orientalis Schldl. 428. 4L4kft 1. Genista Baetam Forsk. Olaudum
comiculatum Curt. Lentisci radix 382. LeptoehloUk hipinnata Hochst. 448
Marrubium plicalum Fonk. Matthiola incana S. Br. FhoBopappus scoparius
Boiss. 445 Sonchus oleraceus L. Suetda baccala Foxik. Urtiea piiuU/era Xi.
Valeriana Phu L. Vicia eanescens Labill. 445l» Ulmus L 97. 98. 284. S07.
469„ fttr jSp lies ^^p.
490
LANE MEDICAL LIBRARY
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